DE3447716A1 - Elektrisch geschaltetes mikrowellen-sende-empfangs-geraet fuer vollduplexbetrieb - Google Patents
Elektrisch geschaltetes mikrowellen-sende-empfangs-geraet fuer vollduplexbetriebInfo
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Description
Elektrisch geschaltetes MikroweIlen-Sende-Empfangs·
Gerät für Vo I Idup I exbetrieb
Die Erfindung betrifft MikroweIlen-Sende-Empfangs-Geräte,
insbesondere Vollduplex-Mikrowellen-Sende-Empfangs-Geräte,
die separate Sende- und EmpfangsosziIlator-Hochfrequerizquellen
aufweisen, die elektrisch zwischen zwei Kanälen geschalten werden können.
Sende-Empfangs-Geräte sind allgemein bekannt und weisen
Sende- und Empfangsfunktionen auf, die eine g I e i chzei't i ge
Zweiweg-Informationsübertragung (Vo I Idup I ex) zwischen bestimmten
Punkten ermöglichen- MikroweIlen-Sende-Empfangs-Geräte
verwenden einen breiten Bereich von Trägerfrequenzen,
der sich seit kurzem auch auf den Millimeter-Wellenbereich
erstreckt. In diesem Wellenbereich arbeitende Sende-Empfangs·
Geräte sind insbesondere dort besonders sinnvoll, wo eine relativ gesicherte übertragung erforderlich ist, wie auch
in beengten Gebieten, wie z.B. bei Gebäude-zu-Gebäude-Kommunikationen,
bei denen es erforderlich ist. Störungen mit benachbarten Kommunikationssystemen zu minimieren. Da
außerdem die unteren Mikrowellenbänder in zunehmendem Maße
überfüllt sind, gewinnt die Verwendung des Millimeter-Wellenbereichs zunehmend an Bedeutung.
Ein gegenwärtiges Problem, dasbei der Herstellung von
Sende-Empfangs-Geraten im Millimeter-Wellenbereich in Verbindung
steht, betrifft die begrenzte Verfügbarkeit und
relativ hohen Kosten von Hochfrequenz-Bauelementen.
Engbandige, elektronisch abstimmbare Festkörperoszillatoren
im Millimeter-Wellenbereich sind jedoch im Kommen und lassen
sich kostengünstig einsetzen. Die wesentIiehe Frequenzstabilität
dieser Bauteile als eine Funktion der Temperaturänderung
und der Alterungseinflüsse ist im allgemeinen
für eine Anwendung bei Sende-Empfangsgeräten nicht geeignet.
Einrichtungen zum Stabilisieren der Frequenz schließen Techniken
ein, die eine Temperaturstabilisierung und/oder ein
Nachführen auf eine stabile Bezugsgröße, wie z.B. einen Hohlraumresonator, bewirken.
Sende-Empfangs-Geräte, die im Mi I Iimeter-WeI Ienbereich
arbeiten, sind z.B. aus den US-PSn 3 916 412, 3 925 729, 3 939 533, 3 931 575 und 4 411 018 bekannt. Die in diesen
Patentschriften beschriebenen Sende-Empfangs-Gerate können
im Millimeter-Wellenbereich arbeiten. Ein spezielles Problem,
das bei vielen bekannten MikroweIlen-Sende-Empfangs-Geräten,
die in diesem Frequenzbereich arbeiten, auftritt, besteht
darin, daß bei einem bekannten, mit Hilfe einer Kapazitätsdiode abgestimmten Gunn-OsziIlator zur Änderung der Kanäle
der zugeordnete Hohlraumresonator mechanisch nachgestimmt
werden muß. Das bedeutet, daß das Sende-Empfangs-Gerät nicht
schnell auf einen zweiten Kanal geschaltet werden kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Vollduplex-Mikrowellen-Sende-Empfangs-Gerät
zu schaffen, das engbandige, abstimmbare Festkörper-Oszillatoren verwendet.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen,
daß alle Sende-Empfangs-Geräte identisch sind und mit Hilfe
einer MikroweI lens cha Itfunktion austausch- bzw. auswechselbar
sind. Diese MikroweIlenschaItfunktion vertauscht die
Sende- und Empfangsoszillator-Hochfrequenzsignale, die auf
dem ausgewählten Kanal beruhen. Dieses Merkmal vereinfacht die Wartung und die logistischen Funktionen für das gesamte
Kommunikationssystem. Ein zusätzliches Merkmal des Aufbaus
mit geschaltetem Oszillator besteht darin, daß für den Fall
einer Störung irgendeiner einzigen Hochfrequenzquelle eine
HaIbduplex-Betriebsart (zweiwegig, nicht gleichzeitig) trotzdem
verfügbar ist. Beide Merkmale sind insbesondere für mili· tärische Anwendungszwecke sinnvoll.
Gemäß der Erfindung können zwei MikroweI Ien-Sende-Empfangs-Geräte
einen Vo I Iduplex-Betrieb vorsehen und zwischen zwei
Kanälen elektrisch geschaltet werden. Jedes Sende-Empfangs-Gerät umfaßt eine erste MikroweI IenosziI Iatοrscha Ltung sowie
eine zweite Mikrowellenoszillatorschaltung. Eine erster
Hohlraumresonator, der der Resonanz bei einer ersten Frequenz
F1 dient, ist in einer Rückkopplungsschleife der ·
ersten MikroweIlenosziI Iatorscha Itung eingesetzt, wohingegen
ein zweiter Hohlraumresonator, der der Resonanz bei
einer zweiten Frequenz F „ dient, in eine Rückkopplungsschleife der zweiten MikroweI LenosziI I at orscha Itung eingesetzt
ist. Jede Oszillatorschaltung kann zu jeder Flanke
der Höh I raumresonatοrfrequenz hin mitgenommen werden. Ein
Umschalter koppelt entweder den ersten Mikrowellenoszillator
mit dem Sender sowie den zweiten Mikrowellenoszillator mit
dem Empfänger oder umgekehrt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines elektrisch
geschalteten MikroweLIen-Sende-Empfangs-
Geräts für VoIIduplex-Betrieb gemäß der
Erfindung in BlockdiagrammdarsteL lung,
Fig. 2 einen Frequenzplan für zwei Sende-Empfangs-
Geräte gemäß der Erfindung, die im VoIlduplex-Betrieb
arbeiten und
Fig. 3 die Beziehung zwischen jeder Hohlraumresonator f requenz und den KanaLfrequenzen
in einer grafischen Darstellung.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines elektrisch geschalteten
MikroweIlen-Sende-Empfangs-Geräts 10 für VoIldup
lex-Betrieb gemäß der Erfindung dargestellt. Ein be-,
sonders wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Mikrowe11en-Sende-Empfangs-Gerät 10 elektrisch vom Betrieb
auf einem Kanal, d.h. das Senden und Empfangen wird mit Hilfe eines ersten Frequenzsat zes bewerkstelligt, zum
Betrieb auf einem zweiten Kanal, d.h. bei dem das Senden und Empfangen auf einem zweiten Frequenzsatz erfolgt, umgeschaltet
werden kann. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird dies durch ein geeignetes Kanalsteuersignal auf
der Leitung 12 bewerkstelligt, das gleichzeitig den Gleichspannungsausgangspegel
der automatischen Frequenznachstimmschaltung
(die nachstehend beschrieben wird) ändert und sowohl einen Eingangsschalter 14 als auch einen Wellenleiter-Umschalter
16 in die zweite Stellung schaltet.
Bei der Kanal-A-SteI lung werden, wie in Fig. 1 dargestellt,
die Eingangssignale, wie z.B. Sprach-, Daten- oder Videosignale,
über eine Leitung 13 dem Eingangsschalter 14 und
anschließend über eine Leitung 15 einer ersten Oszillatorschaltung zugeführt. Die erste Oszillatorschaltung umfaßt
einen Addierer 18, der die zugeführten Eingangssignale 15
mit einem von einer Leitung 17 zugeführten Rückkopplungssignal kombiniert. Das Ausgangssignal des Addierers 18
wird über eine Leitung 20 dem Eingang eines Festkörper-Gunn-Oszi
11 at ο rs 22 zugeführt. Der Ausgang des Gunn-Oszi I lators
22 ist mit Hilfe einer geeigneten übertragungsleitung
mit einem Koppler 24 gekoppelt, wobei der größte Teil der
— O —
Mikrowellenenergie über eine We LLenleitung 26 einem Tor 28
des Umschalters 16 zugeführt wird. Ein geringer TeiL der
MikroweLLenenergie wird durch den Koppler 24 in eine Rückkopp
lungsschLeife eingegeben; diese Rückkopplungsschleife
weist zuerst einen Hohlraumresonator 30 auf, der eine hohe
Güte hat und bei einer bestimmten Frequenz f in Resonanz
schwingt. Diese Resonanzfrequenz F.. wird durch die inherenten
Eigenschaften des Hohlraumresonators 30 bestimmt. Ein Teil
der Schwingungsenergie des Hohlraumresonators 30 wird an
einen Detektor 32 gekoppelt, der an seinem Ausgang ein Gleichspannungssignal erzeugt, dessen Pegel in bezug zu
der Resonanzfrequenz F. des Hohlraumresonators 30 steht.
Das Ausgangssignal des Detektors 32 wird einer AFC (automatische
Frequenznachstimmung)-Scha 11ung 34 zugeführt. Die
AFC-Schaltung 34 verwendet das Gleichspannungssignal, das
zur Resonanzfrequenz F1 des Hohlraumresonators 30 in Beziehung
steht, und das Kanalsteuersignal von der Leitung 12 und schickt ein Steuersignal über die Leitung 17 zur einem
Eingang des Addierers 18, wodurch die RückkoppIungssch I eife
geschlossen wird. Die RückkoppIungsschIeife synchronisiert
den Günn-OsziIlator auf eine Frequenz, die von dem Hohlraumresonator 30 abgeleitet wird, und zwar als Verlagerung infolge
der AFC-Schaltung 34.
Das elektrisch geschaltete MikroweIlen-Sende-Empfangs-Gerät
für Vollduplex-Betrieb gemäß der Erfindung umfaßt weiterhin
eine zweite 0 sziLLatο rs cha Itung, die einen zweiten
Addierer 40 aufweist. Ein Eingang des Addierers 40 steht mit einer Klemme des Eingangsschalters 14 in Verbindung.
Das AusgangssignaI des Addierers 40 wird über eine Leitung
44 dem Eingang eines zweiten Festkörper-Gunn-0sziI Iatοr
46 zugeführt. Das AusgangssignaI des Gunn-OsziI I atοrs 46
wird über eine geeignete übertragungsleitung einem Koppler
48 zugeführt, wobei der größte Teil der Energie einem Tor 50
des Umschalters 16 zugeführt wird. Ein geringerer Teil der
MikroweLLenenergie wird durch den Koppler 48 über eine
Rückkopplungsschleife einem zweiten Hohlraumresonator 5 2
zugeführt, der ebenso ein Hohlraumresonator mit hoher Güte ist. Ein Teil der in dem Hohlraumresonator 52 in Resonanz
schwingenden Mikrowe I Lenenergie wird einem zweiten Detektor
54 zugeführt, der an seinem Ausgang ein Gleichspannungssignal vorsieht, das in bezug zur Resonanzfrequenz F^ des
zweiten Mikrowellen-Hohlraumresonators 52 steht. Das Ausgangssignal
des Detektors 54 wird einer zweiten AFC-Schaltung 56 eingegeben, wo es zusammen mit dem Kana I steuersignaI
auf der Leitung 12 verwendet wird. Das Ausgangssignal der
AFC-SchaItung 52 stellt ein Steuersignal dar, das über-eine
Leitung 55 an einen Eingang des Addierers 40 angelegt wird, um die Rückkopplungsschleife zu schließen. Diese Rückkopplungsschleife
synchronisiert in gleicher Weise den Gunn-Oszillator
auf eine Frequenz, die vom Hohlraumresonator
abgeleitet wird, und zwar als Verschiebung durch die AFC-Schaltung 56.
Ein Duplexer 60 (Sende-Empfangs-Scha 11er), z.B. ein gewöhnlicher
Dreitοr-KoppIer, ist vorgesehen, wobei ein Eingangstor
über eine Leitung 62 mit einem Tor 64 des Umschalters 16 gekoppelt ist. Zur übertragung vorgesehene Mikrowellenenergie
wird auf dieser We I L en I eitung empfangen und
zu einer Antenne 66 gekoppelt, die als Sende-Empfangs-Öffnung
wirkt. Von einer entfernten Station mit Hilfe der Antenne 66 empfangene Mikrowellensignale werden mit Hilfe
des Duplexers 60 über eine We I lenLeitung 68 zu einem üblichen
Mischer 70 gekoppelt. Ein Demodulations- oder Empfangsoszillator-Signal wird seitens der ersten Oszillatorschaltung
über eine We I lenLeitung 72 zugeführt. Diese
We I I en I eitung 72 steht über ein Dämpfungsglied 74 mit einem
Tor 76 des Umschalters 16 in Verbindung. Der Mischer 70
kombiniert die beiden MikroweL LensignaLe unter Ausbildung
von ZwischenfrequenzsignaI en, die einem gewöhnlichen FM-Empfänger
78 dargeboten werden.
Ein besonderes Merkmal des elektronisch geschalteten Mikrowe
I Ien-Sende-Empfangs-Geräts für Vo I IdupIex-Betrieb gemäß
der Erfindung besteht darin, daß die beiden Mikrowellenoszillatorschleifen
elektrisch ausgetauscht werden können - als Quelle für die Übertragungsfrequenz und als Quelle
der Empfangsosζi I Iatοrfrequenz für die Demodulation ohne
daß dabei weder die Gunn-OsziIlatoren oder die Hohlraumresonatoren
mechanisch nachgestimmt werden müssen. Dies kann besser durch Bezug auf Fig. 2 , die einen Frequenzplan
für einen Vo I IdupIex-Betrieb auf zwei Kanälen
darstellt, und außerdem auf Fig. 3, die die Hohlraumresona
torbezugsfrequenzen darstellt, besser beurteilt werden. Das erfindungsgemäße MikroweI Ien-Sende-Empfangs-Gerät
kann die vier erforderlichen Frequenzen für einen
Vollduplex-Betrieb auf zwei Kanälen erzeugen, d.h. die
Frequenzen F1 , F-, , F0. und F1. . Bei Betrieb ruft ein
la ca cd id
der Leitung 12 zugeführtes KanaIscha 11signa I das Umschalten
des EingangssignaIscha 11ers 14, einen Wechsel des von
den AFC-SchaItungen jedem Gunn-OsziIlator zugeführten
Signals, wodurch die Mitnahmepunkte an die gegenüberliegende
Flanke verlegt werden (Fig. 3), sowie ein Umschalten des Umschalters 16 hervor, wodurch die Empfangsoszillatorquelle und eine S endefrequenzqueI Ie von einer Oszillatorschaltung
zur anderen Oszillatorschaltung geschaltet werden. Da die dem FM-Empfänger 78 zugeführte Zwischenfrequenz
typischerweise 70 MHz (Fig. 3) beträgt und der
Abstand zwischen der Sendefrequenz und der Empfangsoszillator f requenz einem Vielfachen der Zwischenfrequenz
(z.B. 300 MHz) entspricht, wird ein übersprechen vom Sender zum Empfänger minimiert.
Leerseite
Claims (4)
1. MikroweI Ien-Sende-Empfangs-Gerät , das elektrisch zwischen
zwei Kanälen umschaltbar ist und einen Vollduplexbetrieb auf jedem Kanal vorsieht,
gekennzei chnet durch - eine erste Mikrowellen-Oszillatoreinrichtung (22), die einen in einer Rückkopplungsschleife angeordneten ersten Hohlraumresonator (30) aufweist, wobei der erste Hohlraumresonator für eine Resonanz bei einer ersten Frequenz sorgt,
gekennzei chnet durch - eine erste Mikrowellen-Oszillatoreinrichtung (22), die einen in einer Rückkopplungsschleife angeordneten ersten Hohlraumresonator (30) aufweist, wobei der erste Hohlraumresonator für eine Resonanz bei einer ersten Frequenz sorgt,
- eine zweite Mikrowellen-Oszillatoreinrichtung (46), die
einen in einer Rückkopp lungssch I eife angeordneten zweiten
Hohlraumresonator (52) aufweist, wobei der zweite
Hohlraumresonator für eine Resonanz bei einer zweiten
Frequenz sorgt,
- eine Sendeeinrichtung (66) zur übertragung eines Mikro-
we LL ensignaLs bei den Frequenzen, die entweder von der
ersten MikroweLLen-OsziLlatoreinrichtung (22) oder von
der zweiten MikroweLlen-OsziLLatoreinrichtung (46) erzeugt
werden,
- eine Empfangseinrichtung (78) zum Demodulieren eines empfangenen MikroweL LensignaLs, indem dieses Mikrowellen s i g η a L mit einem Signal von der ersten Mikrowellen-Oszillatoreinrichtung (22) oder der zweiten Mikrowellen-Oszillatoreinrichtung (46) kombiniert wird und - eine elektrisch betätigbare Umscha 11eiηrichtung (16) mit einer ersten Stellung, bei der die erste , Mikrowellen-Oszillatoreinrichtung (22) mit der Sendeeinrichtung (66) und die zweite Mikrowellen-Oszillatoreinrichtung. (46) mit der Empfangseinrichtung (78) gekoppelt ist, und einer zweiten Stellung, bei der die erste Mikrowellen-Oszillatoreinrichtung (22) mit der Empfangseinrichtung (78) und die zweite Mikrowe I Ien-0sziI Iatοreinrichtung (46) mit der Sendeeinrichtung (66) gekoppelt ist.
- eine Empfangseinrichtung (78) zum Demodulieren eines empfangenen MikroweL LensignaLs, indem dieses Mikrowellen s i g η a L mit einem Signal von der ersten Mikrowellen-Oszillatoreinrichtung (22) oder der zweiten Mikrowellen-Oszillatoreinrichtung (46) kombiniert wird und - eine elektrisch betätigbare Umscha 11eiηrichtung (16) mit einer ersten Stellung, bei der die erste , Mikrowellen-Oszillatoreinrichtung (22) mit der Sendeeinrichtung (66) und die zweite Mikrowellen-Oszillatoreinrichtung. (46) mit der Empfangseinrichtung (78) gekoppelt ist, und einer zweiten Stellung, bei der die erste Mikrowellen-Oszillatoreinrichtung (22) mit der Empfangseinrichtung (78) und die zweite Mikrowe I Ien-0sziI Iatοreinrichtung (46) mit der Sendeeinrichtung (66) gekoppelt ist.
2. MikroweI Ien-Sende-Empfangs-Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzei chnet, daß das Mikrowellen-Sende-Empfangs-Gerät
(10) mit Hilfe eines Kana I st euersigna I s
(12) auf zwei verschiedene Kanäle schaltbar ist und daß das Kanalsteuersignal (12) die Umscha I teinrichtung (16) von
der ersten Stellung zur zweiten Stellung und umgekehrt schaltet.
3. MikroweIlen-Sende-Empfangs-Gerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzei chnet, daß ein Eingangsschalter (14) vorgesehen ist, der eine erste Stellung aufweist,
bei der Eingangssignale (13) der ersten Mikrowellen-Oszi
I I atοreiηrichtung (22) zugeführt werden und eine zweite
Stellung aufweist, bei der Eingangssignale (13) der zweiten
Mikrowellen-Oszillatoreinrichtung (46) zugeführt werden, wo-
bei der Eingangsschalter (14) durch das KanaLsteuersignaL
(12) von der ersten StelLung auf die zweite und umgekehrt
schaltbar ist.
4. MikroweLLen-Sende-Empfangs-Gerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzei chnet, daß in der Rückkopp LungsschLeife der ersten MikroweLlen-OsziLLatoreinrich~ tung (22) und der zweiten Mikrowellen-Oszillatoreinrichtung (46) jeweils eine automatische Frequenznachstimmeinrichtung (34; 56) vorgesehen ist, daß die Rückkopplungsschleife der ersten Mikrowe I len-OsziILatoreinrichtung (22) und der zweiten MikroweILen-Oszi 11 atoreinrichtung (46) einer Mitnahme zu einer Flankenfrequenz unterliegt, die benachbart der ersten Frequenz bzw. der zweiten Frequenz ist, und daß die automatische Frequenznachstimmeinrichtung (34 bzw. 56) der ersten Mikrowellen-Oszillatoreinrichtung (22) und der zweiten Mikrowellen-Oszillatoreinrichtung (46) in Erwiderung auf das Kanalsteuersignal (12) eine Mitnahme zur anderen
Flanke der ersten Frequenz bzw. der zweiten Frequenz bewirkt.
dadurch gekennzei chnet, daß in der Rückkopp LungsschLeife der ersten MikroweLlen-OsziLLatoreinrich~ tung (22) und der zweiten Mikrowellen-Oszillatoreinrichtung (46) jeweils eine automatische Frequenznachstimmeinrichtung (34; 56) vorgesehen ist, daß die Rückkopplungsschleife der ersten Mikrowe I len-OsziILatoreinrichtung (22) und der zweiten MikroweILen-Oszi 11 atoreinrichtung (46) einer Mitnahme zu einer Flankenfrequenz unterliegt, die benachbart der ersten Frequenz bzw. der zweiten Frequenz ist, und daß die automatische Frequenznachstimmeinrichtung (34 bzw. 56) der ersten Mikrowellen-Oszillatoreinrichtung (22) und der zweiten Mikrowellen-Oszillatoreinrichtung (46) in Erwiderung auf das Kanalsteuersignal (12) eine Mitnahme zur anderen
Flanke der ersten Frequenz bzw. der zweiten Frequenz bewirkt.
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