DE19731480A1 - Programmierbares Bandauswahl- und Übertragungsmodul für eine Basisstation eines lokalen Mehrpunktverteildienstes - Google Patents
Programmierbares Bandauswahl- und Übertragungsmodul für eine Basisstation eines lokalen MehrpunktverteildienstesInfo
- Publication number
- DE19731480A1 DE19731480A1 DE19731480A DE19731480A DE19731480A1 DE 19731480 A1 DE19731480 A1 DE 19731480A1 DE 19731480 A DE19731480 A DE 19731480A DE 19731480 A DE19731480 A DE 19731480A DE 19731480 A1 DE19731480 A1 DE 19731480A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frequency
- input
- module
- spectral segment
- output
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03D—DEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
- H03D7/00—Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
- H03D7/16—Multiple-frequency-changing
- H03D7/161—Multiple-frequency-changing all the frequency changers being connected in cascade
- H03D7/163—Multiple-frequency-changing all the frequency changers being connected in cascade the local oscillations of at least two of the frequency changers being derived from a single oscillator
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/38—Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
- H04B1/40—Circuits
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Basisstationen
von lokalen Mehrpunktverteildiensten (LMDS; LMDS = Local
Multipoint Distribution Service = lokaler Mehrpunktverteil
dienst) und insbesondere auf programinierbare Module in Ba
sisstationen, die spektrale Segmente von Eingangssignalen
auswählen und die Frequenz der spektralen Segmente zu be
stimmten spektralen Positionen in Ausgangssignalen umsetzen.
Ein lokaler Mehrpunktverteildienst (LMDS) liefert einen
drahtlosen Zugriff auf die Informationsautobahn. Spektren,
die dem Millimeterwellen-Frequenzbereich (mm-Wellen) zuge
ordnet sind, liefern eine drahtlose Verbindung zwischen Ba
sisstationen und entfernten Teilnehmern in dem Dienst. Ba
sisstationen enthalten mehrere Sektoren, welche eine
Schnittstelle mit einem Kopfende bilden, das mit der Infor
mationsautobahn gekoppelt ist. Bei einem Sendemodus empfängt
ein Sektor ein gesendetes Mikrowellensignal von dem Kopfende
und erzeugt ein Ausgangssignal, das daraufhin nach oben um
gesetzt wird, um ein gesendetes mm-Wellensignal zu bilden.
Bei einem Empfangsmodus empfängt der Sektor ein empfangenes
Mikrowellensignal von einem nach unten umgesetzten mm-Wel
lensignal und erzeugt ein Ausgangssignal, das an das Kopfen
de angelegt wird. Sowohl bei dem Sende- als auch dem Emp
fangsmodus filtert der Sektor die Mikrowellensignale, um ein
bestimmtes spektrales Segment von mehreren spektralen Seg
menten oder Frequenzbändern in dem Mikrowellensignal aus zu
wählen. Der Sektor setzt daraufhin die Frequenz des ausge
wählten Segments in eine gewünschte spektrale Position in
dem Ausgangssignal um. Typischerweise arbeiten der Sende-
und Empfangsmodus in jedem der mehreren Sektoren der Basis
station gleichzeitig.
Das Filtern der Mikrowellensignale, die von dem Sektor emp
fangen werden, ist unter Verwendung gegenwärtig verfügbarer
Filter eine schwierige Aufgabe. Abstimmbare Filter weisen
Durchlaßbänder auf, die über dem Frequenzbereich des ange
legten Mikrowellensignals gewobbelt werden, um sich mit ei
nem auszuwählenden spektralen Segment des Signals auszurich
ten. Diese Filter, typischerweise Yttrium-Indium-Granat-Fil
ter (YIG-Filter) oder Varaktor-abgestimmte Filter, sind zum
Auswählen der spektralen Segmente von den Mikrowellensigna
len, die an einen Sektor angelegt sind, nicht gut geeignet.
Die Frequenzantwortcharakteristika, wie z. B. der Amplitu
denfrequenzgang, die Gruppenlaufzeit und die Abstimmge
schwindigkeit, werden durch die Abstimmelemente in den Fil
tern begrenzt und beeinträchtigen das Verhalten der Sektoren
in einer LMDS-Basisstation. Geschaltete Mikrowellenfilter
können bezüglich der Frequenzantwortcharakteristika und der
Umschaltgeschwindigkeit optimiert werden, wobei jedoch diese
geschalteten Filter aufwendig sind. Sowohl abstimmbare als
auch geschaltete Filter weisen vordefinierte Bandbreiten und
Frequenzbetriebsbereiche auf, welche nicht ohne weiteres an
die flexiblen Leistungsmerkmale eines LMDS, wie z. B. die
Auswahl von spektralen Segmenten mit unterschiedlichen Band
breiten und das Unterbringen von empfangenen Mikrowellensi
gnalen mit variablen Frequenzbereichen, anpaßbar sind.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
verbesserte und preiswerte Vorrichtung für eine programmier
bare Auswahl und Umsetzung von spektralen Segmenten in den
Sektoren einer LMDS-Basisstation und ein verbessertes Ver
fahren zum Auswählen und Umsetzen eines spektralen Segments
in den Sektoren einer LMDS-Basisstation zu schaffen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird durch ein pro
grammierbares Bandauswahl/Übertragungsmodul für ein LMDS ge
mäß Anspruch 1 und durch ein Verfahren zum Auswählen eines
vorbestimmten spektralen Segments gemäß Anspruch 10 gelöst.
In jedem Sektor einer LMDS-Basisstation sind programmierbare
Sende- und Empfangsbandauswahl/Übertragungsmodule enthalten.
Jedes Modul ist programmierbar, um ein bestimmtes spektrales
Segment von einem Mikrowellensignal auszuwählen, das an das
Modul angelegt ist, und ist ferner programmierbar, um die
Frequenz des spektralen Segments in eine bestimmte spektrale
Position an dem Ausgang des Sektors umzusetzen. Die Auswahl
eines spektralen Segments mit einer von mehreren Bandbreiten
und das Unterbringen von Mikrowellensignalen mit variieren
den Frequenzbereichen werden unter Verwendung der Module oh
ne weiteres erreicht.
Gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vor
liegenden Erfindung empfängt ein programmierbares Sendeband
auswahl/Übertragungsmodul (tPST; tPST = transmit programma
ble band select/transfer module = programmierbares Sende
bandauswahl/Übertragungsmodul) in einem Sektor ein gesende
tes ZF-Mikrowellensignal (ZF = Zwischenfrequenz) von einem
Kopfende. Das tPST ist programmiert, um ein bestimmtes spek
trales Segment von diesem ZF-Mikrowellensignal auszufiltern
und um die Frequenz des spektralen Segments in eine unabhän
gig programmierte spektrale Position umzusetzen, um das Aus
gangssignal des tPST zu bilden. Dieses Ausgangssignal wird
daraufhin nach oben umgesetzt, um ein gesendetes mm-Wellen
signal bereitzustellen, das zu den Teilnehmern gesendet
wird. An dem Ausgangssignal des tPST kann ein optionales Pi
lotsignal angebracht sein.
Gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vor
liegenden Erfindung empfängt ein programmierbares Empfangs
bandauswahl/Übertragungsmodul (rPST; rPST = receive program
mable band select/transfer module = programmierbares Emp
fangsbandauswahl/Übertragungsmodul) in einem Sektor ein Mi
krowellensignal von einem nach unten umgesetzten mm-Wellen
signal. Das rPST ist programmiert, um ein bestimmtes spek
trales Segment von dem Mikrowellensignal auszufiltern und um
die Frequenz des spektralen Segments in eine unabhängig pro
grammierte spektrale Position umzusetzen, um das Ausgangssi
gnal des rPST zu bilden. Dieses Ausgangssignal wird mit Aus
gangssignalen von den rPSTs der anderen Sektoren in der Ba
sisstation kombiniert, um ein ZF-Empfangsmikrowellensignal
zu liefern, das an dem Kopfende angelegt wird.
Die rpST- und tPST-Module wählen jeweils ein spektrales Seg
ment von einem angelegten Mikrowellensignal aus, indem zu
erst die Frequenz des Mikrowellensignals verschoben wird,
derart, daß das programmierte auszuwählende spektrale Seg
ment um eine vorbestimmte ZF-Frequenz angeordnet ist. Sobald
dasselbe zu der ZF-Frequenz verschoben ist, wird das spek
trale Segment ausgewählt, indem das frequenzverschobene Mi
krowellensignal unter Verwendung eines von mehreren Festfre
quenzfiltern ausgefiltert wird. Diese Filter weisen Fre
quenzantworten auf, die zum Auswählen von spektralen Segmen
ten optimiert sind. Jedes der mehreren Filter mit fester
Frequenz weist eine unterschiedliche Bandbreite auf, wodurch
es ermöglicht wird, daß spektrale Segmente mit verschiedenen
Bandbreiten ausgewählt werden, indem zwischen den Mehrfach
filtern abwechselnd umgeschaltet wird. Das ausgewählte spek
trale Segment wird daraufhin frequenzmäßig in eine program
mierte spektrale Position in den Ausgangssignalen der Module
umgesetzt. Die Module liefern eine preisgünstige Lösung für
eine programmierbare Auswahl und Umsetzung von spektralen
Segmenten in Sektoren einer LMDS-Basisstation.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
werden nachfolgend bezugnehmend auf die beiliegenden Zeich
nungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Basisstation eines lokalen Mehrpunktverteil
dienstes (LMDS) einschließlich der programmierbaren
Sende- und Empfangsbandauswahl/Übertragungsmodule,
die gemäß den bevorzugten Ausführungsbeispielen der
vorliegenden Erfindung aufgebaut sind;
Fig. 2 ein programmierbares Sendebandauswahl/Übertragungs
modul (tPST), das gemäß einem ersten bevorzugten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung auf
gebaut ist;
Fig. 3 das tPST von Fig. 2, das ein angebrachtes Pilotsignal
aufweist; und
Fig. 4 ein programmierbares Empfangsbandauswahl/Übertra
gungsmodul (rPST), das gemäß einem zweiten bevor
zugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin
dung aufgebaut ist.
Fig. 1 zeigt eine Basisstation 10 eines lokalen Mehrpunkt
verteildienstes (LMDS), die ein programmierbares Sendeband
auswahl/Übertragungsmodul (tPST) 30 und ein programmierbares
Empfangsbandauswahl/Übertragungsmodul (rPST) 40 aufweist,
die gemäß den bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorlie
genden Erfindung aufgebaut sind. Die Basisstation weist ein
Basismodul 5, das typischerweise in Innenräumen oder auf der
Erde angeordnet ist, und sektorisierte Antennenmodule 20a,
20d auf, die typischerweise an einer Mastspitze oder auf ei
nem Dach eines Gebäudes angeordnet sind. Jedes der sektori
sierten Antennenmodule 20a, 20d (es sind zwei gezeigt) ent
spricht jeweils einem der mehreren Sektoren 15a-15d in dem
Basismodul 5. Die sektorisierten Antennenmodule 20a, 20d
liefern die drahtlose Verbindung zwischen den Teilnehmern
(nicht gezeigt) und dem Basismodul 5. Die Funktionselemente
eines der Sektoren 15a sind dargestellt. Typischerweise
weist jeder der Sektoren 15a-15d identische Funktionsele
mente auf. Das Basismodul ist wiederum über eine Schnitt
stelle 12 mit dem Übertragungsmedium der Informationsauto
bahn an einem Kopfende (nicht gezeigt) verbunden.
Den Signalen, die Sendeantennen 21a, 21d und Empfangsanten
nen 22a, 22d mit den Teilnehmern verbinden, sind in dem
mm-Wellen-Frequenzbereich getrennte Spektren zugeordnet. Bei
diesem Beispiel belegen gesendete mm-Wellensignale 23a, 23d
(die Spektren sind gezeigt), die die Basisstation 10 mit den
Teilnehmern verbinden, in einem flußabwärtigen Weg 77 den
Frequenzbereich von 27,5 bis 28,35 GMz. Empfangene mm-Wel
lensignale 24a, 24d (die Spektren sind gezeigt) verbinden
die Teilnehmer mit dem Basismodul 5 in einem flußaufwärtigen
Weg 72 und belegen den Frequenzbereich von 31 bis 31,3 GHz.
In dem flußabwärtigen Weg 77 wird das gesendete mm-Wellensi
gnal 23a von einem flußabwärtigen Mikrowellensignal 7 (das
Spektrum ist gezeigt) in dem Frequenzbereich von 2,0 bis
2,85 GHz erzeugt, das von einem Ausgang 9 des tPST 30 in ei
nem entsprechenden Sektor 15a in dem Basismodul 5 bereitge
stellt wird. Das flußabwärtige Mikrowellensignal 7 ist an
einen Aufwärtsumsetzer 26a in dem sektorisierten Antennenmo
dul 20a angelegt. Der Aufwärtsumsetzer 26a erzeugt aus dem
flußabwärtigen Mikrowellensignal 7 das gesendete mm-Wellen
signal 23a, das an die Sendeantenne 21a angelegt ist, die
dem Sektor 15a entspricht. Das flußabwärtige Mikrowellensi
gnal 7, das von dem tpST 30 bereitgestellt wird, wird durch
Verarbeiten eines gesendeten ZF-Mikrowellensignals 6 er
zeugt, das an einem Eingang 8 des tPST 30 mittels der
Schnittstelle 12 von dem Übertragungsmedium der Informati
onsautobahn bereitgestellt wird. Das Übertragungsmedium ist
bei diesem Beispiel eine optische Faser, wobei die Schnitt
stelle 12 ein opto-elektrischer Umsetzer (O/E-Umsetzer) ist,
der ein moduliertes optisches Signal TxZF in das gesendete
ZF-Mikrowellensignal 6 umwandelt, das an einen Eingang 8 des
tPST 30 angelegt ist.
In dem flußaufwärtigen Weg 72 trifft das empfangene mm-Wel
lensignal 24a auf eine Empfangsantenne 22a und ist an einem
Abwärtsumsetzer 28a angelegt, welcher aus dem empfangenen
mm-Wellensignal 24a ein flußaufwärtiges Mikrowellensignal 12
(das Spektrum ist gezeigt) in dem Frequenzbereich von 0,70
bis 1,0 GHz erzeugt. Der Abwärtsumsetzer 28a ist in dem sek
torisierten Antennenmodul 20a angeordnet und mit der Emp
fangsantenne 22a gekoppelt. Das flußaufwärtige Mikrowellen
signal 12 ist an einen Eingang 13 eines rPST 40 in dem Sek
tor 15a angelegt, der der Empfangsantenne 22a entspricht.
Das rPST 40 verarbeitet das flußaufwärtige Mikrowellensignal
12, um an dem Ausgang 14 des rPST 40 ein empfangenes ZF-Mi
krowellensignal 16 zu erzeugen, das an die Schnittstelle 12
angelegt ist. Die Schnittstelle kombiniert daraufhin das
empfangene ZF-Mikrowellensignal 16 mit den empfangenen
ZF-Mikrowellensignalen von den anderen Sektoren 15b-15d in
dem Basismodul 5 und wandelt das kombinierte Signal in ein
moduliertes optisches Signal RxZF um, das an das Übertra
gungsmedium weitergegeben wird.
Fig. 2 zeigt ein programmierbares Sendebandauswahl/Übertra
gungsmodul 30 (tPST), das gemäß dem ersten bevorzugten Aus
führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist.
Das gesendete ZF-Mikrowellensignal 6 (das Spektrum ist ge
zeigt) wird von der Schnittstelle 12 (nicht gezeigt) an ei
nen Eingang 8 des tPST 30 angelegt. Bei diesem Beispiel
weist das gesendete ZF-Mikrowellensignal 6 eine Bandbreite
von 850 MHz (2,0-2,85 GHz) auf, die der Bandbreite von 850
MHz des gesendeten Mikrowellensignals 23a (27,5-28,35 GHz)
entspricht, und kann 21 optische Trägerbänder (OC1; OC = op
tical carrier = optischer Träger) enthalten, die jeweils 40
MHz breit sind. Typischerweise werden nur wenige der 21
OC1-Bänder an jede Basisstation 10 übertragen, während der
Rest der Bänder für eine Übertragung durch andere Basissta
tionen in dem LMDS bestimmt ist. Ein tPST 30 in einem Sektor
15a einer Basisstation 10 kann beispielsweise lediglich ein
OC1-Band übertragen. Das tPST 30 in einem Sektor 15a wählt
das spezielle OC1-Band 33 von dem angelegten ZF-Sendemikro
wellensignal 6 aus und setzt daraufhin die Frequenz des
OC1-Bands 33 in eine bestimmte spektrale Position 31 in dem
flußabwärtigen Mikrowellensignal 7 (das Spektrum ist ge
zeigt) an dem Ausgang 9 des tPST um. Die relative spektrale
Position des ausgewählten OC1-Bands 31 in dem flußabwärtigen
Mikrowellensignal 7, das von dem tPST 30 bereitgestellt
wird, wird beibehalten, nachdem das flußabwärtige Mikrowel
lensignal 7 nach oben umgesetzt ist, um das gesendete
mm-Wellensignal 23a zu erzeugen.
Um das flußabwärtige Mikrowellensignal 7 zu erzeugen, wählt
das tPST 30 ein spektrales Segment von dem ZF-Sendemikrowel
lensignal 6 aus. Die spektrale Position des spektralen Seg
ments oder OC1-Bands 33, das ausgewählt werden soll, ist um
eine Frequenz FEIN angeordnet. Ein erstes Lokaloszillatorsi
gnal LO1 ist an das L-Tor des Eingangsmischers 35 angelegt.
Das Signal LO1 wird von einem Eingangslokaloszillator 36 er
zeugt, der über ein Steuertor t1 frequenzmäßig programmiert
wird, um eine Ausgangsfrequenz FtLO1 zu erzeugen, die um ei
ne vorbestimmte ZF-Frequenz FZF von der Eingangsfrequenz
FEIN versetzt ist. Falls beispielsweise die Eingangsfrequenz
FEIN, um welche das spektrale Segment angeordnet ist, 2,3
GHz beträgt und die vorbestimmte ZF-Frequenz FZF 1,2 GHz be
trägt, dann wird der Eingangslokaloszillator 36 zu einer Os
zillatorfrequenz FtLO1 = FEIN + FZF = 3,5 GHz abgestimmt. An
einem I-Tor des Eingangsmischers 35 wird das spektrale Seg
ment 33, welches um die Eingangsfrequenz FEIN angeordnet
ist, frequenzmäßig nach unten zu der vorbestimmten ZF-Fre
quenz FZF verschoben, welche bei diesem Beispiel 1,2 GHz be
trägt. Folglich wird das spektrale Segment 33 um die vorbe
stimmte ZF-Frequenz FZF angeordnet. Das verschobene ZF-Mi
krowellensignal wird dann an eines der mehreren Bandauswahl
filter 39a, 39b, 39c angelegt, welche über ein Steuertor t4
ausgewählt werden, welches Umschalter S1a, S1b betätigt. Bei
diesem Beispiel werden jeweils ein, zwei oder drei OC1-Bän
der von den Bandauswahlfiltern 39b, 39a, 39d durchgelassen.
Die Wahl der Bandbreiten gestattet eine Auswahl von 40, 80
oder 120 MHz breiten spektralen Segmenten, die dem einem,
den zwei oder drei OC1-Bändern entsprechen. Da die Filterung
bei dieser festen vorbestimmten ZF-Frequenz FZF stattfindet,
können die Filter 39a, 39b, 39c bezüglich der Selektivität,
der Gruppenlaufzeit und des Amplitudenfrequenzgangs opti
miert werden. Das frequenzverschobene spektrale Segment 34,
das mittels eines der Filter 39a, 39b, 39c ausgewählt wird,
wird daraufhin an ein I-Tor eines Ausgangsmischers 37 ange
legt. Ein zweites Lokaloszillatorsignal LO2 wird von einem
Ausgangslokaloszillator 38 erzeugt, der über ein Steuertor
t3 frequenzmäßig programmiert ist, um eine Oszillatorfre
quenz FtLO2 zu erzeugen. Das Lokaloszillatorsignal LO2 ist
an das L-Tor des Ausgangsmischers 37 angelegt. An einem
R-Tor des Ausgangsmischers 37 wird das verschobene spektrale
Segment 34 in eine bestimmte spektrale Position in dem Sen
demikrowellensignal 7 an dem Ausgang 9 des tPST umgesetzt.
Das spektrale Segment 33 des angelegten gesendeten ZF-Mikro
wellensignals 6, das ursprünglich um die Eingangsfrequenz
FEIN angeordnet ist, wird zu einer spektralen Position FAUS
in dem flußabwärtigen Mikrowellensignal 7 an dem Ausgang des
tPST 30 übertragen. Um das spektrale Segment 33 von einer
Position FEIN zu einer spektralen Position FAUS umzusetzen,
sind die Frequenzen des Eingangslokaloszillators 36 und des
Ausgangslokaloszillators 38 gemäß der folgenden Gleichung
programmiert:
FAUS = FEIN + (FtLO2-FtLO1).
Bei diesem Beispiel ist der Frequenzbereich (2,0-2,85 GHz)
des ZF-Sendemikrowellensignals 6 an dem Eingang 8 bezüglich
des Frequenzbereichs des flußabwärtigen Mikrowellensignals 7
an dem Ausgang 9 gleich. Folglich können identische, jedoch
unabhängig programmierbare Eingangs- und Ausgangslokaloszil
latoren 36, 38 verwendet werden, um die Signale LO1 und LO2
zu erzeugen. Die Oszillatoren 36, 38 weisen einen Betriebs
frequenzbereich von 3,2-4,05 GHz und eine Schrittweite von
1,25 MHz auf. Um das Phasenrauschen zu minimieren, das durch
die Frequenzverschiebung und Umsetzung der spektralen Seg
mente 33 und 34 hinzugefügt wird, wird ein Referenzsignal
mit einem niedrigen Phasenrauschen an einen Referenzeingang
REF für eine Phasensynchronisation des Eingangslokaloszilla
tors 36 und des Ausgangslokaloszillators 38 angelegt.
Fig. 3 zeigt das tPST 30 von Fig. 2, das ein optional ange
brachtes Pilotsignal 32 (das Spektrum ist gezeigt) aufweist.
Eine Verschiebung des auszuwählenden spektralen Segments 33
von der Frequenz FEIN zu der vorbestimmten ZF-Frequenz FZF
(bei diesem Beispiel 1,2 GHz) ermöglicht es, daß das Pilot
signal 32 oder ein zusätzlicher Dienstkanal an der Bandkante
des ausgewählten spektralen Segments 34 an dem ausgewählten
spektralen Segment 34 angebracht wird. Das Hinzufügen des
Pilotsignals 32 oder des Dienstkanals ist optional, falls
jedoch das/derselbe aufgenommen ist, werden diese zusätzli
chen Signale einfach an einen Piloteingang P angelegt und
mit dem spektralen Segment 34 an dem I-Tor des Ausgangsmi
schers 37 zusammengefaßt. Wenn das Pilotsignal 32 oder der
Dienstkanal und das ausgewählte spektrale Segment 34 unter
Verwendung des Mischers 37 frequenzmäßig umgesetzt werden,
wird der Frequenzversatz zwischen dem angebrachten Pilotsignal
32 oder Dienstkanal und dem spektralen Segment 34 bei
der vorbestimmten ZF-Frequenz FZF in dem flußabwärtigen Mi
krowellensignal 7 an dem Ausgang 9 des tPST 30 beibehalten.
Fig. 4 zeigt ein programmierbares Empfangsbandauswahl/Über
tragungsmodul (rPST) 40, das gemäß dem zweiten bevorzugten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufgebaut
ist. Das flußaufwärtige ZF-Mikrowellensignal 12 (das Spek
trum ist gezeigt) wird aus dem nach unten umgesetzten emp
fangenen mm-Wellensignal 24a (gezeigt in Fig. 1) erzeugt und
an einen Eingang 13 des rPST 40 angelegt. Bei diesem Bei
spiel wird eine Bandbreite von 300 MHz, die dem empfangenen
mm-Wellensignal 24a mit einer Frequenz von 31,0 bis 31,3 GHz
entspricht, zu dem flußaufwärtigen Mikrowellensignal 12 in
dem Frequenzbereich von 0,7 bis 1,0 GHz nach unten umge
setzt. Typischerweise wird das 300-MHz-Band in vier empfan
gene Bänder 43 unterteilt, die jeweils 75 MHz breit sind.
Ein derartiges Band 43 ist dargestellt. Das flußaufwärtige
Mikrowellensignal 12 ist an das R-Tor eines Empfangsein
gangsmischers 45 angelegt. Die auszuwählende spektrale Posi
tion des empfangenen Bands ist um eine Eingangsfrequenz
FrEIN angeordnet.
Ein Signal rLO1 wird von einem Empfangseingangsoszillator 46
erzeugt, der über ein Steuertor r1 programmiert ist, um eine
Ausgangsfrequenz FrLO1 zu erzeugen, die um eine vorbestimmte
ZF-Frequenz FrZF von der Eingangsfrequenz FrEIN versetzt
ist. Bei diesem Beispiel beträgt die vorbestimmte ZF-Fre
quenz FrZF 400 MHz. An dem I-Tor des Empfangseingangsmi
schers 45 wird die Eingangsfrequenz FrEIN des flußaufwärti
gen Mikrowellensignals 12 verschoben, derart, daß die Ein
gangsfrequenz FrEIN gleich der vorbestimmten ZF-Frequenz
FrZF ist. Das auszuwählende spektrale Segment 43 von dem
verschobenen vorgeschalteten Mikrowellensignal ist dann um
die vorbestimmte ZF-Frequenz FrZF angeordnet. Das verschobe
ne Band 44 des flußabwärtigen Mikrowellensignals 12 wird
dann an ein Bandpaßfilter 49 angelegt. Bei diesem Beispiel
ist das Bandpaßfilter 49 mit einem akustischen Oberflächen
wellenfilter (SAW-Filter; SAW = surface acoustic wave = aku
stische Oberflächenwelle) mit einer Bandbreite von 75 MHz
und einer hohen Selektivität implementiert.
Das SAW-Filter 49 wählt das 75 MHz breite Band oder spektra
le Segment 44 aus, das um die ZF-Frequenz FrZF angeordnet
ist. Das spektrale Segment 44 ist an das I-Tor eines Emp
fangsausgangsmischers 47 angelegt. Ein Signal rLO2 wird von
einem Empfangsausgangsoszillator 48 erzeugt, der über ein
Steuertor r3 programmiert ist, um eine Frequenz FrLO2 zu er
zeugen. Das Signal rLO2 ist an das L-Tor des Empfangsaus
gangsmischers 47 angelegt, welcher das ausgewählte spektrale
Segment 44 in eine bestimmte spektrale Position FrAUS in dem
empfangenen ZF-Mikrowellensignal 15 an dem Ausgang 14 des
rPST umsetzt. Das spektrale Segment des angelegten flußauf
wärtigen Mikrowellensignals 12, das ursprünglich um die Ein
gangsfrequenz FEIN angeordnet ist, wird durch Programmieren
der Frequenz des Empfangsausgangslokaloszillators 48 umge
setzt. Bei diesem Beispiel sind der Frequenzbereich (0,7-1,0 GHz)
des flußaufwärtigen Mikrowellensignals 12 an dem
Eingang 13 und der Frequenzbereich (0,95-1,25 GHz) des
empfangenen ZF-Mikrowellensignals 15 an dem Ausgang unter
schiedlich. Folglich sind der Frequenzbereich des Empfangs
eingangsoszillators 46 (1,1-1,4 GHz) und der Frequenzbe
reich des Empfangsausgangsoszillators 48 (1,35-1,65 GHz)
in dem rPST 40 unterschiedlich. Beide Oszillatoren 46, 48
weisen eine Frequenzeinstellungsschrittweite von 1,25 MHz
auf.
Die Auswahl eines spektralen Segments 44 durch das SAW-Fil
ter 49 verringert das Rauschen, das in dem empfangenen
ZF-Mikrowellensignal 12 vorhanden ist, welches andererseits das
flußaufwärtige ZF-Mikrowellensignal 12 beeinträchtigen wür
de, wenn dasselbe mit den flußaufwärtigen ZF-Mikrowellensi
gnalen der anderen Segmente kombiniert wird. Das Rauschen,
das sich außerhalb der Bandbreite des ausgewählten spektra
len Segments 44 befindet, wird von dem SAW-Filter 49 in dem
rPST 40 ausgefiltert. Der Empfangseingangsoszillator 46 und
der Empfangsausgangsoszillator 48 sind mit einem Referenz
signal (nicht gezeigt) phasensynchronisiert, das an den Re
ferenzeingang REF angelegt ist. Das Phasenrauschen, das
durch die Frequenzverschiebung und die Umsetzung des ausge
wählten spektralen Segments 43 hinzugefügt wird, wird durch
Verwenden eines Referenzsignals, das ein niedriges Phasen
rauschen aufweist, minimiert.
Typischerweise sind sowohl das tPST-Modul 30 als auch das
rPST-Modul 40 in jeden Sektor 15a-15d in dem Basismodul 5
einer LMDS-Basisstation 10 integriert (wie es in Fig. 1 ge
zeigt ist). Die Module können auf einer gedruckten Schal
tungsplatine implementiert sein, wodurch es ermöglicht wird,
daß die Module niedrige Herstellungskosten besitzen. Da die
Filterung in jedem Modul 30, 40 bei einer vorbestimmten
ZF-Frequenz stattfindet, können die Filter 39a-39c, 49 opti
miert werden, um einen genau definierten Amplitudenfrequenz
gang, eine genau definierte Gruppenlaufzeit und Selektivität
aufzuweisen, die auf die Systemanforderungen des LMDS zuge
schnitten sind. Eine Auswahl von spektralen Segmenten mit
unterschiedlichen Bandbreiten kann ohne weiteres in das
rPST-Modul 40 oder das tPST-Modul 30 aufgenommen werden, in
dem parallel zu den Filtern, die bereits in den Modulen vor
handen sind, Filter mit den gewünschten Bandbreiten hinzuge
fügt werden oder indem die Filter in den Modulen ersetzt
werden.
Einstellungen an den Frequenzbereichen des ZF-Sendemikrowel
lensignals 6, das an den Eingang 8 angelegt ist, und des
flußabwärtigen Mikrowellensignals 7, das an dem tPST-Ausgang
9 erzeugt wird, können ohne weiteres in dem tPST 30 unterge
bracht werden, indem die Abstimmungsbereiche des Eingangsos
zillators 36 und des Ausgangsoszillators 38 in dem tPST 30
eingestellt werden. Auf ähnliche Weise können die Einstel
lungen an den Frequenzbereichen des flußaufwärtigen Mikro
wellensignals 12, das an den rPST-Eingang 13 angelegt ist,
und des empfangenen ZF-Mikrowellensignal 15, das von dem
rPST-Ausgang 14 erzeugt wird, ohne weiteres in dem rPST 40
untergebracht werden, indem die Abstimmbereiche des Ein
gangslokaloszillators 46 und des Ausgangslokaloszillators 48
in dem rPST 40 eingestellt werden. Daher ist sowohl bei dem
rPST 40 als auch bei dem tPST 30 die spektrale Position des
ausgewählten spektralen Segments an den Ausgängen der Module
bezüglich der Positionen der spektralen Segmente an den Ein
gängen der Module unabhängig programmierbar.
Claims (17)
1. Programmierbares Bandauswahl/Übertragungsmodul (30; 40)
für einen lokalen Mehrpunktverteildienst, das an einem
Moduleingang (8; 13) eine Mehrzahl von spektralen Seg
menten (33; 43) mit einem vorbestimmten spektralen Seg
ment, das um eine Eingangsfrequenz (FEIN; FrEIN) ange
ordnet ist, empfängt, und an einem Modulausgang (9; 14)
das vorbestimmte spektrale Segment, das um eine vorbe
stimmte Ausgangsfrequenz (FAUS; FrAUS) angeordnet ist,
überträgt, wobei das Modul folgende Merkmale aufweist:
einen ersten programmierbaren Oszillator (36; 46), der ein erstes Signal (LO1; rLO1) bei einer ersten Frequenz erzeugt;
einen ersten Mischer (35; 45), der mit dem ersten pro grammierbaren Oszillator (36; 46) und dem Moduleingang (8; 13) gekoppelt ist, mit einem ersten Eingangstor (L), das das erste Signal (rLO1; LO1) empfängt, einem zweiten Eingangstor (R), das die Mehrzahl von spektra len Segmenten empfängt, und mit einem ersten Ausgangs tor (I), wobei der erste Mischer (35; 45) die Eingangs frequenz (FEIN; FrEIN) verschiebt, um das vorbestimmte spektrale Segment der Mehrzahl um eine ZF-Frequenz an dem ersten Ausgangstor (1) anzuordnen;
eine Filtereinrichtung (39a, 39b, 39c; 49), die mit dem ersten Ausgangstor (1) gekoppelt ist, die das vorbe stimmte spektrale Segment (34; 44) aus der Mehrzahl der spektralen Segmente (33; 43) auswählt;
einen zweiten programmierbaren Oszillator (38; 48), der ein zweites Signal (LO2; rLO2) bei einer zweiten Fre quenz erzeugt; und
einen zweiten Mischer (37; 47) mit einem ersten Eingang
einen ersten programmierbaren Oszillator (36; 46), der ein erstes Signal (LO1; rLO1) bei einer ersten Frequenz erzeugt;
einen ersten Mischer (35; 45), der mit dem ersten pro grammierbaren Oszillator (36; 46) und dem Moduleingang (8; 13) gekoppelt ist, mit einem ersten Eingangstor (L), das das erste Signal (rLO1; LO1) empfängt, einem zweiten Eingangstor (R), das die Mehrzahl von spektra len Segmenten empfängt, und mit einem ersten Ausgangs tor (I), wobei der erste Mischer (35; 45) die Eingangs frequenz (FEIN; FrEIN) verschiebt, um das vorbestimmte spektrale Segment der Mehrzahl um eine ZF-Frequenz an dem ersten Ausgangstor (1) anzuordnen;
eine Filtereinrichtung (39a, 39b, 39c; 49), die mit dem ersten Ausgangstor (1) gekoppelt ist, die das vorbe stimmte spektrale Segment (34; 44) aus der Mehrzahl der spektralen Segmente (33; 43) auswählt;
einen zweiten programmierbaren Oszillator (38; 48), der ein zweites Signal (LO2; rLO2) bei einer zweiten Fre quenz erzeugt; und
einen zweiten Mischer (37; 47) mit einem ersten Eingang
(I), der mit der Filtereinrichtung (39a, 39b, 39c; 49)
gekoppelt ist, und mit einem zweiten Eingang (L), der
mit dem zweiten Oszillator gekoppelt ist, wobei der er
ste Eingang (1) das vorbestimmte spektrale Segment (34;
44) von der Filtereinrichtung (39a, 39b, 39c; 49) emp
fängt, wobei der zweite Eingang (L) das zweite Signal
empfängt, wobei der zweite Mischer (37; 47) ein Mi
scherausgangstor (R) aufweist, das mit dem Modulausgang
(9; 14) gekoppelt ist, wobei der zweite Mischer (37;
47) die ZF-Frequenz (FZF; FrZF) in eine Ausgangsfre
quenz (FAUS; FrAUS) umsetzt, um das vorbestimmte spek
trale Segment (34; 44) um die vorbestimmte Ausgangsfre
quenz (FAUS; FrAUS) an dem zweiten Ausgangstor (R) an
zuordnen.
2. Modul (30; 40) gemäß Anspruch 1, bei dem die Filterein
richtung (39a, 39b, 39c; 49) einen Durchlaßbereich auf
weist, der um die ZF-Frequenz (FZF; FrZF) angeordnet
ist.
3. Modul (30) gemäß Anspruch 2, bei dem die Filtereinrich
tung (39a, 39b, 39c) mehrere Filter umfaßt, wobei der
Durchlaßbereich jedes Filters der mehreren Filter eine
unterschiedliche Bandbreite aufweist, wobei das Modul
(30) ferner einen ersten Umschalter (S1a), der zwischen
das erste Ausgangstor (I) und die Filtereinrichtung
(39a, 39b, 39c) gekoppelt ist, und einen zweiten Um
schalter (S1b) aufweist, der zwischen die Filterein
richtung (39a, 39b, 39c) und den ersten Eingang (1) des
zweiten Mischers (37) gekoppelt ist, wobei der erste
Umschalter (S1a) und der zweite Umschalter (S1b) ab
wechselnd eines der mehreren Filter (39a, 39b, 39c) mit
dem ersten Ausgangstor (I) und dem ersten Eingang (I)
koppeln.
4. Modul (30; 40) gemäß Anspruch 2, bei dem das vorbe
stimmte spektrale Segment (34; 44) in dem Durchlaßbe
reich der Filtereinrichtung positioniert ist, indem der
erste Oszillator (36; 46) programmiert wird, um die er
ste Frequenz einzustellen, damit dieselbe gleich der
Eingangsfrequenz (FEIN; FrEIN) plus der ZF-Frequenz
(FZF; FrZF) ist.
5. Modul (30; 40) gemäß Anspruch 4, bei dem das vorbe
stimmte spektrale Segment (34) um die vordefinierte
Ausgangsfrequenz (FAUS; FrAUS) angeordnet ist, indem
der zweite Oszillator (38; 48) programmiert wird, um
die zweite Frequenz einzustellen, damit dieselbe gleich
der vordefinierten Ausgangsfrequenz (FAUS) plus der
ZF-Frequenz (FZF) ist.
6. Modul (30; 40) gemäß Anspruch 5, bei dem der erste pro
grammierbare Oszillator (36; 46) und der zweite pro
grammierbare Oszillator (38; 48) unabhängig program
mierbar sind.
7. Modul (40) gemäß Anspruch 5, das ferner eine Schnitt
stelle (12) aufweist, die mit dem Modulausgang (14) ge
koppelt ist und von dem Modul (40) das vorbestimmte
spektrale Segment (34) empfängt, das um die vordefi
nierte Ausgangsfrequenz (FrAUS) angeordnet ist.
8. Modul (30) gemäß Anspruch 5, das ferner eine Schnitt
stelle (12) aufweist, die mit dem Moduleingang (8) ge
koppelt ist und die Mehrzahl von spektralen Segmenten
erzeugt, die um die Eingangsfrequenz (FEIN) angeordnet
sind.
9. Modul (30) gemäß Anspruch 6, das ferner einen Pilotein
gang (P) aufweist, der mit dem ersten Eingang (I) des
zweiten Mischers (37) gekoppelt ist, wobei der Pilot
eingang (P) entweder ein Pilotsignal oder einen Dienst
kanal empfängt, das/der an den Piloteingang angelegt
ist.
10. Verfahren zum Auswählen eines vorbestimmten spektralen
Segments (34; 44), das um eine Eingangsfrequenz (FEIN;
FrEIN) angeordnet ist, aus einer Mehrzahl von spektra
len Segmenten (33; 43) und zum Anordnen des vorbestimm
ten spektralen Segments (34; 44) um eine Ausgangsfre
quenz (FAUS; FrAUS), wobei das Verfahren folgende
Schritte aufweist:
Empfangen der Mehrzahl von spektralen Segmenten (33; 43) entweder von einer Schnittstelle (12) oder einem Antennenmodul (20a, 20d);
Verschieben der Eingangsfrequenz (FEIN; FrEIN) zu einer ZF-Frequenz (FZF; FrZF), um das vorbestimmte spektrale Segment (34; 44) um die ZF-Frequenz (FZF; FrZF) anzu ordnen;
Ausfiltern des vorbestimmten spektralen Segments (34; 44) aus der Mehrzahl der spektralen Segmente (33; 43), das um die ZF-Frequenz (FZF; FrZF) angeordnet ist, mit einem Filter, das einen Durchlaßbereich aufweist;
Umsetzen der ZF-Frequenz (FZF; FrZF) in eine Ausgangs frequenz (FAUS; FrAUS), um das vorbestimmte spektrale Segment (34; 44) um die vordefinierte Ausgangsfrequenz (FAUS; FrAUS) anzuordnen;
Übertragen des vorbestimmten spektralen Segments (34; 44), das um die vordefinierte Ausgangsfrequenz (FAUS; FrAUS) angeordnet ist, zu der Schnittstelle (12), wenn die Mehrzahl der spektralen Segmente (33; 43) von dem Antennenmodul (20a, 20d) empfangen wird; und
Übertragen des vorbestimmten spektralen Segments (34; 44), das um die vordefinierte Ausgangsfrequenz (FAUS; FrAUS) angeordnet ist, zu dem Antennenmodul (20a, 20d), wenn die Mehrzahl von spektralen Segmenten (33; 43) von der Schnittstelle (12) empfangen wird.
Empfangen der Mehrzahl von spektralen Segmenten (33; 43) entweder von einer Schnittstelle (12) oder einem Antennenmodul (20a, 20d);
Verschieben der Eingangsfrequenz (FEIN; FrEIN) zu einer ZF-Frequenz (FZF; FrZF), um das vorbestimmte spektrale Segment (34; 44) um die ZF-Frequenz (FZF; FrZF) anzu ordnen;
Ausfiltern des vorbestimmten spektralen Segments (34; 44) aus der Mehrzahl der spektralen Segmente (33; 43), das um die ZF-Frequenz (FZF; FrZF) angeordnet ist, mit einem Filter, das einen Durchlaßbereich aufweist;
Umsetzen der ZF-Frequenz (FZF; FrZF) in eine Ausgangs frequenz (FAUS; FrAUS), um das vorbestimmte spektrale Segment (34; 44) um die vordefinierte Ausgangsfrequenz (FAUS; FrAUS) anzuordnen;
Übertragen des vorbestimmten spektralen Segments (34; 44), das um die vordefinierte Ausgangsfrequenz (FAUS; FrAUS) angeordnet ist, zu der Schnittstelle (12), wenn die Mehrzahl der spektralen Segmente (33; 43) von dem Antennenmodul (20a, 20d) empfangen wird; und
Übertragen des vorbestimmten spektralen Segments (34; 44), das um die vordefinierte Ausgangsfrequenz (FAUS; FrAUS) angeordnet ist, zu dem Antennenmodul (20a, 20d), wenn die Mehrzahl von spektralen Segmenten (33; 43) von der Schnittstelle (12) empfangen wird.
11. Verfahren gemäß Anspruch 10, bei dem der Schritt des
Filterns den Schritt des Auswählens eines von mehreren
Filtern (39a, 39b, 39c) aufweist, wobei jedes der meh
reren Filter (39a, 39b, 39c) einen festen Durchlaßbe
reich mit einer unterschiedlichen Bandbreite aufweist.
12. Sektor (15a, 15b, 15c, 15d) für eine Basisstation (10)
eines lokalen Mehrpunktverteildienstes, der eine
Schnittstelle (12) mit einem Antennenmodul (20a, 20d)
koppelt, wobei der Sektor (15a, 15b, 15c, 15d) folgende
Merkmale aufweist:
ein programmierbares Sendebandauswahl/Übertragungsmodul (30), das von der Schnittstelle (12) eine erste Mehr zahl von spektralen Segmenten (33) mit einem ersten spektralen Segment der ersten Mehrzahl empfängt, das um eine erste Eingangsfrequenz (FEIN) angeordnet ist, und das das erste spektrale Segment, das um eine erste Aus gangsfrequenz (FAUS) angeordnet ist, zu dem Antennenmo dul (20a, 20d) überträgt; und
ein programmierbares Empfangsbandauswahl/Übertragungs modul (40), das von dem Antennenmodul (20a, 20d) eine zweite Mehrzahl von spektralen Segmenten (43) mit einem zweiten spektralen Segment der zweiten Mehrzahl emp fängt, das um eine zweite Eingangsfrequenz (FrEIN) an geordnet ist, und das das zweite spektrale Segment, das um eine zweite Ausgangsfrequenz (FrAUS) angeordnet ist, zu der Schnittstelle (12) überträgt, wobei das program mierbare Empfangsbandauswahl/Übertragungsmodul (40) und das programmierbare Sendebandauswahl/Übertragungsmodul (30) folgende Merkmale aufweisen,
einen ersten programmierbaren Oszillator (36; 46), der ein erstes Signal (LO1; LrO2) bei einer ersten Frequenz erzeugt,
einen ersten Mischer (35; 45), der mit dem ersten pro grammierbaren Oszillator (36; 46) und entweder mit der Schnittstelle (12) oder dem Antennenmodul (20a, 20d) gekoppelt ist, mit einem ersten Eingangstor (L), das das erste Signal (LO1; LrO2) empfängt, mit einem zwei ten Eingangstor (R), das entweder das erste (34) oder das zweite (44) vorbestimmte spektrale Segment emp fängt, und mit einem ersten Ausgangstor (I), wobei der erste Mischer (35; 45) entweder das erste (33) oder das zweite (43) spektrale Segment verschiebt, um entweder das erste oder das zweite spektrale Segment um eine ZF-Frequenz an dem ersten Ausgangstor (I) anzuordnen,
eine Filtereinrichtung (39a, 39b, 39c; 49), die mit dem ersten Ausgangstor (I) gekoppelt ist, die entweder das erste (33) oder das zweite (43) spektrale Segment aus wählt, das um die ZF-Frequenz angeordnet ist,
einen zweiten programmierbaren Oszillator (38; 48), der ein zweites Signal (LO2; rLO2) bei einer zweiten Fre quenz erzeugt, und
einen zweiten Mischer (37; 47), der mit der Filterein richtung (39a, 39b, 39c; 49) und dem zweiten Oszillator (38; 48) gekoppelt ist, wobei der zweite Mischer (37; 47) einen ersten Eingang (1) aufweist, der entweder das erste (34) oder das zweite (44) ausgewählte spektrale Segment empfängt, das um die ZF-Frequenz (FZF; FrZF) angeordnet ist, der einen zweiten Eingang (L) aufweist, der das zweite Signal (LO2; LrO2) empfängt, und der ein zweites Ausgangstor (R) aufweist, wobei der zweite Mi scher (37; 47) die ZF-Frequenz (FZF; FrZF) entweder zu der ersten (FAUS) oder der zweiten (FrAUS) Ausgangsfre quenz umsetzt, um entweder das erste (34) oder das zweite (44) ausgewählte spektrale Segment entweder um die erste (FAUS) oder die zweite (FrAUS) Ausgangsfre quenz an dem zweiten Ausgangstor (R) anzuordnen.
ein programmierbares Sendebandauswahl/Übertragungsmodul (30), das von der Schnittstelle (12) eine erste Mehr zahl von spektralen Segmenten (33) mit einem ersten spektralen Segment der ersten Mehrzahl empfängt, das um eine erste Eingangsfrequenz (FEIN) angeordnet ist, und das das erste spektrale Segment, das um eine erste Aus gangsfrequenz (FAUS) angeordnet ist, zu dem Antennenmo dul (20a, 20d) überträgt; und
ein programmierbares Empfangsbandauswahl/Übertragungs modul (40), das von dem Antennenmodul (20a, 20d) eine zweite Mehrzahl von spektralen Segmenten (43) mit einem zweiten spektralen Segment der zweiten Mehrzahl emp fängt, das um eine zweite Eingangsfrequenz (FrEIN) an geordnet ist, und das das zweite spektrale Segment, das um eine zweite Ausgangsfrequenz (FrAUS) angeordnet ist, zu der Schnittstelle (12) überträgt, wobei das program mierbare Empfangsbandauswahl/Übertragungsmodul (40) und das programmierbare Sendebandauswahl/Übertragungsmodul (30) folgende Merkmale aufweisen,
einen ersten programmierbaren Oszillator (36; 46), der ein erstes Signal (LO1; LrO2) bei einer ersten Frequenz erzeugt,
einen ersten Mischer (35; 45), der mit dem ersten pro grammierbaren Oszillator (36; 46) und entweder mit der Schnittstelle (12) oder dem Antennenmodul (20a, 20d) gekoppelt ist, mit einem ersten Eingangstor (L), das das erste Signal (LO1; LrO2) empfängt, mit einem zwei ten Eingangstor (R), das entweder das erste (34) oder das zweite (44) vorbestimmte spektrale Segment emp fängt, und mit einem ersten Ausgangstor (I), wobei der erste Mischer (35; 45) entweder das erste (33) oder das zweite (43) spektrale Segment verschiebt, um entweder das erste oder das zweite spektrale Segment um eine ZF-Frequenz an dem ersten Ausgangstor (I) anzuordnen,
eine Filtereinrichtung (39a, 39b, 39c; 49), die mit dem ersten Ausgangstor (I) gekoppelt ist, die entweder das erste (33) oder das zweite (43) spektrale Segment aus wählt, das um die ZF-Frequenz angeordnet ist,
einen zweiten programmierbaren Oszillator (38; 48), der ein zweites Signal (LO2; rLO2) bei einer zweiten Fre quenz erzeugt, und
einen zweiten Mischer (37; 47), der mit der Filterein richtung (39a, 39b, 39c; 49) und dem zweiten Oszillator (38; 48) gekoppelt ist, wobei der zweite Mischer (37; 47) einen ersten Eingang (1) aufweist, der entweder das erste (34) oder das zweite (44) ausgewählte spektrale Segment empfängt, das um die ZF-Frequenz (FZF; FrZF) angeordnet ist, der einen zweiten Eingang (L) aufweist, der das zweite Signal (LO2; LrO2) empfängt, und der ein zweites Ausgangstor (R) aufweist, wobei der zweite Mi scher (37; 47) die ZF-Frequenz (FZF; FrZF) entweder zu der ersten (FAUS) oder der zweiten (FrAUS) Ausgangsfre quenz umsetzt, um entweder das erste (34) oder das zweite (44) ausgewählte spektrale Segment entweder um die erste (FAUS) oder die zweite (FrAUS) Ausgangsfre quenz an dem zweiten Ausgangstor (R) anzuordnen.
13. Modul (30; 40) gemäß Anspruch 12, bei dem die Filter
einrichtung (39a, 39b, 39c; 49) einen Durchlaßbereich
aufweist, der um die ZF-Frequenz (FZF; FrZF) angeordnet
ist.
14. Modul (30) gemäß Anspruch 13, bei dem das erste spek
trale Segment (34) in dem Durchlaßbereich der Filter
einrichtung (39a, 39b, 39c) positioniert ist, indem der
erste Oszillator (36) programmiert wird, um die erste
Frequenz einzustellen, damit dieselbe gleich der ersten
Eingangsfrequenz (FEIN) plus der ZF-Frequenz (FZF) ist.
15. Modul (40) gemäß Anspruch 13, bei dem das zweite vorbe
stimmte spektrale Segment (44) in dem Durchlaßband der
Filtereinrichtung (49) positioniert ist, indem der er
ste Oszillator (46) programmiert wird, um die erste
Frequenz einzustellen, damit dieselbe gleich der zwei
ten Eingangsfrequenz (FrEIN) plus der ZF-Frequenz
(FrZF) ist.
16. Modul (30) gemäß Anspruch 13, bei dem die Filterein
richtung (39a, 39b, 39c) mehrere Filter umfaßt, wobei
jedes der mehreren Filter einen Durchlaßbereich mit
einer unterschiedlichen Bandbreite aufweist, wobei das
Modul (30) ferner einen ersten Umschalter (S1a), der
zwischen das erste Ausgangstor (I) und die Filterein
richtung (39a, 39b, 39c) gekoppelt ist, und einen zwei
ten Umschalter (S1b) aufweist, der zwischen die Filter
einrichtung (39a, 39b, 39c) und den ersten Eingang des
zweiten Mischers (37) gekoppelt ist, wobei der erste
Umschalter (S1a) und der zweite Umschalter (S1b) ab
wechselnd eines der mehreren Filter mit dem ersten Aus
gangstor (I) und dem ersten Eingang (I) koppeln.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US08/747,082 US5790959A (en) | 1996-11-13 | 1996-11-13 | Programmable band select and transfer module for local multipoint distribution service basestation |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19731480A1 true DE19731480A1 (de) | 1998-05-20 |
Family
ID=25003590
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19731480A Withdrawn DE19731480A1 (de) | 1996-11-13 | 1997-07-22 | Programmierbares Bandauswahl- und Übertragungsmodul für eine Basisstation eines lokalen Mehrpunktverteildienstes |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5790959A (de) |
JP (1) | JPH10308683A (de) |
DE (1) | DE19731480A1 (de) |
GB (1) | GB2320826A (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10003704A1 (de) * | 2000-01-28 | 2001-08-09 | Infineon Technologies Ag | Schaltungsanordnung mit Bandpaßfiltern |
EP1143608A2 (de) * | 2000-03-30 | 2001-10-10 | Texas Instruments Incorporated | Mehrstufiger Frequenzumsetzer |
EP1162740A1 (de) * | 2000-06-08 | 2001-12-12 | THOMSON multimedia | Hochfrequenzsender und/oder -empfänger |
EP1311071A2 (de) * | 2001-11-12 | 2003-05-14 | Kabushiki Kaisha Kobe Seiko Sho | Frequenzumsetzer |
FR2884983A1 (fr) * | 2005-04-25 | 2006-10-27 | Thomson Licensing Sa | Dispositif de dephasage large bande |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5841768A (en) | 1996-06-27 | 1998-11-24 | Interdigital Technology Corporation | Method of controlling initial power ramp-up in CDMA systems by using short codes |
US5844939A (en) * | 1997-02-14 | 1998-12-01 | Hewlett-Packard Company | Low-cost phaselocked local oscillator for millimeter wave transceivers |
US6501768B2 (en) * | 1998-11-02 | 2002-12-31 | Cisco Technology, Inc. | Local multipoint distribution service base station apparatus |
US6522868B1 (en) * | 1998-11-04 | 2003-02-18 | Lockheed Martin Corporation | Method and apparatus for generating a communication band signal with reduced phase noise |
US6150901A (en) * | 1998-11-20 | 2000-11-21 | Rockwell Collins, Inc. | Programmable RF/IF bandpass filter utilizing MEM devices |
JP2000270364A (ja) * | 1999-03-15 | 2000-09-29 | Fujitsu Ltd | 基地局装置 |
KR100370055B1 (ko) * | 1999-08-12 | 2003-01-29 | 엘지전자 주식회사 | 엘엠디에스 시스템의 허브 아웃도어 장치 |
US8363744B2 (en) | 2001-06-10 | 2013-01-29 | Aloft Media, Llc | Method and system for robust, secure, and high-efficiency voice and packet transmission over ad-hoc, mesh, and MIMO communication networks |
US6731953B1 (en) * | 2000-06-30 | 2004-05-04 | Nortel Networks Limited | Apparatus and method for asymmetrical frequency spectrum utilization in a wireless network |
KR20020051498A (ko) * | 2000-12-22 | 2002-06-29 | 박종섭 | 디지털 엘엠디에스 시스템 |
WO2002089327A1 (en) * | 2001-04-27 | 2002-11-07 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Switch in uhf bandpass |
US20090011736A1 (en) * | 2007-07-06 | 2009-01-08 | Rammohan Malasani | Switching Channel Pass Receive Filter |
US9677470B2 (en) * | 2015-07-24 | 2017-06-13 | David George Brown | Ballistic cover system |
US11463071B2 (en) | 2018-04-23 | 2022-10-04 | Samsung Electronics Co,. Ltd | Asymmetrical filtering to improve GNSS performance in presence of wideband interference |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL87379C (de) * | 1951-02-07 | |||
DE1276144B (de) * | 1962-09-19 | 1968-08-29 | Siemens Ag | Richtfunksystem mit Winkelmodulation |
US5115514A (en) * | 1987-08-03 | 1992-05-19 | Orion Industries, Inc. | Measuring and controlling signal feedback between the transmit and receive antennas of a communications booster |
GB8828681D0 (en) * | 1988-12-19 | 1989-05-17 | British Aerospace | Frequency filtering apparatus |
JPH06181452A (ja) * | 1992-12-14 | 1994-06-28 | Nippon Telegr & Teleph Corp <Ntt> | 無線中継装置 |
US5613234A (en) * | 1994-10-28 | 1997-03-18 | Lucent Technologies Inc. | Receive filter using frequency translation for or in cellular telephony base station |
JP2803723B2 (ja) * | 1996-09-02 | 1998-09-24 | 日本電気株式会社 | 周波数変換型フィルタ |
-
1996
- 1996-11-13 US US08/747,082 patent/US5790959A/en not_active Expired - Lifetime
-
1997
- 1997-07-22 DE DE19731480A patent/DE19731480A1/de not_active Withdrawn
- 1997-11-06 JP JP9304046A patent/JPH10308683A/ja active Pending
- 1997-11-11 GB GB9723801A patent/GB2320826A/en not_active Withdrawn
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10003704A1 (de) * | 2000-01-28 | 2001-08-09 | Infineon Technologies Ag | Schaltungsanordnung mit Bandpaßfiltern |
EP1143608A2 (de) * | 2000-03-30 | 2001-10-10 | Texas Instruments Incorporated | Mehrstufiger Frequenzumsetzer |
EP1143608A3 (de) * | 2000-03-30 | 2003-01-08 | Texas Instruments Incorporated | Mehrstufiger Frequenzumsetzer |
EP1162740A1 (de) * | 2000-06-08 | 2001-12-12 | THOMSON multimedia | Hochfrequenzsender und/oder -empfänger |
FR2810173A1 (fr) * | 2000-06-08 | 2001-12-14 | Thomson Multimedia Sa | Dispositif d'emission et/ou de reception radiofrequence |
US7274919B2 (en) | 2000-06-08 | 2007-09-25 | Thomson Licensing | Radiofrequency transmitter and/or receiver |
EP1311071A2 (de) * | 2001-11-12 | 2003-05-14 | Kabushiki Kaisha Kobe Seiko Sho | Frequenzumsetzer |
EP1311071A3 (de) * | 2001-11-12 | 2003-09-17 | Kabushiki Kaisha Kobe Seiko Sho | Frequenzumsetzer |
US7024170B2 (en) | 2001-11-12 | 2006-04-04 | Kabushiki Kaisha Kobe Seiko Sho | Frequency conversion apparatus |
FR2884983A1 (fr) * | 2005-04-25 | 2006-10-27 | Thomson Licensing Sa | Dispositif de dephasage large bande |
EP1717948A1 (de) * | 2005-04-25 | 2006-11-02 | Thomson Licensing S.A. | Breitbande-Phasenschieber |
US7536160B2 (en) | 2005-04-25 | 2009-05-19 | Thomson Licensing | Wideband phase shift device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5790959A (en) | 1998-08-04 |
JPH10308683A (ja) | 1998-11-17 |
GB9723801D0 (en) | 1998-01-07 |
GB2320826A (en) | 1998-07-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19731480A1 (de) | Programmierbares Bandauswahl- und Übertragungsmodul für eine Basisstation eines lokalen Mehrpunktverteildienstes | |
EP0119561B1 (de) | Verfahren zum Abstimmen der Schwingkreise eines Nachrichtenempfangsgerätes | |
EP0806849B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Funktionsprüfung mobiler Rundfunkempfangsanlagen | |
EP0653851B1 (de) | Mehrband-Funkgerät | |
DE60036208T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum multiband und multimode funkempfäng mit gemeinsamen schaltungselementen | |
DE69837070T2 (de) | Zweibandfunkgerät | |
DE19805963C2 (de) | Integrierbare Schaltung zur Frequenzaufbereitung eines im UHF-Bereich arbeitenden Funk-Sende-Empfängers, insbesondere eines Schnurlostelefons | |
DE60116682T2 (de) | Hochfrequenzsender und/oder -empfänger | |
DE4219361A1 (de) | Digitale multiband-empfangsvorrichtung und digitales multiband-empfangsverfahren mit bandbreitenreduktion | |
DE3127566C2 (de) | Antennenanpasseinrichtung für einen nach dem Frequenzsprung-Verfahren arbeitenden Hochfrequenzsender | |
DE3903262C2 (de) | ||
EP1126632B1 (de) | Empfangseinrichtung | |
DE3120050C2 (de) | ||
DE102004057241A1 (de) | Doppelwandlungstuner | |
DE69631890T2 (de) | Tv/fm tuner für multimedia | |
EP0109661B1 (de) | Abstimmeinheit für Geräte der Nachrichtentechnik | |
DE19835893A1 (de) | Steuerbares Filter | |
DE60024188T2 (de) | Empfänger für analoge und digitale Rundfunkempfang | |
EP0567766A1 (de) | Fahrzeug-Antennenweiche | |
EP1748566A2 (de) | Funkempfangsgerät und Verfahren zur Justierung von Funkempfangsgeräten | |
EP0755125A2 (de) | Verfahren zur Reduzierung von Nebenempfangsstellen in Homodyn-Empfängern mit zeitvarianter Trägerfrequenz | |
DE60203794T2 (de) | "sendeeinrichtung, die ausserbandstörungen begrenzt" | |
DE102005025612A1 (de) | Tuner | |
EP0578007A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Erkennung und Unterdrückung von Nachbarkanalstörungen | |
EP1110317B1 (de) | Rundfunkempfangsgerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |