DE2116035A1 - Densitometer - Google Patents
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Description
DR. BERG DIPL-(NQ STAPF
PATENTANWÄLTE • MÜNOHEN SO, MAUERKIRCHERSTR. 4β 21 16035
CIBA - GEIGY AG, BASEL(SCH W EIZ)
1. AprU 1971
akU Zo *6g
/Case G 329/R
DENSITOMETER
Die Erfindung betrifft ein Densitometer mit je
einem von einer Lichtquelle abgeleiteten Mess- und Referenzrotierende
lichtstrahlenbündel, welche das Messobjekt und eine/Graugleichfalls
keilscheibe durchsetzen und von einer/rotierenden Zerhackerscheibe
periodisch unterbrochen und alternierend auf ein photoelektrisches Element geleitet sind, dessen elektrischer
Ausgang alternierend an die beiden Eingänge eines !Comparators
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geschaltet ist, wobei die Graukeilscheibe in einer bestimmten
Winkelposition, welche im folgenden als Initialposition bezeichnet wird, einen Zähler an einen Zählimpulsgeber schaltet
und der Komparator bei Uebereinstimmung seiner beiden Eingangssignale
den augenblicklichen Zählerstand ausliest. Derartige-Densitometer werden insbesondere im
graphischen und photoverarbeitendeh Gewerbe verwendet, wobei zumeist mehrere Densitometer zum Einsatz kommen, deren
™ Messergebnisse miteinander vergleichbar sein sollen. Diese
Forderung setzt voraus, dass die sogenannten Dichtekurven der einzelnen Densitometer - die Dichtekurve gibt den
funktionalen Zusammenhang zwischen gemessenen und entsprechenden absoluten Diehtewerten an - bezüglich ihrer
Steilheit einstellbar sind, da die Definition und Pestlegung der absoluten Diehtewerte nach theoretischen Gesichtspunkten
ohne Berücksichtigung von in der Praxis wichtigen Parametern wie Messwinkel, Alterungserscheinungen
Ψ *
bestimmter Teile der Densitometer usw. erfolgt. Bekannte Densitometer der eingangs erwähnten Art haben den Nachteil,
dass die Steilheit ihrer Dichtekurve nicht einstellbar ist, weswegen diese Densitometer nur bei idealen Messbedingungen
voll einsatzfähig sind.
Die Erfindung vermeidet diesen Nachteil und ist dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis von Drehzahl
der Graukeilscheibe zur Frequenz der dem Zähler zugefUhrten '
Zählimpulse wahlweise veränderbar ist.
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Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung
ist dadurch gekennzeichnet, dass die Graukeilscheibe und die Zerhackerscheibe von einem gemeinsamen Motor über ein Getriebe rrit
vorzugsweise stufenlos einstellbarer Uebersetzung angetrieben sind und dass die Zerhackerscheibe den frequenzbestimmenden
Teil des Zählimpulsgebers bildet.
Bei der zuletzt beschriebenen Ausführungsform ist
die Steilheit der Dichtekurven durch Verändern des Getriebeüberset Zungsverhältnisses auf einfache Weise einstellbar.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert;
es zeigen:
Pig. 1 eine schematische Gesamtdarstellung des Geräts,
Fig. 2 eine Detailvariante zu Fig. 1,
Fig. 3 eine bevorzugte Ausführungsform des
elektronischen Messkreises,
Fig. 4 eine sehematisehe Darstellung einer Weiterbildung
des Geräts von Fig. 1 zu einem Mehrfachdensitometer.
Gemäss Fig. 1 werden von einer Lichtquelle 1 ein Messlich.tstrahlenbündel 2 und ein Referenzlichtstrahlenbündel
5 abgeleitet. Das Messlichtstrahlenbündel 2 durchsetzt einen scheibenförmig ausgebildeten stufenlosen Graukeil 4,
eine Zerhackerscheibe 5, das Messobjekt 11 und ein Farb-
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filter 12 und fällt anschliessend auf einen Lichtwandler 15· Das Referenzlichtstrahlenbündel 5 durchsetzt ebenfalls die
Zerhackerscheibe 5j einen Abschwächer 50, beispielsweise
eine Blende oder einen Graukeil und das Farbfilter 12 und fällt anschliessend auf den Lichtwandler 15· Darstellungsgemäss
liegt die Graukeilscheibe 4 im Strahlengang vor der Zerhackerscheibe 5ί ebensogut kann sie aber auch hinter
" dieser liegen. Das Farbfilter 12 ist auswechselbar, insbesondere
in den Strahlengang einschwenkbar; es kann wahlweise für schwarz-weiss, für die drei Grundfarben Rot,
Blau.und Grün oder für beliebige andere Farben ausgelegt .
sein. Durch die Zerhackerscheibe 5 wird jeweils eines der beiden Strahlenbündel gesperrt und das andere an den Lichtwandler
15 freigegeben. Die Zerhackerscheibe 5 und die Graukeilscheibe
4 werden von einem Motor 6 über ein gemeinsames Getriebe 7 angetrieben, wobei die Zerhackerscheibe n-mal
so schnell rotiert wie die Graukeilscheibe. Die Uebersetzung des Getriebes 7, ausgedrückt durch den Betrag von n, ist
beliebig einstellbar. Die Zerhackerscheibe 5 dient gleichzeitig als Zählimpulsgeber, indem der Wechsel von einem
durchlässigen Sektor der Zerhackerscheibe auf den in Drehrichtung folgenden undurchlässigen Sektor usw. fortlaufend
durch einen photoelektrischen Abtaster 10 detektiert wird. An der Graukeilscheibe 4, welche in Richtung abnehmender
Dichte rotiert, ist an der der maximalen Didite entsprechenden
Stelle eine Markierung 8 angebracht, die bei ihrem Durch-
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gang durch das Lichtfeld eines weiteren photoelektrischen Abtasters 9 einen Impuls, den sogenannten Initialimpuls
auslöst. Die auf den Leitungen 90, 100 und 130 auftretenden
Impulse bzw. Signale werden in der in Pig. 3 gezeigten Schaltung weiter verarbeitet.
Die Graukeilscheibe k und die Zerhackerscheibe
können wie aus Fig. 1 ersichtlich koaxial oder wie in Pig. gezeigt im Achsabstand voneinander angeordnet sein; die
Funktion ist in jedem der beiden Fälle dieselbe. Die senkrecht zur Zeichenebene liegenden Strahlenbündel, das Messlichtstrahlenbündel
2 und das Referenzlichtstrahlenbündel 3* durchsetzen die Zerhackerscheibe 5 und die Graukeilscheibe
Das Referenzlichtstrahlenbündel 3 durchsetzt die Graukeilscheibe 4 stets in einem Bereich, in welchem diese voll
durchlässig ist, also die Dichte Null aufweist, wogegen das Messliehtstrahlenbündel 2 die Graukeilscheibe 4 in ihrem
kalibrierten Dichtebereich durchsetzt, welcher Bereich sich beispielsweise über einen Dichteskala von 0 bis 3*6 erstreckt.
Die Zerhackerseheibe 5 ist in durchlässige und
undurchlässige Sektoren gegliedert, die auf einem äusseren und einem inneren Kreisring angeordnet sind, wobei der
äussere Kreisring das Referenzlichtstrahlenbündel 3 und der innere das Messliehtstrahlenbündel 2 zerhackt. Die
gegenseitige Orientierung der beiden Sektorenkreisringe ist so gewählt, dass immer das eine Strahlenbündel ge-
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sperrt und gleichzeitig das andere freigegeben ist. In der gezeigten Stellung (Fig. 2) ist das Referenzlichtstrahlenbündel
5 gesperrt und das Messlichtstrahlenbündel 2 freigegeben. Da die Zerhackerscheibe 5 in der dargestellten Form
zwölf Sektoren in jedem Kreisring aufweist und für jeden Messschritt jeweils ein Mess- und ein Referenzsignal benötigt
werden, ergäbe sich bei dieser Anordnung bei gleicher Drehzahl von Graukeilscheibe 4 und Zerhackerscheibe 5 praktisch
^ eine Unterteilung der Graukeilscheibe in sechs Dichtestufen. Somit ergibt sich für den oben angegebenen Dichteumfang mit
der Maximaidichte 3,6 ein Auflösungsvermögen von 0,6. Rotiert
die Zerhackerscheibe 5 nun η-mal so schnell wie die Graukeilscheibe
4, dann bewirkt dies, dass sich zwei komplementäre Flächen von Graukeilscheibe und Zerhackerscheibe nur
noch jj· - mal solange decken wie bei gleicher Drehzahl von
Graukeilscheibe und Zerhackerscheibe. Dies ist in der V/irkung gleich einer Verringerung der mittleren Breite b des Sektors
* b
auf ft ■. Damit steigt das Auflösungsvermögen auf das n-fache;
im Beispiel beträgt die Auflösung im Dichteumfang also -^-
Gemäss Fig. 3 wird der vom photoelektrischen Abtaster
9 bei jeder Umdrehung der Graukeilscheibe 4 erzeugte Initialimpuls (Fig. 1) über die Leitung 90 einerseits einem
ersten Verzögerungsglied 16 zugeleitet und anderseits einem Speicher 20, einem ersten Flip-Flop 21 und einem zweiten
Verzögerungsglied 22. Im ersten Verzögerungsglied 16, dessen
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Ausgang mit einem zweiten Flip-Flop 19 verbunden ist, wird
durch unabhängige Aenderung der Verzögerungszeit für jede
der drei Farben bzw. Filtereinstellungen und für schwarzv/eiss das Densitometer auf Null abgeglichen, um den Einfluss
des jeweiligen Trägers, auf welchem das Messobjekt aufgebracht ist bzw. den Einfluss der Grunddichte auszuschalten.
Der verzögerte Initialimpuls betätigt das zweite Flip-Flop 19 und öffnet somit die Torschaltung 23, wodurch
die Zählimpulse eines Pulsgenerators 24 auf den Zähler 15 gelangen, welcher diese Zählimpulse summiert. Anderseits
betätigt der Initialimpuls direkt das erste Flip-Flop 21 und schaltet dadurch über eine Stufe 28 die Speisung des
photoelektrischen Elements 13 ein. Weiter bewirkt der Initialimpuls,
dass der Speicher 20 und das damit verbundene Anzeigeinstrument 17 den Stand des Zählers 15 von der jeweils
vorhergegangenen Messung übernehmen. Bei der jeweils letzten Messung einer Messreihe oder bei einer Einzelmessung wird
anschliessend an diese die Graukeilscheibe noch einmal für mindestens einen Umlauf in Rotation gesetzt, damit ein Initialimpuls
erzeugt wird, welcher die Transferierung des Zählerstandes in das Anzeigeinstrument I7 bewirkt. Der Initialimpuls
wird weiter über das zweite Verzögerungsglied 22 sowohl dem Zähler 15 als auch einer Aufwärts-abwärts-Stufe
29 gleichzeitig zugeführt. Hierdurch wird der Zähler I5 auf
eine bestimmte Zahl gestellt. Ausserdem wird der Zähler I5
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durch die Aufwärts-abwärts-Stufe 29 so angesteuert, dass
er bei Zählbeginn gegen Null zählt. Der Zähler 15 bleibt
auf der eingestellten Zahl solange stehen, bis der verzögerte
ünitialiipuls über die Torschaltung 23 den Pulsgenerator 2.K
an den Zähler anschaltet. In diesem Augenblick beginnt der Zähler zu zählen und zwar infolge der Ansteuerung durch
die Aufwärts-abwärts-Stufe von der voreingestellten Zahl
fe gegen Null. Bei Erreichen des Zählerstandes Null gibt der
Zähler an die Aufwärts-abwärts-Stufe einen Impuls ab, wodurch
diese ihrerseits den Zähler in seine positive Zählrichtung umschaltet. Das Verzögerungsglied 22 dient dazu,
dass die Voreinstellung des Zählers mit Sicherheit erst nach der Transferierung des Zählerstandes in das Anzeigeinstrument
erfolgt.
Die durch die Zerhackerscheibe abwechselnd an den Liclitwandler 13 freigegebenen Mess- und Referenzlichtstrah-
ψ lenbündel erzeugen in diesem Messignale,welche über die Leitung
130 über einen Verstärker 25 einer Signalweiche 26
zugeführt werden. Die Signalweiche 26 wird durch den photoelektrischen
Abtaster 10 (Fig. 1) über die Leitung 100 im Takt des Wechsels von auf den Lichtwandler 13 freigegebenen
Mess- bzw. Referenzlichtstrahlenbündel so gesteuert, dass die aus dem Verstärker 25 kommenden sequentiellen Messignale
auf zwei Leitungen, eine Mess- und eine Referenzsignalleitung, aufgeteilt und einem Komparator l4 zugeführt werden.
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•Der photoelektrische Abtaster 10 und der"Lichtwandler 13
können unter Umständen gemeinsame Teile aufweisen.
Die Zeitkonstante des !Comparators l4 ist so gewählt,
dass beim Eintreffen eines durch das Mess licht strahlenbündel
bewirkten Messignals an dem einen Eingang, am
zweiten Eingang noch ein vom Referenzlichtstrahlenbündel bewirktes Messignal liegt. Sobald diese beiden Signale
einander gleich sind, erzeugt der Komparator 14 ein Steuersignal,
welches das Flip-Flop 19 zurückstellt und die Tor- . schaltung 23 sperrt, wodurch der Zähler 15 auf seinem
momentanen Stand stehen bleibt. Gleichzeitig stellt dieses Steuersignal auch das Flip-Flop 21 zurück, wodurch über die
Stufe 28 die Speisung des Lichtwandlers 13 unterbrochen
wird, um diesen vor Beschädigungen durch die steigende Lichtintensität des Messlichtstrahlenbündels, hervorgerufen
durch den Drehsinn der Graukeilscheibe in Richtung abnehmender Dichte, zu schützen. Um die Abhängigkeit der
Konstanz der Frequenz der Zählimpulse des Pulsgenerators 24
von der zeitsynchronen Drehgeschwindigkeit der Graukeilscheibe auszuschalten, kann man den Pulsgenerator 24 durch
einen aus der Digital-Computer-Technik bekannten digitalen
Generator-Komparator ersetzen, der die gewählte Frequenz der Zählimpulse durch digitale Frequenzmischung mit der
Drehgeschwindigkeit des Graukeils koppelt.
Bei dem dargestellten Densitometer könnte selbstverständlich auch die Graukeilscheibe 4 anstelle vom Mess-
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lichtstrahlenbündel 2 vom Referenzlichtstrahlenbündel >
durchsetzt werden. Dies hatte aber den Nachteil, dass auf dem photoelektrischen Element 15 die Intensität des Referenzlichtstrahlenbündels
ständig zwischen zwei Extremwerten schwanken würde, wogegen diese bei der dargestellten Anordnung
konstant ist. Der Abschwächer J>0 ist so eingestellt,
dass die Intensität des Referenzlichtstrahlenbündels am Eingang des photoelektrischen Elements 13· genauso gross,
ist wie die Intensität des Messlichtstrahlenbündels, wenn dieses die Graukeilscheibe 4 an der Stelle maximaler Dichte
durchsetzt. Da das Messlichtstrahlenbündel sowohl die Graukeilscheibe
als auch das Messobjekt durchsetzt, besteht das am Eingang des photoelektrischen Elements liegende Messignal
aus einem konstanten, vom Messobjekt herrührenden Anteil und aus einem von der Graukeilscheibe herrührenden, wegen
deren Rotationsrichtung linear zunehmenden Anteil. Wenn im Komparator 14 das vom Messlichtstrahlenbündel und das vom
Referenzlichtstrahlenbündel bewirkte Signal als einander gleich detektiert werden, dann ist die gesuchte Dichte
des Messobjekts gleich dem bekannten Dichtesignal 'des Referenzlichtstrahlenbündels
minus dem Dichtesignal des gerade im Strahlengang liegenden Teils der Graukeilscheibe 4, welch
letzteres unmittelbar ermittelbar ist, da ja die Diehteverteilung
auf der Gräukeilseheibe eine Punktion der Zählimpulse
ist.
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Gemäss Pig. 4 werden von der Lichtquelle 1 zu
simultanen Ausmessungen mehrerer Messobjekte IX mehrere
Lichtstrahlenbündelsysteme abgeleitet, wobei die Zahl dieser
Systeme der Zahl der Messobjekte entspricht, und wobei jedes System aus einem Messlichtstrahlenbündel 2 und aus einem
Referenzlichtstrahlenbündel* 3 besteht. In der Figur sind ■
zwei solche Systeme I und II dargestellt. Allen Systemen gemeinsam sind: Lichtquelle 1, Graukreilscheibe 4 mit Markierung
8, Zerhackerscheibe 5* Motor 6 und Getriebe 1J.
Jedes System besitzt eine eigene photoelektrische Abtastung 10 der Zerhackerscheibe 5* eigene Farbfilter 12 und ein
eigenes photoelektrisches Element 15. Jedem System ist
ausserdem ein eigener Messkreis gemäss Fig. 5 zugeordnet; nur der unabhängige Pulsgenerator 24 und eventuell die
photoelektrische Abtastung für den Ihitfeuimpuls sind allen
Systemen gemeinsam.'
Da die verschiedenen unabhängigen Messlichstrahlenbündel die Graukeilscheibe 4 an verschiedenen Stellen
durchsetzen, tritt der die Zählung der Zählimpulse auslösende Ihitäalimpuls, welcher beim Durchgang der Markierung 8
durch das Lichtfeld der photoelektrischen Abtastung 9 ausgelöst wird, für die verschiedenen Systeme zu verschiedenen
Zeiten auf. Durch die Verwendung entsprechender Verzögerungsschaltungen können aber die einzelnen Startzeichen auch durch
einen einzigen gemeinsamen Initlaliinpuls ausgelöst werden. Der
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*- 12 -
Pulsgenerator 24, der während einer Messung ständig läuft,
wird beim Auftreten des verzögerten Initialirnpulses für jedes System an den Zähler dieses Systems geschaltet. Die einzelnen
Mess- und Referenzlichtstrahlenbündel können· in Lichtleitern geführt werden.
Das wesentliche Merkmal der dargestellten Apparate besteht darin, dass die Neigung (Steilheit) der Dichtekurve
^ durch entsprechende Verstellung des Verhältnisses Drehzahl der Graukeilscheibe : Frequenz der Zählimpulse wahlweise
in den
einstellbar ist. Bei den/Fig. 1 und 4 dargesteilen Apparaten wird dies durch Veränderung der Drehzahl der als Zählimpuls geber ausgebildeten Zerhackerscheibe bei gleichbleibend konstanter Drehzahl der Graukeilscheibe realisiert. Weiter ist es möglich, die Zerhackerscheibe mit gleichbleibend konstanter Drehzahl anzutreiben und die von dieser abgeleiteten Zählimpulse über einen Frequenzvervielfacher mit fc . einstellbarer Ausgangsfrequenz bzw. einstellbarer Frequenzvervielfachung an den Zähler zu schalten. Eine dritte Möglichkeit ist in Fig. 5 angedeutet und besteht darin, dass man die Graukeil- und die Zerhackerscheibe jeweils mit konstanter zeitsynchroner Geschwindigkeit rotieren lässt und als Zählimpulsgeber einen unabhängigen Pulsgenerator mit wahlweise einstellbarer Pulsfrequenz verwendet.
einstellbar ist. Bei den/Fig. 1 und 4 dargesteilen Apparaten wird dies durch Veränderung der Drehzahl der als Zählimpuls geber ausgebildeten Zerhackerscheibe bei gleichbleibend konstanter Drehzahl der Graukeilscheibe realisiert. Weiter ist es möglich, die Zerhackerscheibe mit gleichbleibend konstanter Drehzahl anzutreiben und die von dieser abgeleiteten Zählimpulse über einen Frequenzvervielfacher mit fc . einstellbarer Ausgangsfrequenz bzw. einstellbarer Frequenzvervielfachung an den Zähler zu schalten. Eine dritte Möglichkeit ist in Fig. 5 angedeutet und besteht darin, dass man die Graukeil- und die Zerhackerscheibe jeweils mit konstanter zeitsynchroner Geschwindigkeit rotieren lässt und als Zählimpulsgeber einen unabhängigen Pulsgenerator mit wahlweise einstellbarer Pulsfrequenz verwendet.
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Claims (1)
- Ansprüchefly Densitometer mit je einem von einer Lichtquelle abgeleiteten Mess- und Referenzlichtstrahlenbündel, welcherotierende
das Messobjekt und eine/Graukeilscheibe durchsetzen und gleichfallsvon einer/rotierenden Zerhackerscheibe periodisch unterbrochen alternierend auf ein photoelektrisches Element geleitet sind, deren elektrischer Ausgang alternierend auf die beiden Eingänge eines !Comparators geschaltet ist, wobei die Graukeilscheibe in einer bestimmten Winkelposition, welche im folgenden als Initialposition bezeichnet wird> einen Zähler an einen Zählimpulsgeber schaltet und der Komparator bei Uebereinstimmung seiner beiden Eingangssignale den Zähler stoppt, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis von Drehzahl der Graukeilscheibe zur Frequenz der dem Zähler zugeführten Zählimpulse wahlweise veränderbar ist.2. Densitometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zerhackerscheibe (5) den frequenzbestimmenden Teil des Zählimpulsgebers bildet und dass die Graukeilscheibe (4) und die Zerhackerscheibe von einem gemeinsamen Motor (6) über ein Getriebe (7) mit vorzugsweise stufenlos einstellbarer Uebersetzung angetrieben sind.10984 2/16925. Densitometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zerhackerscheibe (5) den frequenzbestirnmenden Teil des Zählimpulsgebers bildet, dass das Verhältnis der Drehzahl der Graukeilscheibe (4) zu derjenigen der Zerhackerscheibe (5) konstant ist, und dass dem Zähler (15) ein wahlweise einstellbarer Frequenzvervielfacher bzw. Frequenzmischer vorgeschaltet ist.fe 4. Densitometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zählimpulsgeber ein unabhängiger Pulsgenerator (24) mit wahlweise einstellbarer Pulsfrequenz ist und dass das Verhältnis der Drehzahl der Graukeilscheibe (4) zu derjenigen der Zerhackerscheibe (5) konstant ist.5. Densitometer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Messobjekt (ll) und die Graukeilscheibe (4) im Strahlengang des Messlichtstrahlenbündels (2) angeordnet sind und dass im Strahlengang des Referenzlichtstrahlenbündels (3) ein Lichtabschwächer (30), vorzugsweise in Form einer Blende angeordnet ist, welche soeingestellt ist, dass am Eingang des photoelektrischen Elements (13) die Intensität des Referenzlichtstrahlenbündels gleich ist der Intensität des Messlichtstrahlenbündels, wenn dieses die Graukeilscheibe an der Stelle maximaler Dichte durchsetzt.109842/16926. Densitometer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Graukeilscheibe (4) in Richtung abnehmender Dichte rotiert.7. Densitometer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Graukeilscheibe (4) beim. Durchlaufen ihrer Initialposition das photoelektrische Element (13) einschaltet und dass der Komparator (14) bei Uebereinstimmung seiner beiden Eingangssignale das photoelektrische Element wiederum ausschaltet.8. Densitometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Graukeilscheibe (4) eine Markierung (8) eingebracht ist, auf deren Spur ein ortsfester Abtaster (9) gerichtet ist, welcher im folgenden als Initialpositionsabtaster bezeichnet wird, dass der Ausgang dieses Abtasters über eine Verzögerupgsstufe (16) den ersten Eingang eines UND-Tores (23) steuert, an dessen zweitem Eingang der Ausgangunddes Zählimpulsgebers liegt,/dass der Ausgang dieses UND-Tores mit dem Eingang des Zählers (15) verbunden ist, wobeiz.B. die Verzögerungszeit der Verzögerungsstufe/zur Kompensation der Grunddichte eines eventuellen Trägers des Messobjektes (11) verstellbar ist.9. Densitometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ausgang des Zählers (15)> vorzugsweise über einen Speicher (20) an ein Anzeigeinstrument (17) geschaltet109842/1692ist, wobei diese Anordnung so gesteuert ist, dass bei jedem Initialimpuls der Zählerstand der jeweils vorangegangenen Messung in das Anzeigeinstrument transferiert wird.10. Densitometer nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur gleichzeitigen Ausmessung der Dichte mehrerer Messobjekte (11) von einer oder mehreren Lichtquellen (l) entsprechend der Zahl der Messobjekte mehrere Strahlenbündelpaare abgeleitet sind, von denen jedes aus einem Messlichtstrahlenbündel (2) und aus einem Referenzlichtstrahlenbundel (j>) besteht, dass alle Messlichtstrahlenbündel eine gemeinsame Graukeilscheibe (4) und eine gemeinsame Zerhackerscheibe (5) an verschiedenen Orten und alle Referenzlichtstrahlenbündel ebenfalls diese gemeinsame Zerhackerscheibe durchsetzen, und dass jedem Strahlenbündelpaar ein separates photoelektrisches Element (13)i ein separater Komparator (14) und ein separater Zähler (15) zugeordnet sind.11. Densitometer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass allen Strahlenbündelpaaren (2, 3) ein gemeinsamer Pulsgenerator (24) zugeordnet ist.12. Densitometer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass an der Graukeilscheibe (4) eine Markierung(8) angebracht ist, auf deren Spur ein ortsfester Abtaster(9) gerichtet ist, welche im folgenden als Initialposition-1098Λ7/Τ692abtaster bezeichnet wird, dass der Ausgang dieses Abtasters über je eine Verzögerungsstufe je ein UND-Tor steuert, welche UND-Tore mit ihren zweiten Steuereingängen an den gemeinsamen Pulsgenerator und mit ihren Ausgängen an je einem der separaten Zähler angeschlossen sind, wobei die Verzögerungszeiten der Verzogerungsstufen so gewählt sind, dass jeder Zähler bei der gleichen relativen Winkelposition zwischen dem dem Zähler zugeordneten Messlichtstrahlenbündel (2) und der Markierung auf Graukeilscheibe an den Pulsgenerator geschaltet wird. ■1098ΟΠ6924tLeerseite
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