CH646794A5 - Einstellanordnung mit zaehlschaltung fuer drehgeschwindigkeitsabhaengige impulse. - Google Patents

Einstellanordnung mit zaehlschaltung fuer drehgeschwindigkeitsabhaengige impulse. Download PDF

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CH646794A5 CH612180A CH612180A CH646794A5 CH 646794 A5 CH646794 A5 CH 646794A5 CH 612180 A CH612180 A CH 612180A CH 612180 A CH612180 A CH 612180A CH 646794 A5 CH646794 A5 CH 646794A5
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Description

Die Erfindung liegt der Erkenntnis zugrunde, dass eine tergabeschaltungen 39,41,43,45,47 wird von der Gruppe Zahl leichter multipliziert werden kann als eine Signalfre- von Eingängen 35 der Integrierschaltung 37 erhalten, wobei quenz. Deswegen wird zunächst diese Frequenz, in diesem die Eingänge mit entsprechenden Eingängen von Gruppen
von Eingängen 65,67,69,71,73 der Weitergabeschaltungen 39,41,43,45 bzw. 47 verbunden sind.
Die Weitergabeschaltung 39 hat eine Gruppe von Ausgängen, die den Eingängen 65 entsprechen. Von diesen Ausgängen ist der am wenigsten signifikante, also der rechteste 75, mit dem am wenigsten signifikanten der Gruppe von Eingängen 61 der Zusammenfügungsschaltung 63 verbunden. Die anderen Eingänge der Weitergabeschaltung 39 mit einer von rechts nach links zunehmenden Signifikanz sind mit entsprechenden Eingängen mit von unten nach oben zunehmender Signifikanz der Zusammenfügungsschaltung 63 verbunden.
Von einer der Gruppe von Eingängen 67 entsprechenden Gruppe von Ausgängen 77 der Weitergabeschaltung 41 ist der am wenigsten signifikante mit dem zweitwenigsten signifikanten Eingang der Gruppe 61 der Zusammenfügungsschaltung 63 verbunden, der zweitwenigst signifikante Ausgang mit dem drittwenigsten signifikanten Eingang usw. Der signifikanteste Ausgang der Gruppe 77 ist nicht verbunden. Von der Weitergabeschaltung 43 ist auf entsprechende Weise der am wenigsten signifikante einer der Gruppe 69 von Eingängen entsprechenden Gruppe von Ausgängen 79 mit dem drittwenigsten signifikanten Eingang der Gruppe 61 der Zusammenfügungsschaltung 63 verbunden, der drittwenigste signifikante Ausgang mit dem viertwenigsten signifikanten Eingang usw. Die zwei signifikantesten Ausgänge sind nicht verbunden. Von einer der Gruppe von Eingängen 71 entsprechenden Gruppe von Ausgängen 81 der Weitergabeschaltung 45 ist der am wenigsten signifikante mit dem viertwenigsten signifikanten Eingang der Gruppe 61 der Zusammenfügungsschaltung 63 verbunden, der zweitwenigste signifikante Ausgang mit dem fünftwenigsten signifikanten Eingang usw. Die drei si-gnifkantesten Ausgänge sind nicht verbunden. Von einer der Gruppe von Eingängen 73 entsprechenden Gruppe von Ausgängen 83 der Weitergabeschaltung 47 ist der am wenigsten signifikante mit dem sechstwenigsten signifikanten Eingang der Gruppe 61 der Zusammenfügungsschaltung 63 verbunden. Die weiteren Ausgänge sind nicht verbunden.
Infolge der Art der Verbindung der Ausgänge der Weitergabeschaltungen 39,41,43,45,47 mit den Eingängen der Zusammenfügungsschaltung 63 wird der von dem Zähler 15 erhaltene Wert über die Weitergabeschaltungen 39,41,43,45 bzw. 47 mit einem Faktor eins, zwei, vier, acht bzw. zweiund-dreissig multipliziert der Zusammenfügungsschaltung 63 zugeführt, abhängig davon, welche Weitergabeschaltung wirksam ist. Dieser multiplizierte Wert wird in der Zusammenfügungsschaltung 63 auf Befehl eines einem Eingang 85 zugeführten, von einem Ausgang 87 des Teilers 27 herrührenden, periodisch auftretenden Signals von 5 Hz einem bereits erhal-
3 646 794
tenen Wert hinzugefügt, mit einem Vorzeichen, das von einem an einem mit dem Ausgang 9 des Drehrichtungsdetektors 7 verbundenen Eingang 89 auftretenden Signal abhängig ist.
Die Zusammenfügungsschaltung 63 gibt an einer Gruppe 5 von Eingängen 91 der Integrierschaltung nun eine in diesem Fall als Abstimmdatum wirksame digitale Signalkombination ab, die sich bei einer Änderung der Stellung der Einstellachse schneller ändert, je nachdem ein höherer Multiplizierfaktor eingeschaltet ist. Dieser Multiplizierfaktor ist davon io abhängig, welche der Weitergabeschaltungen 39,41,43,45, 47 wirksam ist. Dies wird durch ein an einem der Eingänge 51,53,55,57 oder 59 vorhandenes Signal bestimmt, das von der Multiplizierfaktorwahlschaltung 49 herrührt.
Diese Multiplizierfaktorwahlschaltung 49 ist eine Toris schaltung, die an zwei Eingängen 93,95 eine Signalkombination angeboten bekommt, die von zwei Ausgängen 97,99 einer Schaltungsanordnung 101 zum Ermitteln der Drehgeschwindigkeit der Einstellachse 1 herrührt. Diese Schaltungsanordnung 101 bekommt an einem Eingang 103 ein von ei-20 nem Ausgang 105 des Teilers 27 herrührendes Signal zugeführt und an einem Eingang 107 ein von dem Ausgang 5 des Impulsgebers 3 herrührendes Signal. Die Signalkombination an den Eingängen 93,95 der Multiplizierfaktorwahlschaltung 49 ist dadurch von der Drehgeschwindigkeit der Einstellachse 251 abhängig. Weiterhin wird zwei Eingängen 109,111 der Multiplizierwahlschaltung 49 eine Signalkombination angeboten, die von zwei Ausgängen 113,115 einer Wellenbereichwahlschaltung 117 herrührt.
Die Wellenbereichwahlschaltung 117 hat einen Schalter 30 119, der mit einem Wellenbereichschalter eines Empfängers gekoppelt ist, in den die Einstellschaltung aufgenommen ist. Dieser Schalter 119 kann über zwei andererseits über je einen Widerstand 121,123 geerdete Dioden 125,127 an den beiden Ausgängen 113,115 oder an einem dieser Ausgänge eine posi-35 tive Spannung liefern. Vorausgesetzt wird, dass die dargestellte Stellung der langen Welle (L) entspricht und die anderen Stellungen der Mittelwelle (M), der kurzen Welle (K) oder dem UKW-Bereich (UKW).
Über ein ODER-Tor 129 und ein differenzierendes Netz-•»o werk 131,133 gibt der Wellenbereichschalter jeweils beim Umschalten in eine andere Stellung an einem Ausgang 135 einen Impuls ab, welcher Ausgang mit einem weiteren Eingang des ODER-Tores 23 verbunden ist. Dadurch wird auch beim Umschalten in einen anderen Wellenbereich der Zähler 15 in 45 die Nullstellung rückgestellt. Die Torschaltung 49 kann die nachfolgende Wahrheitstabelle haben, wobei die Geschwindigkeit der Einstellachse durch S für langsam, I für massig und Q für schnell angegeben ist.
Stellung Schalter
Geschwindigkeit der Abstimmachse
Eingang
Eingang
1
1
S
L
I
L
Q
M
S
M
I
M
Q
K&UKW
S
K&UKW
I
K&UKW
Q
93
95
109
111
51
53
55
57
59
0
0
1
1
1
0
0
0
0
1
0
1
1
1
0
0
0
0
0
1
1
1
0
0
1
0
0
0
0
0
1
1
0
0
0
0
1
0
0
1
0
0
0
1
0
0
1
0
1
0
0
0
0
1
0
0
1
0
1
0
0
0
0
1
0
1
0
0
1
0
0
0
0
1
1
0
0
0
0
1
0
A
B
c
D
V
W
X
Y
Z
646 794
Wird das Signal an den Eingängen 51,53,55,57,59 der Weitergabeschaltung 39,41,43,45,47 als V, W, X, Y bzw. Z
bezeichnet und das an den Eingängen 93,95, 109,111 als A, B, C bzw. D, so wird Boolesch:
V = A'B'CD + AB'CD + A'B'C'D' + A'B'D' W = AB'CD'
X = A'BCD
Y = AB'C'D + A'BCD'
Z = A'BC'D
B'D(A' + C) + A'B'CD'
wobei ein Akzent auf eine Inversion hinweist.
Das Abstimmdatum an der Gruppe von Ausgängen 91 der Integrierschaltung 37 ändert sich dann bei einem schnellen Abstimmvorgang im Mittelwellenbereich um zweiund-dreissigmal und bei einem mässig schnellen Abstimmvorgang um achtmal grössere Schritte als bei einem langsamen Abstimmvorgang. Im LW-Bereich ist die Abstimmdatumsände-rung bei einer schnellen Abstimmung viermal grösser und bei einer mässig schnellen Abstimmung ebensogross wie bei einer langsamen Abstimmung. Für den KW- und den UKW-Be-reich ist die Abstimmdatumsänderung bei einer schnellen Abstimmung achtmal und bei einer mässig schnellen Abstimmung zweimal grösser als bei einer langsamen Abstimmung.
Es dürfte einleuchten, dass dieses Abstimmuster auf einfache Weise anderen Wünschen angepasst werden kann.
Es dürfte einleuchten, dass die Signalkombination an der Gruppe von Ausgängen beispielsweise auch zum Einstellen einer Uhr benutzt werden kann. Es können dann beispielsweise nur die Signale A und B an den Ausgängen 97,99 der Fre-quenzmesschaltung 101 benutzt werden und die Anzahl der Weitergabeschaltungen kann angepasst werden.
Bei Verwendung zum Einstellen einer Uhr sowie eines Abstimmdatums beispielsweise in einem Uhrradio muss selbstverständlich eine angepasste Umschaltung erfolgen.
Die Multiplizierfunktion der Kombination von Weitergabeschaltungen kann in einem Mikroprozessor auf einfache Weise durch Platzverschiebung in einem Speicher durchgeführt werden.
In Fig. 2 haben entsprechende Teile dieselben Bezugszeichen wie in Fig. 1. Dem Eingang 107 wird das von dem Impulsgeber 3 herrührende Signal zugeführt, dessen Frequenz gemessen werden soll. Dieses Signal gelangt über ein UND-Tor 137 an einen Zähleingang 139 eines Zählers 141. Ein zweiter Eingang des UND-Tores 137 liegt an dem Eingang 103, dem das von dem Frequenzteiler 27 herrührende Signal zugeführt wird, das als Zeitnorm dient. Das UND-Tor 137 wird von diesem Signal jeweils um eine ganz bestimmte Zeit geöffnet, während welchen Zeitabschnitts eine Anzahl Impulse von dem Eingang 107 zu dem Eingang 139 des Zählers 141 durchgelassen wird. Der Zähler 141 wird jeweils während dieses Messzeitabschnittes auf Null gestellt und zwar dadurch, dass das Signal an dem Eingang 103 auch einem Rückstellsi-gnaleingang 143 des Zählers 141 zugeführt wird. Ein dritter Eingang des UND-Tores 137 liegt an einem Ausgang eines NICHT-UND-Tores 145, dessen Eingänge mit den Ausgängen 147,149,151,153 des Zählers 141 verbunden sind. Solan-lo ge der Zähler 141 nicht den ganzen Bereich durchlaufen hat, ist der dritte Eingang des UND-Tores 137 hoch und dieser kann während der Messzeitabschnitte die zu zählenden Impulse zugeführt bekommen.
Die Ausgänge 147,149,151,153 des Zählers 141 sind mit i5 entsprechenden Eingängen eines Speichers 155 verbunden, in dem unter dem Einfluss eines einem Eingang 157 desselben zugeführten Signals, das von dem Eingang 103 herrührt, jeweils am Ende eines Messzeitabschnittes die von dem Zähler 141 erreichte Endstellung gespeichert wird. Diese Endstellung 20 wird über die Ausgänge 159,161, 163,165 zu Eingängen eines Kodewandlers 167 weitergeleitet. Dieser verwandelt die gespeicherte Zählerstellung, die in einem Binärkode an den Ausgängen 159,161, 163,165 erscheint, in eine Signalkombination aus nur einer logischen Null und fünfzehn logischen 25 Einsen an einer Gruppe von sechzehn Ausgängen 169 des Kodewandlers 167. Die betreffende logische Null verschiebt von links nach rechts in dieser Gruppe, je nachdem der Wert der von dem Zähler abgegebenen Signalkombination höher wird. Die äusserst linken vier der sechzehn Ausgänge der Gruppe 30 1 69 sind nicht verwendet. Die nachfolgenden sechs liegen an Eingängen eines NICHT-UND-Tores 171 und die folgenden sechs an Eingängen eines NICHT-UND-Tores 173. Der Ausgang der NICHT-UND-Tores 171 ist mit dem Ausgang 97 verbunden und der des NICHT-UND-Tores 173 mit dem 35 Ausgang 99 der Schaltungsanordnung zum Ermitteln der Drehgeschwindigkeit.
Bei einer niedrigen Drehgeschwindigkeit der Einstellachse 1 bleibt die Stellung des Zählers 141 in dem Messzeitabschnitt niedrig und an einem der vier nicht verbundenen Ausgänge 40 des Kodewandlers 167 erscheint die logische Null. Die Ausgänge 97 und 99 bleiben dann logisch Null. Bei einer mässi-gen Drehgeschwindigkeit der Einstellachse wird die Zählerstellung in den Messzeitabschnitten derart, dass die logische Null an einem der Eingänge des NICHT-UND-Tores 171 er-45 scheint, so dass der Ausgang 97 logisch eins wird. Bei einer sehr hohen Drehgeschwindigkeit der Einstellachse 1 erreicht der Zähler 141 vor dem Ende eines Messzeitabschnittes den Endwert, wodurch alle Eingänge des NICHT-UND-Tores 145 logisch eins werden und der Ausgang logisch Null, wo-50 durch das UND-Tor 137 sperrt und die Zählerstellung nicht weiter zunehmen kann, so dass dann auch der Ausgang 99 logisch eins wird.
C
1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. 646794 2
    PATENTANSPRÜCHE Fall die Drehgeschwindigkeit der Einstellachse, jeweils durch
    1. Einstellanordnung mit gleichzeitig oder nacheinander eine periodische Frequenzmessung in eine Zahl umgewandelt wirksamen, oder durch einen Prozessor zusammenstellbaren und diese Zahl wird mit einem gewünschten Faktor multipli-oder einschaltbaren Schaltungsteilen, mit welcher Einstell- ziert. Die Beschleunigung und die Verzögerung der Änderung anordnung eine digitale Signalkombination erhalten werden 5 der digitalen Signalkombination erfolgt nun durch Vergrösse-kann, die einen Wert darstellt, der abhängig ist von der Ver- rung bzw. Verringerung des Multiplizierfaktors, mit dem eine drehung einer Einstellachse, mit der ein Impulsgeber gekup- von der Drehgeschwindigkeit der Einstellachse abhängige, pelt ist, der bei Drehung der Einstellachse einem ersten der von der Zählschaltung erhaltene Zahl multipliziert wird, was Schaltungsteile Impulse zum Messen der Drehgeschwindig- eine Operation ist, die von einem Mikroprozessor auf einfa-keit abgibt, wobei das erste Schaltungsteil bei einer Erhöhung 10 che Weise durchgeführt werden kann.
    bzw. Verringerung der Drehgeschwindigkeit eine beschleu- Eine erfindungsgemässe Einstellanordnung kann bei nigte bzw. verzögerte Änderung des durch die digitale Signal- spielsweise als Abstimmbedienungsschaltung eines Rundkombination dargestellten Wertes verursacht, welche funkempfangers oder als Schaltungsanordnung zum genauen Einstellanordnung ferner eine mit dem Impulsgeber gekop- Einstellen einer Digitaluhr mit einer anderen Uhr oder für pelte Zählschaltung zum Zählen der vom Impulsgeber abge- 15 beide Zwecke in einem mit einer Uhr versehenen Rundfunk-gebenen Impulse enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die gerät verwendet werden.
    Zählschaltung (13) eine Rückstellschaltung (21) zum periodi- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich-
    schen Rücksteilen der Zählschaltung (13) aufweist, und dass nung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben, die Einstellanordnung mit einer Integrierschaltung (37) und Es zeigen:
    einer Drehgeschwindigkeitsmessschaltung (101) versehen ist, 20 Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Einstellanordnung nach wobei in der Drehgeschwindigkeitsmessschaltung (101) ein der Erfindung,
    Multiplizierfaktor einstellbar ist, und wobei die vor den Fig. 2 eine Schaltungsanordnung zum Messen der Dreh-
    Rückstellungen der Zählschaltung (13) erhaltenen Zählend- geschwindigkeit der Einstellachse der Einstellanordnung Stellungen nach Messgabe der Multiplizierung mit dem je- nach Fig. 1.
    weils eingestellten Multiplizierfaktor in der Integrierschal- 25 In Fig. 1 ist eine Einstellachse 1 mit einem Impulsgeber 3 tung (37) zusammengefügt werden, um die digitale Signal- gekuppelt, der bei einer bestimmten Winkelverdrehung der kombination zu erhalten. Einstellachse 1 an einem Ausgang 5 eine bestimmte Anzahl
  2. 2. Einstellanordnung nach Anspruch 1, die einen Teil ei- Impulse abgibt. Mit dem Impulsgeber 3 ist ein Drehrich-ner Empfängerabstimmschaltung mit einer Wellenbereich- tungsdetektor 7 gekoppelt, der an einem Ausgang 9 ein wahlschaltung (49) für den Multiplizierfaktor enthält, um den 30 Gleichstromsignal abgibt, dessen Polarität der Drehrichtung Multiplizierfaktor unter dem Einfluss der Wellenbereich- der Einstellachse entspricht. Kombinationen aus Einstellach-wahlschaltung (117) zu ändern. se, Impulsgeber und Drehrichtungsdetektor sind an sich be-
  3. 3. Einstellanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- kannt und bedürfen keiner näheren Erläuterung.
    zeichnet, dass die Rückstellschaltung (21) mit der Wellenbe- Ein bei einer Verdrehung der Einstellachse 1 an dem Ein reichwahlschaltung (117) gekoppelt ist, um eine Rückstellung 35 gang 5 des Impulsgebers 3 auftretendes Impulssignal wird eider Zählschaltung (13) bei einer Änderung des Wellenbe- nem Eingang 11 einer Zählschaltung 13 zugeführt. Dieser reichs zu bewirken. Eingang 11 ist zugleich der Zählsignaleingang eines Zählers
    15, der einen Rückstelleingang 17 hat, der mit einem Ausgang 19 einer periodischen Rückstellschaltung 21 verbunden ist.
    40 Dieser Ausgang 19 ist zugleich der Ausgang eines ODER-To-Die Erfindung bezieht sich auf eine Einstellanordnung ge- res 23, von dem ein Eingang mit einem Ausgang 25 eines Fre-mäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. quenzteilers 27 verbunden ist, der an einem Eingang 29 ein
    Aus der deutschen Auslegeschrift 27 26 383 ist eine derar- von einem Kristalloszillator 31 herführendes Signal mit einer tige Einstellanordnung bekannt, bei der die Zählschaltung bei Frequenz von beispielsweise 4 MHz zugeführt bekommt, wel-einer Verdrehung der Einstellachse Impulse zugeführt be- 45 ches Signal durch den Frequenzteiler 27 in ein Signal von beikommt, die dafür sorgen, dass die Zählerschaltung eine digi- spielsweise 5 Hz umgewandelt wird, wodurch der Zähler tale Signalkombination abgibt, die von der Verdrehung der 15 Mal/Sekunde auf Null rückgestellt wird und folglich fünf Einstellachse abhängig ist. Um bei einer Erhöhung der Dreh- Mal/Sekunde einen Endwert erreicht, der von der Winkelvergeschwindigkeit der Eistellachse eine beschleunigte Änderung drehung der Einstellachse 1 in dem vorhergehenden Zeitab-der digitalen Signalkombination zu erhalten, wird die Anzahl 50 schnitt abhängig ist. Von einer Gruppe von Ausgängen 33 des Impulse je Drehungswinkel der Einstellachse, die der Zähl- Zählers 15 wird eine Signalkombination erhalten, die die Schaltung abgegeben wird, vergrössert. Dies kann durch Um- Zählerstellung darstellt und einer Gruppe von Eingängen 35 schalten des Zähleingangs der Zählschaltung von einem Aus- einer Integrierschaltung 37 zugeführt wird. Deutlichkeitshal-gang des Impulsgebers zu einem Ausgang eines Impulsgene- ber sind der Gruppe von Ausgängen 33 und in den Verbin-rators, der Impulse mit einer hohen Frequenz abgibt, oder 5J düngen in der Integrierschaltung nur die sechs signifikante-durch Multiplizieren der Frequenz der von dem mit der Ein- sten dargestellt mit einer von links nach rechts abnehmenden stellachse gekuppelten Impulsgeber abgegebenen und dem Signifikanz. Zum Gebrauch in Abstimmschaltungen wird Zähleingang zugeführten Impulse erfolgen. Diese Methoden vorzugsweise ein Vierzehnbit-Zähler 15 verwendet.
    sind bei Verwendung eines Mikroprozessors nicht interessant. Die Integrierschaltung 37 enthält fünf Weitergabeschal-Die Erfindung hat nun zur Aufgabe eine Einstellanord- so tungen 39,41,43,45,47, von denen eine unter dem Einfluss nung zu schaffen, die zum Gebrauch eines Mikroprozessors eines von einer Multiplizierfaktorwahlschaltung 49 einem besser geeignet ist. Eingang 51,53, 55,57 oder 59 der Weitergabeschaltungen zu-
    Eine Einstellanordnung der eingangs erwähnten Art weist geführten Signals seine Eingangssignalkombination zu einer dazu erfindungsgemäss die im kennzeichnenden Teil des Pa- Gruppe von Eingängen 61 einer Zusammenfügungsschaltung tentanspruchs 1 angeführten Merkmale auf. 65 63 weitergibt. Diese Eingangssignalkombination an den Wei-
CH612180A 1979-08-16 1980-08-13 Einstellanordnung mit zaehlschaltung fuer drehgeschwindigkeitsabhaengige impulse. CH646794A5 (de)

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