DE1273215B - Anordnung zur laufenden Abtastung mehrerer Messwertfuehler - Google Patents

Anordnung zur laufenden Abtastung mehrerer Messwertfuehler

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Publication number
DE1273215B
DE1273215B DEH44115A DEH0044115A DE1273215B DE 1273215 B DE1273215 B DE 1273215B DE H44115 A DEH44115 A DE H44115A DE H0044115 A DEH0044115 A DE H0044115A DE 1273215 B DE1273215 B DE 1273215B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
measured value
step switch
sampling step
amplifier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH44115A
Other languages
English (en)
Inventor
Raymond Doyle Brunson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Howell Instruments Inc
Original Assignee
Howell Instruments Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Howell Instruments Inc filed Critical Howell Instruments Inc
Publication of DE1273215B publication Critical patent/DE1273215B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/22Circuits having more than one input and one output for comparing pulses or pulse trains with each other according to input signal characteristics, e.g. slope, integral
    • H03K5/24Circuits having more than one input and one output for comparing pulses or pulse trains with each other according to input signal characteristics, e.g. slope, integral the characteristic being amplitude

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)

Description

  • Anordnung zur laufenden Abtastung mehrerer Meßwertfühler Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur laufenden zyklischen Abtastung mehrerer Meßwertfühler mit einem an den Meßwertfühler angeschlossenen umlaufenden Abtaststufenschalter und einem Anzeigeinstrument, wobei der einen Extremwert abgebende Meßwertfühler jeweils feststellbar ist.
  • Es sind bereits Anordnungen der erwähnten Art bekannt, welche entweder Absolut- oder Relativwerte der von den Meßwertfühlern abgegebenen Ausgangsgrößen liefern. Häufig ist es indessen in der Praxis erforderlich, Meßwertabweichungen an irgendeinem der Meßwertfühler, sei es nach oben oder unten, bei der laufenden Abtastung anzuzeigen. Diese Problemstellung wird durch die bekannten Anordnungen nicht gelöst.
  • Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer demgegenüber verbesserten Anordnung, welche bei zyklischer Abtastung eine Abweichung der Ausgangsgröße eines der Meßwertfühler sowohl nach oben wie auch nach unten nachzuweisen gestattet.
  • Erreicht wird dies erfindungsgemäß durch zwei ebenfalls an die Meßwertfühler angeschlossene, auf die jeweilige Stellung des Abtaststufenschalters mittels zugeordneter Stellglieder nachführbare Nachführstufenschalter mit jeweils gleicher Schaltstufenzahl wie der Abtastschalter, eine bei Beginn jedes Umlaufes des Abtaststufenschalters ansprechende bistabile Schaltwippe, über welche sowohl der Abtaststufenschalter als auch einer der beiden Nachführstufenschalter an je einem Eingang eines auf die Verstärkung positiver oder negativer Eingangsdifferenzsignale umschaltbaren Differenzverstärkers liegen, und einen dem Verstärker nachgeordneten, mit der Schaltwippe gekoppelten Umschalter zur Abgabe eines Tastsignals an das Stellglied eines der beiden Nachführstufenschalter.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert, welche ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anordnung, teilweise in Blockschaltbilddarstellung, zeigt.
  • Die in der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäße Anordnung umfaßt einen zyklisch umlaufenden Abtaststufenschalter S, welcher an Meßwertfühler TI, T2... T n angeschlossen ist. Der Einfachheit halber ist der Abtaststufenschalter S lediglich mit vier Schaltstufen dargestellt, und es sind lediglich Anschlüsse zu den Meßwertfühlern T1, T2 gezeigt.
  • Zusätzlich zu dem Abtaststufenschalter S sind zwei ebenfalls an die Meßwertfühler T 1 ... T n angeschlossene, auf die jeweilige Stellung des Abtaststufenschalters S mittels zugeordneter Stellglieder N 1, N2 nachführbare Nachführstufenschalter S1, S2 mit jeweils gleicher Schaltstufenzahl (im vorliegenden Fall vier) wie der Abtastschalter S vorgesehen. Die jeweils an dem Abtaststufenschalter S anliegende Schaltstellung wird von einem Signalgeber Si aufgenommen, welcher ein entsprechendes Signal an die Stellglieder N1, N2 abgibt. Die Stellglieder N1, N2 können indessen nur dann betätigt werden, wenn zusätzlich jeweils ein von einem Umschalter U abgegebenes Tastsignal anliegt.
  • Dem Signalgeber Si ist ein Umlaufzähler Zä nachgeordnet; welcher lediglich bei Beginn jedes Umlaufes des Abtaststufenschalters S anspricht und sowohl eine bistabile Schaltwippe FF als auch den bereits erwähnten Umschalter U steuert.
  • über die Schaltwippe FF liegen sowohl der Abtaststufenschalter S als auch in jedem Betriebszustand einer der beiden Nachführstufenschalter S 1 oder S 2 an je einem Eingang eines auf die Verstärkung positiver oder negativer Eingangssignale umschaltbaren Differenzverstärkers V. Dem Verstärker V ist der Umschalter U nachgeordnet.
  • Die Nachführstufenschalter S 1, S 2 sind durch ein Anzeigeinstrument M überbrückt, welches entweder als normales Voltmeter oder aber als Schwellwertanzeigeinstrument ausgebildet sein kann. Betriebsweise Es sei angenommen, daß sich die Bauelemente S, S1, S2, FF, U in den in der Zeichnung angegebenen Schaltstellungen befinden. Ferner sei vorläufig angenommen, daß die Meßwertfühler T l, T 2 ... T n, insbesondere die Meßwertfühler T1, T2, gleiche Meßwerte anzeigen.
  • Bei der in der Zeichnung veranschaulichten Stellung der einzelnen Bauelemente liegt das Signal des Meßwertfühlers T1 über den Abtaststufenschalter S sowie die Schaltwippe FF an dem linken Eingang und über den Nachführstufenschalter S2 sowie die Schaltwippe FF an dem rechten Eingang des Differenzverstärkers V. Der Verstärker V gibt infolgedessen kein Ausgangssignal an den Umschalter U ab, so daß eine Betätigung des Nachführstufenschalters S2 nicht erfolgen kann, selbst wenn an dem Stellglied N2 ein Signal des Signalgebers Si liegen sollte.
  • Nunmehr schaltet der Abtaststufenschalter S auf die zweite Schaltstellung um, so daß nunmehr die Ausgangsgröße des Meßwertfühlers T2 über denAbtaststufenschalter S sowie die Schaltwippe FF an dem linken Eingang des Verstärkers V liegt. An dem rechten Eingang des Verstärkers V liege nach wie vor über dem NachführstufenschalterS2 die Ausgangsgröße des Meßwertfühlers T1. Da gemäß der eingangs gemachten vorläufigen Voraussetzung die Ausgangsgrößen der Meßwerifühler T1, T2 gleich sind, gibt der Verstärker V wiederum kein Ausgangssignal ab.
  • Wird indessen abweichend von den eingangs gemachten Voraussetzungen angenommen, daß die Ausgangsgröße des Meßwertfühlers T2 kleiner als diejenige des Meßwertfühlers T1 ist, so gibt der Verstärker V gleichwohl kein Ausgangssignal ab, wenn angenommen wird, daß der Verstärker V durch das Steuersignal des Umschalters U auf positive Eingangsdifferenzsignale an seinen beiden Eingängen eingestellt ist.
  • Wird indessen angenommen, daß die Ausgangsgröße des Meßwertfühlers T2 größer als diejenige des Meßwertfühlers T 1 ist, so gibt der Verstärker V in der betrachteten zweiten Schaltstellung des Abtaststufenschalters S ein Ausgangssignal U an das StellgliedN2 ab, was bewirkt, daß der Nachführstufenschalter S2 auf die von dem Signalgeber Si definierte Schaltstellung des Abtaststufenschalters S, im vorliegenden Fall auf die zweite Schaltstufe, nachgeführt wird. Damit befinden sich der Abtaststufenschalter S und der Nachführstufenschalter S2 in der gleichen Schaltstellung.
  • Wird unter den zuletzt gemachten Voraussetzungen angenommen, daß sämtliche Meßwertfühler T 1 ... T n, mit Ausnahme des eine höhere Ausgangsgröße abgegebenden Meßwertfühlers T2, sämtlich die gleiche Ausgangsgröße abgeben, so verbleibt der Nachführstufensehalter S2 für den Rest des Abtastzyklus des Abtaststufenschalters S in seiner Schaltstellung (unter den zuletzt gemachten Annahmen in seiner zweiten Schaltstellung), da bei der Abtastung der weiteren Meßwertfühler stets ein negatives Eingangsdifferenzsignal an dem Verstärker V liegt, so daß von diesem kein Ausgangssignal mehr an dem Umschalter U abgegeben werden kann. Die Abgabe eines Ausgangssignals an dem Umschalter U wäre lediglich dann möglich, wenn irgendeiner der nachfolgend abgetasteten Meßwertfühler, beispielsweise der Meßwertfühler T n, eine noch höhere Ausgangsgröße aufwiese als der Meßwertfühler T2. In diesem letztgenannten Fall würde der Nachführstufenschalter S2, wenn der Abtaststufenschalter S seine n-te Schaltstellung erreicht hat, ebenfalls auf die n-te Schaltstellung nachgeführt.
  • Während des ersten Schaltzyklus erfolgt also eine Einstellung des Nachführstufenschalters S2 auf denjenigen Meßwertfühler T 1. . . T n, welcher die höchste Ausgangsgröße aufweist. Unterscheiden sich indessen die Ausgangsgrößen der Meßwertfühler T 1 ... T n lediglich um einen derart geringen Wert, daß das Ausgangssignal des Verstärkers V das Stellglied N2 nicht zum Ansprechen bringen kann, so bleibt der Nachführstufenschalter S2 in seiner ersten Schaltstellung.
  • Hat .der Abtaststufenschalter S seinen ersten Umlauf vollendet, so werden über den Umlaufzähler Zä sowohl die Schaltwippe FF als auch der Umschalter U betätigt. Die Schaltwippe FF bewirkt hierbei, daß nunmehr der Nachführstufenschalter S 1 zusammen mit dem Abtaststufenschalter S an den beiden Eingängen des Verstärkers V liegt, während sich der Nachführstufenschalter S2 außer Betrieb befindet.
  • Die Funktionsweise der Anordnung in dem zweiten Umlauf des Abtaststufenschalters S entspricht derjenigen während des ersten Umlaufs mit der Ausnahme, daß der Verstärker V nunmehr lediglich auf negative Eingangsdifferenzsignale anspricht. Dies bedeutet, daß von dem Verstärker V lediglich dann ein Ausgangssignal abgegeben wird, wenn der Abtaststufenschalter S gerade denjenigen der Meßwertfühler T 1 ... T n abtastet, welcher die niedrigste Ausgangsgröße abgibt. Auf diesen Meßwertfühler wird alsdann der Nachführstufenschalter S1 nachgeführt.
  • Nach Beendigung des zweiten Umlaufes des Abtaststufenschalters S befinden sich daher der NachführstufenschalterS2 in einer Schaltstellung, welche dem Meßwertfühler mit der höchsten Ausgangsgröße entspricht, und der NachführstufenschalterS1 in einer Schaltstellung, welche dem Meßwertfühler mit der niedrigsten Ausgangsgröße entspricht. Die Differenz zwischen der höchsten und niedrigsten Ausgangsgröße ist durch das Anzeigeinstrument M ablesbar. Das zu dieser Ablesung gehörige Paar der Meßwertfühler T 1 ... T n ist durch die Schaltstellungen der Nachführstufenschalter S2 und S1 eindeutig definiert. Mit der erfindungsgemäßen Anordnung lassen sich daher in jedem Zeitpunkt die beiden Meßwertfühler mit der höchsten und niedrigsten Ausgangsgröße und die Differenz dieser beiden Ausgangsgrößen feststellen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Anordnung zur laufenden zyklischen Abtastung mehrerer Meßwertfühler mit einem an dem Meßwertfühler angeschlossenen umlaufenden Abtaststufenschalter, und einem Anzeigeinstrument, wobei der einen Extremwert abgebende Meßwertfühler jeweils feststellbar ist, gekennzeichnet durch zwei ebenfalls an die Meßwertfühler (T1 ... T n) angeschlossene, auf die jeweilige Stellung des Abtaststufenschalters (S) mittels zugeordneter Stellglieder (N1, N2) nachführbare Nachführstufenschalter (S1, S2) mit jeweils gleicher Schaltstufenzahl wie der Abtaststufenschalter (S), eine bei Beginn jedes Umlaufes des Abtaststufenschalters (S) ansprechende bistabile Schaltwippe (FF), über welche sowohl der Abtaststufenschalter (S) als auch einer der beiden Nachführstufenschalter (S1 oder S2) an je einem Eingang eines auf die Verstärkung positiver oder negativer Eingangsdifferenzsignale umschaltbaren Differenzverstärkers (V) liegen, und einen dem Verstärker (V) nachgeordneten, mit der Schaltwippe (FF) gekoppelten Umschalter (U) zur Abgabe eines Tastsignals an das Stellglied (N1 oder N2) eines der beiden Nachführstufenschalter (S1, S2). In. Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 914 654, 1078 338; USA: Patentschriften Nr. 2 679 639, 2 611811; ATM Blatt (1955), Juni, 1, 135-8, Lfg. 233.
DEH44115A 1960-11-09 1961-11-09 Anordnung zur laufenden Abtastung mehrerer Messwertfuehler Pending DE1273215B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2611811A (en) * 1947-08-15 1952-09-23 Yates James Garrett Electrical measurement of physical effects, for example mechanical strains
US2679639A (en) * 1950-03-10 1954-05-25 Zellweger A G App Und Maschien Method and apparatus for determining the mean deviation of a variable magnitude from its average value
DE914654C (de) * 1951-07-18 1954-07-05 Kapsch Telephon Telegraph Elektrische Registriereinrichtung

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DE914654C (de) * 1951-07-18 1954-07-05 Kapsch Telephon Telegraph Elektrische Registriereinrichtung

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