DE1814940C3 - Lernende Klassifizierungsschaltung - Google Patents
Lernende KlassifizierungsschaltungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine lernende Klassifizierungsschaltung mit einem automatisch justierbaren
Informationswandler, die in ihrer Lernphase bei Eingabe einer Muster-Eingangsinformation und
Vergleich des entstehenden Ausgangssignals mit einem der Muster-Eingangsinformation zuzuordnenden Sollsignal
mit Hilfe eines Komparator bei Feststellung einer Abweichung die Justierung des Informationswandlers ändert und die in ihrer Kannphase für ange-
legte Eingangsinformationen entsprechend der durchgeführten Justierung die Zugehörigkeit zu einer Klasse
bestimmt, mit einem die Justierung tragenden digitalen Speicher, der in der Lernphase durch elektrische
Fehlerkorrekturimpulse verstellbar ist, die bei vom
Komparator kommendem Fehlersignal von einem Korrekturimpulsgenerator erzeugt werden.
Derartige Schaltungen lernender Maschinen sind vielfältig verwendbar, beispielsweise, wenn nach
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bekannter Anordnung (Stein buch: »Automat weisen, die jeweils an eine Bewertungs-Spannungs-
und Mensch«, Berlin, 1961, S. 135 bh 153, besonders quelle angeschlossen sind, von Ausfeitfigssignalen der
Bild 7Od) ein System ein internes Modell der Außen- multistabilen Schaltung aufeinanderfolgend entspreweit
besitzt, das auf Grund von Vergleichen mit dem chenü den über eine Steuerschaltereinrichtung eintatsächlichen
Verhalten der Außenwelt, also durch 5 gehenden Fehlerkorrekturimpulsen ansteuerbar sind
.»Erfahrungen« so lange verändert wird, bis für die und ausgangsseitig mit zweiten Tortransistoren vereingegebenen
Standardinformationen jeweils das rieh- bunden sind, die jeweils durch eine Komponente der
tige, auf das tatsächliche Verhalten der Außenwelt anliegenden Eingangsinformation steuerbar sind,
abgestimmte Ausgangssignal erzeugt wird. Die Beein- Die Bewertungsschaltungen enthalten also digitale
flussung des als Schaltung ausgebildeten Modells der w Schaltungen zur Bewertungselektion mit einem mehr-Außenwelt
kann nach dem Stand der Technik durch stufigen logischen- Element und einem Korrekturelektrische
Impulse in Form von Einstellungen von impulsgenerator, der gemäß seiner Ansteuerung Fehler-Relais
oder Flip-Flop-Schaltungen erfolgen. korrekturimpulse erzeugt und damit das zählerartige
Außerdem sind Maschinen der eingangs genannten mehrstufige logische Element weiterschaltet. Hierdurch
Art beispielsweise dann verwendbar, wenn eine nicht 15 können zum vollautomatischen Lernen Bauelemente
genau vorherbestimmbare Eingangsinformation zu verwendet werden, die eine Miniaiurisierung der
eiru arten ist, die eine gegebene Ausgangsinformation er- Schaltung ermöglichen. Die Zuverlässigkeit und Schaltzeu:r~n
soll. Die Maschine muß dann auf diese Ein- einfachheit der erfindungsgemäßen Maschine sind
garu'information geeicht werden. Solche Informations- dabei sehr hoch.
erkennung spielt beispielsweise eine Rolle bei Klassi- 20 Eine besondere Anpassungsfähigkeit der erfindungsfizierungen,
bei maschinellem Schreiben auf gespro- gemäßen lernenden Schaltung ergibt ?'ch dadurch, daß
che'u-s Diktat hin oder als Lesevorrichtung zum gemäß einer Weiterbildung der Erfindung, auch die
Erkennen gedruckter Markierungen oder Figuren über Schwellenspannung zum Vergleich mit dem zusammeneine
optische Lesevorrichtung und zum Erzeugen eines gefaßten bewerteten Signal bei erheblichem Korrektur-Ausgangssignals
entsprechend der gelesenen Eingangs- 35 bedari mittels einer multistabilen Schaltung nachinforination.
Die Datenverarbeitungsmaschine muß stellbar ist, was den gesamten Spielraum vergrößert,
säch dabei den jeweiligen Eigentümlichkeiten der In der Zeichnung ist die Erfindung teilweise dar-
Iiingangsinformation anpassen. gestellt, und zwar zeigt
Bei Klassifizierungsschaltungen, bei denen die Ein- F i g. 1 ein Blockschema einer bei einer bekannten
gangsinformation aus mehreren Binärkomponenten 30 lernenden Datenverarbeitungsmaschine verwendeten
besteht, ist es bekannt, jede der Binärkomponenten Bewertungsschaltung,
in einer Bewertungsschaltung, die aus einem verstell- F i g. 2 ein Blockschema einer Datenverarbeitungsbaren
Potentiometer besteht, mit einem Faktor kleiner maschine, bei der die in F i g. 1 dargestellte Schaltung
Uumultiplizieren.diesobewertetenSignalezusammer;- vorgesehen ist,
jiufassen und in ihrer zusammengefaßten Summe mit 35 F i g. 3 ein Blockschema zur Umstellung einer
einer Schwellenspannung zu vergleichen. Liefert der Grundschaltung, von der die Erfindung ausgeht,
Vergleich ein falsches Ergebnis, so werden in der F i g. 4 eine Bewertungsschaltung in der erfindungs-
Lernphase die Potentiometer bis zum Erzielen des gemäßen Datenverarbeitungsmaschine,
richtigen Ergebnisses verstellt. Eine derartige Schaltung Fig. 5a ein Blockschema einer Ausführungsform
eignet sich nicht zur Miniaturisierung und Automation, 40 der erfindungsgemäßen lernenden Maschine,
da die für jedes Bit der Eingangsinformation vorge- Fig. 5b ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der
sehenen Bewertungsschaltungen ohnehin den volumi- verschiedenen, bei der Ausführungsfo;m nach F 1 g.
«losesten Teil der Klassifizierungsschaltung darsteilen. 5a auftretenden Spannungsverläufe,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die F i g. 6a ein Blockschema einer weiteren Aus-
Klassifizierungsschaltung so zu gestalten, daß sie 45 führungsform der Erfindung,
leicht in Festkörperbauweise und auch in Form F i g. 6b Zeitdiagramme zur Erläuterung der ver-
integrierter Schaltkreise herstellbar ist, wodurch der schiedenen, bei der Ausführungsform der F 1 g. 6a
ll'latzbedarf verringerter und damit die Erfahrungs- auftretenden Spannungsverläufe,
Speicherkapazität wesentlich erhöhbar ist. Fig. 7a ein Slockschema einer weiteren Ausfun-
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer Schaltung 50 rungsform der Erfindung und
der eingangs beschriebenen Art, dadurch gelöst, daß Fig. 7b ein Zeiidiagramm zur Erläuterung der
sich an eine Mehrzahl von Eingangsklemmen zum verschiedenen, bei der Ausführungsform der F 1 g. 7a
Eingeben der aus mehreren Binärkomponenten be- auftretenden Spannungsverläufe,
stehenden Eingangsinformation je eine Bewertungs- Es sei zunächst auf F i g. 1 Bezug genommen, in
Schaltung anschließt, die die jeweilige Komponente 55 der eine bei bekannten lernenden Automaten verder
Eingangsinformation entsprechend einem Be- wendete adaptive Logikschaltung gezeigt ist, mit
Wertungsfaktor der in dem jeweils der Bewertungs- Bewertungsschaltungen A, B und C, die als Potentioschaltung
zugehörigen, aus einer multistabilen Schal- meter ausgebildet sind. Den einzelnen Bewertungstung
bestehenden Speicher justierbar eingespeichert schaltungen A, B und C werden Komponenten a, b
ist verändert, daß die bewerteten Signale sämtlicher 60 und c einer Eingangsinformaticn zugeführt, ^ur
Bewertungsschaltungen in einer Summierschaitung Steuerung des Gewichts der einjielnen Signale a, h
zusammengefaßt sind und das zusammengefaßte und c werden an die Bewertungsschaltungen A, a
bewertete Signal in einem Entscheidungskomparator und C Steuerspannungen bzw. -verstellkrafte *"&*&■
mit einer Schwelle.ispannung zur Erzeugung des Bei jeder der Komponenten a, b und c der <'«ami-
Ausgangssignals verglichen wird und daß in der 65 Eingangsinformation handelt es sich um die binaren
Lernphase zur vollautomatischen Einstellung der Zahlensymbole »1« und »0« (oder »+1« und »jl·
optimalen Bewertung«!aktoren die Bewertungsschal- Die Komponenten a, b und c werden mit Bewertung
tuncen ie eine Anzahl von ersten Transistoren auf- faktoren e„ a2 und a3 der einzelnen tfewenuiiK
schaltungen A, B und C multipliziert, und die Produkte Dieses Ausgangssignal »1« oder »0« ist während der
werden addiert. Ist die so erhaltene Summe größer als Kennphase, also während des Nutzbetriebs das
ein Schwellenwert We, der variabel ist, so liefert die Ist-Ausgangssignal Er der adaptiven Logikschaltung
Schaltung ein Ausgangssignal »1«, wohingegen die und wird seinem bestimmungsgemäßen Anschluß-Schaltung
ein Ausgangssignal »0« liefert, wenn die 5 gerät zugeführt. Während der Lernphase wird es
Summe kleiner ist als der Schwellenwert W9. Für jedoch noch einer Korrekturvorrichtung mit einem
eine Eingangsinformation in Form einer Gruppe von weiteren Komparator 4 zugeführt, in dem die Größe
η Komponenten, die jeweils aus einer Binäraffer des Ist-Ausgangssignals En mit der Größe eines der
bestehen, können die Bewertungsfaktoren daher Musterinformation zugeordneten Soll-Signals En vergeeignet
gewählt werden, so daß das Ausgangssignal io glichen wird. Stimmen die beiden Signale überein, so
größer oder kleiner als der Schwellenwert W9 wird erscheint eine »0« am Ausgangsanschluß des Kompara-
und damit ein binäres Ausgangssignal 1 oder 0 er- tors 4, während im Fall einer Nichtübereinstimmung
zeugt wird, das das Nutzsignal der Schaltung danitellt. der beiden Ausgänge am Ausgangsanschluß des
F i g. 2 zeigt den Aufbau einer bekannten lernenden Komparator 4 ein Fehlersignal »1« erscheint.
Maschine, bei der die in F i g. 1 dargestellte logische 15 Beim Anlegen des Fehlersignals »1« wird von einem
Schaltung vorgesehen ist. Die Eingangsinformation torgesteuerten Korrekturimpulsgenerator5 ein Korrck-
a, b und c wird in der beschriebenen Weise einer eine turimpuls erzeugt, der einer Steuerschaltung 6 zugeanpaßbare
Bewertungsschaltung enthaltenden adap- führt wird. Die Steuerschalteranordnung 6 weist
tiven Logikschaltung G zugeführt, deren Aufbau der η Steuerschalter auf, die je den einzelnen η Komponenin
F i g. 1 gezeigte ist. Die Maschine wicist außerdem jo ten der Eingangsinformation zugeordnet sind. Nur die
eine Ausgangsklemme D, eine Korrektu.rbefehlsschal- dem Komponentensignal »1« entsprechenden Steuertung
H, einen Komparator / und eine Klemme J auf, schalter werden in den Zustand der Leitfähigkeit
an der ein Sollsignal eingespeist wird. Der Komparator überführt, um den Korrekturimpuls hindurchzulassen,
/tritt in der Lernphase in Funktion und trifft eine Ent- Der durch den durchlassenden Steuerschalter hindurchscheidung
dahingehend, ob die in der adaptiven »5 geleitete Korrektnrimpu!« wird der mit diesem Schalter
Logikschaltung gefällte logische Entscheidung korrekt verbundi.-ien Bewertungsschaltung 2„ 2», 23 ... 2„ zur
ist oder nicht. Erhöhung (oder Verringerung) des Bewertungsfaktors
Gemäß dem Resultat einer vom Komparator / zugeführt. Das Sollsignal des Generators 10 ist
getroffenen Entscheidung leitet die Korrekturbefehls- abgestellt auf die von der Schaltung nach Fig. 3
schaltung H der adaptiven Logikschaltung G eine 30 zu identifizierende Eingangsinformation.
Instruktion zu, wie die Korrektur erfolgen soll. Der In F i g. 4 ist eine der Bewertungsschaltungen
Bewertungsfaktor jeder Bewertungsschaltung A, B dargestellt, in der der jeweilige der Bewertungsfaktorcn
und C (Fig. 1) der adaptiven Logikschaltung wird Wx, W2, W3... PKn fünf verschiedene Werte einnehmen
auf der Grundlage der von der Korrekturbefehls- kann, mit einem aus fünf Flip-Flops bestehenden
schaltung herrührenden Instruktion durch Verstellen 35 Schieberegister 11, mit dessen Hilfe Schalter in Form
der Potentiometer geregelt, so daß die logischen von Feldeffekttransistoren Tx entsprechend der Schalt-Schaltungen
eine Veränderung erfahren. Lernvorgänge stellung des Schieberegisters 11 geschaltet werden und
dieser Art wiederholen sich, bis schließlich eine korrekte dementsprechend eine gegebene Anschlußspannung
logische Entscheidung erreicht ist. Vx, V2 .. . K5 an einen von Transistoren A1 ... An
In F i g. 3 ist die Grundschaltung einer lernenden 40 angelegt wird. Stimmt während der Lernphase das
Datenverarbeitungsmaschine wiedergegeben, auf der Ist-Ausgangssignal Er nicht mit dem Sollsignal En
die Erfindung aufbaut. Dabei wird in der Lernphase überein, so wird einem Steuerschalter 6, ein Korrekturüber
die entsprechenden Eingangsanschlüsse I1, lz, impuls zugeleitet. Der Steuerschalter O1 ist dann
1 In eine Eingangs-Musterinformation in Form offen, und der Transistor A1 leitet dann, wenn die
digitaler Signalkomponenten Xx, X2, X3 ... Xn züge- 45 Eingangsinformationskomponente Xx gleich »1« Ί-Λ.
führt. Diese Komponenten werden mit Bewertungs- Der Korrekturimpuls passiert den Steuerschalter 6,,
faktoren Wx, W2, W3 ... Wn in Bewertungsschal- um dem Schieberegister 11 zugeführt zu werd-n, d;is
tungen 2,, 22, 23 ... 2n multipliziert und hierauf in aus fünf Flip-Flop-Schaltungen besteht. Der Korrekeiner
Summierschaltung 1 summiert, so daß an einem turimpuls bewirkt, eine Umschaltung einer Flip-Flop-Ausgangsanschluß
der Summierschaltung 1 ein Aus- so Schaltung aus einem Zustand »1« in einen Zustand »0«
gangssignal und die Aussteuerung der nächsten Flip-Flop-Schaltung
„ in einen Zustand »1«. Die Stelle der »1« wird also durch
^T X} Wj Korrekturimpulse in Aufeinanderfolge verschoben,
J=i und das Schieberegister 11 kehrt wieder in seinen
erscheint. Ein Entscheidungskomparator 2 vergleicht 55 Ausgangszustand zurück, nachdem fünf Korrekturdas
Ausgangssignal der Summierschaltung 1 mit einem impulse zugeführt worden sind. Demgemäß wird
von einem Schwellengenerator 3 herrührenden Schwel- von sämtlichen Transistoren T1-,, Γ,-,, Tx^3, T1-, und
lenwert Wn+1. An einem Ausgangsanschluß 9 des 7\-5 nur der eine, der am Ausgangsanschluß der im
Komparators 2 erscheint ein Ausgangssignal »1«, Zustand »1« befindlichen Flip-Flop-Schaltung liegt,
wenn 60 in den leitenden Zustand gebracht, und es wird eine
η der entsprechenden Steuerspannungen Vi (i = 1, 2, 3,
^,XjWj- W„+x
> 0, 4, 5) ausgewählt und der Summierschaltang 1 zuge-
J=' führt. In entsprechender Weise werden die Bewertungs-
wohingegen an dem Ausgangsanschluß 9 ein Aus- faktoren für die anderen Eingangskomponenten nur
gangssignal »0« erscheint, wenn 65 dann verändert, wenn diese den Wert »1« haben. Das
Fehlersignal wird *0t, wenn das durch den Vergleich
^ ν w w <? η des Ausgangssignals der Summierschaltung 1 mit dem
ZtfiWi irn+1 <. u. Schwellenwert Wn+1 im Komparator 2 erhaltene
lst-Ausgangssignal En mit dem Sollsignal En übereinstimmt,
und die Korrekturimpulserzeugung wird sodann beendet. Damit ist die Lernphase beendet,
und die Stellung des Schieberegisters 11 bleibt in der folgenden Kannphase unverändert.
In der Schaltung der F i g. 4 kann der Bewertungsfaktor fünf verschiedene Werte annehmen. Die Zuführung
von einem bis vier Korrekturimpulsen soll die erwünschte Übereinstimmung zwischen dem Ist-Ausgangssignal
En und dem Sollsignal En hervorbringen.
%vird k'inc Übereinstimmung erzielt, so
steuert ein von einem /V-Zähler7 (F i g. 3) abgegebener
Überlaufimptils einen Ringzähler 8 (Fig. 3) zum
Vpriierer. des Schwellenwertes Wn 11 aus, also zum
Variieren des Werts der Entscheidungsfunktion
Y1 }- ι
um die Übereinstimmung zwischen dem Ist-Ausgangssignal En und dem Sollsignal En herbeizuführen. Ein
entsprechender Arbeitsgang kann wiederholt werden, bis das Ist-Ausgangssignal En für jede andere Eingangsinformation der gleichen Klasse (der das betreffende
Sollsignal zugeordnet ist) mit dem Sollsignal En
übereinstimmt. Durch die Wiederholung des Lernvorga-gs
in der vorbeschriebenen Weise können in der Kannphase nach Beendigung des Lernprozesses
sämtliche zu dieser Klasse gehörigen Eingangsinformationen korrekt klassifiziert werden.
Das vorbescliricbcne System ist insofern vorteilhaft,
als die Steuerung des Gewichts der adaptiven Logikschaltung trotz eines einfachen Aufbaues auf vollelektronischem und digitalem Wege erfolgen kann
und das System aus integrierten Schallelementen aufgebaut sein kann. Das System vermag daher mit
hoher Geschwindigkeit zu arbeiten und ist sehr zuverlässig. Die gesamte beschriebene Schaltung ist aus
MOS-Transistoren aufgebaut, womit leicht eine integrierte Schaltung für die Wertfaktorwahl mit großer
Variationsfähigkeit und hoher Arbeitsgeschwindigkeit aufgebaut werden kann, so daß bei kleinem Raumbedarf
durch Vervielfachung der Klassifizierungsschaltungen
viele Eingangsinformationen und Muster erkannt werden können.
Eine weitere Ausgestaltung der Klassifizierungsschaltung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 5a
und 5 b beschrieben. Gemäß F i g. 5a werden über ate betreffenden Eingangsanschlüsse 2I1, 21a, 2I3 ... 2In
die Komponenten X1, X2, X» . ■ ■ X* der E.ngangsinformation
Bewertungsschaltungen 22„222,223.. .22«
(mit den Bewertungsfaktoren W1, W2, W3 ... Wn)
zugeführt. Die Ausgangssignale dieser Bewertungsschaltungen 22,, 222>
22, ... 22„ werden einer Summierschaltung 23 zugeführt, welche ihre Summe
bildet. Der von einem Schwellengenerator 24 erzeugte Schwellenwert WV1 wird zusammen mit der Summe
der Ausgangssignale der Bewertungsschaltungen 22„
222, 223 ... 22„ einem Komparator 25 zugeführt.
Der Komparator 25 vergleicht die Größe der Summe
7=1
mit der Größe des Schwellenwertes WnH und liefert
ein Ausgangssignal »1«, falls
und ein Ausgangssignal >0«, falls
Das Ausgangssignal En des Komparators 25 wird
»5 während des Lernprozesses in einem weiteren Komparator
26 mit einem Sollsignal En verglichen. Wenn das Ausgangssignal des Komparalors 25 »1« ist, das
Sollsignal ab2r »0«, so gibt der Komparator 26 ein
Fehlersignal »+1« üb. Ist umgekehrt das Ausgangs-
ao signal des Komparators 25 »0« und das Sollsignal »1«, so liefert der Komparator 26 ein Fehlersignal »—1«.
Dss Fehlersignal ist »0«, wenn beide Signale miteinander übereinstimmen.
Eine monostabile Schaltung 27 wird in den betriebsbereiten Zustand überführt, wenn ihr ein Fehiersignal
»4-1« oder .»—1« zugeleitet wird. Ein Triggerimpuls
wird der monostabilen Schaltung 27 über einen Eingangsanschluß 28 zugeführt. Eine Torschaltung 29
liegt an einem Ausgangsanschüuß der monostabilen Schaltung 27. Am Ausgangsanschluß der Torschaltung
29 liegt eine multistabile Schaltung 30, wie beispielsweise ein Ringzähler. Eine Steuerschalteranordnung 31
ist mit γ Mem Ausgangsanschluß der multistabilen
Schaltung 30 verbunden, und einer der darin vorgesehenen Steuerschalter wird beim Zuführen eines
Ausgangssignals der mullistabilcn Schaltung 30 in den leitenden Zustand überführt. Die Steuerschalteranordnung
31 weist einen Ausgangsanschluß 3I0 z«f,
an den jeweils mit den Eingangsanschlüssen 21,, 2I2,
2I3 ... 2In verbundene Leitungen 3I1, 3I2, 3I3 ... 3In
wahlweise anschaltbar sind. Ein Korrekturimpulsgenerator 32 (in Fig. 5a als Lernimpulsgenerator
bezeichnet), dessen Steuersignale das Ausgangssignal der Steuerschalteranordnung 31 und das Fehlersignal
des Komparators 26 sind, liefert auf ein Ausgangssignal der mit der monostabilen Schaltung 27
verbundenen monostabilen Schaltung 33 einen Korrekturimpuls. In der Steuerschalteranordnung 34, die
der Steuerschalteranordnung 31 ähnlich ist, wird eine der Leitungen 34,, 342, 343 ... 34„ dem Ausgangssignal
der multistabilen Schaltung 30 entsprechend mit der Leitung vom Impulsgenerator 32 verbunden.
Die an den Leitungen 34lt 34I2, 343 ... 34„ dei
Steuerschalteranordnung 34 erscheinenden Ausgangssignale werden den Steueranschlüssen der einzelner
Bewertungsschaltungen 22,, 222, 'Al3 ... Hn zum
Verändern ihrer Bewertungsfaktoren zugeführt.
Das Ausgangssignal der Steuerschalteranordnung 34
steuert eine Verzögerungsschaltung 35 aus, derer Wirkweise darauf abzielt, die monostabile Schaltung 2"
für eine vorbestimmte Zeitspanne im Ruhezustand zi halten. Es ist eine Schaltung 36 vorgesehen, welche eir
logisches Produkt der den Eingangsanschlüssen 2I1
2I2, 2I3 ... 2In zugeführten Signallkomponenten er
mittelt. Eine UND-Schaltung 37 ist vorgesehen, un das logische Produkt des Ausgangssignals der Schal
tung 36 und des Ausgangssignals der monostabil^ Schaltung 33 zu ermitteln. Eine Schaltung 38, wie bei
409 615/30
■3
^ ίο
spielsweise eine multistabile Schaltung, ist unter dann für die Aufnahme neuer Eingangsinforihationcn
Ansprechen auf das 2!uführen eines Ausgangssignals bereit und wiederholt hei deren Eingaben den vorder
UND-Schaltung 37 betätigbar und dient zum beschriebenen Arbeitsgang bis zur Abgabe des
Verändern des von dem Schwellengenerator 24 ge- Ausgangssignals En, das eine korrekte Klassifizierung
lieferten Schwellenwertes Wn tv 5 der jeweiligen Eingangsinformation angibt.
Im Betrieb linien an den Eingangsanschlüssen 21,, Die in den F i g. 5 und 7 dargestellten Ausfüiirungs-
2I2, 2I3 ... 21,, die Komponenten -Y1, X2, X3 .. . X» formen der Erfindung beruhen auf der Methode der
der Eingangsinformation an, und das Ist-Ausgangs- Absolutkorrektur von Fehlern, wohingegen die in
signal/;« des Komparator 25 wird in dem Korn- F i g. 6 dargestellte Ausführungsform auf der Methode
parator 26 mit dem Sollsignal E/> verglichen, worauf >o eines festen Inkrements beruht,
dieser ein Fehlersignal » f-1« oder »--1« liefert, falls Die in Fig. 6a gezeigte adaptive Logikschaltung
die Signale nicht übereinstimmen. Die monostabile 41, 42, 43, 44 hat den gleichen Aufbau wie die in
Schaltung 27 wird vom Fehlersignal angesteuert. Fig. 5 gezeigte (21. 22, 23, 25). Komponenten X1
Wird ihr dann über den Anschluß 28 ein Trigger- (./-■!, 2, 3 ... n) der Eingangsinformation werden
impuls zugeführt, so liefert die monostabile Schallung 15 von einer Eingangseinheit 41 Bewertungsschaltungen
27 ein Ausgangssignal mit einem in Fig. 5 b darge- 42 zugeführt und mit den entsprechenden Bewertungs-
steilten Verlauf, das die Torschaltung 29 durchläuft faktoren Wj (j-- 1, 2, 3 ... /1) multipliziert. Die
und die multistabile Schaltung 30 ansteuert. Der multiplizierten Ausgangssignale der Bcwertungsschal-
Steuerschalter 31 wird vom Ausgangssignal der multi- tungen 42 werden in einer Summicrschaltung 43
stabilen Schaltung 30 gesteuert und verbindet die 10 summiert, die ein Ausgangssignal
Ausgangsklemme 3In mit einer entsprechenden der
Ausgangsklemme 3In mit einer entsprechenden der
Eingangsklemmen 31,, 3I2 .. . 31 „. Schaltet also z. B. „
der Steuerschalter 31 die Klemme 31, an die Klemme ~S\ X1 Wj
3In, so wird die Eingangsinformation A^ von der J= 1
Klemme 21, zum Korrekturimpulsgenerator 32 über- 25
Klemme 21, zum Korrekturimpulsgenerator 32 über- 25
tragen. Ist die Eingangsinfonnation Λ", ------ »1«, so wird liefert. Dieses Ausgangssignal wird in einem Kom-
der Korrekturimpulsgenerator 32 betriebsbereit ge- parator 44 mit einem Schwellenwert Wn ., verglichen,
macht. Der Korrekturimpulsgenerator 32 wird dann Der Komparator 44 gibt über einen Anschluß 45 ein
durch die monostabile Schaltung 33 angesteuert und von der relativen Größe des Wertes
liefert einen Korrekturimpuls, um je nach dem Vor- 30
zeichen des vom Komparator 26 herrührenden Fehlersignals den Bewertungsfaktor zu erhöhen oder zu -^
verringern. Der Korrekturimpuls wird über die f~\
Steuerschalteranordnung 34 und den Auscangsanschluß 34, der Bewerumgsschaltung 22, zur Änderung 35
liefert einen Korrekturimpuls, um je nach dem Vor- 30
zeichen des vom Komparator 26 herrührenden Fehlersignals den Bewertungsfaktor zu erhöhen oder zu -^
verringern. Der Korrekturimpuls wird über die f~\
Steuerschalteranordnung 34 und den Auscangsanschluß 34, der Bewerumgsschaltung 22, zur Änderung 35
des Bewertungsfaktors W, zugeführt. Während der und des Schwellenwertes IK,,., abhängiges Ausgangs-Zeit
der Veränderung der Bewertung wird die Ver- signal En ab, das in der Kannphase das Nutzsignal
zögerungsschaltung 35 in Betrieb gesetzt, die hierbei darstelli.
die monostabile Schaltung27 außer Betriebsetzt. Dieser In der Lernphase wird ein Triggersig-.al über einen
Zustand ist in F i g. fb während der Korrekturperiode 40 Anschluß 46 dann zugeführt, wenn das Sollsignal
für X1 -- 1 dargestellt. Der Lernprozeß wäre nun gleich »0« ist, oder über einen Anschluß 47, wenn das
dann beendet, wenn das Ist-Ausgangssignal En des Sollsignal gleich »1« ist, um so einen »O«-Signal-Komparators
25 mit dem Sollsignal Ep überein- generator 48 oder aber einen »1«-Signalgdnerator 49
stimmt und der Komparator 26 ein Fehlersignal Null anzusteuern. Bei diesen Generatoren 48 und 49 kann
liefert. Falls aber zv/ischen En und £"/, noch Nicht- 45 es sich um monostabile Schaltungen handeln.
Übereinstimmung besteht und der Komparator 26 ein Es soll nun auf den Fall eingegangen werden, daß Fehlersignal abgibt, wird die monostabile Schaltung 27 das Sollsignal En gleich »1«ist und das am Anschluß 45 bei Rückstellung der Verzögerungsschaltung 35 oder erscheinende Ausgangssignal E gleich »0«. Wird über nach, einer vorbestimmten Verzögerungszeit abermals den Anschluß 47 ein Triggersignal zugeführt, so wird betätigt, und es wiederholt sich ein Arbeitsgang 50 der »!«-Signalgenerator erregt, und sein Ausgangsentsprechend dem obigen. In diesem Fall werden die signal wird einem Eingangsanschluß einer UND-Leitungen 3I2 und 342 der Steuerschalteranordnungen Schaltung 50 zugeführt. Das Ausgangssignal »0« des 31 bzw. 34 gewählt, um den Bewertungsfaktor W2 der Komparators 44 wird durch einen Inverter 51 hin-Bewertungsschaltung 222 zu verändern und so den durchgeleitet und hierauf der UND-Schaltung 50 Lernprozeß mit der Komponente X2 zu vollziehen. 55 zugeführt, die dadurch geöffnet wird. Durch das Ist das Eingangssignal X2 »0«, so ist auch das an dem Ausgangssignal der UND-Schaltung 50 werden Binär-Ausgangsanschluß 3I0 der Steuerschalteranordnung 31 zähler 54 und 55 eines Korrekturimpulsgenerators 53 erscheinende Ausgangssignal gleich »0«, und es wird unmittelbar gestellt. Gleichzeitig wird das Ausgangskein Korrekturimpuls abgegeben. Die monostabile signal der UND-Schaltung 50 über eine ODER-Schaltung 27 wird nun durch das Ausgangssignal der 60 Schaltung 52 einem Binärzähler 57 des Korrekturmonostabilen Schaltung 33 wieder angesteuert, so daß impulsgenerators 53 (in der Zeichnung als Lernein neuer Arbeitsgang eingeleitet wird. Dieser Betriebs- impulsgenerator bezeichnet) zugeführt. Der Binärablauf wiederholt sich auch für alle anderen Eingangs- zähler 57 wird hierdurch gestellt, und eine UND-informationskomponenten und wird dann unter- Schaltung 58 ist in einen öffnungsbereiten Zustand brachen, wenn das Ist-Ausgangssignal En mit dem 65 gebracht. Durch die Zuführung eines Impulses von Sollsignal Ed übereinstimmt. Sobald also eine Fehler- einem Rechteckwellengenerator 59 zu der UND-spannung »0« erhalten wird, ist der Lernprozeß beendet, Schaltung 58 wird die UND-Schaltung 58 geöffnet und und die Kannphase kann beginnen. Die Schaltung ist der Binärzähler 54 rückgestellt Gleichzeitig wird
Übereinstimmung besteht und der Komparator 26 ein Es soll nun auf den Fall eingegangen werden, daß Fehlersignal abgibt, wird die monostabile Schaltung 27 das Sollsignal En gleich »1«ist und das am Anschluß 45 bei Rückstellung der Verzögerungsschaltung 35 oder erscheinende Ausgangssignal E gleich »0«. Wird über nach, einer vorbestimmten Verzögerungszeit abermals den Anschluß 47 ein Triggersignal zugeführt, so wird betätigt, und es wiederholt sich ein Arbeitsgang 50 der »!«-Signalgenerator erregt, und sein Ausgangsentsprechend dem obigen. In diesem Fall werden die signal wird einem Eingangsanschluß einer UND-Leitungen 3I2 und 342 der Steuerschalteranordnungen Schaltung 50 zugeführt. Das Ausgangssignal »0« des 31 bzw. 34 gewählt, um den Bewertungsfaktor W2 der Komparators 44 wird durch einen Inverter 51 hin-Bewertungsschaltung 222 zu verändern und so den durchgeleitet und hierauf der UND-Schaltung 50 Lernprozeß mit der Komponente X2 zu vollziehen. 55 zugeführt, die dadurch geöffnet wird. Durch das Ist das Eingangssignal X2 »0«, so ist auch das an dem Ausgangssignal der UND-Schaltung 50 werden Binär-Ausgangsanschluß 3I0 der Steuerschalteranordnung 31 zähler 54 und 55 eines Korrekturimpulsgenerators 53 erscheinende Ausgangssignal gleich »0«, und es wird unmittelbar gestellt. Gleichzeitig wird das Ausgangskein Korrekturimpuls abgegeben. Die monostabile signal der UND-Schaltung 50 über eine ODER-Schaltung 27 wird nun durch das Ausgangssignal der 60 Schaltung 52 einem Binärzähler 57 des Korrekturmonostabilen Schaltung 33 wieder angesteuert, so daß impulsgenerators 53 (in der Zeichnung als Lernein neuer Arbeitsgang eingeleitet wird. Dieser Betriebs- impulsgenerator bezeichnet) zugeführt. Der Binärablauf wiederholt sich auch für alle anderen Eingangs- zähler 57 wird hierdurch gestellt, und eine UND-informationskomponenten und wird dann unter- Schaltung 58 ist in einen öffnungsbereiten Zustand brachen, wenn das Ist-Ausgangssignal En mit dem 65 gebracht. Durch die Zuführung eines Impulses von Sollsignal Ed übereinstimmt. Sobald also eine Fehler- einem Rechteckwellengenerator 59 zu der UND-spannung »0« erhalten wird, ist der Lernprozeß beendet, Schaltung 58 wird die UND-Schaltung 58 geöffnet und und die Kannphase kann beginnen. Die Schaltung ist der Binärzähler 54 rückgestellt Gleichzeitig wird
auch der Binärzähler 55 rückgestellt und die monostabile
Schaltung 56 getriggert. Nach einer vorbestimmten Zeit wird der ßinärzählcr 57 durch die
monostabile Schaltung 56 rüekgestellt, und die UND-Schaltung 58 wird hierdurch geschlossen. Bevor der
Binärzähler 57 riiekgestellt wird, steuert dcr von dem K'-chteckwellengcnerator 59 ausgesaiulte und durch
die UND-Schaitung 58 hindurchgeleitete Impuls cmc
Steucrschaltcranordnung 60 an, um über eine multistabile Schaltung 61 den Bewertungsfaktor der Bewcrtungsschaltung
42 um einen Schritt zu erhöhen, d.h. das Schieberegister 11 nach F i g. 4 um eine
Stelle wciterzuschalten.
Ist das Ist-Ausgangssignal En gleich »1« und das
Sollsignal Ed gleich »0«, so wird das Ausgangssignal
des »Oc-Signalgenerators 48 einer UND-Schaltung 62
zugeführt und durch die ODFR-Sehaltung 52 hindurchgeleitet, um den Binärzählcr 57 /u stellen. Das
logische Produkt der Ausgangssignalc des Binärzählers
57 und des Rechtcckwellcngcncrators 59 erscheint
at.; Ausgangsschluß der UND-Schaltung 58. Das Aur.gangssignal der UND-Schaltung 58 steuert
die Binärzählcr 54 und 55 aus, die unter Ansprechen auf das Zuführen von vier Impulsen riiekgestellt
werden. Gleichzeitig wird die monostabile Schaltung 56 zum Rückstellen des Binär/ählers 57 und zum Schließen
der UNIJ-Schaiiunp 58 iiu>gc.H'iCucr!. Die in '.\<:r
Öffnungsstellung der UND-Schaltung 58 durch diese hindurchgcleilctcn vier Impulse des Rcchtcckweilengcnerators
59 steuern die Steucrschaltcranordnung 60 zum Verringern des Bewertungsfaktors der Bcwertungsschaltung
42 über die multistabile Schaltung 6i aus, d. h. um das fünfstellige Schieberegister 11 nach
F i g. 4 um vier Schritte vorwärts und damit um einen Scnritt rückwärts zu stellen. Hin solcher Arbeitsgang
kann für jede der Fingangskomponenten erfolgen.
Nach Beendigung des Lernprozesses können also alle I ingangsinformationcn nach einer der Kategorien ■>!«
oder i)0« klassifiziert werden.
Bei der vorbeschriebenen Methode werden alle
Bewertungsfaktoren um einen festen Betrag erhöht oder erniedrigt. Die oben beschriebene Ausfii'irungsform
bedient sich demgemäß des Fchlerkorrektiu- \erfahrens der festen Inkremcnte.
Bei einer weiteren, in F i g. 7 dargestellten Ausführungsform der Erfindung werden die über eine
Fingabeeinheit 71 eingegebenen Komponenten der Fingangsinformation Xj (j ~ 1, 2, 3 ... ii) den entsprechenden
Bewertungsschaltungen 72 zugeführt, so daß sie wie bei der Ausführungsform der F i g. 6
mit den entsprechenden Bewcrtungsfakloren Hj
(j = 1,2,3 ... /?} multipliziert werden. Die Produkte
der Komponenten Aj und der Faktoren Wj
werden in einer Summierschaltung 73 summiert, die ein Ausgangssignal
Σ χ ι wi
lieictt. In einem Komparator 74 wird das Ausgangssignal
der Summierschaltung 73 mit einem von einem Schwellengenerator 75 gelieferten Schwellenwert verglichen,
und als Hrgnbnis dessen erscheint an einem ίο Ausgaiigsanschluß 76 je nach der relativen Groß ies
Aiisgangssignals dei Summierschaltung 73 und des
Schwellenwertes ein Ausgangssignal »1« oder »0«. Das an dem Ausgangsanschluß 76 erscheinende Signal ist
»1«, wenn das Äusgangssignal
Σ χ, w>
./-■■ ι
größer als der Schwellenwert ist. und es ist »0«. wenn
das Ausgangssignal
i=\
kleiner als der Schwellenwert ist.
kleiner als der Schwellenwert ist.
Fs soll zunächst auf den Fall eingegangen werden,
daß während der Lernphasc das an dem AusgangsanschluU
76 erscheinende Ist-Ausgangssignal En gleich »1« ist, das Ausgangssignal eines zum Erzeugen des
Sollsignals En vorgesehenen Generators 77 dagegen gleich '>()«. Dieses Signal »0« des Generators 77 wird
durch einer, !inerter 78 hindurchgeleitet und hierauf
zusammen mit dem Ist-Aiisgangssignal /:;,·, das also
»1<< ist. einer UND-Schaltung 80 zugeführt. Die
hierdurch geöffnete UND-Schaltung 80 führt ihr als
Fehlersignal dienendes Äusgangssignal einer ODFR-Schaltung
82 zu, deren Ausgangssignal einen torgcstcuerten Korrckturimpulsgcncrator 83 ansteuert, der
einen Korrekturimpuls erzeugt. Der Korrekturimpuls wird einer Steuerschaltcranordnung 84 zugeführi.
um über ci.'.o multistabile Schaltung 85 die Bewertungsfaktoren Wj der Bewertungsschaltungen 72
zu verändern.
Ist im umgekehrten Fall das Ist-Ausgangssignal Er,
deich »0« und das Sollsignal gleich »1«, so wird das Ist-Ausgangssignal »0« durch einen ''verter 79 hindurchgcleilct.
um eine UND-Schaltung 81 zu öffnen, so da« sich das durch die ODER-Schaltung 82
geleitete Fehlersignal im Sinne einer Änderung der Bewertungsfaktoren Wj der Bewertungsschaltungen 72
auswirkt.
Nach dieser Methode weiden die Korrekturimr/ulsc
einzeln nacheinander erzeugt, bis die Betätigung dei Maschine beendet wird, sobald
<las Ist-Ausgangss.igna
En mit dem Soll-Ausgangssigrial Fo übereinstimmt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
39 8
Claims (5)
1. Lernende Klassifizierungsschaltung mit einem automatisch justierbaren Informationswandler, die
in ihrer Lernphase bei Eingabe einer Muster-Eingangsinformation und Vergleich des entstehenden
Ausgangssignals mit einem der Muster-Eingangsinformation zuzuordnenden Sollsig.nal mit
Hilfe eines Komparator bei Feststellung einer Abweichung die Justierung des Informationswandlers ändert und die in ihrer Kannphase für
angelegte Eingangsinformationen entsprechend der durchgeführten Justierung die Zugehörigkeit zu
einer Klasse bestimmt, mit einem die Justierung tragenden digitalen Speicher, der in der Lernphase
durch elektrische Fehlerkorrekturimpulse verstellbar ist, die bei vom Komparator kommendem
Fehlersignal von einem Korrekturimpulsgenerator erzeugt werde.'., dadurch gekennzeichnet,
daß sich an eine Mehrzahl von Eingangsklemmen (I1 ... In; 21, ... 2In) zum Eingeben
der aus mehreren Binärkomponenten (X1 ... Xn)
bestehenden Eingangsinformation je eine Bewertungsschaltung (2, ... 2„, 22X ... 22„, 42, 72;
F i g. 4) anschließt, die die jeweilige Komponente der Eingangsinformation entsprechend einem Bewertungsfaktcr
(W1... Wn, Wj), der in dem
jeweils der Bewertungsschaltung zugehörigen, aus einer multistabilen Schaltung (11) bestehenden
Speicher justierbar eingespeichert ist, verändert; daß die bewerteten Signale (^jWj) sämtlicher
Bewertungsschaltungen in e:ner Summierschaltung (1, 23, 43, 73) zusammengefaßt sind und das
zusammengefaßte bewertete Signal
(IH
in einem Entscheidungskomparator (2, 25, 44, 74) mit einer Schwellenspannung (Wn+1) zur Erzeugung
des Ausgangssignals verglichen wird und daß in der Lernphase zur vollautomatischen Einstellung
der optimalen Bewertungsfaktoren die Bewertungsschaltungen je eine Anzahl von ersten Transistoren
(ΤΙ-, ... 7*,-s) aufweisen, die jeweils an eine
Bewertungs-Spannungsquelle (V1 ... K5) angeschlossen
sind, von Ausgangssignalen der multistabilen Schaltung aufeinanderfolgend entsprechend
den über eine Steuerschaltereinrichtung (6, 31, 34, 60, 84) eingehenden Fehlerkorrekturimpulsen
ansteuerbar sind und ausgangsseitig mit zweiten Tortransistoren (A1 ... An) verbunden
sind, die jeweils durch eine Komponente (X1... Xn)
der anliegenden Eingangsinformation steuerbar sind.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch das vom Komparator (26)
kommende Fehlersignal und durch ein Einschaltsignal (28) eine monostabile Schaltung (27) ansteuerbar
ist, 'die durch eine Signalverzögerungsschaltung (35) für eine gegebene Zeitspanne nach
der Erzeugung des Fehlerkorrektursignals zum Aufschieben der Erzeugung des nächsten Fehlerkorrektursignals
bei andauerndem Fehlersignal sperrbar ist und deren Ausgangssignal aufeinanderfolgend
eine multistabile Schaltung (30) weiterschaltet, deren Ausgangsklemmen mit Eingangs-
klemmen der Steuerschaltereinrichtung (31, 34) verbunden sind, die weiterhin mit den Eingangsklemmen (21„ 2I8 ,,,) für die Komponenten der
Eingangsinformationsn verbunden ist; daß der
Korrekturimpulsgenerator (32) das Fehlerkorrektursignal entsprechend dem Ausgangssignal der
monostabilen Schaltung (27) und der Steuerschaltereinrichtung (31) erzeugt und die multistabilen
Schaltungen (11) der Bewertungsschaltungui (22„
222 ...) nacheinander über die jeweiligen Schalter der Steuerschaltereinrichtung (34) mit den Fehlerkorrekturimpulsen
belegt werden.
3. Schaltung nach Anspruch 1, bei der die Komponenten der Eingangsinformation die binären
Signale »1« oder »0« sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Komparator eine Antikoinzidenzschaltung
(50, 51, 62; 78 bis 81) mit NICHT- (51; 78, 79) und UND-Schaltungen (50, 62; 80, 81) enthält, daß
der Korrekturimpulsgenerator (53, 83) einen Fehlerkorrekturimpuls auf das aus der Antikoinzidenzschaltung
kommende Fehlersignal hin erzeugt und daß die Schalter der Steuerschaltereinrichtung
(60, 84) mit den jeweiligen Eingangsklemmen (41, 71) zum Verändern der Bewertungsfaktoren der Bewertungsschaltungen (42, 72) bei
Vorliegen einer Eir.gangssignalkompunente »1« und eines Fehlerkorrektursignals verbunden sind.
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewertungs-Spannungsquellen
(V1 ... Vs) η verschiedene Spannungen liefern und
der Korrekturimpulsgenerator (53) einen oder /j — 1 Fehlerkorrekturimpulse entsprechend dem
Fehlersignal der Antikoinzidenzschaltung (50, 51, 62) erzeugt, wodurch die benachbarte höhere bzw.
niedrigere Bewertungsspannung an die jeweiligen zweiten Tortransistoren (A1 ... An) jeweils so
angelegt wird, daß die Bewertungsfaktoren (W)) ailer Bewertungsschaltungen (42), die der Eingangsinformation (Xj) »1« entsprechen, gleichzeitig um
einen festen Betrag erhöht bzw. erniedrigt werden.
5. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine weitere multistabile
Schaltung (8,38), die zwischen einen die Schwellen-Spannung liefernden Schwellengenerator (3, 24, 75)
und den Korrekturimpulsgenerator (5, 32, 83) zum Ändern der Schwellenspannung geschaltet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences |