DE3002199A1 - Komparator - Google Patents

Komparator

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DE3002199A1
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Description

SCHIFF ν. FONER STRHHU SCHÜBE.L-r,CF F' EBBIMGHA'JS FINCK
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf einen Komparator zum jeweiligen Vergleich mehrerer Eingangsspannungen mit vorbestimmten Spannungen, zur Beurteilung der relativen Größen zwischen diesen, insbesondere auf einen Komparator, der Bezugspegel gegenüber mehreren Eingangsspannungen mit verhältnismäßig hoher Genauigkeit halten soll.
Bei den am weitesten verbreiteten Komparatoren, bei denen mehrere Eingangsspannungen jeweils mit vorbestimmten Spannungen verglichen werden, um die relativen Größen zwischen diesen zu beurteilen, sind Vergleichsschaltungen vorgesehen, deren Anzahl der der Eingangs- und Bezugsschwellenspannungen entspricht. Bei Komparatoren dieser Art wird die Vergleichsgenauigkeit durch einen Fehler in jeder der Schwellenspannungen, einen Fehler in jeder der Vergleichsschaltungen und die relativen Änderungen zwischen diesen nachteilig beeinflußt. Daher ist es schwierig, eine hohe Vergleichsgenauigkeit einzuhalten.
Unter Umständen wird für die Beziehung der jeweiligen Schwellenspannungen ein festes Verhältnis gefordert oder der Vergleich muß mit kleinerer Differenz zwischen den Schwellen-Spannungen ausgeführt werden. Mit anderen Worten, der Vergleich muß mit verhältnismäßig hoher Genauigkeit ausgeführt werden. Um dem gerecht zu werden, wurde bereits vorgeschlagen, die Eingangsspannungen einer Arialog/Digital-Umwandlung zu unterziehen, so daß sie digital verglichen werden. Für die A/D-Umwandlung ist jedoch viel Zeit erforderlich, so daß die Signalverarbeitungszeit verhältnismäßig lang ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mit mehreren Eingängen versehenen Komparator zu schaffen, der mit hoher Geschwindigkeit und hoher Genauigkeit arbeitet. Der Komparator soll so einfach aufgebaut sein, daß er leicht in inte-
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grierter Technik hergestellt werden kann. Der Komparator soll auf externe Schaltbefehle ansprechen.
Ein erstes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß ein Multiplexer zur Aufnahme mehrerer Eingangsspannungen im Zeitteilverfahren vorgesehen ist und eine einzelne Vergleichsschaltung im Zeitteilverfahren verwendet wird. Ein zweites wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß durch einen Digital/Analog-Wandler eine der Vergleichsschaltung als Bezugsspannung zuzuführende Schwellenspannung erzeugt wird, die synchron zum Betrieb des Multiplexers veränderlich ist.
Ein drittes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß an jedem Ausgang des Komparators und am Eingang des D/A-Wandlers Schalteinrichtungen vorgesehen sind, so daß der Komparator auf einen externen Schaltbefehl als A/D-Wandler dienen kann.
Der erfindungsgemäße Komparator enthält also einen Multiplexer, der im Zeitteilverfahren mehrere Eingangsspannungen aufnimmt, ferner eine einzige Vergleichsschaltung zum Vergleich der Größen der vom Multiplexer abgeleiteten Eingangsspannung mit einer Bezugs-Schwellenspannung, und einen Digital/Analog-Wandler zur Bereitstellung der Schwellenspannung. Vergleichsschaltung und D/A-Wandler werden im Zeitteilverfahren verwendet. Der D/A-Wandler kann die Schwellenspannung auf einen gewünschten Wert einstellen, indem er den Wert eines ihm zugeführten digitalen Eingangssignals ändert. An der Ausgangsseite der Vergleichsschaltung bzw. an der Eingangsseite des D/A-Wandlers sind Schalteinrichtungen vorgesehen, so daß der mit mehreren Eingängen versehene Komparator durch Betätigung der Schalteinrichtungen auf einen externen Befehl auch als Analog/Digital-Wandler arbeitet.
Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
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Fig. 1 das Schaltbild eines herkömmlichen, mehrere Eingänge aufweisenden !Comparators,
Fig. 2 ein Diagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise des !Comparators der Fig. 1 ,
Fig. 3 das Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen, mehrere Eingänge aufweisenden Komparators, 10
Fig. 4 in einem Zeitablaufdiagramm verschiedene Signalverläufe zur Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltung der Fig. 3 und
Fig. 5 das Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen, mehrere Eingänge aufweisenden !Comparators.
Anhand der Figuren 1 und 2 sei zunächst der beschriebene herkömmliche Komparator erläutert. Fig. 1 zeigt einen typischen, mit mehreren Eingängen versehenen herkömmlichen Komparator, mit dessen Hilfe drei Eingangsspannungen mit unterschiedlichen Schwellen- oder Bezugsspannungen verglichen werden. Der Komparator besteht aus drei Vergleichsschaltungen 101, 102 und 103, Eingangssignalquellen 111, 112 und 113, Schwellenspannungsquellen 411, 412 und 413 sowie einem Register 200 zur Speicherung der Ausgangssignale der Vergleichsschaltungen 101 bis 103.
Wenn bei der Schaltung der Fig. 1 sich die Eingangs- und die Schwellenspannungen wie folgt zueinander verhalten: Vi1 7 V1, Vi2 <V2 und Vi3 > V3 (Fig. 2) , so schalten die Vergleichsergebnisse die Flip-Flops 201, 202 und 203 des Registers 200 in den Zustand 1, 0 bzw. 1. Dabei sind Vi1 bis Vi3 die Eingangsspannungen von den Eingangssignalquellen 111 bis 113 und V1 bis V3 die Schwellenspannungen von den Schwellenspannungsquellen 411 bis 413. Die Vergleichsergebnisse
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werden Ausgangsklemmen 211, 212 und 213 einem nicht gezeigten Rechner oder dergleichen zugeführt. Bei dem so aufgebauten herkömmlichen Komparator wird die Vergleichsgenauigkeit durch Fehler der Schwellenspannungen, der Vergleichsschaltungen und relativen Änderungen zwischen diesen nachteilig beeinflußt. Es ist daher fast unmöglich, eine hohe Vergleichsgenauigkeit zu erzielen. Zur Lösung dieser Schwierigkeit wurde vorgeschlagen, den Vergleich durch A/D-Umwandlung jeder Eingangsspannung digital auszuführen, wenn eine verhältnismäßig hohe Vergleichsgenauigkeit, ein festes Verhältnis zwischen den Schwellenspannungen V1 bis V3 oder der Vergleich mit geringer Differenz zwischen den Schwellenspannungen ausgeführt werden soll. Die A/D-Umwandlung nimmt jedoch viel Zeit in Anspruch, so daß, wie erwähnt, die Signalverarbeitung entsprechend lange dauert.
Fig. 3 zeigt einen erfindungsgemäßen, mehrere Eingänge aufweisenden Komparator. Der Komparator besteht aus einer eine hohe Eingangsimpedanz aufweisenden Vergleichsschaltung 101 mit Differenzeingang, einem Multiplexer 300 und einem Digital/Analog-Wandler 400. Die Vergleichssschaltung 101 ist mit ihrem positiven Eingang an eine gemeinsame Ausgangsklemme 330 des Multiplexers 300 angeschlossen. Der negative Eingang der Vergleichsschaltung 101 ist mit einer Ausgangsklemme 410 des D/A-Wandlers 400 verbunden. Die Eingänge 311, 312 und 313 des Multiplexers 300 sind an die Signalquellen 111, 112 bzw. 113 angeschlossen. Zwischen die Eingangsklemmen 311 bis 313 und den gemeinsamen Ausgang 330 sind elektronische Schalter 301, 302 bzw. 303 geschaltet.
Die Schalter 301 bis 303 werden durch Steuersignale ein- und ausgeschaltet, die deren Steueranschlüssen 321 bis 323 zugeführt werden. Die Steuersignale werden durch einen Adressendecoder 350 erzeugt. Der Ausgang 150 der Vergleichsschaltung 101 ist mit einem Sperregister 201 eines Bits verbunden, das auf ein einer Klemme 215 zugeführtes Sperr- oder Haltesignal anspricht und das Ausgangssignal der Vergleichsschaltung 101 speichert und das Ergebnis des
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Vergleichs an einer Ausgangsklemme 211 erzeugt.
Ein Digitalsignal wird über eine Datenschiene 550 von einem Mikroprozessor 800 einem Datenregister 500 zugeführt, so daß eine Digitaleinstellung von M Bit, die im Datenregister 500 eingestellt wurde, über eine Datenschiene 510 dem D/AWandler 400 zugeführt wird. Einer Klemme 450 des D/A-Wandlers 400 wird ein Bezugsignal zugeführt, das von einer nicht gezeigten Bezugsignalquelle erzeugt wird. Ein Adressenregister 370 wird mit den Signalquellen 111 bis 113 entsprechenden Adressendaten eingestellt, die vom Mikroprozessor 800 über die Datenschiene 550 dem Adressenregister 370 zugeführt werden. Das Adressenregister 370 liefert die darin eingestellten Adressendaten über eine Datenschiene 360 zum Adressendecoder 350 des Multiplexers 300. Ein Register-Wähldecoder 580 spricht auf ein diesem über eine Adressenschiene 570 vom Mikroprozessor 800 zugeführtes Signal an und wählt das Datenregister 500, das Adressenregister 370 oder dergleichen.
Der gemäß Fig. 3 aufgebaute Komparator arbeitet folgendermaßen: Vor der Wahl einer zu vergleichenden Signalquelle, beispielsweise der Signalquelle 111, stellt der Mikroprozessor 800 einen Digitalwert der Schwellenspannung der Signalquelle 111 über die Datenschiene 550 im Datenregister 500 ein. Der D/A-Wandler 400 wandelt das ihm über die Schiene 510 zugeführte Digitalsignal in ein entsprechendes Analogsignal um und stellt dieses am Ausgang 410 als Schwellenspannung zum Vergleich bereit. Dann setzt der Mikroprozessor 800 über die Datenschiene 550 der Signalquelle 101 entsprechende Adressendaten ins Adressenregister 370. Der Adressendecoder 350 decodiert das über die Schiene 360 kommende Adressensignal und erzeugt ein Steuersignal, das dem Eingang 321 des elektronischen Schalters 201 zugeführt wird. Nach Empfang des Steuersignals schaltet der elektronische Schalter 301 ein, so daß die Spannung der Signalquelle 111 der Vergleichsschaltung 101 zugeführt wird. Zu der Zeit, zu der die Ein-
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gangsspannung der Vergleichsschaltung 101 eingestellt und ihr Ausgangssignal gebildet ist, wird der Klemme 215 des Sperregisters 201 ein Sperr- oder Haltesignal zugeführt. Infolgedessen erscheint das in der Vergleichsschaltung 101 gebildete Ergebnis des Vergleichs mit der Signalquelle 111 am Ausgang 211. Das Vergleichsergebnis wird über die Datenschiene 550 in den Mikroprozessor 800 eingegeben. Die Folge der Vergleichsprozedur der Signalquelle 111 wird den restlichen Signalquellen 112 und 113 entsprechend zugeführt.
Fig. 4 zeigt eine Gruppe von Zeitablaufdiagrammen zur Erläuterung der Folge der oben beschriebenen Vergleichsprozedur. In Fig. 4 sind die Signale mit den entsprechenden Zahlen der Teile und Anschlüsse der Schaltung der Fig. 3 bezeichnet»
Wie beschrieben, wird bei der Ausführungsform der Fig. 3 der Spannungsvergleich mehrerer Signalquellen im Zeitteilverfahren durchgeführt, wobei eine Kombination aus einzelnen Vergleichsschaltungen 101 und eines einzelnen D/G-Wandlers zur Erzeugung der Schwellenspannung benutzt wird. Daher kann die in der Vergleichsschaltung 101 und im D/A-Wandler 400 auftretende Verschiebung und/oder Drift auf verhältnismäßig geringe Werte verringert werden, so daß der Fehler jeder Vergleichsstufe und der durch diese Änderungen auftretende Einfluß vernachlässigbar sind und der Vergleich mit verhältnismäßig hoher Genauigkeit ausgeführt wird. Gegenüber dem herkömmlichen, mehrere Eingänge aufweisenden Komparator, bei dem die Eingangsspannungen durch einen mit einem Multiplexer versehenen A/D-Wandler in entsprechende Digitalwerte umgewandelt werden, ist der erfindungsgemäße Komparator hinsichtlich der Arbeitsgeschwindigkeit so beträchtlich verbessert, daß im Betrieb des Komparators auftretende Signaländerungen unbeachtet bleiben können und eine hohe Vergleiehsgenauigke'it erreicht wird.
Fig. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des mehrere
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Eingänge aufweisenden Komparators, bei dem dieser zusätzlich eine A/D-Umwandlung vollzieht. Gemäß Fig. 5, die dem Schaltbild der Fig. 3 ähnelt, enthält der Komparator eine Vergleichsschaltung 101 ,· einen an den positiven Eingang der Vergleichsschaltung 101 angeschlossenen Multiplexer 300 und einen an den negativen Eingang der Vergleichsschaltung 101 angeschlossenen D/A-Wandler 400. Der Ausgang der Vergleichsschaltung 101 ist auf eine Bit-Beurteilungs-Signalleitung 780 eines aufeinanderfolgende Annäherungen ausführenden Registers 200 und über einen Zweirichtungsschalter 610 an ein Ein-Bit-Register 201 angeschlossen. Der Steuereingang des Zweirichtungsschalters 610 ist über eine Leitung 635 mit einem Sperregister 630 verbunden. Der D/A-Wandler 400 ist mit seinem Eingang an einen Zweirichtungsschalter 620 angeschlossen, dessen einer Eingang an eine Ausgangsschiene des Annäherungsregisters 700 und dessen anderer Eingang mit einer Ausgangsschiene 510 eines Datenregisters 500 verbunden ist. Ähnlich wie beim Schalter 610 ist der Steuereingang des Steuereingang des Schalters 620 mit dem Sperregister 630 über die Schalteingabe-Signalleitung 635 verbunden.
Das in diesem Ausführungsbeispiel drei Bits aufweisende Annäherungsregister 700 kann aus einem bekannten logischen Register zur Ausführung einer A/D-Umwandlung bestehen. Es enthält einen Fortschaltabschnitt, der auf ein einer externen Klemme 711 zugeführtes Taktsignal und ein einer weiteren externen Klemme 712 zugeführtes Startsignal anspricht und ein Signal sequentiell durch Flip-Flops 721, 722, 723 und 724 im Register selbst, Flip-Flops 741, 742 und 743 zur Steuerung von Gewichtsschaltern der jeweiligen Bits im D/AWandler 400 und Torschaltungen 731, 732 und 733 zur Rücksetzung der Gewichtssteuerungs-Flip-Flops 741 bis 743 durch ein Signal von einer Signalleitung 780 verschiebt, der ein beurteiltes oder geprüftes Signal jedes Bits vom Schalter 611 auf das Ausgangssignal des Komparators zugeführt wird. Der Komparator der Fig. 5 arbeitet in zweierlei Weise, nämlich als Komparator und als A/D-Wandler.
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300219
Im Komparatorbetrieb führt der Mikroprozessor 800 über eine Adressenschiene 570 einem Registerwählregister 58 0 ein Wählsignal zu, wodurch die Register 370, 500 und 63 0 gewählt werden. Darauf wird über eine Datenschiene 550 im Register 630 ein Schaltsignal· gesetzt, so daß der Schalter 610 den Ausgang 150 der Vergleichsschaltung 101 mit dem Register 201 und der Schalter 620 das Datenregister 500 mit dem D/AWandler 400 verbindet. Darauf setzt der Mikroprozessor 800 im Adressenregister 370 ein dem Multiplexer 300 entsprechendes Adressensignal· Gleichzeitig setzt er ein Digitalsignal zur Erzeugung einer dem Adressensignal im Datenregister 500 entsprechenden Schwellenspannung. Da der Schalter 620 das Datenregister 500 mit dem D/A-Wandler 400 verbindet, erzeugt dieser eine dem im Datenregister 500 gesetzten Digitalsignal entsprechende Analogspannung. Hierdurch wird wie im Fall der Fig. 3 die Schwellenspannung für die Vergleichsschaltung 101 bereitgestellt.
Wie im Fall der Fig. 3 spricht der Multiplexer 300 auf das im Adressenregister 370 gesetzte Adressensignal an und wählt eine der Signalquellen und verbindet die gewählte mit der Vergleichsschaltung 101. Da der Schalter 610 den Ausgang 150 der Vergleichsschaltung 101 mit dem Register 201 verbindet, werden die Vergleichsergebnisse der Vergleichsschaltung 101 über das Register 201 und die Datenschiene 550 ebenso wie im Fall der Fig. 3 in den Mikroprozessor 800 eingegeben.
Ähnlich wird eine der Signalquellen gewählt und mit ihrem zugehörigen Bezugswert verglichen; das Ergebnis des Vergleichs wird in den Mikroprozessor 800 eingegeben.
Im A/D-Wandlerbetrieb setzt der Mikroprozessor 8 00 ein Registerwählsignal im Registerwähldecoder 500, und zwar über die Adressenschiene 570. Es werden das Adressenregister 3 70 und das Register 630 gewählt. Der Mikroprozessor 800 setzt dann eine Adresse des zu wählenden Multiplexers 300 über die Datenschiene 550 in das Adressenregister 370, setzt ein
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Schaltsignal für die A/D-Umwandlung im Register 630 und führt ein Startsignal für die A/D-Umwandlung der Klemme 712 des Annäherungsregisters 700 zu. Infolgedessen verbindet der Schalter 610 den Ausgang 150 der Vergleichsschaltung 101 mit der Signalleitung 780 und der Schalter 620 verbindet die Ausgangsschiene 640 des Annäherungsregisters 700 mit dem D/AWandler 400. Wenn das Register 700 zur A/D-Uravzandlung bereit ist, setzt es zunächst synchron mit einem dem Anschluß 711 zugeführten Taktsignal das Flip-Flop 721 und das Flip-Flop 741 des höchsten Bit (MSB) auf 1.
Der Inhalt 100 der Flip-Flops 741 bis 743 wird über die Äusgangsschiene 640 und den Schalter 620 dem D/A-Wandler 400 zugeführt, der eine dem Inhalt 100 entsprechende Analogspannung als Schwellenspannung für die Vergleichsschaltung 101 erzeugt, die ihrerseits mit der der A/D-Umwandlung in der Vergleichsschaltung 101 zu unterziehenden Eingangsspannung verglichen wird. Das Vergleichsergebnis wird der Bit-Beurteilungssignalleitung 780 über den Schalter 610 zugeführt.
Darauf werden das Folge-Flip-Flop 722 und das Flip-Flop auf 1 gesetzt. Zu dieser Zeit befindet sich, wenn im vorausgehenden Vergleichsschritt Vi> Vr war, die Bit-Beurteilungs-Signalleitung 780 auf 1 und damit der Ausgang der Torschaltung 731 auf 0 und das MSB-Flip-Flop 741 auf 1. War umgekehrt während der vorausgehenden Vergleichsoperation Vi 4. Vr, so befindet sich die Signalleitung 780 auf dem Pegel 0, das Ausgangssignal der Torschaltung 731 ist 1 und das Flip-Flop 741 ist auf 0 zurückgesetzt. Entsprechend ist bei Vi> Vr die nachfolgende Schwellenspannung eine dem Wert 110 entsprechende Analogspannung, bei Vi C Vr eine 010 entsprechende Analogspannung. Darauffolgend wird eine ähnliche Prozedur wiederholt, so daß die Flip-Flops 723 und 724 aufeinanderfolgend auf 1 und schließlich das Flip-Flop 743 der niedrigsten Stelle (LSB) auf den richtigen Pegel gesetzt wird. Zu dieser Zeit zeigt der Inhalt der Flip-Flops 741 bis 743 das
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C 1,V BAD ORIGINAL
Ergebnis der A/D-Umwandlung an und wird über die Ausgangsschiene 640 und die Datenschiene 550 in den Mikroprozessor eingegeben. Darauf setzt der Mikroprozessor 800 eine neue Adresse in das Adressenregister 370 und erzeugt ein Startsignal für die A/D-Umwandlung für das Annäherungsregister 700, so daß dieses neue Eingangsspannungen einer A/D-Umwandlung unterzieht.
Der Komparator der Fig. 5 kann also den Spannungsvergleich und die A/D-Umwandlung für die jeweiligen Eingangssignalquellen oder die gleiche Eingangssignalquelle über eine entsprechende Schaltoperation ausführen.
Wie beschrieben, muß der herkömmliche Komparator im Vergleichsbetrieb den Eingangsspannungsvergleich nach Durchführung der A/D-Umwandlung vollziehen. Bei dem erfindungsgemäßen Komparator wird die zeitraubende A/D-Umwandlung im Vergleichsbetrieb weggelassen und nur bei Bedarf durchgeführt. Daher wird die Signalverarbeitungsgeschwindigkeit beträchtlich verbessert.
Das aufeinanderfolgende Annäherungen durchführende Register, das bei der Ausführungsform der Fig. 5 zur A/D-Umwandlung benutzt wird, kann durch einen Nachlaufzähler ersetzt werden.
Hierbei werden bei Vi> Vr als Ergebnis des Vergleichs die Daten im Register um 1 erhöht und bei Vi^ Vr um 1 erniedrigt. Die Prozedur wird wiederholt, bis abwechselnd +1 und -1 erzeugt werden; darauf wird der Inhalt des Registers in den Mikroprozessor eingegeben. Der Komparator mit Nachlaufzähler eignet sich gut für den Fall, daß bereits von vornherein bekannt ist, daß die Eingangssignalschwelle eine analoge Signalgröße abgibt, die nur einer geringen Änderung unterliegt.
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BAD ORIGINAL

Claims (7)

  1. ΐ AT IN TA N WÄLT E
    SCHIFF v.FÜNER STREHL SCHÜ3EL-HO PP EBBINGHAUS FINCK
    MARIAHILFPLATZ 2 & 3, MÖNCHEN 9O 3 0 0 2 I 9 3
    POSTADRESSE: POSTFACH 95 O1 6O, D-800O MÖNCHEN 93
    ALSO PROFESStOrJAU REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
    ■ KARL LUDWIG SCHIFF (1964-1978)
    DIPL. CHSM. OR. ALEXANOER V. FUNEB
    DIPL. ING. PETER STREHL
    DIPL. CHEM. DR. URSULA SCHÜBEL-HOPF
    DIPL. ING. DIETER EBSINQHAUS
    DR. INQ. DIETER FINCK
    HITACHI, Ltd. telefon (obs) 48:o5i
    TELEX 8-23 665 AURO D
    Tokio / Japan Telegramme auromarcpat München
    DEA-14551 DE/Rf 22. Januar 198 0
    Komparator
    PATENTANSPRÜCHE
    Komparator mit mehreren Eingängen, zum Vergleich mehrerer Eingangsspannungen mit vorbestimmten Werten zur Bestimmung der relativen Größen zwischen den Werten, gekennzeichnet durch eine Vergleichsschaltung (101) mit zwei Eingängen, zum Vergleich zweier den Eingängen zugeführter Spannungen und zur Bestimmung der relativen Größen zwischen diesen, durch einen die Eingangsspannungen im Zeitteilverfahren aufnehmenden und sie einem der beiden Eingänge der Vergleichsschaltung hintereinander zuführenden Multiplexer (300), und durch einen Digital/Analog-Wandler (400) zur Erzeugung einer dem anderen Eingang der Vergleichsschaltung zuzuführenden Schwellenspannung.
  2. 2. Komparator nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Ausgang (150) der Vergleichsschaltung (101) über ein Ausgangsregister (201) und eine Datenschiene (550) an einen Mikroprozessor (800) angeschlossen ist, daß der Multiplexer (300) über ein Adressenregister (370) und die Datenschiene an den Mikropro-
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    zessor angeschlossen ist, daß der Digital/Analog-Wandler (400) über ein Datenregister (500) und die Datenschiene an den Mikroprozessor angeschlossen ist, und daß die Vergleichsschaltung, der Multiplexer und der Digital/ Analog-Wandler vom Mikroprozessor steuerbar sind und die Vergleichsergebnisse vom Mikroprozessor ausgelesen werden.
  3. 3. Komparator nach Anspruch 1, gekennzeichnet
    durch ein aufeinanderfolgende Annäherungen durchführendes Register (700) oder einen Nachlaufzähler zur Analog/Digital-Umwandlung mit einer Bit-Beurteilungs-Signalleitung und einer an eine Datenschiene angeschlossenen Ausgangsschiene, durch ein Ausgangsregister zur Erzeugung des Ergebnisses des Vergleichs der Vergleichsschaltung (101), durch eine mit ihrem Eingang an den Ausgang der Vergleichsschaltung (101) angeschlossene erste Schalteinrichtung (610) mit zwei Eingängen, die auf ein externes Schalt-Befehlssignal anspricht und festlegt, ob der Ausgang der Vergleichsschaltung mit der Bit-Beurteilungs-Signalleitung zur Analog/Digital-ümwandlung über einen der Ausgänge derselben oder mit dem Ausgangsregister zur Erzeugung des Vergleichsergebnisses über den anderen Ausgang verbunden ist, und durch eine mit ihrem Ausgang an den Digital/Analog-Wandler (400) angeschlossene zweite Schalteinrichtung (620) mit zwei Eingängen, zur Bestimmung, ob ein digitales Ausgangssignal über, einen ihrer beiden Eingänge von der Ausgangsschiene für die Analog/ Digital-Umwandlung dem Digital/Analog-Wandler zugeführt ist oder über den zweiten Eingang von einer Schiene, der eine Digitalsignal für die Vergleichsoperation zugeführt wird.
  4. 4. Komparator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das aufeinanderfolgende Annäherungen durchfüh-
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    rende Register (700) oder der Nachlaufzähler zur Analog/ Digital-Umwandltmg über die Datenschiene (550) an einen Mikroprozessor (800) angeschlossen ist und von diesem zur Durchführung der Analog/Digital-Umwandlung ein Startsignal· empfängt, wobei das Ergebnis der Analog/Digital-Umwandlung vom Mikroprozessor ausgelesen wird.
  5. 5„ Komparator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Schalteinrichtung (610, 620) über eine gemeinsame Schaltsignalleitung (635) an ein Register (630) zur Schaltsteuerung angeschlossen sind, das über die Datenschiene (550) vom Mikroprozessor (800) gesteuert ist.
  6. 6. Komparator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsregister über die Datenschiene (550) an den Mikroprozessor (800) angeschlossen ist, daß der Digital/Analog-Wandler (400) über die zweite Schalteinrichtung (620), das Datenregister (500) und die Datenschiene mit dem Mikroprozessor verbunden ist, und daß der Multiplexer (300) über das Adressenregister und die Datenschiene mit dem Mikroprozessor verbunden ist, so daß das Ausgangsregister, der Digital/Analog-Wandler und der Multiplexer durch den Mikroprozessor gesteuert werden und die Vergleichsergebnisse vom Mikroprozessor ausgelesen werden.
  7. 7. Komparator nach Anspruch 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Multiplexer (300) mehrere elektronische Schalter (301 bis 303) zur Aufnahme der Eingangsspannungen und einen Adressendecoder (350) bzw. ein Adressenregister (370) zum Ein- und Ausschalten der elektronischen Schalter enthält.
    0 3 0 0 31/079 I
DE3002199A 1979-01-26 1980-01-22 Komparator Expired DE3002199C2 (de)

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