DE959719C - Zeitmessgeraet, insbesondere Echolotgeraet, mit Teilmessbereichen - Google Patents

Zeitmessgeraet, insbesondere Echolotgeraet, mit Teilmessbereichen

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DE959719C
DE959719C DEA18112A DEA0018112A DE959719C DE 959719 C DE959719 C DE 959719C DE A18112 A DEA18112 A DE A18112A DE A0018112 A DEA0018112 A DE A0018112A DE 959719 C DE959719 C DE 959719C
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Germany
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DEA18112A
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English (en)
Inventor
Dr Hans Kietz
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Atlas Werke AG
Original Assignee
Atlas Werke AG
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F13/00Apparatus for measuring unknown time intervals by means not provided for in groups G04F5/00 - G04F10/00
    • G04F13/02Apparatus for measuring unknown time intervals by means not provided for in groups G04F5/00 - G04F10/00 using optical means
    • G04F13/026Measuring duration of ultra-short light pulses, e.g. in the pico-second range; particular detecting devices therefor
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/72Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using ultrasonic, sonic or infrasonic waves

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Description

  • Zeitmeßgerät, insbesondere Echolotgerät, mit Teilmeßbereichen Bei Echoloten mit periodischer Aussendung von Lotimpulsen in bestimmten Zeitabständen T ist die größte eindeutig zu losende Wassertiefe gegeben durch dmax = c/2T, worin c die Schallgeschwindigkeit im Wasser ist.
  • Bei gegebener Skalenlänge oder, bei aufzeichnenden Geräten, gegebener Papierbreite fällt die Teilung einer den ganzen Meßbereich umfassenden Skala leicht zu eng aus. Um eine genauere Ablesung zu ermöglichen, wird gewöhnlich der Gesamtbereidh in eine Anzahl von Teilmeßbereichen aufgeteilt und mit einem Wahlschalter jeweils der Teilmeßbereich eingestellt, in den die anzuzeigende Meeres tiefe fällt. Bei geeigneter Wahl der Teilmeßbereiche, etwa o bis 100, IQ0 bis 200, 200 bis 300m usf., kann die gleiche Skalenteilung für alle Bereiche dienen, nur die Bezifferung ändert sich entsprechend der Wahlschalterstellung.
  • Wenn die Meerestiefe gerade um die Grenze zweier Tlmeßbereiche pendelt, ist häufiges Umschalten von einem Bereich zum anderen notwendig.
  • Insbesondere bei schreibenden Lotgeräten gibt man daher den Teilmeßbereichen eine überlappung, z. B. in der Art, daß bei Einsohaltung des ersten Teilmeßbereiches auf der zur Verfügung stehenden Papierbreite Tiefen von o bis I20 m aufgezeichnet werden, bei dem zweiten Teilmeßbereich solche von 100 bis 220 m, beim dritten von 200 bis 320 m usf. jedem Teilmeßbereich ist ein mehr oder weniger gegen den Zeitpunkt der Aussendung verschobenes Zeitintervall zugeordnet. Überlappen sich die Teil- meßbereiche, so ist dies auch bei den Intervallen der Fall.
  • Bei der meist gebräuchlichen Ausführungsform der Echolote, die auch der vorliegenden Erfindung zugrunde liegt, wird ein gleichmäßig umlaufender Träger benutzt, der ein damit verbundenes Anzei oder Aufzeichnungsbild periodisch längs einer Skala bzw. über einen Aufzeichnungsstreifen bewegt, wobei synchron zu der Bewegung des Trägers ein Sohwingungsimpuls ausgesandt wird.
  • Bei Echolotsehreibern dieser Art ist es bekannt, verschiedene Teilmeßbereiche einzustellen, indem die Aussendung des Lotimpulses im Verhältnis zur Bewegung des Schreibgriffels um verschieden lange Zeiten vorverlegt wird. Die zeitliche Zuordnung des Anfangssignals der zu messenden Zeitspanne zur Bewegung eines Anzeigegliedes bzw. dessen Trägers ist bei dieser bekannten Ausführungsform veränderlich.
  • Weiter ist es bei Echolotschreibern mit einem umlaufenden Träger bekannt, während eines Umlaufs mehrere gleichartige Zeitmessungen vorzunehmen, wozu mehrere Aufzeichnungsgriffel am Träger in dessen Laufrichtung versetzt angeordnet werden. Jedesmal, wenn ein Griffel einen bestimmten Punkt der gemeinsamen Umlaufbahn aller Griffel durchläuft, wird ein Lotimpnis ausgelöst, und die nachfolgend empfangenen Echos werden von dem betreffenden Griffel aufgezeichnet. Allgemein üblich ist ferner bei Echolotschreibern, nur einen Teil der Lotperiode für Meßzwecke auszunutzen, wobei der Schreibgriffel nur in dieser Zeit an den Eohoempfänger angeschaltet ist.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, bei einem derartigen Zeitmeßgerät mit mehreren in Richtung der Bewegung versetzten Aufzeichnungs-oder Anzeigegliedern die Versetzung der einzelnen Glieder gegeneinander gemäß der gewünschten Lage der Teilmeßbereiche zu bemessen und jedes Glied einzeln über einen Wahlschalter an den Endsignalstromkreis anzuschalten.
  • Wesentlich ist dabei, daß bei einer bestimmten Wahlschalterstellung nur Anzeigen aus dem betreffenden Teilmeßbereich möglich sind ; d. h., in den den einzelnen Teilmeßbereichen zugeordneten Zeitintervallen wird nur das zugehörige Aufzeichnungs- oder Anzeigeglied mit Strom versorgt.
  • Der Betätigungsstrom wird den Aufzeichnungs-oder Anzeigegliedern in an sich bekannter Weise über Gleitkontakte und Gleitblahnen zugeführt.
  • Dabei sind verschiedene Anordnungen möglich.
  • Es können entweder mit den Aufzeichnungs-oder Anzeigegliedern verbundene Gleitkontakte sich mit dem Träger bewegen und die Gleitbahn oder Gleitbahnen feststehen, oder es können auch mit den Aufzeich.nungs- oder Anzeigegliedern verbundene Gleitbahnen sich mit dem Träger bewegen und der oder die Gleitkontakte fest angeordnet sein.
  • Die Gleitkontakte und Gleitbahnen arbeiten so zusammen, daß sie bei Bewegung des Trägers für die Aufzeichnungs- oder Anzeigeglieder nur wäihrend der Zeit eine Verbindung herstellen, die dem Teilmeßbereich, für den dieses Glied vorgesehen ist, zugeordnet ist. Über denWahlsohalter wird der Betätigungsstrom jeweils einer der feststehenden Gleitbahnen oder einem der feststehenden Gleitkontakte zugeführt, wodurch es möglich ist, ein bestimmbes Aufzeichnungs- oder Anzeigeglied und einen bestimmten Teilmeßbereich auszuwählen. Die Überlappung der T,eilmeßbaereiche macht bei dieser Anordnung keine besonderen Maßnahmen notwendig.
  • Aus konstruktiven Gründen ist es manchmal notwenig, eine gemeinsame, feststehende Gleitbahn oder einen ebensolchen Gleitkontakt für die Stromzuführung zu den verschiedenen Aufzeichnungs-oder Anzeigegliedern vorzusehen. In diesem Fall wird der Anzeigestrom zu dem gemeinsamen Kontaktglied über in parallelen Zweigen liegende Schaltkontakte geführt, die selbsttätig bei Umlauf des Trägers betätigt werden und einen Stromdurchgang n.ur während der einem Teilmeßbereiah zugeordneten Zeit zulassen. Für jeden Teilmeßbereich ist also ein besonderer Parallelzweig mit einem Schaltkontakt vorhanden, der mit einem der Pole des Wahlschalters verbunden ist, während die anderen Enden der Parallelzweige an dem gemeinsamen Kontaktglied liegen.
  • In diesem Fall ist zwecks einer nur von der Stellung des. Wahlschaliers abhängigen Stromversorgung eines bestimmten Auf2eichnungs- oder Anzeigegliedes die Gleitbahn quer zur Bewegungsrichtung der Gleitkontakte so geteilt, daß niemals zwei Gleitkontakte gleichzeitig mit einem Gleitbahnteil Verbindung haben können.
  • Die Erfindung werde an einem Ausfüihrungsbeispiel erläutert. Es zeigt Abb. 1 ein Echolotgerät zum Aufzeichnen der Tiefenkurve in Teilmeßbereichen, Abb. 2 ein dazugehöriges. Sohaltdiagramm.
  • Bei dem Gerät nach Abb. I läuft ein aus einem biegsamen Band 1 bestehender Träger über zwei Rollen 2 und 3, von denen die Rolle 2 durch einen nicht gezeigten Motor über dieWelle4 gleichmäßig angetrieben wird und das Band schlupffrei mitnimmt. Uber ein Zahnradgetriebe 5, 6 wird eine Welle 7 so angetrieben, daß eine Umdrehung einem Umlauf des Bandes 1 entspricht. Welle 7 trägt Schaltnocken 8, 9, von denen der Nocken 8 durch Schließen eines Kontaktes 10 einen Generator II kurzzeitig einschaltet, so daß Sender 12 einen Schallimpuls aussenden Schaltnocken 9 betätigt Schaltkontakte I3 bis. I6. Die Echos werden aufgenommen von einem Empfänger I7, in einemSchreibverstärker 18 verstärkt und dem elektrisch empfindlichen Aufzeichnungspapier 20 einerseits über eine Platte 2I, andererseits über einenWahlschalter I9, die Schaltkontakte I3 bis I6, Gleitbahnen 22, 23, Gleitkontakte 24, 25 und Griffel 26, 27 zugeführt.
  • Ein Umlauf des Bandes I entspreche einer Wassertiefe von 400 m. Die Teilmeßbereiche sind zu 100 m, ohne die Überlappung, gewählt. Um den Meßbereich auszunutzen, müßten also vier Teilmeßbereiche vorhanden sein. Einfachheitshalber sind in dem gezeigtenAusführungsbeispiel nur zwei aufeinanderfolgende Teilmeßbereiche angenommen.
  • Einschließlich der Überlappung gestattet der erste bei Schalterstellung 191 mit Griffel 26 den Bereich von o bis I20-m, der zweite bei Schalterstellung 19II-mit Griffel 27 den Bereich von 100 bis 200 m aufzuzeichnen. Im letzten Fall sind zu den Tiefenzahlen o, 100, 120 m auf dem Schreibstreifen 20 je 100 m hinzuzuzählen. Der Abstand der beiden Griffel entspricht 100 m der Skala. Beide Griffel sind als im Überlappungsbereich befindlich dargestellt. Wäre nur eine einheitliche Gleitbahn an Stelle der geteilten 22, 23 vorhanden, so wäre diese für die Dauer der Überlappung für beide Schalterstellungen 191 und 1911 mit dem Ausgang des Schreibverstärkers verbunden, und die Tiefen aus dem Bereich von 100 bis 120 m würden jedesmal von beiden Griffeln, also doppelt aufgeschrieben. Durch Teilen der Gleitbahn und Verbindung der Teile mit dem Schreibverstärker über die bei der Bewegung der Griffel über das Papier nur zu bestimmten Zeiten geschlossenen Schaltkontakte 13 bis I6 ist erreicht, daß nur einer der bei'den Gleitbahnteile 22, 23 Strom führt, solange sich beide Griffel auf dem Papier befinden, daß also nur leiner davon eine Aufzeichnung bewirken kann. Welcher dieses ist, hängt wiederum von der Stellung des Schalters 19 ab. Bei Schalterstellung 19I kann nur Griffel 26, bei Schalterstellung 1911 nur Griffel 27 schreiben. Wenn sich einer der Gleitkontakte in der Nähe derTrennstelle der Gleitbahnteile befindet, sind für eine gewisse Zeit beide Teile stromführend. Dieses ist erforderlich, damit keine Unterbrechung der Aufzeichnung entsteht. Aus dem gleichen Grunde wird man dieGle,itkontakte24 und 25 so breit ausführen, daß beim Überlaufen über die Trennstelle stets Kontakt mit einem derGleitbahnteile vorhanden ist.
  • Die genaue Arbeitsweise der Kontakte I3 bis I6 ist am besten aus dem Schaltdiagramm Abb. 2 zu ersehen. Das Weg-Zeit-Diagramm der beiden Griffel ist durch je eine gerade Linie dargestellt.
  • Waagerechte Linien mit den Bezeichnungen o, 100, 120 m zeigen die Stellungen von Griffel 26 für diese Tiefen an bzw. von Griffel 27 für die Tiefen 100, 200, 220 m. Die nahezu quadratischen Flächen mit den Bezeichnungen 191, I3, 22 usw. zeigen an, auf welchem Teil seines möglichen Weges ein willkürlich bewegter Griffel zu bestimmten Zeiten mit dem Schreibverstärker verbunden sein würde. Die eingeschriebenen Zahlen beziehen sich auf die an der Verbindung beteiligte Stellung des Schalters 19 sowie die mitwirkenden Schaltkontakte und Gleitbahnteile. Wie man sieht, ist bei jeder Stellung des Schalters 19 die Stromversorgung eines und nur eines Griffels während seines Überlaufs über das Papier gesichert.
  • Es ist ohne Schwierigkeit möglich, die Schaltung so zu erweitern, daß man mit vier Griffeln und vier Teilmeßbereichen arbeiten kann.
  • Erhöht man aus irgendwelchen Gründen die Zahl der Teilmeßbereiche darüber hinaus, so wird die Überlappungszeit größer. Damit auch dann immer immer nur ein Griffel schreibt, muß eine drei- oder mehrteilige Gleitbahn vorgesehen werden, deren Teile nacheinander durch entsprechende Schaltkontakte mit dem Schreibhverstärker verbunden werden.
  • Erfolgt während des Umlaufs des Trägers mehrmals eine Schallaussendung, so müssen die Scihaltkontakte mit der dadurch gegebenen Periode arbeinen. Würde man bei dem Gerät nach Abb. I ein Band doppelter Länge mit einer entsprechend vermehrten Zahl von Griffeln verwenden, so erhielte man ein Ausführungsbeispiel dieser Art.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf Echolotgeräte der gezeigten Art, kann vielmehr auch Anwendung finden bei solchen, wo die Griffel am Umfang einer rotierenden Scheibe angeordnet sind, oder bei solchen, die die Tiefe durch ein Lichtsignal anzeigen, ferner auch bei Kurzzeitmessern allgemein, die sich überlappende Teilmeßbereiche und wahlweise benutzte Aufzeichnungs- oder Anzeigeglieder aufweisen.
  • PATENTANSPRSCHE: I. Zeitmeßgerät, insbesondere Echolotg.-ät, mit nacheinander einschaltbaren, gegeneinander versetzten Teilmeßbereichen, mit einem gleichmäßig umlaufenden Träger für mehrere in Laufrichtung. versetzt angeordnete Aufzeichnungs- oder Anzeigeglieder, synchron zu deren Bewegung u.nd mit gleichbleibender zeitlicher Zuordnung dazu das Anfangssignal für die zu messende Zeitspanne erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Versetzung der einzelnen Glieder gegeneinander. gemäß der gewünschten Lage der Teilmeßbereiche bemessen und jedes Glied einzeln über einen Wahlschalter an den Endsignalstromkreis anschaltbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Zeitmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung dies Betätigungsstromes vom Wahlschalter (I9) zu einem der Anzeigeglieder (26, 27) über eine unterteilte Gleitbahn (22, 23) und einen besonderen Gleitkontakt (24, 25) für jedes Anzeigeglied erfolgt und daß nur in dem Zeitintervall des diesem Anzeigeglied zugeordneten Teilmeßbereiches der Kreis für den Betätigungsstrom (Abb. 2) gescblossen ist.
    3. Zeitmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom den Teilen (22, 23) der Gleitbahn von den Polen (I, II) des Wahlschalters (I9) über in parallelen Stromzweigen liegende Schaltkontakte (13, 14 und 15, I6) zugeführt wird, die selbsttätig beim Umlauf des Trägers (I) für die Anzeigeglieder (26, 27) bestätigt werden und einen Stromdurchgang nur während des Zeitintervalls eines bestimmten Teilmleßb.ereichtes zulassen.
    In Betrach¢ gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 653 721 ; belgische Patentschrift Nr. 498 400.
DEA18112A 1953-05-31 1953-05-31 Zeitmessgeraet, insbesondere Echolotgeraet, mit Teilmessbereichen Expired DE959719C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE498400A (de) *
GB653721A (en) * 1948-03-12 1951-05-23 Bendix Aviat Corp A stylus holder for electrical recorders

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE498400A (de) *
GB653721A (en) * 1948-03-12 1951-05-23 Bendix Aviat Corp A stylus holder for electrical recorders

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