DE946429C - Registriergeraet zur Messung kurzer Zeiten - Google Patents

Registriergeraet zur Messung kurzer Zeiten

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DE946429C
DE946429C DEA17357A DEA0017357A DE946429C DE 946429 C DE946429 C DE 946429C DE A17357 A DEA17357 A DE A17357A DE A0017357 A DEA0017357 A DE A0017357A DE 946429 C DE946429 C DE 946429C
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DE
Germany
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Expired
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DEA17357A
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English (en)
Inventor
Dr Hans Kietz
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Atlas Werke AG
Original Assignee
Atlas Werke AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F13/00Apparatus for measuring unknown time intervals by means not provided for in groups G04F5/00 - G04F10/00
    • G04F13/02Apparatus for measuring unknown time intervals by means not provided for in groups G04F5/00 - G04F10/00 using optical means
    • G04F13/026Measuring duration of ultra-short light pulses, e.g. in the pico-second range; particular detecting devices therefor
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/72Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using ultrasonic, sonic or infrasonic waves

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  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
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Description

  • Registriergerät zur Messung kurzer Zeiten Die Entfernungsmessung mit Schallsignalen, als Beispiel einer Kurzzeitmessung, erfolgt durch Messung der Zeit zwischen Aussendung eines Signals und der Rückkehr des Echos von dem Körper, dessen Abstand zu bestimmen ist. Die Aufzeichnung dieser Zeit bzw. der dazugehörigen Entfernung erfolgt mit schreibenden Geräten, die einen an einem Dreharm, einem umlaufenden Band od. dgl. befestigten Schreibstift aufweisen, der sich auf einem Teil seiner Bahn mit gleichförmiger Geschwindigkeit quer über einen Registrierstreifen bewegt und darauf bei Ankunft des Echos ein Zeichen schreibt. Die Aussendung des Schallsignals erfolgt gleichzeitig mit oder eine bestimmte einstellbare Zeit vor dem Durchgang des Schreib stiftes durch die Nullinie der Teilung des Schreibstreifens und wird bei den bekannten Geräten durch mit dem Träger des Schreibstiftes oder dem Triebwerk desselben verbundene Nocken, Schleifkontakte oder ähnliches ausgelöst. Auch die der Zuführung des Schreibstromes zum Schreibstift dienende Schleifbürste ist hierzu verwendet.
  • Vorbedingung einer genauen Zeitaufzeichnung bei einer solchen Anordnung ist, daß die Zeitdifferenz zwischen Aussendung des Signals und Durchgang der Schreibstiftspitze durch den Anfangspunkt der Teilung auf dem Registrierstreifen einen genau -bekannten, vorbestimmten Wert hat.
  • Gleichmäßigen Lauf des Triebwerkes mit der vorgeschriebenen Umdrehungsgeschwindigkeit vorausgesetzt, kann diese Zeitdifferenz sich unbeabsidhtigt ändern durch Veränderung der Glieder, die die mechanische Zuordnung der die Signalauslösung erzeugenden Teile und des Schreibstiftes bewirken, wie z. B. durch Lose im Getriebe, un gleichmäßige Dehnung des umlaufenden Bandes od. dgl.; ferner durch Abnutzung der mechanischen oder elektrischen Mittel, wie Nocken, Kontakte usw., die der Auslösung des Senders dienen; zuletzt und nicht am wenigsten durch Abnutzung des Schreibstiftes, z. B. wenn dieser aus einem die Schreibfläche federnd berührenden Dra;ht besteht, der mit der Bewegungsrichtung einen spitzen Winkel einschließt. Besonders wenn die Auslösung zu einem Zeitpunkt erfolgt, wo der Schreibstift das Registrierpapier noch nicht berührt, ist es schwierig, die Abweichung festzustellen und zu korrigieren. Diese Schwierigkeiten sind noch größer, wenn während eines Umlaufes des Schreibstiftträgers mehrere Signale in z. B. gleichmäßigen Abständen ausgesandt werden sollen und entsprechend die Aufzeichnungen der rückkehrenden Signale mittels mehrerer Schreibstifte erfolgen, die während einer Umlaufperiode nacheinander über den Schreibstreifen laufen. In diesem Falle ist jedem Stift eine Signalauslösung zugeordnet, die eine ganz bestimmte einstellbare Zeit vor dem Durchgang der Schreibspitze des Stiftes durch die Anfangslinie der Teilung betätigt werden muß, welche Zeit außerdem für alle Schreibstifte genau den gleichen Wert haben muß. Wird für diese Zeit ein anderer Wert eingestellt, um die Breite des Schreihstreifens einem anderen Entfernungsmeßbereich entsprechen zu lassen, so müssen alle Signalauslösungen in genau dem gleichen Maße verstellt werden, was sehr hohe Anforderungen an die mechanische Genauigkeit der Verstelleinrichtung stellt. Ungleichmäßige Abnutzung der Schreibstifte macht von Zeit zu Zeit eine Nachstellung der einzelnen Auslösevorrichtungen notwendig, die schwierig und zeitraubend ist und unter Umständen besondere Hilfsgeräte erforderlich macht.
  • Alle diese Nachteile werden nach der Erfindung vermieden, indem bei einem schreibenden Meßgerät die die Aufzeichnung bewirkende Spitze des oder der an einem gleichmäßig bewegtem Träger angebrachten Schreibstifte gleichfalls zur Auslösung der Signale, die den Anfang der zu messenden Zeitspanne kennzeichnen, benutzt wird. Diese Auslösung erfolgt vorzugsweise durch längs der Schreibstiftbahn angeordnete elektrische Kontakte.
  • In diesem Falle ist der Schreibstift zeitweise gleichzeitig oder abwechselnd einTeilverschiedener Stromkreise, nämlich des der Erzeugung von Aufzeichnungen und des der Auslösung von Signalen dienenden.
  • Wegen der üblichen Schrägstellung des Schreibstiftes wird man darauf achten, daß bei der Signalauslösung seine Schrägstellung,.auf den Schreibstiftträger bezogen, die gleiche ist, wie bei der Aufzeichnung von Signalen. Andernfalls würden bei Abnutzung des Schreibstiftes und daraus folgender Änderung seiner Schrägstellung Auslöse- und Aufzeichnungszeitpunkt sich nicht genau um den gleichen Betrag verschieben. Bei flach geneigtem Schreibstift ist der durch wechselnde Schreibstiftneigung mögliche Fehler allerdings verhältnismäßig gering.
  • Durch die Maßnahme nach der Erfindung ist die Unveränderlichkeit des Zeitabstandes zwischen der Auslösung des- Anfangssignals und dem Durch gang der Schreibstiftspitze durch eine bestimmte Linie der. Teilung auf dem Schreibstreifen sogar bei Auswechseln des Schreibstiftes gegen einen anderen gewährleistet. Als Ausführungsbeispiel eines schreibenden Zeitmessers nach der Erfindung ist ein Lotgerät beschrieben.
  • Abb. I zeigt ein registrierendes Echolotgerät, bei dem die Signalauslösung durch Kontaktgabe der Schreibstiftspitze bewirkt wird, Abb. 2 die dazugehörige Schaltung, Abb. .3 eine Abwandlung dieser Schaltung.
  • Das in Abb. I dargestellte Gerät hat einen durch die Päpierbreite gegebenen Ent£ernungsaufzeichnungsbereich von 100 m. Durch Umschaltung des Auslösekontaktes kann zwischen den Entfernungsbereichen. von o bis 100 und 100 bis 200 m gewählt werden. Im ersten Fall erfolgt die Signalauslösung bei Durchgang des Schreibstiftes durch die Nulllinie der Teilung oder ganz kurz vorher, im zweiten um die 100 m entsprechende Zeit früher. Ein Umlauf des Bandes entspricht 500 m. Die Signalauslösung erfolgt in Zeitabständen entsprechend 250 m.
  • Ein endloses Band I, z. B. aus Gummi, läuft über zwei drehbare Rollen 2 und 3, deren erste mit gleichbleibender Umdrehungszahl pro Sekunde von einer Achse 4 angetrieben wird. An seitlich überstehenden Haltern 5, 8, die die Länge des Bandes in zwei gleiche Hälften teilen, sind Schreibstifte in Form federnder Drähte 6, 9 befestigt, die mit Schleifbürsten 7; I0, ebenfalls in Form federnder Drähte, leitend verbunden sind. Die Schreibstifte laufen auf einem Teil ihres Weges quer über einen Registrierstreifen 15 aus elektrisch leitendem Papier, das z. B. mit einer Schicht eines geeigneten Halibleiters, wieBleithiosulfat, überzogen sein kann, auf der bei Stromdurchgang sichtbareAufzeichnungen erzeugt werden. Der Streifen 15 bewegt sich langsam. in Pfeilrichtung über eine leitende Platte I6, die der Ableitung des von dem Schreibstift durch das Papier fließenden Schreibstromes dient.
  • An zwei Stellen, am Anfang des auf dem Streifen I5 verlaufenden Bahnteiles sowie an einer auf der Umlaufbahn um etwa die Papierbreite dazu vorverlegten Stelle, laufen die Schreibdrähte 6, 9 über kurze Kontaktstreifen 11, I3, während die Schleifdrähte 7, 10 mit den längeren Kontaktstreifen I2, 14 Kontakt machen. Der Streifen I2 ist überdies so lang ausgeführt, daß die Schleifdrähte 7, 10 während des ganzen Überlaufs eines Schreibdrahtes über den Steifen 15 damit Kontakt machen.
  • Die Schaltung ist in Abb. 2 dargestellt. Die Schreibstiftträger bewegen sich längs der strichpunktierten Linie 20, die ihrer in Abwicklung dar- gestellten Umlaufbahn entspricht. Zur Erzeugung eines Schallimpulses ist ein magnetostriktiver Schwinger 21 vorgesehen, der durch Entladung eines über einen Widerstand 22 geladenen Kondensators 23 durch seine Wicklung und über die Gasentladungsröhre 24 hetätigt wird. Die Zündung der Röhre erfolgt, indem an die Außenelektrode 25 eine hohe Spannung gelegt wird, und zwar in folgender Weise: Bei der gezeichneten Stellung des Schalters 28 sdhließt z. B. der Schreibstift 6, ehe er auf das Papier aufläuft, über 7, I2 sowie II den Primärstromkreis des Übertragers 26 für die Stromquelle 27. Beim Ablaufen der Spitze des Schreibdrahtes 6 von 11 wird der Strom plötzlich unterbrochen, und es entsteht eine hohe Spannung in der Sekundärwicklung des übertragers 26, die der Zündelektrode 25 zugeführt wird. Das Ablaufen des Schreibdrahtes von dem Kontakt 11 auf die Fläche des Papiens erfolgt gleichzeitig mit- dem Durchgang des Schreibstiftes durch den Anfangspunkt der Teilung auf dem Streifen unabhängig davon, wie lang der Schreibstift ist oder an welcher Stelle des Bandes er befestigt ist. Zur Messung größerer Zeiten bzw. Entfernungen, die den durch die Breite des Schreibstreifens gegebenen Meßbereich überschreiten würden, wird der Schalter 28 umgelegt. Die Auslösung des Signals erfolgt dann schon zu einem früheren Zeitpunkt zwischen I3 und 14 und ebenfalls in bezug auf die Teilung des Schreibstreifens unabhängig von der Länge des Schreibdrahtes oder dem genauen Ort seiner Befestigung an dem Bands.
  • Ein Plättchen 29 aus Isoliermaterial verhindert einen direkten Stromübergang von 11 nach 15.
  • Die Reihenschaltung von Kondensator und Widerstand 30 dient der Unterdrückung des Unterbrechungsfunkens.
  • Das eine gewisse Zeit nach Aussendung eines Signals zurückkehrende Echo wird von einem als akustisch elektrischen Wandler dienenden Empfangsschwinger 31 aufgenommen, in einem Verstärker 32 verstärkt und mittels eines Ausgangsübertragers 33, dessen Sekundärwicklung einseitig an Erde liegt, über einen Kondensator 34 auf die Schiene 12 gegeben. Von dieser wird der Schreibstrom durch 7 bzw. 10 abgenommen und fließt über 6 bzw. 9 zum Registrierstreifen I5 unter Erzeugung einer Aufzeichnung und danach über I6 zur Erde.
  • In Abb. 3 ist eine andere mögliche Schaltung dargestellt, bei der der Auslöse- und Schreibkreis weitgehend voneinander getrennt sind.
  • Bei der gezeichneten Stellung eines Schalters 42 schließen z.B. Schreib--und Schleifdraht 6, 7 beim Auflaufen der Spitze des Schreibdrahtes auf einen schmalen Kontaktstreifen 38 über einen Kontaktstreifen 39, einen Kondensator 44 und einen Übertrager 46 den Stromkreis einer Stromquelle 43, wodurch in der Sekundärwicklung des Übertragers ein Spannungsstoß erzeugt wird, der der Zündelektrode 25 des Gasentladungsrohres 24 zugeführt wird. Nach Offnen des Stromkreises durch Ablaufen der Schleiidrähte 6, 7 von den Kontaktstücken 38, 39 entlädt sich der Kondensator 44 über den Widerstand 45. Durch den Schalter 42 kann der Auslösezeitpunkt vorverlegt werden. Die Schließung des Kreises der Quelle 43 erfolgt dann über Kontakte 40, 41.
  • Der Schreibstrom wird über einen Ubertrager 36 einer Schiene 37 zugeführt, von wo ihn die Schleifdrähte 7 bzw. IO abnehmen.
  • Mit dieser Schaltung kann auch die Auslösung des Signals durch Auflaufen der Spitze des Schreibstiftes auf den Registrierstreifen bewirkt werden.
  • Der nach Abb. 3 an das Kontaktstück 38 geführte Draht wird dann mit I6 verbunden. Voraussetzung ist eine ausreichende Leitfähigkeit des Papiers. Es kann z. B. solches verwendet werden, das mit einer dünnen Metallschicht überzogen ist, in der der Schreibstrom durch Fortbrennen der Schicht Aufzeichnungen erzeugt.4ur Einstellung des Auslösezeitpunktes kann man den Schreibdraht von einem verstellbaren Isolierplättchen ab- und auf das Papier auflaufen lassen.
  • Das Signal kann auch ausgelöst werden durch Hinweggleiten der Spitze eines aus magnetisierbarem Material bestehenden Schreibstiftes über die Pole eines Magneten mit einer Induktionsquelle.
  • Die eigentliche. Signalgabe kann auch z. B. durch eine Kippschaltung um eine gewisse Zeit gegenüber dem Auslöseimpuls verschoben werden, z. B. um die Auslösekontakte an einer konstruktiv günstigen Stelle anordnen zu können oder auch um durch Veränderung der Verzögerungszeit den Meßbereich zu verschieben. Eine Kippschaltung kann auch verwendet werden, um mittels des Schreibstiftes einen Röhrengenerator, z. B. zur Anregung eines Schallsenders, für eine bestimmte kurze Zeit einzuschalten.
  • Die Signalauslösung kann durch die verschiedensten Schaltungen, abweichend von den dargestellten, bewirkt werden, unter anderem auch durch Gittersteuerung von Elektronen röhren.
  • Die Erfindung kann auch Anwendung finden bei Schreibgeräten, bei denen die Bewegung des Schreibstiftes nicht periodisch erfolgt, sondern willkürlich ausgelöst wird; auch bei solchen, bei denen der Schreibstift sich auf einer Bahn hin- und zurückbewegt und nur während des mit gleichmäßiger Geschwindigkeit erfolgenden Hinlaufes Aufzeichnungen vorgenommen werden.
  • Die Erfindung ist nicht beschränkt auf Echolotgeräte, sondern kann bei schreibenden Kurzzeitmessern aller Art Anwendung finden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Schreibendes Gerät zur Messung kurzer Zeiten mit einem über einen Schreibstreifen mit Teilung gleitenden, an einem gleichmäßig bewegten Träger angebrachten Schreibstift mit einer Aufzeichnungen erzeugenden Spitze, bei dem ein in bestimmter Zeitbeziehung zum Durchgang der Schreibstiftspitze durch den Nullpunkt der Teilung ausgelöstes Signal den Anfangspunkt der zu messenden Zeit bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Auslösung dieses Anfangssignais durch die Schreibstiftspitze, die dabei in bezug auf den Schreibstiftträger im wesentlichen die gleiche Lage wie bei der Aufzeichnung hat, vor oder gleichzeitig mit dem Auflaufen der Spitze auf den Schreibstreifen vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung des Signals durch Auflaufen der Schreibstiftspitze auf einen Kontakt oder das leitende Registrierpapier erfolgt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung des Signals durch Ablaufen der Schreibstiftspitze von einem Kontakt erfolgt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung des Signals durch einen von der Spitze des magnetisierbaren Schreibstiftes erzeugten Induktionsstoß erfolgt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung des Signals durch den Schreibstift indirekt über eine Impulsverzögrungsschaltung (Kippschaltung) bewirkt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schreibstifte, die auf der gleichen Bahn umlaufen, dieselbe Auslösevorrichtung nacheinander mit ihrer Spitze betätigen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Auslösevorrichtungen an verschiedenen Stellen der Bahn, auf der sich die Schreibstifte bewegen, vorhanden sind, von denen jeweils eine durch einen Umschalter für die Auslösung des Signals gewählt werden kann.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 597 I99.
DEA17357A 1953-01-30 1953-01-30 Registriergeraet zur Messung kurzer Zeiten Expired DE946429C (de)

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DE946429C true DE946429C (de) 1956-08-02

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2597199A (en) * 1948-05-25 1952-05-20 Bendix Aviat Corp Echo distance measuring apparatus

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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