DE976571C - Mengenregistriergeraet mit veraenderlicher Vorschubgeschwindigkeit des Registrierstreifens - Google Patents

Mengenregistriergeraet mit veraenderlicher Vorschubgeschwindigkeit des Registrierstreifens

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DE976571C
DE976571C DEL15474A DEL0015474A DE976571C DE 976571 C DE976571 C DE 976571C DE L15474 A DEL15474 A DE L15474A DE L0015474 A DEL0015474 A DE L0015474A DE 976571 C DE976571 C DE 976571C
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Germany
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strip
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DEL15474A
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English (en)
Inventor
Eugen Dipl-Ing Trischler
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Landis and Gyr AG
Original Assignee
Landis and Gyr AG
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Publication date
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N30/00Investigating or analysing materials by separation into components using adsorption, absorption or similar phenomena or using ion-exchange, e.g. chromatography or field flow fractionation
    • G01N30/02Column chromatography
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D9/00Recording measured values
    • G01D9/02Producing one or more recordings of the values of a single variable
    • G01D9/10Producing one or more recordings of the values of a single variable the recording element, e.g. stylus, being controlled in accordance with the variable, and the recording medium, e.g. paper roll, being controlled in accordance with time
    • G01D9/12Producing one or more recordings of the values of a single variable the recording element, e.g. stylus, being controlled in accordance with the variable, and the recording medium, e.g. paper roll, being controlled in accordance with time recording occurring continuously
    • G01D9/14Producing one or more recordings of the values of a single variable the recording element, e.g. stylus, being controlled in accordance with the variable, and the recording medium, e.g. paper roll, being controlled in accordance with time recording occurring continuously with provision for altering speed of recording medium in accordance with the magnitude of the variable to be recorded
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
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Description

  • Mengenregistriergerät mit veränderlicher Vorschubgeschwindigkeit des Registrierstreifens In der Meßtechnik sind Registriergeräte für die durch eine oder mehrere Meßstellen hindurchgelaufene Energie- oder Stoffmenge bekannt, bei denen ein fortbewegter Registrierstreifen mit Markierungen, z. B. in Form gestanzter Löcher, versehen wird deren gegenseitiger Abstand auf dem Registrierstreifen ein Maß für den Zusammenhang zwischen der an der Meßstelle durchgelaufenen Menge und der hierfür benötigten Zeit ist, so daß sich daraus der zeitliche Mittelwert der Leistung bzw. der Intensität des Stoff-Flusses innerhalb des durch aufeinanderfolgende Markierungen begrenzten Zeitabschnitts ermitteln läßt.
  • Bei einem ersten dieser bekannten Registriergeräte, welches nach dem Festmengen-Registrierverfahren arbeitet, wird der Registrierstreifen von einem Laufwerk gleichförmig durch eine Stanzvorrichtung bewegt und werden die Impulse zum Stanzen der Registriermarken immer dann von einer Integrationseinrichtung gegeben, wenn diese eine Festmenge, d. h. ein bestimmtes Kontingent von Einheiten einer zählbaren Größe, gemessen hat. Aus dem Abstand jeder Lochung von der vorgehenden ist zahlenmäßig zu entnehmen, welche Zeit t für den Ablauf der gewählten Festmenge Qk gebraucht wurde. Die mittlere Intensität JMJ die während der Zeit t die konstante Festmenge Qk zustande gebracht hat, ist JM = Qlt, d. h., sie ist umgekehrt proportional der Zeit. Im Registrierstreifen ist daher der Lochahstand zweier Lochungen ein Maß für den Mittelwert der vorzugsweise gesuchten Intensität. Werden veränderliche Intensitätswerte in dieser Weise registriert, so sind für dieses Registrierverfahren charakteristisch: a) Großen Intensitätswerten entsprechen kleine Lochmarkenabstände und umgekehrt. b) Da die Registriergröße, welche die Lochmarkenstanzungen auslöst, eine konstante Menge ist, die als Folge der wechselnden Intensitäten in veränderlichen Zeiten zustande kommt, ist das Zeitintervall und damit der Zeitpunkt der Registrierung uhrzeitlich ohne Regel. c) Wird das Ausmessen der Lochabstände mittels eines Maßstabes oder durch Meßautomaten vorgenommen, so wird unter der Voraussetzung einer endlichen Ausmeßgenauigkeit die Ausmeßgenauigkeit der kleinen Lochabstände und damit der vorzugsweise gesuchten großen Intensitätswerte ungünstiger als bei den weniger interessanten kleinen Intensitätswerten. d) Wegen der endlichen Größe der Lochmarken versagt dieses Verfahren gegenüber sehr großen Intensitätswerten, wenn große Intensitätsschwankungen vorliegen, weil die Lochmarken dann gegebenenfalls ineinanderfallen können, e) Dies Registrierverfahren läßt ferner den Wert Null der Registriergröße nicht erkennen, da die Zeitmarken hierzu unendlich weit auseinander liegen müßten.
  • Bei einem zweiten bekannten Registriergerät wird der Registrierstreifen nicht durch ein Laufwerk gleichförmig angetrieben, sondern mit einer den veränderlichen Intensitätswerten der Registriergröße proportionalen Geschwindigkeit. Die Stanzung der Lochmarken wird anderseits von einem Zeitwerk in konstanten Zeitabschnitten tk vorgenommen. Bei diesem Registriergerät sind die Lochabstände proportional der gemessenen Menge Q und, weil die Zeit tk zwischen zwei Lochungen konstant ist, auch dem Mittelwert der Intensität JM, da JM- ' t= Q ist. Auch bei diesem Registrierverfahren sind daher die vorzugsweise gesuchten Mittelwerte der veränderlichen Intensitäten aus dem Abstand zweier Registriermarken zu ermitteln, wobei für dieses Registrierverfahren charakteristisch sind: a) Großen Intensitätswerten entsprechen große Lochmarkenabstände und umgekehrt. b) Die Lochungen können in einer festen Uhrzeitregel erfolgen. c) Unter der Voraussetzung einer endlichen Ausmeßgenauigkeit werden die vorzugsweise gesuchten hohen Intensitätswerte mit größerer Genauigkeit ausgemessen als die niedrigeren Intensitätswerte. d) Wegen der endlichen Größe der Lochmarken versagt dieses Verfahren bei kleinen Intensitätswerten und beim Intensitätswert Null, weil hierbei die Lochmarken ineinander fallen. e) Durch die zusammenfallenden Lochmarken geht die Feststellung der Uhrzeit aus der Registrierung eines Intensitätsverlaufes, bei dem auch kleine Intensitätswerte und der Wert Null vorkommen, verloren.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Menge registriergerät, das für den gleichen Zweck benutzt werden kann wie die erwähnten bekannten Registriergeräte, das aber die geschilderten Mängel dieser Registriergeräte vermeidet, andererseits jedoch ihre Vorzüge in sich vereinigt und durch einen weiteren Vorzug eine wesentliche Erweiterung der Anwendbarkeit bietet.
  • Das Registriergerät gemäß der Erfindung stimmt mit dem einen der bekannten Registriergeräte insofern überein, als in ihm die Vorschubgeschwindigkeit des Registrierstreifens nach Maßgabe der zeitlichen Änderung der zu registrierenden Menge, d. h. also nach Maßgabe der Leistung bzw. der Intensität des Stoff-Flusses veränderlich ist und der Registrierstreifen in gleichbleibenden Zeitintervallen markiert wird.
  • Gekennzeichnet ist das Meugenregistriergerät nach der Erfindung dadurch, daß der Registrierstreifen zusätzlich mit einer konstanten Geschwindigkeit gefördert wird.
  • Bei einer Vorrichtung zum Fernuiessen von Drehgeschwindigkeiten umlaufender Wellen, insbesondere von elektrischen Zählern, ist zwar die Verwendung eines Differentialgetriebes in der Weise bekannt, daß das eine Sonnenrad mit konstanter, das andere Sonnenrad mit variabler Geschwindigkeit angetrieben wird, so daß beide Geschwindigkeiten in der Planetenradwelle summiert werden. Hier handelt es sich also nicht um den Antrieb eines Registrierstreifens. Ferner ist es Gegenstand eines älteren Patents, bei einer Einrichtung zur Registrierung des zeitlichen Anteils von Vorgängen oder Pausen bei mit Pausen verlaufenden Vorgängen unter Verwendung eines durch ein Zeitwerk an einer Markiervorrichtung vorbeibewegten Streifens, der durch das Zeitwerk nur während der Vorgänge oder der Pausen angetrieben und an einer in festen Zeitabschnitten betätigten Markiervorrichtung vorbeibewegt wird, außer dem Zeitwerksantrieb noch einen weiteren Antrieb für den Registrierstreifen vorzusehen, der jeweils bei Betätigung der Markiervorrichtung eine Vorschubbewegung des Registrierstreifens um einen festen Betrag bewirkt. Hier handelt es sich also nicht um einen stetig wirkenden, aus der Summe zweier Geschwindigkeiten zusammengesetzten Vorschub.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 ein Registriergerät in schematischer Darstellung und die Fig. 2 und 3 je einen Ausschnitt eines Registrierstreifens.
  • In der Fig. I bedeutet I einen Registrierstreifen, der von Stiften 2 einer Antriebstrommel 3, die in im Registrierstreifen I in regelmäßigen Abständen angeordnete Transportlöcher 4 eingreifen, forther wegt werden kann. Die Antriebstrommel 3 sitzt auf einer hohlen Welle 5, welche an ihrem anderen Ende auf einer von ihr senkrecht abstehenden Achse 6 das Planetenrad 7 eines Differentialgetriebes 8 trägt. Das linke Sonnenrad g dieses Differentialgetriebes ist auf der hohlen Welle 5 lose gelagert und wird über Zahnräder 10 von einem Uhrwerk II mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben. Das rechte Sonnenrad 12 ist auf einer in der hohlen Welle drehbaren Welle 13 befestigt, die an ihrem linken Ende ein Klinkenrad 14 trägt. Letzteres wird durch eine federnde Klinke I5, die am Anker I6 eines Impulsmagneten I7 befestigt ist, fortgeschaltet. Wird der Impulsmagnet I7 erregt, so zieht er den Anker I6 entgegen der Wirkung einer Feder Ig an, und die federnde Klinke 15 gleitet über einen Zahn des Klinkenrades 14 und fällt anschließend in eine Zahnlücke. Nach Beendigung des Impulses wird der Anker I6 durch die Feder Is nach oben gezogen, und die Klinke I5 schaltet das Klinkenrad 14 um einen Zahn weiter.
  • Die Erregung des Impulsmagneten I7 erfolgt über einen in einem die Registriergröße überwachenden Integriergerät 19 untergebrachtell Impulskontakt 20.
  • Unterhalb der Antriebstrommel 3 sind zwei elektromagnetisch betätigte Lochstanzen 2I, 22 angeordnet, die von durch das Uhrwerk I I kontrollierten Kontakten 23, 24 gesteuert werden. Die Lochstanze 21 wird dabei in genau gleich großen Zeitintervallen tk kontinuierlich betätigt. Diese Zeitintervalle sind in der Regel verhältnismäßig kurz.
  • Beispielsweise ist tk = 30 Minuten. Die Lochstanze 22 wird nicht immer benötigt. Sic dient dazu, um zusätzliche Zeitmarken anbringen zu können, beispielsweise zur EZennzeichnung der Tagesabgrenzungen. In diesem Fall wird der Kontakt 24 durch einen vom Uhrwerk 1 1 angetriebenen Zeitschalter alle 24 Stunden kurzzeitig betätigt.
  • In den Fig. 2 und 3 sind Ausschnitte von mit dem úeschriebenen Registriergerät erhaltenen Registrierstreifen dargestellt. In Fig. 2 ist schematisch dargestellt, daß der Lochabstandax zweier Lochmarken 25, 26 sich infolge des zusammengesetzten Antriebes des Registerstreifens aus zwei Teilstrecken aO und al zusammensetzt, von denen die Teilstrecke a-0 eine konstante Strecke darstellt, die nur vom Uhrwerk II bestimmt und an diesem einstellbar ist und in der Folge als Nullantrieb bezeichnet wird, während die Teilstrecke aJ der gemessenen Registriergröße Q proportional ist. Da aber vereinbarungsgemäß die Zeit tk zwischen zwei Lochmarken konstant ist, ist die Teilstrecke a, auch dem Mittelwert der Intensität JM proportional.
  • Der Nullantrieb bzw. die Teilstrecke aO wird, wenn nur positive Werte der Registriergröße erwartet werden, nur so groß bemessen, daß auch beim Wert Null der Registriergröße die Lochmarken 25, 26 eindeutig voneinander getrennt gestanzt werden. Sind hingegen auch negative Werte der Registriergröße Q zu erwarten und sollen dieselben ebenfalls registriert werden, so wird der Nullantrieb aO um einen sicheren Betrag größer gewählt, als einem dem größten negativen Registrierwert proportionalen Rückschub entsprechen kann. Eine solche Registrierung ist in der Fig. 3 dargestellt.
  • Man ersieht daraus, daß der Nullantrieb aO hier verhältnismäßig groß bemessen ist. Weist die Registriergröße einen positiven Wert auf, so wird die Lochmarke in 27 gestanzt, und der Abstand der Lochmarke 25, 27 beträgt a,, = ao t- a,. Weist die Registriergröße hingegen einen negativen Wert auf, so wird die Lochinarke in 28 gestanzt, und der Abstand der Lochmarken 25, 28 beträgt ax2 = e0 - al.
  • Bedingung für eine einwandfreie Registrierung ist, daß aO immer größer als al ist. In den Fig. 2, 3 ist 29 nur eine gedachte Marke, von der auf die Teilstrecke +al zu messen ist.
  • Werden nun veränderliche Intensitätswerte 1M mit dem beschriebenen Registriergerät auf einem Registrierstreifen aufgenommen, so sind für dieses die folgenden Merkmale charakteristisch: a) Großen Intensitätswerten entsprechen große Lodmarkenabstände und umgekehrt. b) Die Lochmarkenstanzungen können in einer festen Uhrzeitregel erfolgen. c) Unter der Voraussetzung einer endlichen Ausmeßgenauigkeit werden die vorzugsweise gesuchten hohen Intensitätswerte mit größerer Genauigkeit ausgemessen als die niedrigeren Intensitätswerte. d) Es werden alle Werte zwischen Null und dem Größtwert der Registriergröße eindeutig erfaßt. e) Da der Nullantrieb alle Lochmarken schon von Null an aufwärts eindeutig trennt, ist jedem Intensitätswert eindeutig die Uhrzeit zugeordnet. f) Registrierstreifen aus verschiedenen Meßstellen lassen sich jetzt in Auswertautomaten zeitrichtig nacheinander summieren. g) Es lassen sich auf einem Registrierstreifen durch den Abstand zweier Lochmarken außerdem sowohl positive als auch negative Intensitäten (Leistungswerte) registrieren und manuell oder automatisch vorzeichenrichtig summieren.
  • Aus dem Vergleich zwischen diesen Merkmalen und denjenigen der beiden bekannten Registriergeräte erkennt man leicht die dem erfindungsgemäßen Registriergerät zugrunde liegenden Vorteile. Während die Merkmale a) bis c) mit denjenigen der zweiten bekannten Ausführungsform übereinstimmen, unterscheiden sich die Merkmale d) und e) grundsätzlich von denjenigen der bekannten Ausführungsformen, und die Merkmale f) und g) sind neu. Dank den Merkmalen d) bis g) lassen sich mit dem beschriebenen Registriergerät Aufgaben lösen, die durch die bekannten Registriergeräte nicht gelöst werden können. Beispielsweise sei auf die Registrierung der bei Höchstverbrauchsmessern während der einzelnen Re- gistrierperioden anfallenden Werte und die Summierung der entsprechenden Registrierperiodenwerte von mehreren Höchstverbrauchsmessern in einem Auswertegerät hingewiesen. Die Registrierwerte werden in diesem Fall während konstanter Registrierperioden ermittelt, und ihre Summierung kann nur für entsprechende Registrierperioden erfolgen. Die Forderung nach eindeutiger Zuordnung der Uhrzeit zu jedem Intensitätswert, also auch Null und dem Größtwert, muß hier unbedingt erfüllt werden.
  • Das erfindungsgemäße Registriergerät ist nicht an Registrierstreifen mit Transportlöchern gebunden. Ferner brauchen die Registriermarken nicht ausgestanzt zu werden, sondern können auch mittels kleiner Stempel angebracht werden. Desgleichen kommen als Registrierstreifen auch ferromagnetische Bänder, solche mit wegschmelzender Metallschicht usw. in Frage.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Mengenregistriergerät, in dem ein Registrierstreifen, dessen Vorschubgeschwindigkeit nach Maßgabe der zeitlichen Änderung der zu registrierenden Menge veränderlich ist. in gleichbleibenden Zeitintervallen markiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Registrierstreifen (I) zusätzlich mit einer konstanten Geschwindigkeit gefördert wird.
  2. 2. Registriergerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Antriebselemente für die veränderliche und die zusätzliche, konstanteVorschubgeschwindigkeit (14-18 und II) die Streifentransportrolle (3) über ein Differentialgetriebe (7, 9, I2) antreiben.
  3. 3. Registriergerät nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Markierung in gleichbleibenden Zeitintervallen auslösendes Uhrwerk (II) zugleich auch das Antriebselemeint für die konstante Vorschubgeschwindigkeit bildet.
  4. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 6I2587,8583 858316, 702275,864744,926207; britische Patentschriften Nr. 396627, 464 445; USA.-Patentschrift Nr. 1 551 220; G. Paul, »Die Elektrizitätszähler«, I950,
  5. 5. I73 bis I76.
DEL15474A 1953-04-22 1953-05-09 Mengenregistriergeraet mit veraenderlicher Vorschubgeschwindigkeit des Registrierstreifens Expired DE976571C (de)

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