DE2456357C3 - Vorrichtung zur Fernübertragung der Winkelstellung von drehbaren Elementen, insbesondere von Anzeigerollen eines Zählers - Google Patents

Vorrichtung zur Fernübertragung der Winkelstellung von drehbaren Elementen, insbesondere von Anzeigerollen eines Zählers

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DE2456357C3
DE2456357C3 DE19742456357 DE2456357A DE2456357C3 DE 2456357 C3 DE2456357 C3 DE 2456357C3 DE 19742456357 DE19742456357 DE 19742456357 DE 2456357 A DE2456357 A DE 2456357A DE 2456357 C3 DE2456357 C3 DE 2456357C3
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Michel Vandoeuvre-Les-Nancy Langenfeld (Frankreich)
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Pont-a-Mqusson SA., Nancy (Frankreich)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Fernübertragung der Winkelstellung von drehbaren Elementen, insbesondere von Anzeigerolilen eines Zählers, mit einem Kodierwerk, das für jedes drehbare Element eine mehrfach gestufte, drehfest mit dem Element verbundene Nocke, einen elastisch in Richtung zur Stufennocke gedrückten Fühler und eine glatte Nocke umfaßt, die mit einem Antriebsorgan verbunden ist und den Fühler außerhalb der Ableseperioden von der Stufennocke abgehoben hält, und mit äußerem Anschluß für ein Ablesegerät, das eine eigene Stromquelle gegebenenfalls in Form eines Stromerzeugers, und einen Dekodierer aufweist.
Eine derartige Vorrichtung, die sich beispielsweise bei Zählern für den Verbrauch von Fluiden oder ellektrischer Energie verwenden läßt und die dazu dient, die Ablesezeiten und die Kosten der Abrechnung der verbrauchten Mengen zu vermindern, ist beispielsweise aus der DT-OS 19 39 533 bekannt. Bei der dort beschriebenen Vorrichtung wird zum Zeitpunkt der Messung die glatte Nocke in Richtung abnehmender Radien gedreht Demzufolge verändert der ständig mit der glatten Nocke zusammenwirkende. Fühler seine Lage, bis er auf einem der Sektoren der Stufennocke zur Anlage kommt Mit der Detek.torvorrichtung wird die Amplitude dieser Bewegung des Fühlers gemessen und die erzeugten Impulse zum Zähler des Ablesegerätes übertragen.
Die in der DT-OS 19 39 533 beschriebene Vorrichtung weist aber die Eigenart auf, daß die kontinuierliche 5s Bewegung des Fühlers zwischen seiner Ruhestellung und seiner auf der Stufennocke aufliegenden Stellung vor ihrer Messung von einem Getriebe verstärkt wird, so daß hinsichtlich des Spieles im Übertragungsgetriebe zu Beginn und am Ende der Bewegung schwierige Probleme auftreten. Dieses Spiel vermindert nämlich die Meßgenauigkeit und kann zu einem Ergebnis führen, das sich von der tatsächlichen Anzeige der Anzcigeroüe um wenigstens plus oder minus eine Einheit unterscheidet. Denn trotz des ständigen Zusammenwirkens des Fühlers mit der glatten Nocke erfolgt sein Übergang auf die Stufennocke verhältnismäßig plötzlich, so daß der Fühler zurückspringen und Schwingungen ausführen kann. Auf diese Weise besteht die Gefahr der Erzeugung von Störimpulsen von der notwendigerweise sehr empfindlichen Detektorvorrichtung, da ein Impuls einer sehr kleinen Bewegung des Fühlers entspricht. Es ist einsichtig, daß die Abgabe derartiger Störimpulse schwerwiegende Folgen nach sich ziehen kann, wenn es sich beispielsweise um die Messung der Anzeigerolle eines Zählers handelt, der die Zehntausenderstelle anzeigt.
Ferner ist aus der DT-OS 15 66 780 eine Meßwertübertragungseinrichtung bekannt, bei der einer bestimmten Drehstellung einei Welle bestimmte Stellungen von Nockenscheiben zugeordnet sind, die jeweils nur zwei Abschnitte mit jeweils konstantem Radius besitzen. Ein Betätigungselement eines Schalters mit zwei Schaltstellungen liegt ständig an jeder Nockenscheibe an, so daß der Schalter der jeweiligen Stellung der Nocke entsprechend eine von zwei Schaltstellungen einnimmt. Die in der DT-OS 15 66 780 beschriebene Vorrichtung weist aber kein einer glatten Nocke entsprechendes Element auf, dessen Drehstellung nicht mit der Drehstellung des drehbaren Elementes gekoppelt ist, dessen Stellung übertragen werden soll.
Schließlich ist ganz allgemein aus der DT-AS 11 94 449 ein Impulsgeber mit mehreren starr auf einer drehbarer. Welle sitzenden Nockenscheiben bekannt, die in bestimmter zeitlicher Folge Schalter schließen und dadurch Impulse erzeugen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Fernübertragung der Winkelstellung von drehbaren Elementen, insbesondere von Anzeigerollen eines Zählers unter Vermeidung der Nachteile bekannter Vorrichtungen so zu verbessern, daß sie ohne denkbare Fehler die genaue Stellung jedes drehbaren Elementes anzeigt
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, eine Vorrichtung zur Fernübertragung der Winkelstellung von drehbaren Elementen der im Oberbegriff bezeichneten Art so auszubilden, daß der Radius der glatten Nocke wenigstens abschnittweise von einem Wert, der dem Auflagepunkl des Fühlers auf der niedrigsten Stufe der Stufennocke entspricht, bis auf einen der höchsten Stufe der Stufennocke entsprechenden Wert kontinuierlich zunimmt; daß das Antriebsorgan die glatte Nocke um eine bestimmte Anzahl von Drehschritten in Richtung zunehmender Radien bewegt; und daß im Ablesegerät Zähleinrichtungen für die Anzahl der während des Zusammenwirkens des Fühlers mit dem Abschnitt der glatten Nocke, deren Radius zunimmt, ausgeführten Schritte vorgesehen sind.
Weiterbildende Merkmale von vorteilhaften Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Fernübertragung der Winkelstellung von drehbaren Elementen wird als Maß für die Winkelstellung desjenigen Elementes, dessen Stellung übertragen werden soll, die Anzahl der Schritte verwendet, um welche die glatte Nockenscheibe bis in ihre Ruhestellung gedreht werden muß, sobald sie mit ihrem Umfang mit dem auf der Stufennocke aufliegenden Fühler in Berührung getreten ist. Diese Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ermöglicht es in vorteilhafter Weise, daß die Zählung weder von mechanischen Einschwingvorgängen noch von mechanischem Spiel beeinflußt und gestört werden kann, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung in zuverlässiger Weise die exakte Anzeige der jeweiligen Stellung jedes drehbaren Elementes
ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen und anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen in
F i g. 1 eine schematische, ausschnittsweise Seitenansicht einer Zählerrolle, die mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung gekuppelt ist,
F i g. 2 eine Seitenansicht eines Teils der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung in vergrößertem Maßstab,
F i g. 3 eine Draufsicht des in F i g. 2 gezeigten Teils, Fig.4 eine schematische Darstellung der elektrischen Teile der Vorrichtung und des zugehörigen Ablesegerätes,
F i g. 5 ein Diagramm, das die Funktionsweise der Vorrichtung erläutert,
F i g. 6 bis 9 schematische, ausschnittsweise Ansichten in verkleinertem Maßstab, die verschiedene Phasen der Ablesung der Anzeige einer Rolle mittels der Vorrichtung nach den F i g. 1 bis 4 erläutern,
Fig. 10 eine schematische, teilweise Ansicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 11 eine ausschnittsweise Vorderansicht der Vorrichtung gemäß F i g. 10,
Fig. 12 und 13 schematische Darstellungen weiterer
Ausführungsformen erfindungsgemäßer Vorrichtungen, Fig. 14 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße
Vorrichtung, die zur gleichzeitigen Ablesung der Anzeigen von drei Rollen benutzt wird,
Fig. 15 eine ausschnittsweise perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die zum aufeinanderfolgenden Ablesen der Anzeigen von drei Rollen benutzt wird,
Fig. 16 eine Ansicht einer Nocke, die bei der Vorrichtung gemäß Fig. 15 verwendet wird,
F i g. 17 eine schematische, ausschnittsweise Seitenansicht einer Zählerrolle, die mit einer Vorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung gekuppelt ist,
Fig. 18 eine perspektivische Ansicht des Fühlers der Vorrichtung gemäß F i g. 17 und
Fig. 19 eine schematische, ausschnittsweise Draufsicht einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Übertragungsvorrichtung.
Die in F i g. 1 dargestellte Vorrichtung umfaßt ein Kodierwerk 1 und eine Detektorvorrichtung 2. Die dargestellte Vorrichtung wird zum Ablesen der Anzeige einer Zählerrolle 3 benutzt, die von 0 bis 9 unterteilt ist. Wie aus den F i g. 2 und 3 besser ersichtlich ist, ist die Rolle 3 drehfest mit einer Stufennocke 4 verbunden, die in zehn Sektoren mit gleichem Sektorwinkel unterteilt ist, von denen jeder einen konstanten Radius hat, und entsprechend jeder einzelnen Unterteilung der Rolle regelmäßig gestuft ist, wobei der höchste Sektor den Durchmesser der Rolle 3 hat und der Ziffer 0 der Rolle entspricht. Der Übergang zwischen zwei aufeinanderfolgenden Sektoren erfolgt durch eine genau radiale Fläche 4». Die Baugruppe aus Rolle 3 und Stufennocke 4 wird vom nicht dargestellten Mechanismus des Zählers angetrieben und ist lose auf einer Welle 5 montiert, auf der eine glatte Nocke 6 und ein Klinkenrad 7 befestigt sind. Die glatte Nocke 6 hat einen Radius, der sich über eine vollständige Umdrehung kontinuierlich vom Radius des kleinsten Sektors der Stufennocke 4 bis zum größten dieser Sektoren ändert, wobei diese Radien über eine ungefähr radiale Fläche 6" verbunden sind. Die Zähne des Klinkenrades 7 sind entgegengesetzt zu den von den Sektoren der Stufennocke 4 gebildeten ausgerichtet. Das Klinkenrad 7 hat zehn Zähne. Der Winkel zwischen zwei Zähnen des Klinkenrades 7 entspricht dem Winkelbereich, über den sich ein Sektor der Stufennocke 4 erstreckt. Das Klinkenrad 7 wird von einer Klinke 8 betätigt, deren Bewegung von einem Impulselektromagneten 8a gesteuert wird, wobei ein Impuls bewirkt, daß das Klinkenrad 7, mit dem die glatte Nocke 6 fest verbunden ist, um eine zehntel Drehung vorgeschaltet wird.
Das Kodierwerk umfaßt einen Fühler 9, der verschwenkbar auf einer Achse 10 angelenkt ist und am dem Nocken zugewandten Ende einen Kopf 11 sowie an seinem anderen Ende einen verzahnten Abschnitt 12
[5 aufweist. Die Achse 10 verläuft parallel zur Welle 5, ebenso wie der Kopf 11 des Fühlers 9, der ausreichend breit ist, um auf derjenigen der zwei Nocken 4 und 6 aufliegen zu können, deren Umfangsfläche auf Höhe des Kopfes 11 den größten Abstand von der Welle 5 hat (F i g. 3). Der Fühler 9 wird elastisch von einer Feder 13 gegen die Nocken 4 und 6 gedrückt. Die Feder 13 ist um die Achse 10 gewickelt, und ihr eines Ende liegt unter einem Ansatz 14, der an einer festen Fläche des Gehäuses der Vorrichtung vorgesehen ist, während ihr anderes Ende unter einem Ansatz 15 anliegt, der am Fühler 9 seitlich vorspringend angebracht ist.
Die Detektorvorrichtung 2 umfaßt eine drehbar auf einer zur Welle 5 und zur Achse 10 parallelen Welle 16 gelagerte Einrichtung zur Verstärkung der Bewegung des Fühlers. Diese Einrichtung umfaßt eine Scheibe 17. die auf ihrem Umfang zehn kleine Magnete 18 trägt, die regelmäßigen Abstand voneinander haben und deren Nordpole und Südpole abwechselnd nach außen weisen. Die Scheibe 17 ist gegenüber einem Blattschalter 19 mit biegsamen Blättern angeordnet. Dieser Blattschalter 19 befindet sich nahe der Umfangsfläche der Scheibe 17 und ist auf der dm Lesewerk bzw. Kodierwerk 1 bezüglich der Welle 16 gegenüberliegenden Seite angeordnet. Die Welle 16 trägt ein Ritzel 20, das drehfest mit der Scheibe 17 verbunden ist und mit dem verzahnten Abschnitt 12 des Fühlers 9 kämmt. Somit wird durch jede Schwenkbewegung des Fühlers 9 die Scheibe 17 gedreht, was dazu führt, daß vor dem Schalter 19 Magnete mit entgegengesetzter Polarität
vorbeilaufen und Änderungen des Zustands des Schalters 19 herbeiführen. Eine Änderung des Zustands besteht darin, daß der Blattschalter 19 geschlossen wird, wenn er zuvor offen war, oder umgekehrt. Insbesondere erzeugt jede kleine Bewegung des Kopfes 11 in Radialrichtung, die dem Unterschied der Radier zwischen zwei benachbarten Abschnitten der Stufennocke 4 entspricht, wenigstens eine Zustandsänderung. Im übrigen wird die Übertragungsvorrichtung vor elektrischen und elektronischen, als solchen bekannter Elementen gebildet, die zusammen mit ihren Verbindun gen im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrieben werden:
Der Elektromagnet 8" ist über zwei Leiter und f mit zwei Anschlüssen einer äußeren Anschlußdose 21 rnit drei Kontakten verbunden. Der Blattschalter 19 is mit dem Leiter /° und über einen Leiter P mit den dritten Anschluß der Anschlußdose 21 verbunden. Dies« befindet sich an einer Stelle, wo die Ablesung de: Zählers mittels eines tragbaren Ablesegerätes erfolgei t5 soll, das in seiner Gesamtheit mit 22 bezeichnet ist um über drei Leiter f'°, P und f'2 mit einem Stecker 23 mi drei Kontakten verbunden ist, der zum Ablesen in dii Klemmlöcher der Anschlußdose 21 gesteckt werde!
(ο
kann, die jeweils den drei Leitern f°, Γ und P entsprechen.
Das Ablesegerät 22 wird von einem eigenen Gleichstromgenerator 24 versorgt und umfaßt ein Steuergerät 25, eine Detektorschaltung 26, die eine Änderung des Zustandes des Blattschalters 19 feststellen kann, und einen Impulszähler 24, der mit einer Anzeigeeinrichtung 28 für das Ergebnis versehen ist.
Der Leiter f'° ist mit Masse bzw. der Bezugsspannung (negativer Pol) des Generators 24 verbunden, dessen positiver Pol mit einem Anschluß eines Schalters 29 im Steuergerät 25 verbunden isl. Der Leiter fn ist mit dem anderen Anschluß des Schalters 29 verbunden, und der Impulszähler 27 ist zwischen den Leiter /"'' und Masse geschaltet. Demzufolge registriert der Impulszähler 27 jedes Schließen des Schalters 29, wenn sein Zählkreis geschlossen ist.
Die Detektorschaltung bzw. der Zustandsänderungsdetektor 26 ist zwischen Masse und den positiven Pol des Generators 24 geschaltet und über einen Leiter f3 mit dem Impulszähler aus einem Grund verbunden, der noch erläutert wird. Die Detektorschaltung 26 ist ferner über einen Leiter f* mit einem Anschluß des zweiten Schalters 30 des Steuergerätes 25 verbunden. Der Leiter P2 ist mit dem anderen Anschluß des Schalters 30 verbunden. Die Detektorschaltung 26 umfaßt einen bistabilen Schalter, und die Schalter 29 und 30 werden vom gleichen, nicht dargestellten Zeitgeber in noch zu beschreibender Weise gesteuert.
Die Funktionsweise der Vorrichtung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die F i g. 5 bis 9 erläutert.
Fig.5 ist ein Simultanfunktionsplan der verschiedenen Einrichtungen der Vorrichtung, wobei die gemeinsame Abszisse die Zeit t wiedergibt, die vom Zeitpunkt 0 gemessen wird, zu dem das Ablesegerät 22 an die Anschlußdose 21 angeschlossen wird. Ferner gibt diese Abbildung der Reihe nach wieder: Die Steuerimpulse für den Elektromagneten (Kurve C); die Stellungen der glatten Nocke 6 (Kurve C2), der Stufennocke 4 (Kurve C3) und des Fühlers 9 (Kurve C4); den Zustand der Detektorschaltung 26 (Kurve C5); die Änderungen des Zustandes des Schalters 19 (Kurve C6); den Zustand der Zählschaltung (Kurve C7); und die registrierten Impulse (Kurve C8).
Vor dem Anschließen des Ablesegerätes an die Anschlußdose 21 zeigt die Anzeigerolle, die in den F i g. 6 bis 9 zur Vereinfachung nicht dargestellt ist, eine Zahl zwischen 0 und 9 an, und die zugehörige Stufennocke 4 befindet sich in einer bestimmten, dementsprechenden Stellung (F i g. 5, Kurve C3). Für die folgende Beschreibung der Funktionsweise der Vorrichtung wird angenommen, daß sich die Rolle in der Stellung »7« befindet.
Die glatte Nocke 6 befindet sich in einer solchen Stellung, daß sich ihr Abschnitt mit dem größten Radius gegenüber dem Kopf des Fühlers 9 befindet, der demzufolge entgegen der von der Feder 13 ausgeübten Kraft am weitesten ausgelenkt ist. Es ist zu beachten, daß in dieser Ruhestellung der Fühler 9 keinerlei Wirkung auf den Zähler, auch keine Reibung ausübt. Daher wird die Funktionsweise des Zählers durch das Vorhandensein der Ablesevorrichtung nicht gestört.
Wenn die für das Ablesen des Zählers zuständige Person das Ablesegerät anschließt, setzt sie folgenden Funktionsablauf in Gang:
Der Zeitgeber des Steuergerätes schließt den Schalter 29 zu den Zeitpunkten f°, 2f°,.., 10i° für ein kurzes Zeitintervall At (Kurve C1); ferner schließt der Zeitgeber zu einem Zeitpunkt /' zwischen <° + At und 2f° den Schalter 30, und zwar bis zu einem Zeitpunkt P nach dem letzten öffnen des Schalters 29 zum Zeitpunkt 10f° + At.
Jedes Schließen des Schalters 29 erzeugt einen Impuls, der auf den Elektromagneten 8fl gegeben wird, und bewirkt demzufolge einen Vor- und Zurücklauf der Klinke 8, die das Klinkenrad 7 und die ihm zugeordnete glatte Nocke 6 um einen Zahn vorschaltet, und zwar im Sinne zunehmender Radien der Nocke 6. Während des ersten Impulses ist jedoch der Schalter 30 offen, wodurch sichergestellt ist, daß keine Änderung des Zustandes des Blattschalters 19 vor dem Zeitpunkt <' aufgenommen wird. Nach diesem Zeitpunkt i1 wird die erste Zustandsänderung 31 des Schalters 19 (Kurve C6) festgestellt. Dies hat zur Folge, daß von der Detektorschaltung 26 ein Zählanfangsbefehl erzeugt wird, der über den Leiter P zum Impulszähler 27 geleitet wird (Kurve C7). Der Impulszähler 27 zählt von diesem Befehl an sämtliche Impulse (CJ).
Während des ersten erzeugten Impulses werden das Klinkenrad 7 und die glatte Nocke 6 um eine zehntel Umdrehung vorgeschaltet.
Der Kopf 11 des Fühlers 9, der sich anfänglich auf dem Abschnitt der glatten Nocke 6 mit dem größten Durchmesser befindet, wird nach der ersten Bewegung dieser Nocke nicht mehr abgestützt und kommt unter der Wirkung der Feder 13 zur Anlage auf dem Sektor der Stufennocke 4, der sich ihm gegenüber befindet. (F i g. 7 und Kurve C4 von F i g. 5). Dieser Abschnitt hat einen Abstand zur Welle 5, der von der Winkelstellung der Stufennocke 4 und somit der Rolle des Zählers abhängt. Diese Bewegung des Fühlers 9 zwischen seiner Ruhestellung und der Stellung, in der er auf diesem Sektor aufliegt, entspricht der Anzeige der Rolle.
Während dieser Bewegung wird die Scheibe 17 gedreht und läuft eine gewisse Anzahl von Magneten 18 vor dem Schalter 19 vorbei, so daß eine Anzahl von entsprechenden Zustandsänderungen 32 erzeugt wird (F i g. 5, Kurve C5), die nicht erfaßt bzw. festgestellt wird, da diese Zustandsänderungen vor dem Zeitpunkt t1 erfolgen, zu dem der Schalter 30 geschlossen wird. Das Zeitintervall zwischen i1 und i° ist so groß bemessen, daß der Fühler zum Zeitpunkt f1 jegliche Rückprallbewegungen 34 (F i g. 5, Kurve C4) von der Stufennocke 4 beendet hat. Der Elektromagnet gibt weitere Impulse auf die Klinke 8, wobei nun der Schalter 30 geschlossen ist, so daß das Klinkenrad 7 Schritt für Schritt weitergeschaltet wird. Wie bereits erwähnt wurde, bewirkt dieses Klinkenrad bei jeder Schaltbewegung der Klinke 8 eine zehntel Umdrehung (F i g. 5, Kurve C2). Die glatte Nocke 6 setzt daher ihre Drehbewegung schrittweise fort, bis sie die Winkelstellung der Stufennocke erreicht (F i g. 8), auf der der Kopf 11 noch aufliegt. Bis zu diesem Stadium des Funktionsablauf! werden die Impulse daher nicht gezählt.
Von der in Fig.8 gezeigten Stellung ausgehenc bewirkt ein Impuls für den Elektromagenten ein« Drehung der glatten Nocke um eine weitere zehnte Umdrehung und hebt den Kopf 11 des Fühlers von dei Stufennocke um ein Stück ab, das gleich dem radialei Abstand zwischen zwei benachbarten Sektoren de Stufennocke ist (F i g. 9). Diese Bewegung des Fühlers! wird von dem Getriebe aus dem verzahnten Abschnit 12 und dem Ritzel 20 verstärkt und bewirkt nach ihrer Beginn eine Zustandsänderung 31 des Blattschalters I1 (F i g. 5. Kurve C6).
Diese Zustandsänderungen 31, die nach dem Zeitpunkt f1 erfolgt, während der Schalter 30 geschlossen ist, wird von der Detektorschaltung 26 festgestellt, die an den Impulszähler 27 den Befehl gibt, die Zählung der folgenden Impulse für den Elektromagneten zu beginnen. Die registrierte Anzahl dieser Impulse entspricht der Anzahl der Schritte, die die glatte Nocke 6 noch durchlaufen muß, bis sie wieder ihre Ausgangsstellung erreicht, und ferner der Anzahl der Sektoren, die den Sektor, auf dem der Kopf auflag, vom Sektor mit dem größten Radius trennt. Am Ende der zehn Impulse hat der Fühler 9 seine Ausgangsstellung gemäß F i g. 6 erreicht und öffnet der Schalter 30 (Zeitpunkt t2, F i g. 5), wodurch das Ende der Ablesung markiert wird.
Obwohl der Kreis des Schalters 19 sich bei einer sehr kleinen Rückbewegung des Abschnitts 12 schließt, ist der dieser ersten Elementarbewegung entsprechende Impuls von ausreichender Dauer, um den Beginn der Zählung auszulösen und selber registriert zu werden, wobei die Schrittbewegungen praktisch augenblicklich erfolgen. Es wird daher ein genaues Maß für die Anzeige der Rolle erhalten, nachdem die Ablesevorrichtung in die Stellung gemäß F i g. 6 zurückgekehrt ist.
Die in den Fig. 10 und 11 dargestellte Variante unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform darin, daß die Scheibe 17 mit Magneten durch ein Rad
41 mit seitlichen Stiften 42 ersetzt ist. Dieses Rad 41 wird in gleicher Weise wie die Scheibe 17 mittels des Ritzels 20 gedreht, das mit dem Rad fest verbunden ist. Eine Pendelstange 43, die verschwenkbar auf einer zur Welle 16 des Rades parallelen Achse 11 gelagert ist, hat ein Ende 43a, das zum Mittelpunkt des Rades 41 ragt und sich zwischen zwei Stiften 42 erstreckt. An ihrem anderen Ende 43* trägt die Pendelstange einen Magneten 45, dem gegenüber sich der Blattschalter 19 befindet. Diese Anordnung ist ebenso wie der Fühler 9, die Rolle und die Nocken 4 und 6 in einer senkrechten Ebene angeordnet, so daß das Gewicht des Magneten 45 die Pendelstange 43 in eine senkrechte Gleichgewichtslage zieht. Die Pendelstange ist so bemessen, daß, wenn sich das Rad 41 dreht, die Anordnung aus der Pendelstange 43 und dem Magneten 45 von den Stiften
42 in derart geneigte Stellungen gebracht wird, daß der Magnet 45 keinen Einfluß mehr auf den Schalter 19 hat. Dies erfolgt, während der Fühler 9 auf der Stufennocke 4 zur Anlage kommt. Es versteht sich daher, daß, wenn sich die Drehrichtung des Rades 41 zu Beginn der Rückbewegung des Fühlers 9 ändert, durch die Schwenkbewegung der Anordnung aus den Teilen 43 und 45 auch der Zustand des Schalters 19 geändert wird, wodurch wie im zuvor beschriebenen Fall der Beginn der Impulszählung ausgelöst wird.
Fig. 12 zeigt eine andere Vorrichtung zur Verstärkung und Feststellung der Bewegung des Fühlers 9: Ein piezoelektrischer Stab 46 ist in eine feste Fläche 47 eingespannt und erstreckt sich in einer zum verzahnten Abschnitt 12 des Fühlers 9 senkrechten Ebene. Der Stab wird von einem biegsamen Blatt 48 verlängert, das in dessen Ebene angeordnet ist und dessen freies Ende am verzahnten Abschnitt 12 anliegt. Die Zähne des verzahnten Abschnitts sind so geschnitten, daß eine elementare Rückbewegung des Fühlers 9 aufgurnd der Wirkung der glatten Nocke 6 dazu führt, daß das Ende des biegsamen Blattes 48 wenigstens einen Zahn überspringt. Wie bekannt ist, tritt am piezoelektrischen Stab 46 eine Potentialdifferenz zwischen seinen Oberflächen auf, wenn sich seine Biegung ändert. Diese Potentialdifferenz wird verstärkt und in gleicher Weise
IG
wie die Zustandsänderung des Schalters 19 bei der zuvor beschriebenen Ausführungsformen zum Schließen der Zählschaltung des Ablesegerätes benutzt. Die Verstärkungsvorrichtung, die als solche bekannt ist, is) nicht dargestellt. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 13 wird ebenfalls als Detektorvorrichtung ein piezoelektrischer Stab 46 benutzt, der jedoch in diesem Fall in Längsrichtung bezüglich der Nocke 6 verläuft Dieser piezoelektrische Stab 46 wird von einem to biegsamen Blatt 49 verlängert, dessen als Nase bzw Kopf 50 ausgebildetes Ende direkt auf der Umfangsfläche der glatten Nocke 6 oder der Stufennocke 4 aufliegt. Bei dieser Variante erfüllt somit das Verstärkerblatt 49 direkt die Aufgabe des Fühlers, so daß der Fühler 9, der bei den übrigen Ausführungsformen vorgesehen ist, nicht erforderlich ist.
Bei den beiden zuvor beschriebenen Ausführungsformen ist die Detektorschaltung 26 selbstverständlich entsprechend abgewandelt. Sie gibt den Zählbefehl bei Auftreten der ersten vom Stab 46 erzeugten Spannung nach dem Zeitpunkt f.
Fig. 14 zeigt eine Anwendung der Erfindung auf das gleichzeitige Ablesen von drei Anzeigerollen 3", 3* und 3C, die in bekannter Weise miteinander durch Übertragräder 61 verbunden sind. Diese Vorrichtung kann selbstverständlich eine beliebige Anzahl von koaxialen Rollen haben. Jeder der Rollen ist eine Vorrichtung, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, zugeordnet, wobei die gleiche relative Anordnung in den Kodierwerken 1 besteht; allerdings ist nur ein einziges Klinkenrad 7 zum Antrieb einer Welle 5 vorgesehen, die den glatten Nocken 6 gemeinsam ist. Es gibt eine Zählschaltung für jede Rolle, und jede der Zählschaltungen, die unabhängig voneinander sind, wird durch die Rückbewegung des zugehörigen Fühlers 9 angesteuert bzw. betätigt. Da es nur eine Erzeugerschaltung für die Steuerimpulse für das Klinkenrad gibt, erfordert diese Anordnung fünf Leiter, die mit fünf Anschlüssen einer äußeren Anschlußdose 21" verbunden sind: Einen gemeinsamen Leiter F0 für die elektrische Bezugsspannung, einen Leiter F1 für den Elektromagneten und einen Leiter F2 für jeden Blattschalter 19 mit elastischen Blättern. Entsprechend ist das Ablesegerät gemäß F i g. 4 in für den Fachmann offensichtlicher Weise abgewandelt, und es wird hier nicht ausführlich beschrieben.
Fig. 15 zeigt die Anwendung der Erfindung auf den Fall, daß drei koaxiale Rollen nacheinander abgelesen werden. Die allgemeine Anordnung ist mit der in Fig. 14 identisch, und aus Gründen der Übersichtlichkeit der Abbildung sind nur gewisse Elemente dargestellt.
Der Unterschied zwischen diesen zwei Anordnungen liegt im wesentlichen bei den glatten Nocken 52, die von der m Fig. 16 gezeigten Art sind. Diese glatten Nocken 52 haben über 240° einen konstanten Radius R, und über die übrigen 120° ändert sich der Radius zwischen den beiden Extremwerten der Sektoren der Stufennocke 4. Die drei glatten Nocken 52 sind um 120° gegeneinander versetzt auf der Welle 5 montiert. Das nicht dargestellte «> Klinkenrad 7 hat in diesem Fall dreißig Zähne. Alle Blattschalter 19 sind an die gleichen zwei Leiter angeschlossen; daher wird eine äußere Anschlußdose mit drei Anschlüssen benutzt.
Das Ablesegerät 22 ist so abgewandelt, daß es in e5 folgender Weise funktioniert: Der Schalter 29 des Steuergerätes wird dreißigmal während der Ablesung geschlossen. Der Schalter 30 wird zwischen dem ersten und dem zweiten Impuls geschlossen und nach dem
zehnten Impuls geöffnet; dann wird er zwischen dem elften und zwölften Impuls geschlossen und nach dem zwanzigsten Impuls geöffnet; dann wird er zwischen dem einundzwanzigsten und zweiundzwanzig;sten Impuls geschlossen und schließlich nach dem dreißigsten Impuls geöffnet, wodurch das Ende der Ablesung markiert wird. Die Detektorschaltung 26 arbeitet daher während drei getrennter Perioden, die jeweils der Messung einer der Rollen entsprechen, und gibt dreimal an den Zähler einen Befehl, auf Null zurückzustellen und die Zählung zu beginnen, wenn die Rückbewegung jedes Fühlers 9 beginnt. Als Variante können drei 21ähler mit einer Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Anschließen vorgesehen sein, oder es kann auch bei einem einzigen Zähler vorgesehen sein, daß Anzeigerollen nacheinander in Betrieb genommen werden.
Während einer vollständigen Umdrehung des Klinkenrades 7 tritt somit jeder Fühler 9 nacheinander in Aktion. Während einer der drei Fühler 9 seine Rückbewegung ausführt, während er mit dem Abschnitt der zugehörigen glatten Nocke mit veränderlichem Radius zusammenwirkt, befinden sich die zwei anderen Fühler in ihrer Ruhestellung, wobei sie auf einem Abschnitt der glatten Nocke mit konstantem Durchmesser aufliegen und keinerlei Änderung des Zustandes des zugehörigen Blattschalters hervorrufen. Auf diese Weise werden somit die Anzeigen der drei Rollen nacheinander abgelesen. Am Ende der dreiBig Steuerimpulse sind die Anzeigen der drei Rollen registriert, und die gesamte Vorrichtung ist für eine neue Ablesung bereit.
Um diese Anordnung für die aufeinanderfolgende Ablesung von π Rollen zu erweitern, wurden glatte Nocken verwendet, deren Radius sich lediglich auf dem η-ten Teil ihres Umfangs ändert und die relativ zueinander um 360/nGrad versetzt sind, wobei dann das Steuergerät 1On Impulse liefern würde.
Bei den Vorrichtungen gemäß den Fig. 14 und 15 können selbtverständlich beliebige, gewünschte Verstärkereinrichtungen (beispielsweise ein Getriebe oder ein biegsames Blatt) und Vorrichtungen zur Erzeugung von Impulsen (beispielsweise ein Schalter mit biegsamen Blättern oder ein piezoelektrischer Stab) benutzt werden.
Die in den F i g. 17 und 18 dargestellte Übertragungsvorrichtung weist eine gewisse Anzahl der wesentlichen Elemente der unter Bezugnahme auf F i g. 1 beschriebenen Vorrichtung auf. Diese Elemente sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Ferner umfaßt auch diese Vorrichtung ein Kodierwerk 1 und eine Detektorvorrichtung 2 und ist zur Ablesung der Anzeige einer Rolle 3 bestimmt, die drehfest mit einer Stufennocke 4 verbunden ist, die in zehn Sektoren mit zunehmenden Radien unterteilt ist, wobei die Baugruppe eius der Rolle 3 und der Stufennocke 4 vom nicht dargestellten Mechanismus des Zählers gedreht wird. Diese Baugruppe ist lose auf einer Welle 5 montiert, auf der eine Nocke 6 und ein Klinkenrad 7 mit zehn Zähnen befestigt ist, das von einer Klinke 8 geschaltet wird, deren Bewegung von einem Impulselektromagneten 8" gesteuert wird, wobei ein Impuls bewirkt, daß das Klinkenrad 7 und somit die glatte Nocke 6, die mit diesem fest verbunden ist, um eine zehntel Umdrehung in Richtung ^nehmender Radien der glatten Nocke 6 vorgeschaltet wird. Das Kodierwerk 1 umfaßt ferner einen Fühler 53, der verschwenkbar auf einer zur Welle 5 parallelen Achse 10 angelenkt ist und von einer Feder 13 dauernd elastisch gegen die Nocken 4 und 6 gedrückt wird. Die Feder 13 ist um die Achse 10 gewickelt, und ihr eines Ende ist unter einem Ansatz 14 angeordnet, der auf einer festen Fläche des Gehäuses der Vorrichtung vorgesehen ist, während ihr anderes Ende unter einem Ansatz 15 anliegt, der vom Fühler 53 getragen wird.
Der Fühler 53 umfaßt einen Körper 53" in Form eines C, dessen eines Ende drehbar auf der Achse 10 montiert ist und dessen anderes Ende einen ersten Kopf 54 trägt, der ungefähr die gleiche Breite wie die glatte Nocke 6 hat und in deren Ebene angeordnet ist. Ferner umfaßt der Fühler 53 einen zweiten Kopf 55, der in der Ebene der Stufennocke 4 angeordnet ist und ungefähr die gleiche Breite wie diese hat. Der Kopf 55 wird von einem Ende einer elastischen, metallischen, elektrisch leitenden Lamelle 56 getragen, die in ihrer Mitte mit einer Welle 57 versehen ist, die zur von der Stufennocke 4 abgewandten Seite gerichtet ist, und die mit ihrem anderen Ende am Körper 53" des Fühlers 53 mittels eines Klotzes 58 aus isolierendem Material befestigt ist. Der Körper 53" trägt gegenüber der Welle 57 der Lamelle 56 einen elektrischen Kontakt 59. Der zweite Kopf 55, die Lamelle 56 und der elektrische Kontakt 59 bilden die Detektorvorrichtung 2 und werden in der Weise betätigt, daß dann, wenn der Kopf 55 nicht auf der Stufennocke 4 aufliegt, kein elektrischer Kontakt zwischen der Lamelle 56 und dem Kontakt 59 besteht. Ferner befinden sich in diesem Fall die Köpfe 54 und 55 in der gleichen Ebene und sind nebeneinander angeordnet, wie dies aus den F i g. 18 und 19 ersichtlich ist.
Der auf diese Weise gebildete Schalter aus den Teilen 56 und 59 ist elektrisch über Leiter 56" und 59a mit einem nicht dargestellten Detektor zur Feststellung einer Änderung des Zustandes dieses Schalters verbunden, der seinerseits mit einer Zählvorrichtung für die Impulse verbunden ist, die dem Elektromagneten 8a zugeführt werden.
Die übrige Übertragungsvorrichtung wird von elektrischen und elektronischen, an sich bekannten Einrichtungen gebildet, die einschließlich ihrer Verbindungen bereits beschrieben wurden und in F i g. 4 dargestellt sind. Der wesentliche Unterschied zwischen den zwei verschiedenen Ausführungsformen besteht darin, daß der Blattschalter 19 durch den elektrischen Schalter aus den Teilen 56 und 59 ersetzt ist; genauer heißt dies, daß der Fühler 53 den Fühler 9, die Scheibe 17 und den Schalter 19 der Ausführungsform gemäß F i g. 1 ersetzt.
Da die Funktionsweise der Vorrichtung als Ganze! analog zur Funktionsweise der Vorrichtung gemät Fig. 1 ist, wird lediglich die Funktionsweise de Kodierwerkes und der Detektorvorrichtung der Über tragungsvorrichtung nach den Fig. 17 und 18 in folgenden beschrieben.
Es wird angenommen, daß sich die glatte Nocke 6 i einer solchen Ausgangsstellung befindet, daß ih Abschnitt mit dem größten Radius gegenüber dem Kui 54 des Fühlers 53 liegt und daß der Kopf 55 nicht auf de Stufennocke 4 aufliegt, da in dieser Stellung der Radii der Stufennocke kleiner als der Radius der glatte Nocke ist. Der Radius der Stufennocke entspricht ein« Anzeige der Rolle 3 zwischen den Ziffern 0 und einschließlich. In dieser Stellung ist der elektrisch Schalter aus den Teilen 56 und 59 offen.
Wenn das Ablesegerät für den Zähler angeschlosse ist, wird begonnen, eine Folge von zehn Impulsen d« Elektromagenten 8* zuzuführen, wodurch bewirkt wir daß das Klinkenrad 7 und die mit ihm verbundene glat
Nocke 6 in Richtung zunehmender Radien der glatten Nocke 6 um zehntel Umdrehungen weitergedreht wird.
Nach Beginn der Drehung der Nocke 6 wird der Kopf 54 des Fühlers 53 nicht mehr von dieser abgestützt, so daß der Fühler 53 aufgrund der Wirkung der Feder 13 vei schwenkt wird, bis der zweite Kopf 55 in Berührung mit der Stufennocke 4 tritt Der elastische Widerstand der Lamelle 56 ist kleiner als die von der Feder 13 ausgeübte Kraft, so daß die Welle 57 der Lamelle in Berührung mit dem elektrischen Kontakt 59 tritt Der (0 Schalter aus den Teilen 57 und 59 ist dann geschlossen, wodurch jegliche Zählung von Impulsen verhindert wird.
Der Elektromagnet 8a dreht die glatte Nocke mittels des Klinkenrades 7 weiter. Der Schalter aus den Teilen 57 und 59 bleibt bis zu dem Zeitpunkt geschlossen, zu dem sich die Winkelstellungen der zwei Nocken 4 und 6 decken, d. h. zu dem der Radius der glatten Nocke unter dem Kopf 54 gleich dem Radius der Stufennocke unter dem Kopf 55 wird.
Beim folgenden Impuls drückt die glatte Nocke 6 den Fühler 53 über seinen Kopf 54 zurück, wobei sich der Kopf 55 von der Stufennocke 4 trennt. Aufgrund der Elastizität der Lamelle 56 öffnet sich der Schalter aus den Teilen 57 und 59. Das öffnen dieses Schalters bewirkt den Beginn der Zählung der Impulse, die noch erforderlich sind, um die glatte Nocke 6 in ihre Ausgangsstellung zu bringen, und demzufolge der Anzahl der Sektoren, die den Sektor, bei dem Koinzidenz mit der Stufennocke bestand, vom Sektor mit dem größten Radius trennt. Auf diese Weise wird die Ablesung der Anzeige der Rolle 3 durchgeführt.
Das Kodierwerk 1 und die Detektorvorrichtung 2 gemäß der zuletzt beschriebenen Ausführungsform sind sehr einfach, so daß sie daher billig hergestellt werden können, und ferner sind die Abmessungen stark vermindert, da lediglich ein Fühler mit zwei Köpfen benötigt wird, der die Funktion eines elektrischen Schalters ausführt.
Bei einer anderen Ausführungsform, die in Fig. 19 dargestellt ist, sind der Elektromagnet 8a und das nicht dargestellte Steuergerät, das es ermöglicht, eine vorbestimmte Anzahl von Steuerimpulsen dem Elektromagneten zuzuführen, durch einen Motor 60 zum Drehen der Welle 5, der an seinem Ausgang mit einem Drehzahluntersetzer 63 versehen ist, und ein Rad 62 ersetzt, das mit zehn Zähnen versehen ist und auf der Welle 5 befestigt ist. Nahe der Umfangsfläche des Rades 62 ist ein Fühler 153 vom gleichen Typ wie der Fühler 53 gemäß Fig. 18 angeordnet. Der Körper 1533 dieses Fühlers steht fest, und sein elastisch mit dem Körper 153a verbundener Kopf 155 steht in Berührung mit der Umfangsfläche des Rades 62, wobei die relative Anordnung zwischen diesem Rad und dem Fühler 153 derart ist, daß der von einer elastischen, als Halter für den Kopf 155 dienenden Lamelle und dem Körper 153a des Fühlers 153 gebildete elektrische Schalter nur geschlossen wird, wenn ein Zahn des Rades an ihm vorbeiläuft. Auf diese Weise wird die glatte Nocke 6 mit Hilfe von als solchen bekannten und nicht dargestellten elektrischen Einrichtungen von Motor 60 und Drehzahluntersetzer 61 während eines Zeitraumes gedreht, der der Zählung von zehn Schließungen des elektrischen Schalters des Fühlers 153 entspricht. Dies heißt, daß die glatte Nocke 6 um eine volle Umdrehung gedreht wird.
Es ist zu beachten, daß bei der zuletzt beschriebenen Ausführungsform die Zählung der Impulse unabhängig von der Drehzahl des Motors ist, da die Zählimpulse nur durch die Drehung des Rades 62 und somit der Welle 5 geliefert werden. Ferner macht die Tatsache, daß nicht ein externes Steuergerät die impulse in vorbestimmten Zeitintervallen auslöst, sonderen daß die Impulse durch die tatsächliche Drehung der glatten Nocke 6 erzeugt werden, die Benutzung des Gerätes sehr zuverlässig. Wenn sich die Welle 5 nicht dreht, können keine Impuse am Fühler 153 erzeugt werden und demzufolge auch nicht gezählt werden, so daß sich der Benutzer leicht darüber klar werden kann, daß die Funktion des Gerätes gestört ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 19 ist der beschriebene Fühler 153 bzw. Schalter identisch mit dem in F i g. 18 dargestellten Fühler 53. Er kann jedoch durch jeden beliebigen Kontakt oder jedes beliebige andere Mittel ersetzt werden, das bzw. der die Drehung der Welle 5 erfühlen und Impulse als Funktion dieser Drehung liefern kann.
Es versteht sich, daß die Ausführungsformen gemäß den F i g. 17 bis 19 zur Ablesung einer beliebigen Anzahl von Rollen in gleicher Weise, wie sie mit Bezug auf die Fig. 14 bis 16 beschrieben wurde, benutzt werden können.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (19)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Fernübertragung aer Winkelstellung von drehbaren Elementen, insbesondere von Anzeigerollen eines Zählers, mit einem Kodierwerk, das für jedes drehbare Element eine mehrfach gestufte, drehfest mit dem Element verbundene Nocke, einen elastisch in Richtung zur Stufennocke gedrückten Fühler und eine glatte Nocke umfaßt, die mit einem Antriebsorgan verbunden ist und den Fühler außerhalb der Ableseperioden von der Stufennocke abgehoben hält, und mit äußerem Anschluß für ein Ablesegerät, das eine eigene Stromquelle, gegebenenfalls in Form eines Stromerzeugers, und einen Dekodierer aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der glatten Nocke (6) wenigstens abschnittweise von einem Wert, der dem Auflagepunkt des Fühlers (9; 49; 53) auf der niedrigsten Stufe der Stufennocke (4) entspricht, bis auf einen der höchsten Stufe der Stufennocke (4) entsprechenden Wert kontinuierlich zunimmt; daß das Antriebsorgan (7; 8; 60) die glatte Nocke (6) um eine bestimmte Anzahl von Drehschritten in Richtung zunehmender Radien bewegt; und daß im Ablesegerät (22) Zähleinrichtungen (25, 26, 27) für die Anzahl der während des Zusammenwirkens des Fühlers (9; 49; 53) mit dem Abschnitt der glatten Nocke (6), deren Radius zunimmt, ausgeführten Schritte vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorvorrichtung (2) eine elektrische Einrichtung (19, 46) umfaßt, die dazu dient, bei jeder Bewegung des Fühlers (9, 49) ein Signal zu liefern, und daß das Lesegerät (22) ein Steuergerät (25), das dazu dient, dem Antriebsorgan (8) die vorbestimmte Anzahl von Impulsen zuzuführen und den Kreis der elektrischen Einrichtung (19, 46) zu einem Zeitpunkt zwischen den zwei ersten Leseimpulsen zu schließen, einen Impulszähler (27) und eine zweite elektrische Einrichtung (26) umfaßt, die dazu diert, ein Zählanfangssignal auf den Impulszähler zu geben, wenn sie das erste Signal von der ersten elektrischen Einrichtung empfängt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorvorrichtung (2) ferner eine Einrichtung (12,20,17; 12,20,41,43; 48; 49) zur Verstärkung der Bewegung des Fühlers (9, 49) umfaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verstärkung ein Rad (17, 41) umfaßt, das fest mit einem Ritzel (20) verbunden ist, das mit einem verzahnten Abschnitt (12) am Fühler (9) kämmt.
5. Vorichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (17) auf seinem Umfang Magnete (18) mit abwechselnder Pollage trägt und daß die erste elektrische Einrichtung ein Blattschalter (19) mit elastischen Blättern ist, der gegenüber dem Rad angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (41) nahe seinem Umfang seitliche Stifte (42) trägt, die mit einem Ende (43J) einer Pendelstange (43) zusammenwirken, die auf einer zur Achse des Rades parallelen, horizontalen Achse (44) schwenkbar gelagert ist und an ihrem anderen Ende (43b) einen Magneten (45) trägt, und daß die erste elektrische Einrichtung ein Blattschalter (19) mit elastischen Blättern ist, der unter der Gleichgewichtsstellung des Magneten angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verstärkung ein biegsames Blatt (48,49) umfaßt, das mit einem Ende an einem piezoelektrischen Stab (46) befestigt ist, der die erste elektrische Einrichtung bildet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des biegsamen Blattes
(48) mit einem verzahnten Abschnitt (12) am Fühler (9) zusammenwirkt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des biegsamen Blattes
(49) den Fühler bildet.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsorgan für die glatte Nocke ein Klinkenrad (7) ist, dessen zugehörige Klinke (8) von einem Impulselektromagneten (8a) betätigt wird.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die glatte Nocke (6) koaxial zur Stufennocke (4) angeordnet ist und daß cer Fühler (9,49) an einem Ende mit einem Kopf (11, 50) versehen ist, der an derjenigen der zwei Nocken (4, 6) anliegen kann, deren dem Kopf zugewandte Umfangsfläche den größeren Abstand von der gemeinsamen Achse bzw. Welle (5) der zwei Nocken hat.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum gleichzeitigen Ablesen der Winkelstellung mehrerer koaxialer, drehbarer Elemente ein gemeinsames Antriebsorgan (7,8) für die glatten Nocken (6) umfaßt und daß das Ablesegerät für jedes drehbare Element (3a, 3*, 3C) eine Baugruppe (26, 27) zum Zählen von Impulsen aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zum aufeinanderfolgenden Ablesen der Winkelstellung von η koaxialen drehbaren Elementen der Abschnitt einer jeden glatten Nocke mit veränderbarem Radius über einen n-ten Teil des Umfangs geht, wobei der übrige Umfang den größten Radius dieses Abschnitts hat, und daß die glatten Nocken auf einer gemeinsamen Welle (5) jeweils um den η-ten Teil einer vollen Umdrehung gegenüber der vorhergehenden Nocke versetzt sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorvorrichtung vom Fühler (53) gebildet wird, der einen ersten Kopf (54) und einen zweiten Kopf (55) umfaßt, von denen der eine in der Ebene der glatten Nocke (6) und der andere in der Ebene der Stufennocke (4) angeordnet ist, wobei der zweite Kopf mit dem ersten über elastische Verbindungsmittel (56) verbunden ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativbewegung des zweiten Kopfes (55) bezüglich des ersten Kopfes (54) einen elektrischen Schalter (57,59) steuert.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter von einem Kontakt (5S), der vorn ersten Kopf bzw, einem mit ihm verbundenen Teil getragen wird, und einem Abschnitt (57) einer elastischen Lamelle (56) aus Metall gebildet wird, die das elastische Verbindungsmittel darstellt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
f.
gekennzeichnet, daß das Antriebsorgan für die glatte Nocke (6) ein Motor (60, 61) ist, dess;n Ausgangswelle (5) mit Mitteln (62, 155) ζυ:· Feststellung der Drehung der Welle und Erzeugung von Impulsen als Funktion dieser Drehung versehen ist, wobei diese Mittel geeignet sind, den Motor anzuhalten, wenn die bestimmte Anzahl von Impulsen erzeugt worden ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Feststellung ein Rad (62) mit Zähnen, das auf der Welle (5) befestigt ist, und einen Kopf (155) eines Fühlers umfassen, der elastisch gegen das Rad gedrückt wird und mit einem festen Kontakt in der Weise zusammenwirkt, daß die Impulse beim Vorbeilauf der Zähne erzeugt werden.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß jede glatte Nocke (6) eine im wesentlichen radial verlaufende Fläche (6a) aufweist, die die Stellen der Nocke mit dem kleinsten bzw. größten Radius verbindet.
DE19742456357 1973-11-29 1974-11-28 Vorrichtung zur Fernübertragung der Winkelstellung von drehbaren Elementen, insbesondere von Anzeigerollen eines Zählers Expired DE2456357C3 (de)

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DE2456357A1 DE2456357A1 (de) 1975-06-12
DE2456357B2 DE2456357B2 (de) 1977-03-31
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