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Gerät mit einer Anzeigevorrichtung für den Summenwert einer von einem
umlaufenden Meßwerk erzeugten und mittels eines von ihm gesteuerten und mit der
Anzeigevorrichtung getrieblich verbundenen sowie durch Sperrorgane feststellbaren
Hilfskrafterzeugers auf die Anzeigevorrichtung übertragenen Impulsfolge Es sind
Geräte bekannt, bei denen eine von einem Meßwerk erzeugte Folge von Impulsen, die
einer beliebigen physikalischen Größe entsprechen können, mittels einer von diesem
Meßwerk gesteuerten Hilfskraft auf eine Vorrichtung übertragen wird, die den Summenwert
der Impulsfolge kenntlich macht, ihn, beispielsweise anzeigt, etwa als Zahl oder
als Strecke.
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Die Erfindung geht von Geräten dieser Art aus und betrifft eine besondere
und vorteilhafte Art der Steuerung des Hilfskrafterzeugers durch das impulserzengendre
Meßwerk.
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Sie ermöglicht es, durch Nutzbarmachen einer Zusatzeinrichtung mit
eigenem Triebwerk mittels der Anzeigevorrichtung den Summenwert bei ununterbrochen
betriebenem Meßwerk absatzweise aufzuzeichnen, so daß sich trotz Vorhandenseins
nur einer einzigen Anzeigevorrichtung die Meßperioden lückenlos aneinanderschließen.
Die Erfindung betrifft bei einem derartigen Gerät weiterhin auch eine besondere
und vorteilhafte Art der zusätzlichen Steuerung des Hilfskrafterzeugers durch das
Triebwerk der Zusatzeinrichtung.
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Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß bei einem Gerät der
erwähnten Art neben dem bekannten, periodisch ausgelösten, den Hilfskrafterzeuger
sperrenden Organ ein weiteres mit dem Meßwerk in Wirkverbindung stehendes und gleichzeitig
als Vorgabewerk dienendes Sperrglied vorgesehen ist, das durch die . während der
Meßperiode vom Meßwerk ausgesandten Impulse aus seiner Sperrstellung bewegt wird
und das nach Freigabe des anderen Sperrgliedes durch den Hilfskrafterzeuger unter
entsprechender Fortschaltung des Anzeigewerks zurückgeführt wird, ohne daß hierbei
die Wirkverbindung zwischen dem Meßwerk und dem Anzeigewerk unterbrochen wird. Es
kann z.B. nach der Erfindung ein Differentialgetriebe zwischen der aus einem Kraftspeicher
gespeisten Ausiösevorrichtung des impulserzeugenden Meßwerks und dem Hilfskrafterzeuger
so angeordnet sein, daß das erste Sonnenrad mit der Auslösevorrichtung und dem einen
Ende des Kraftspeichers, das zweite Sonnenrad mit dem anderen Ende des Kraftspeichers
und dem Hilfskrafterzeuger und der Träger der Planetenradwelie mit dem Sperrorgan
kraftschlüssig verbunden ist. Dabei kann die Auslösevorrichtung des impulserzeugenden
Meßwerks einen auf der Welle des ersten Sonnenrads des Differentialgetriebes befestigten
Doppelhebel mit nach entgegengesetzten Richtungen abgekröpften Endteilen enthalten,
mit denen entweder eine vom Meßwerksystem gedrehte Welle durch Abfachungen
oder
ein vom Meßwerksystem mittels eines Eszenters bewegter Schwinganker durch Paletten
abwechselnd zusammenwirkt.
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Benutzt man das Gerät zum absatzweisen Aufzeichnen des am Aufzeichnungsmittel
eingestellten Summenlverts unter Heranziehung einer Zusatz.inriclltung mit eigenem
Triebwerk, dann wird nach der Erfindung die Anordnung so getroffen, daß das Triebwerk
der Zusatzeinrichtung den Hilfskrafterzeuger vor jeder Aufzeichnung sperrt und diese
Sperrung nach jeder Aufzeichnung durch eine ausschließlich vom Triebwerk beeinflußte
drehhen-egliche, eine Vertiefung aufweisende topfförmige Scheibe und einen von ihr
gesteuerten, eine Laufrolle tragenden Sperrhebei aufhebt.
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Die bei dem erfindungsgemäßen Gerät getroffene Anordnung gewährleistet
eine lückenlose Erfassung der vom Äleßwerk ausgelösten Impulse durch das Anzeigewerk
und ermöglicht bei Benutzung nur eines als Druckwerk ausgebildeten Anzeigeziffernwerks
dementsprechend auch eine lückenlose Erfassung der Impulse bei periodischer Aufzeichnung
der Mebn-erte. Der Aufbau des geräts ist demzufolge erheblich einfacher als derjenige
der bisher zum gleichen Zweck benutzten Geräte. die mit zwei Aufzeichnungsmitteln
arbeiten, deren eines in allen ungeradzahligen, deren anderes in allen geradzahligen
Meßperioden im Betrieb ist. Solche Geräte beanspruchen viel Raum und sind im Aufbau
vern-ickelt wegen der NIittel für die Wechselsteuerung der beiden Aufzeichnungsmittel
und deren Rückstellung. Auch erfordern sie einen sehr breiten Aufzeichnungsträger
z.B. einen breiten Papierstreifen. Trotz dieses Aufwandes ist das Aufgezeichnete
unübersichtlich untl läßt sich nicht bequem ablesen., weil abwechselnd Werte zweier
Kolonnen abgelesen werden müssen. Von allen diesen Nachteilen ist der Erfindungsgegenstand
frei.
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Abb. 1 veranschaulicht schematisch als Ausführungsbeispiel ein Gerät,
bei dem das impulserzeugende Meßwerk einen Eiektrizitätszähler enthält und die Stellung
eines Rollenzählwerks, das die Anzeigevorrichtung darstellt, absatzweise mittels
einer Zusatzeinrichtung abgedruckt wird, deren Trieinverlt in bekannter Weise ein
Daumenrad einer Schaltuhr steuert.
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Abb. 2 ist eine andere Ansicht von Teilen der Zusatzeinrichtung,
des Hilfskrafterzeugers und seiner Sperrorgane nach Abb. I.
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Abb. 3 und 4 zeigen im Seitenriß bzw. im Grundriß eine andere Art
der .Ruslösevorriclltung des impulserzeugenden Meßxrerks.
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In Abb. I ist mit I die Zählertriebscheibe und mit 2 die von ihr
angetriebene Welle bezeichnet, die auf ihrem verstärkten Teil zn-ei Aussparungen
aufweist. Mit 3 ist ein Doppel hebel bezeichnet, der auf einer Welle 4 befestigt
ist und dessen Enden nach entgegengesetzten Richtungen abgekröpft sind. Die Welle
4 ist kraftschlüssig über Zahnräder mit einem Windflügel 5 sowie über Zahnräder
6 mit dem einen Ende einer als Kraftspeicher dienenden Schraubenfeder 7 verbunden
und trägt an ihrem freien Ende das eine Sonnenrad 8 eines Differentialgetriebes,
dessen Planetenrad mit g und dessen anderes Sonnenrad mit 10 bezeichnet ist.
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Das Sonnenrad 10 ist über ein mit ihm baulich eine Einheit bildenden
Stirnrad 12 erstens unmittelbar mit einem auf der Welle 1 2' eines Roliendruckwerks
13 festen und das andere Ende der Schraubenfeder 7 aufnehmenden Zahnrad und zweitens
mittelbar mit einem Sperrzahnrad ii verbunden, das im nicht gesperrten Zustand über
Zahnräder 14 von der Triebscheibe 1 5 eines Ferrarislaufwerks angetrieben wird,
dessen Triebmagnet mit 16 bezeichnet ist. Dieses Ferrarislaufwerk bildet den Hilfskrafterzeuger,
der mit der Anzeigevorrichtwlg 13 gekuppelt ist. Die den Planetenradsteg tragende
Welle 17 geht frei durch das zweite Sonnenrad 10 und das mit ihm zusammengebaute
Stirnrad 12 hindurch. Die Welle 17 ist mit einer Spitze 18 in der Welle 4 gelagert
und trägt an ihrem freien Ende eine mit dem Sperrzahnrad 11 zusammenwirkende Sperrklinke
19.
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In zu In Abb. I ist der Zeitpunkt veranschaulicht, in dem gerade
ein vom Hilfskrafterzeuger auf das Anzeige- bzw. Rollendruck'verk 13 zu übertragen
der Impuls dadurch ausgelöst wird, daß eine der beiden Aussparungen der Welle 2
den Doppelhebel 3 zur Ausführung einer halben Tmdrebu)g freigegeben hat, nach der
sich der Doppelhebel 3 mit seinem anderen Ende gegen die Welle 2 legt. In diesem
Zeitpunkt nimmt die Sperrklinke 19 die aus Abb. 2 ersichtliche Stellung ein und
sperrt das Ferrarislaufwerk, das zweite Sonnenrad I0, das mit diesem zusammenhängende
Stirnrad 1 2 und das Anzeige- bzw. Rollendruckwerk I3.
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Der Doppelhebel 3 wird von der vorgespannten Schraubenfeder 7 gedreht,
die sich hierbei entsprechend entspannt. Der Windflügel 5 begrenzt die Höchstgeschwindigkeit
der Drehbewegung des Doppelhebels 3, seiner Welle 4 und des auf dieser festen Sonnenrades
8. Das Planetenrad 9 wälzt sich während der Drehung dieser Teile an dem feststehenden
Sonnenrad 10 ab und verschwenkt dabei die Sperrklinke 19. Am Schluß jener Drehbewegung
stellt der Doppelhebel das Sonnenrad 8 wieder fest, während zugleich die Sperrklinke
19 aus ihrer Sperrstellung gelangt ist. Infolgedessen dreht das
Ferrarislaufwerk
das Sperrzahnrad I I, das Sonnenrad In sowie das Anzeige- bzw. Rollendruckwerk 13
und spannt dabei wieder die Schraubenfeder 7; da der Drehsinn des Sonnenrades 10
dem des Sonnenrades 8 entgegengesetzt ist, führen das Planetenrad 9, die Welle 17
und die auf ihr befestigte Sperrklinke 19 eine Rückdrehung aus, nach deren Beendigung
die Sperrklinke 19 ihre Sperrstellung wieder eingenommen hat und das Anzeige- bzw.
Rollendruckwerk fortgeschaltet worden ist. Bei jeder Auslösung des Doppelhebels
3 durch das Meßwerk wiederholt sich dieser Vorgang. Während jeder Übertragung wirkt
der Hilfskrafterzeuger mit gleicher Kraft und gleicher Geschwindigkeit, auf die
vom Meßwerk bzw. Impulserzeuger nicht eingewirkt wird. Hierdurch wird eine genaue
Übertragung des Meßwertes auf das Anzeige- bzw.
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Rollendruckwerk verläßlich gewährleistet.
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Zwischen zwei aufeinanderfolgenden Übertragungen ist der Hilfskrafterzeuger
stillgesetzt.
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Die Steuerung des Anzeigewerks nach der Erfindung ist deshalb besonders
vorteilhaft, weil das Verschwenken der Sperrklinke 19 unabhängig davon vor sich
geht, ob das Sperrzahnrad in Tnnerhalb vorgegebener Zeitspannen vom Hilfskrafterzeuger
gedreht wird oder nicht, da so lange, als die Sperrklinke 19 bei ihrer Verschwenkung
nicht an das Sperrzahnrad 1 1 stößt, die vorgespannte Schraubenfeder 7 die Verstellung
bewirkt. Wird der Hilfskrafterzeuger stillgesetzt, so wird nach seiner Freigabe
der Summenwert der während der Stillsetzung ausgelösten Impulsfolge nachgeholt,
weil die Laufzeit des freigegebenen Hilfskrafterzeugers durch den Betrag der gleichförmig
verlaufenden Versch,venkung der Sperrklinke 19 aus ihrer Sperrstellung bestimmt
ist. Die Zeit der Stillsetzung des Hilfskrafterzeugers kann man dazu benutzen, bei
ununterbrochen betriebenem Impulserzeuger die jeweilige Stellung der Anzeigevorrichtung
aufzuzeichnen. Von praktischem Wert ist besonders die regelmäßige absatzweise Aufzeichnung
dieser Werte durch eine Zusatzeinrichtung mit eigenem Triebwerk.
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Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Abb. I und 2 steuert ein Dqaumenrad
2c mit vier Hubdaumen, das je Stunde eine Umdrehung machen möge, einen durch eine
Zugfeder 21 belasteten zweiarmigen Triebwerkauslöser22, dessen abgewinkeltes freies
Ende 23 wechselweise mit den abgebogenen Enden 240 bzw. 241 ungleich langer Schenkel
eines auf einer Welle 27 des gesonderten Triebwerks befestigten V-förmigen Winkelhebels
24 zusammenwirkt. Gezeichnet ist die Stellung des Hebels 22 kurz vor Beginn eines
Aufzeichnungsvorganges, der sich in regelmäßigen Abständen von je einer Viertelstunde
wiederholt. Der noch vom Ausiösehehel 22 abgefangen V-förmige Winkel hebel 24 verhindert
eine Drehung der Welle 27 unter dem Einfluß der in Richtung des Pfeiles 28 wirkenden
Antriebskraft. Auf der Welle 27 sind ein Zahnrad 26, das über ein ins Schnelle übersetzendes
Rädergetriebe 29' einen die Höchstgeschwindigkeit begrenzenden Windflügel 29 dreht,
und eine topfförmige Scheibe 25 befestigt, deren Rand eine Vertiefung 30 aufweist.
Diese topfförmige Scheibe 25 führt bei jedem Aufzeichnungsvorgang nahezu eine Um
drehung aus und steuert einen Sperrhebel, der mit dem Sperrzahnrad ii zusammenwirkt.
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In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel besteht dieser Sperrhebel
aus den auf einem Drehzapfen 33 befestigten Teilen 32 und 35, deren letzterer eine
Sperrklinke ist und deren ersterer an seinem gabelförmigen Ende eine Laufrolle 31
trägt, die unter der Wirkung einer an dem Teil 32 angreifenden Zugfeder 34 ständig
dem Rand der topfförmigen Steuerscheibe 25 anliegt.
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Wenn nicht aufgezeichnet wird, liegt die Laufrolle 31 in der Vertiefung30,
so daß die Sperrklinke 35 vom Sperrzahnrad 11 abgehoben ist (Abb. 2). Zu Beginn
jedes Aufzeichnungsvorganges wird die Steuerscheibe 25 vom Triebwerkausiöser 22
freigegeben, der von einem Hub daumen des Rades 20 abschnappt, wobei sein abgewinkeltes
Ende 23 aus der Bewegungsbahn des umgebogenen Endes 240 des kürzeren Schenkels des
V-förmigen Winkelhebels 24 und zugleich in die Bewegungsbahn des umgebogenen Endes
241 des längeren Schenkels dieses Winkelhebels gelangt. Kurz nach Beginn ihrer Drehbewegung
führt die Steuerscheibe 25 die Sperrklinke 35 in ihre den Hilfskrafterzeuger sperrende
Stellung, weil die Laufrolle 31 aus der Vertiefung 30 der topfförmigen Steuerscheibe
25 gelangt ist. Diese Sperrstellung bleibt während der Aufzeichnungsdauer aufrechterhal
ten. Nach Ablauf des Aufzeichnungsvorganges, kurz bevor das abglewinkelte Ende 23
des Triebwerkaws10sers 22 das abgebogene Ende 241 des längeren Schenkels des V-förmigen
Winkelhebels 24 abfängt, gelangt die Laufrolle 31 wieder in die Vertiefung 30 der
topfförmigen Steuerscheibe 25 und damit die Sperrklinke 35 aus ihrer Sperrstellung
in ihre den Hilfskrafterzeuger unbeeinflußt lassende Ruhestellung. Im Verlauf der
Drehung des Daumenrades 20 erfährt der Triebwerkausiöser 22 eine Verschwenkung,
derzufolge sein abgewinkeltes Ende 23 aus der Bewegungsbahn des abgebogenen Endes
241 des längeren Schenkels des V-förmigen Winkelhebels und zugleich in die Bewegungsbahn
des abgebogenen Endes 240 des kürzeren
Schenkels dieses Winkelhebels
gelangt.
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Während der dadurch bedingten Drehbewegung der Steuerscheibe 25 verbleibt
die Laufrolle 3I in der Vertiefung 30.
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Eine während des Aufzeichnungsvorganges durch das Meßwerk ausgelöste
Impulsfolge verschwenkt, wie dargelegt, lediglich die Sperrklinke 19 um einen dem
Summenwert dieser Impulsfolge entsprechenden Winkel aus ihrer Sperrstellung. Während
eines Aufzeichnungsvorganges ausgelöste Impulse werden also gespeichert, so daß
kein Impuls verlorengeht. Jede Meßperiode beginnt mit dem Nachholen der Übertragung
des Summenwertes der während des vorangegangenen Aufzeichnungsvorganges ausgelösten
Impulsfolge.
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Das isí- gleichbedeutend damit, daß sich alle Meßperioden lückenlos
aneinanderschließen.
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Jede Meßperiode reicht vom Beginn einer Auslösung des Triebwerks der
Xufzeichnungsvorrichtung bis zum Beginn der nächstcn Auslösung dieses Triebwerks.
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Bei der Auslösevorrichtung nach den Abb. 3 und 4 wirkt mit den nach
entgegengesetzten Richtungen abgekröpften Enden des auf der Welle 4 des Sonnenrades
8 des Differentialgetriebes befestigten Doppelhehels 3 wechselweise ein vom Meßwerksystem
I mittels eines Exzenters 41 bewegter Schwillganker Ao über Paletten 3S und 39 zusammen.
der dem Exzenter 41 mit Rollen 42 anliegt. Nach jeder halben Umdrehung des Exzenters
41 erfolgt eine Auslösung des Doppelhebels 3, der dabei von der einen Palette abgleitet,
um hiernach von der anderen Palette abgefangen zu werden.
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PATENTASPRÜCHE: 1. Gerät mit einer Anzeigevorrichtung für den Summenwert
einer von einem umlaufenden Meßwerk erzeugten und mittels eines von ihm gesteuerten
und mit der Anzeigevorrichtung getrieblich verbundenen sowie durch Sperrorgane feststellbaren
Hilfskrafterzeugers auf die Anzeigevorrichtung übertragenen Impulsfolge, dadurch
gekennzeichnet, daß neben dem bekannten, periodisch ausgelösten, den Hilfskrafterzeuger
sperrenden Organ (3) ein weiteres mit dem Meßwerk in Wirkverbindung stehendes und
gleichzeitig als Vorgabewerk dienendes Sperrglied (i 9) vorgesehen ist, das durch
die während der Meßperiode vom Meßwerk ausgesandten Impulse aus seiner Sperrstellung
bewegt wird und das nach Freigabe des anderen Spertlieds (35) durch den Hilfskrafterzeuger
unter entsprechender Fortschaltung des Anzeigewerks zurückgeführt wird, ohne daß
hierbei die Wirkverbindung zwischen dem Meßwerk und dem Anzeigewerk unterbrochen
wird.