DE2158111C3 - Verfahren und Einrichtung zum Auslesen des Zählerstandes eines Rollenzählwerkes - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Auslesen des Zählerstandes eines RollenzählwerkesInfo
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- DE2158111C3 DE2158111C3 DE19712158111 DE2158111A DE2158111C3 DE 2158111 C3 DE2158111 C3 DE 2158111C3 DE 19712158111 DE19712158111 DE 19712158111 DE 2158111 A DE2158111 A DE 2158111A DE 2158111 C3 DE2158111 C3 DE 2158111C3
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auslesen des Zählerstandes eines Rollenzählwerkes mit einem
jeder Wertsielle zugeordneten und jeden Ziffernwert darstellenden Wertverkörperungsträger, den ein Taster
abtastet, wobei der Taster, ausgehend von einer allen Ziffernwerten gemeinsamen Bezugsgröße den Komplementwert
dor abgetasteten Ziffer abbildet Sie betrifft
weiter eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einem jedem Taster zugeordneten
Kraftspeicher, bei dessen Freigabe der Taster die Win ketstellung einer jeder Ziffernrolle zugeordneten und
mit ihr verbundenen Scheibe abtastet, deren Radius den jeweiligen Ziffernwert auf der Ziffernrolle verkörpert
und zu diesem proportional ist.
Zählwerke mit Einrichtungen der obig genannten Art finden insbesondere dort Verwendung, wo unterschiedliche
Mengen einer Ware, z. B. einer Flüssigkeit, aus einer Bevorratung an einen Kunden abgegeben
werden. Zur Registrierung bzw. Ablesung des an den einzelnen Kunden abgegebenen Postens wird durch ein
Meßgerät während des Vorganges beispielsweise das Volumen erfaßt und an ein Zählwerk zur Anzeige gegeben.
Für jeden neuen Vorgang muß dementsprechend das Anzeigezählwerk auf seine Ausgangsposition,
also die Nullanzeigeposition zurückgestellt werden. Hierzu ist es üblich, über Antriebsmittel von Hand
oder automatisch auslösbar den Zählwerksstand spätestens vor Beginn eines neuen Entnahmevorganges zu
löschen.
Wohl ist in allen Zählwerken dieser Arbeitsweise in einer mehrere Ausgabestellen umfassenden Anlage zumindest
ein Gesamtzählwerk vorgesehen zur Kontrolle von über gewisse Zeiträume abgegebene Mengen. Ein
solches Gesamtzählwerk läßt jedoch keinerlei Rückschlüsse mehr zu über das Zustandekommen bzw. die
Aufschlüsselung eines Gesamtresultates über einen bestimmten Zeitraum. Nachfolgende Überprüfungen oder
Kontrollen von vielleicht interessierenden Einzeldaten oder Betrachtungen hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit
und Arbeitsweise einer mehrere Ausgabestellen umfassenden Anlage sind auf diese Weise nicht mehr möglich.
Es ist im Hinblick auf obige Forderungen bekannt, solchen Zählwerken jeweils Druckwerke mit intern
aufwickelbaren Kontrollstreifen zuzuordnen. Diese Art der Erfassung der Einzeldaten ist im Aufwand kostspielig
und für eine Auswertung der Daten recht umständlich. Außerdem bereitet es erhebliche technische
Schwierigkeiten, jeweils den gesamten Komplex der mehrstellig angeordneten Druckwerksrollen vom
eigentlichen Zählwerk aus synchron anzutreiben und pullzustellen, zumal dafür oft die notwendige Antriebskraft
fehlt.
Ganz allgemein muß man, um große Meßgenauigkeil zu erzielen, es weitgehendst vermeiden, das Meßwerk
durch mechanische für die Anzeige- und Registriermit-
tel aufzuwendende Kräfte zu belasten.
Es ist beispielsweise aus der britischen Patentschrift
931 883 ein mechanisches Zählwerk mit Mitteln zur Abfrage eines Zählsiandes bekannt, das zusätzlich von
jedem Zählrad aus eine Stufenscheibe antrabt, wobei 5
die Stufenhöhe jeweils eine proportionale Angabe darstellt zur Anzeige des Zählrades. Zur Zählstandsabfrage
wird mittels Auslösemittel ein Aufühlschieber auf die entsprechende Stufe der zuvor ausgerichteten Stufenscheibe
geführt. Ein Schleifkontakt ist mit dem Abfühlschieber
gekoppelt und stellt sich auf Grund der Abfühlbewegung zur Abfrage auf den entsprechenden
Festkontakt ein. von wo er nach erfolgter Abfrage durch NiAgnetkraft wieder in die Ausgangsposition zurückgestellt
wird. Diese Einrichtung dient bei beträchtlichem Aufwand lediglich der Abfrage eines statischen
Wertes, sie ist jedoch nicht geeignet, den Zählstand
gleichzeitig auf Nullposition zurückzubringen und die Ausgabe einer Zählposition mit mehrfachen Kontrollangaben
abzusichern.
Zur Überprüfung und Kontrolle von Zählwerken einer mehrere Ausgabestellen umfassenden Anlage ist
es ferner aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 995 246 bekannt den Zählerstand mehrerer Einzel
Zählwerke von einer entfernt liegenden zentralen MeB werterfassungs- oder Datenverarbeitungsanlage abzufragen.
Dabei werden die Wertverkörperungsträger in Form der Ziffernrollen in ein den niedrigsten Ziffernwert darstellende Stellung bewegt, und es wird eine der
Bewegungsgröße proportionale Anzahl von elektrisehen Impulsen abgegeben, welche den Wert der ange
zeigten Ziffer darstellen. Die Anordnung sieht einen Rückstellhebel vor. der in die Antriebszahnr^der der
Ziffernrollen eingreift und durch einen impulswesse erregten Elektromagneten bewegt wird, jede Ziffernrolle
weist eine Einkerbung auf, in die in der Nullstellung eine Sperrklinke einfällt, und gleichzeitig unterbricht
jeweils eine Nocke auf jeder Ziffernrolle einen pro Dekade vorgesehenen Kontakt. Die Einrichtung ist lediglich
in der Lage, durch einen elektromagnetischen Antrieb schrittweise die Ziffernrollen in eine Grundstellung
zu bewegen. Entsprechend der Anzahl der von jeder einzelnen Ziffernrolle zum Erreichen der Nullstellung
benötigten Schritte wird eine Impulsfolge ausgegeben, die der Bewegung der Ziffernrolle proportional
ist. Der angezeigte Wert jeder einzelnen Ziffernrolle wird am Empfangsort also nur durch eine einfache Impulsfolge
repräsentiert. Abgesehen davon, daß eine derartige Rückstellung recht umständlich und aufwendig
ist, sind auch keinerlei Maßnahmen vorgesehen, die eine Kontrolle der Übereinstimmung der Anzeigedaten
mit den Ausgabedaten zulassen.
Es ist bei Einrichtungen zum Auslesen des Zählerstandes eines Rollenzählwerkes ganz allgemein bekannt.
Nullstellfinger vorzusehen, die unier dem Einfluß eines Kraftspeichers bewegt werden und dei en Bewegung
durch Einwirkung auf eine Nullstellkurve, die beispielsweise als Herzkurve ausgebildet ist. eine Verdrehung
der Nullstellkurve in eine dem niedrigsten Ziffernwert entsprechende Stellung bewirkt.
Aus einer weiteren Patentschrift (deutsches Patent 1 265 464) ist eine Vorrichtung zur stellenweisen Abtastung
der Winkelstellung der Wertverkörperungsträger eines Zählwerkes und wertanalogen Umwandlung
dieser Winkelstellung in elektrische Impulse bekannt. 6s
Die Vorrichtung zeigt im wesentlichen die Zuordnung jeweils einer Staffelscheibe zu jeder Ziffernrolle und
für die Abtastung der Staffelscheiben ebenso viele Tasthebel, die von einem Antriebsmittel über eine Nokkenwelle
nacheinander dekadenweise an die Staffelscheiben herangeführt werden. Beim Auf treffen des
Tasthebels auf die Stat'felscbeibe wird mechanisch ein Kontakt betätigt, der zur Markierung des Wertes für
die Dauer der Bewegung des Abtasthebels eine synchron
mit der Abtastbewegung laufende Impulsserie freigibt. Diese Markierung eines Registrierwertss mittels
der zeitabhängigen Betätigung eines über Formschlußverbindungen und über mehrere Hebelarme mechanisch
betätigten elektrischen Kontaktes dürfte gemäß den Genauigkeitsanforderungen der eichamtlichen
Bestimmungen beträchtliche Schwierigkeiten bereiten. Neben dem erheblichen Aufwand an Teilen, die
zudem eine hohe Präzision aufweisen müssen, ist mit der gezeigten Vorrichtung jeweils nur der entsprechende
statische Wert abbildbar, und keine Möglichkeit ist gegeben zur weiteren Prüfung der Richtigkeit der
Übernahme der Wertstellung. Für Zählwerke, die eine Nullstellung der Anzeigemittel vor jedem neuen Registriervorgang
erforderlich machen, sind zusätzliche Maßnahmen zu treffen und zusätzliche Mittel vorzusehen,
die den Ablauf von Abfrage und Nullstellung folgerichtig steuern.
Durch die deutsche Offenlegungsschrift 1 939 533 ist
eine weitere Einrichtung zum Abfragen eines Zählerstandes bekanntgeworden, bei der durch des Ingangsetzen
eines Antnebsgliedes ein Abtasthebel an einen mit tier Ziffernrolle verbundenen Wertträger herangeführt
wird. Der Wertträger ist als Staffelscheibe ausgebildet. Kurvengesteuert führt der Abtasthebel eine Annäherungsbewegung
auf die jeweils eingestellte Stufe der Staffelscheibe durch, wobei auf dem Abtasthebel angeordnete
Magnete, entsprechend an einem Hallgenerator vorbeigeführt, eine der Stellung der Staffelscheibe
proportionale Anzahl von Impulsen erzeugen. Bei der gezeigten Einrichtung handelt es sich um eine reine
Abfrageeinrichtung, deren einziger Zweck es ist, den mittels Stufenscheibe wertenisprechend eingestellten
Abtastweg lediglich in eine Anzahl Impulse umzuwandeln. Die Wertstellung wird nur einfach durch eine Impulsfolge
repräsentiert. Die Einrichtung IaUt ferner keine Vorkehrungen erkennen, die eine mehrfache Kontrolle
der Übereinstimmung der Ausgabedaten mit der entsprechenden Wertstellung im Verlaufe der Impulsausgabe
zulassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches
Verfahren für die Nullstellung und die Abfrage oder Übertragung eines Zählwerkstandes von nullstell·
baren Zählwerken anzugeben, welches eine Überprüfung der Richtigkeit der Abfrage ermöglicht sowie zui
Durchführung dieses Verfahrens eine einfache Einrichtung zu schaffen, die mittels geringem Aufwand eine
hohe Funklionssicherheit bietet.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist gekenn zeichnet durch eine weitere Abtastung, bei der der Ta
ster jeweils den Wertverkörperungsträger in eine der niedrigsten Ziffernwert darstellende Stellung bewegi
und eine der Bewegungsgröße proportionale Anzah von elektrischen Impulsen abgibt, welche den reeller
Wert der abgetasteten Ziffern darstellen.
Die Einrichtung zur Durchführung des Verfahren! besteht erfindungsgemäß darin, daß die Scheibe ah
Nullstellkurve ausgebildet ist, deren Radius zählwertab hängig stetig zunimmt, daß der Taster als Nullstellfin
ger ausgebildet ist, der unter dem Einfluß des ihm je
weils zugeordneten Kraftspeichers bei einer Freigabi
der Ziffernrollen bewegt wird und dessen Bcwcgunf
durch Einwirkung auf die Nullsiellkurve eine Verdrehung
der Nullstellkurve in eine den niedrigsten Ziffernwert entsprechende Stellung und die Abgabe einer dem
Bewegungsweg proportionalen Anzahl von elektrischen Impulsen bewirkt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die bekannte
Bewegung eines Tasters, der einen Wertverkörperungsträger in eine den niedrigsten Ziffernwert darstellende
Stellung überführt, zur Übertragung des reellen Wertes der abgetasteten Ziffern und ihres Komplementes
ausgenutzt. Die hierdurch gegebene Redundanz beim Auslesen des Zählwertes gestattet eine Überprüfung
des ausgelesenen Zählwertes auf seine Richtigkeit. Da jedem Punkt des Bewegungsweges des Tasters eine
wertanaloge Aussage über den Anzeigewert der Ziffernrolle zuzuordnen ist. wenn mit der Ziffernrolle eine
entsprechend ausgebildete Kurvenscheibe verbunden ist, wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren mit der
gleichen Funktion des Tasters, nämlich seiner Bewegung beim Überführen der Ziffernrolle in eine den
niedrigsten Ziffernwert darstellende Stellung gleichzeitig ein Zählwert erfaßt. Da der Taster immer von einer
allen Ziffernwerten gemeinsamen Bezugsgröße ausgehend den Wertverkörperungsträger in eine den niedrigsten
Ziffernwert darstellende Stellung bewegt, entspricht die Bewegungsgröße des Tasters immer einer
vollen Dekade.
Die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Auslesen des Zählerstandes eines Rollenzählwerkes
bietet große Vorteile für die räumliche Anordnung der Bauteile dadurch, daß der Taster gleichzeitig Nullstellfinger
ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Taster erst bei einer Freigabe der Ziffernrollen
durch einen eigenen, von der Kraft für die Fortschaltung des Zählwerks unabhängigen Kraftspeicher bewegt
wird und auf die Nullstellkurve einwirkt. Dadurch erfährt der Zählwerksantrieb keine Belastung seitens
der Abtasteinheiten, so daß das Zählwerk nur ein kleines Antriebsdrehmoment aufweist und mit höheren
Antriebsdrehzahlen betrieben werden kann. Die Überprüfung der Richtigkeit des Abfrageergebnisses wird
dadurch ermöglicht, daß der Taster zunächst in bekannter Weise die Winkelstellung und mithin die angezeigte
Ziffer der Ziffernrolle abtastet und danach bei der Einwirkung auf die Nullstellkurve eine seinem Bewegungsweg
proportionale Anzahl von elektrischen Impulsen abgibt, so daß zwei Werte, der Komplementwert und der reelle Wert einer Ziffer, zur Auswertung
vorliegen.
Ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel wird an Hand der Beschreibung erläutert und in den Zeichnungen
dargestellt.
F i g. 1 bis 3 zeigen in schematiseher Darstellung das Prinzip der Abfrage und Nullstellung einer Ziffernrolle
eines Zählwerkes in drei wesentlichen Funktionsphasen;
F i g. 4 zeigt die schematische Anordnung mehrerer
Ziffernrollen mit Ausrichtmittel. Nullstellkurven und
Schalurieben;
F i g. 5 zeigt einen Nufctellschieber mit Mitteln zum
Obertrag der Afcfragebewegong auf eine Druckrolle
und/oder Kodierseheibe:
Fig.6 zeigt einen Nallsteflschieber mit geradlinig
bewegten Koataktmitteln im Zusammenwirken mit
steckbaren Kodjerkarten.
In F i g. 1 sind alle wesentlichen Funktionsteile für
die Abfrage rand NuflsteHung einer Ziffernrolle in
einem nallstclfcaren Zählwerk in schematiseher Darstellung
gezeigt. Die Ziffernrollen 1 bis 3 bestehen im wesentlichen aus den gleichen Teilen und sind in bekannter
Weise drehbar auf einer Achse 4 gelagert, die in nicht näher gezeigten Gestellseitenwänden aufgenommen
wird. Die Ziffernrolle 1 selbst besteht aus einem zylindrischen Körperteil Xa, auf dessen Mantelfläche
16 die für die Ablesung erforderlichen Zeichen oder Ziffern Ic aufgebracht sind. Sie ist zur besseren
Ablesefähigkeit mit einer Blende 5 abgedeckt, die
ίο durch eine öffnung 6, die jeweils abzulesende Ziffer Ic
sichtbar werden läßt. Verdrehfest mit der Ziffernrolle 1 verbunden und in bestimmter Winkelstellung -zu den
Ziffern Ic sind auf der einen Stirnfläche ein Antriebszahnrad Xd und auf der anderen Stirnfläche eine NuIl-
stell- und Meßwertübertragungskurve Xb sowie eine Nockenscheibe limit dem Gleitrand I^und dem Zweizahn
als Schaltnocke \h für den Übertrag angeordnet. In gleicher Weise sind auch die Ziffernrollen 2 und 3
und ebensolche für weitere Dekaden aufgebaut. Abweichend von dem allen Ziffernrollen gemeinsamen Aufbau
besitzt die Ziffernrolle 1 der niedersten Dekade zu Ausrichtzwecken auf ganzzahlige Anzeigeposition
einen Ausrichtstern 7, auf den über die Antriebsmitiel 17 betätigbare, nicht näher gezeigte Ausrichtmittel einwirken.
Die getriebliche Verbindung von einer Dekade zur nächsthöheren Dekade wird in bekannter Weise hergestellt
durch den Eingriff eines drehbar auf einer Schalttriebachse 9 gelagerten Schalttriebes 8 in einerseits die
Nockenscheibe Xf der niederen Dekade und andererseits in das Antriebszahnrad 2dder nächsthöheren Dekade
2. Die Schalttriebachse 9 ist in dem einen Hebelarm 10 eines um einen gestellfesten Lagerzapfen 11
verschwenkbaren Hebels 12 angeordnet, dessen anderer
Hebelarm 13 mittels einer Laufrolle 14 auf der Peripherie einer Steuerkurve 15 unter Wirkung der Zugfeder
16 ständig aufliegt. Die Steuerkurve 15 sitzt verdrehfesi auf einer von Hand oder motorisch antreibbaren
Welle 17, auf der in bestimmter Phasenwinkellage ebenfalls verdrehbar noch eine weitere Steuerkurve 18
angeordnet ist. Der wirksame Kurvenverlauf der Steuerkurve 15, der die Schwenkbewegung der Schalttriebe
8 steuert, ist so ausgelegt, daß die Schalttriebe 8 lediglich in der Phase außer Eingriff mit den Ziffernrollen
1, 2. 3 gehen und diese freigeben, in der die Rückführbewegung der Ziffernrollen von der momentanen
Anzeigeposition auf die Nullanzeigeposition abläuft.
Die Steuerkurve 18 wirkt mit ihrer Kurvenperipherie auf eine Laufrolle 19, die auf einem Schwenkarm 20
sitzt, der auf einer gestellfesten Achse 21 gelagert ist, und der entsprechend des Kurvenverlaufes der Steuerkurve
18 einen bestimmten Winkelbereich in fest zugeordneter Phasenlage zur Steuerkurve 15 überstreicht.
An den verlängerten Hebelarm 22 des Schwenkarmes 20 ist eine beispielsweise über die ganze
Breite, d. h. über alle Dekaden des Zählwerkes in
axialer Richtung sich erstreckende Schiene 23 feefestigt. An die Schiene 23 legt sich jeweils unter der Zagwirkung
einer Feder 24 and mittels einem Anschlag 25 versehen, pro Ziffernrolle 1,2,3 beispielsweise ein geradlinig
bewegbarer Schieber 26 an. Entsprechend der von der Kurve 18 gesteuerten Bewegung der Schiene
23 folgen die Schieber 26 in Führungsiagern 27 gelagert
voneinander unabhängig der Zugwirktmg der Feder
24 und führen jeweils eine atn Ende der Schieber 26
gelagerte Rotte 28 in Abtastposition auf die in der gleichen Ebene Hegenden Nuflstell- und Mcßwertübertragungskurven
te, 2c, 3e
Die abzutastende Peripherie 41 der Nullstell- und Meßwertübertragungskurve le, 2e. 3e ist eine äquidistante
Kurve zu einer Mittigkeitskurve 42 des tastenden Elementes, wobei die Mittigkeitskurve 42 als Charakteristikum
einen pro Drehwinkeleinheit gleichbleibenden Hub aufweisen kann. Die Nullstell- und Übertragungskurve
Ie, 2e, 3e ist fest mit der Ziffernrolle 1,2,
3 verbunden und ist in bezug auf die Zifferneinteilung auf der Rolle in einer ganz bestimmten Position zu dieser
angeordnet, derart, daß die tastbare Kurvenhöhe ein analoges Maß darstellt zur anzuzeigenden Wertstellung.
Die vom Höchstpunkt der Nullstell- und Meßwertübertragungskurve le, 2e, 3e auf den Tiefstpunkt
steil abfallende Flanke ist im Zusammenwirken mit dem die Nullstellungsposition einstellenden Schieber
oder Hebel 26 als Nullanschlag 43 ausgebildet.
Wie in den F i g. 1 bis 3 in symbolischer Darstellung gezeigt wird, ist jeder Schieber 26 mit Mitteln 29 versehen,
die in der Ausbildungsform eines Zeigers auf einer Wertskala 30 entsprechend der Bewegungsphase von
einer Ausgangsposition (F i g. 1) ausgehend, den Komplementwert, den Anzeigewert (F i g. 2) und im Verlauf
der Rückstellung (F i g. 3) der Ziffernrollen, den reellen Zählwert jeder abzulesenden Ziffer markiert.
Die Mittel 29 und die Wertskala 30 zur Abbildung bzw. Übertragung einer Wertstellung können in einer
vorteilhaften Ausbildungsform aus einer Zahnleiste 31 am Schieber 26 bestehen, die in einen Zahntrieb 32
eines beidseitig kaschierten Druck typen rades 33 eingreifen (F i g. 5). Kontaktfedern 34 fühlen auf den leitfähigen
Flächen 35 in bestimmter Reihenfolge die Zählstandsdaten in kodierter Form ab. Während der reelle
Zählstand in einem statischen Zustand der abzufragenden Ziffernrollen markiert wird, werden die zugehörigen
Komplement- und die reellen Zählfolgewerte mittels eines dynamischen Durchlaufens der Abfragemittel
durch die ganze Dekade abgebildet. Zu Prüfzwecken genügt es dabei schon, die Positionen der Ergänzungswerte zum eigentlichen Anzeigewert zu zählen und diese
in Relation zueinander zu setzen.
Eine andere Ausführungsform zur Übertragung der Anzeigeposition (F i g. 6) sieht die Anordnung einer
Kontaktfedernleiste 36 auf einem Auslegerarm 37 des Schiebers 26 vor, wobei die Kontaktfedernleiste 36 im
Gleichlauf mit dem Schieber 26 in geradliniger Bewegung über eine kodiert kaschierte Leiterbahnkarte 38
schleift. Entsprechend jeder Anzeigeposition steht an der Ausgangsseite 39 der Leiterbahnkarte 38 ein beispielsweise
binär kodiertes Signal zur Auswertung an. das auf Grund der leitenden Verbindung über die Kontaktfedernleiste
36 zu einer mit potential beaufschlagten durchgehenden Leiterbahn 40 auf der Leiterbahnkarte
38 entsteht
Funktionsweise:
Zählwerke der eingangs genannten Art stehen zur Übernahme eines Registriervorganges in bekannter
Weise Ober getriebfiche Verbindungsmittel mit einem
MeOwerk in Verng, ds beispielsweise em Volumen einer aasgegebenen Flüssigkeit mißt Par die Ausgabe von Daten, sowoid üBr eine visuelle Abnahme als
auch for ehren Befegdrnck oder eine elektrische Abfrage, ift e» Vorbedingong, einen angezeigten Zwischenwert auf eine ganzzahlige Anzeigeeinbett auszurichten.
DiM geschieht deren das Ingangsetzen der Welle 17.
die mdn Halter gezeigte bekannte Ausrichtmittel in den
AtKfkhtstem 7 der Atrfangsrofle 1 des Zählwerkes
steuert. Die übrigen Dekaden werden automatisch über die getriebliche Verbindung der in Eingriff bleibenden
Schalttriebe 8 aus einer eventuellen Zwischenstellung mit ausgerichtet. Durch die fortgesetzte Drehung der
Welle 17 im Gegenuhrzeigersinn werden, wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich ist, entsprechend der abfallenden
Kurvenperipherie der Steuerkurve 18 über den Schwenkarm 20, die unter Zugkraft der Federn 24 ziehenden
Schieber 26 freigegeben und bewegen sich in
ίο gleicher Ebene auf die Nullstell- und Meßwertübertragungskurven
le, 2e, 3e bis zur Auflage. Bei einer Ziffernanzeigeposition, z. B. der Wertstellung 6 in der
zweiten Dekade, wie es in F i g. 2 dargestellt ist, durchläuft demnach der zugehörige Schieber 26 von einer
allen Schiebern gemeinsamen Ausgangsposition χ ausgehend zunächst die Zählstellen zur Bildung des Komplementwertes
und wird schließlich durch die dem Anzeigewert 6 analoge Kurvenhöhe an der Weiterbewegung
vorläufig gehindert. In dieser Position der Welle 17 erfolgt die Abfrage oder der Abdruck des Anzeigewertes, der, solange über die Welle 17 nicht die Rückstellung
des Zählwerkes auf Nullposition gefordert wird, erhalten bleibt und neben der Relation des Komplementwertes
zu dem statisch anstehenden Ausgabe-
wert auch eine visuelle Kontrolle der richtigen Übertragung zuläßt. Die Ziffernrolle 2 des Funktionsbeispieles
wird trotz des auf sie wirksamen Rückdrehmomentes des Schiebers 26 auf Grund des Eingriffes des
Schalttriebes 8 einerseits in das Antriebszahnrad 2d und andererseits auf Grund der gleichzeitigen Auflage
der Zahnflanken desselben Schalttriebes 8 auf die Nokkenscheibe 1/ gehalten bzw. gegen eine Verdrehung
gesperrt. Erst durch die Fortsetzung der Drehung der Welle 17 kann der Schalttrieb 8 auf dem Hebel 12 bei
Erreichen der entsprechenden Winkelposition der Steuerkurve 15 unter Wirkung der Zugfeder 16 außer
Eingriff schwenken, so daß die Ziffernrolle 2 für die Rückstellung auf die Nullposition frei wird.
Nachdem der Schalttrieb 8 außer Eingriff geschwenkt und damit die Ziffernrolle 2 frei beweglich ist,
erzeugt die Kraftwirkung der Feder 24 über den Auflagepunkt der Rolle 28 auf der stetig abfallenden Nullstell-
und Meßwertübertragungskurve 2e ein Drehmoment, das die Ziffernrolle 2 in Uhrzeigerrichtung
(F i g. 2) in die Nullanzeigeposition dreht. Das Ende der Nullstellung und Meßwertübertragung bzw. die Ausgangsposition
für eine neue Zählung ist erreicht wenn die abtasiende Rolle 28 die Endphase der abfallenden
Kurvenperipherie 41 erreicht hat Aus Gründen der exakten Ausrichtung und Fixierung dieser Basisposition
für die nächste Registrierung läuft die Kurve 1 e. 2e, 3«
kreisbogenförmig, mit entsprechendem Radius der Rolle 28 aus und verleiht somit der Ziffernrolle unter der
Einwirkung des kraftangetriebenen Schiebers oder Hess bels eine stabile Lage. Zusätzlich schlägt die als Nullanschlag
43 ausgebildete und in gleich«- Ebene angeordnete Flanke an den Schieber 26 an und garantiert atii
Grund der gegenseitig wirksamen Selbsthemmung eint absolute Nuflage sowohl der Ziffernrolle als anch da
Übertragungsmittel in dieser Steftaag brmgt die
Steuerkurve 15 (F i g. 3) auf der sich wefterdrebendei
Weile 17 die Schalttriebe 8 wieder in Eingriff mit der
Antriebszahnrädern 2d. 3c/bzw. in den wirksamen Be
reich der Nockenscbefeen if, 2CIa der Badphase eine
Fimktionsabiaufes der Welle 17 scafießöch föhn die
Kurve 18 mittels der durch sie angetriebenen Schräm 23 alle Schieber 26 in die geraäB der in F i g. 1 gezetgb
A usgangssteihmg zurück.
509 £3™. 5?
1684
1 OO 111
Die Nullstell- und Meßwertübertragungskurve le, 2e, 3e kann bezogen auf die Ziffernfolge auf der Ziffernrolle
1, 2, 3 gemäß der beschriebenen Darstellung durchaus auch spiegelbildlich angeordnet sein, das bedeutet
dann, daß der Schieber oder Hebel in seiner Funktionsphase von einer gemeinsamen Basis ausgehend der
Reihe nach zunächst die reelle Zählfolge abbildet, dann den statischen Zählstandswert markiert und schließlich
im Verlaufe der Rückstellung der Ziffernrolle 1, 2,3 auf seine Ausgangsposition den Komplementwert durchzählt.
Entsprechend spiegelbildlich müssen auch die Wertkennzeichnungen auf der Wertsk.ala 30 und den
Leiterbahnen 35,38 ausgebildet sein. Zum Unterschied gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 bis 3
ist dann die Drehrichtung der Ziffernrollen für die Zählung und die Rückstellung auf Anfangsposition die gleiche.
Welche Folge der Ausgabe der Kontrolldaten gewählt wird, hängt allein von der Wahl der auswertenden
Peripherieeinheiten einer Anlage ab.
An Stelle der in dem Ausführungsbeispiel beschriebenen Schieber 26 können für den Nullstellungsantrieb
und die gleichzeitige Übertragung der Meßwerte auch um einen Drehpunkt schwenkbare Hebel eingesetzt
werden. Ein Unterschied zu der bereits beschriebenen Anordnung besteht lediglich darin, daß sich bei der
ίο Meßwertübertragung mittels Hebel eine über die Ausführungsform
der Hebelarme leicht beeinflußbare Übersetzung der tastbaren Analogwerte der Nullstell-
und Meßwertübertragungskurven zusätzlich erreichen läßt. Außerdem werden die auf Grund der abtastbaren
Kurvenhöhe der Nullstell- und Meßwertübertragungskurve darstellbaren Wertstellungen umgewandelt in
eine analoge Drehwinkelposition.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
ΕΪ684
Claims (8)
1. Verfahren zum Auslesen des Zählerstandes eines Rüllenzählwerks mit einem jeder Wertstelle
zugeordneten und jeden Ziffernwert darstellenden Wertverkörperungsträger, den ein Taster abtastet,
wobei der Taster, ausgehend von einer allen Ziffernwerten gemeinsamen Bezugsgröße, den Komplementwert
der abgetasteten Ziffer abbildet, g e kennzeichnet
durch eine weitere Abtastung, bei der der Taster jeweils den Wertverkörperungsträger
in eine den niedrigsten Ziffernwert darstellende Stellung bewegt und eine der Bcwegungsgrö-Be
proportionale Anzahl von elektrischen Impulsen abgibt, welche den reellen Wert der abgetasteten
Ziffern darstellen.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem jedem Tastet zugeordneter
Kraftspeicher, bei dessen Freigabe der Taster die Winkelstellung einer jeder Ziffernrolle zugeord- jo
neten und mit ihr verbundenen Scheibe abtastet, deren Radius den jeweiligen Ziffernwert auf der Ziffernrolle
verkörpert und zu diesem proportional ist.
• dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe als Nullstellkurve
(Ie. 2e. 3e) ausgebildet ist. deren Radius zählwertabhängig stetig zunimmt, daß der Taster
als Nullstellfinger (26) ausgebildet ist, der unter dem Einfluß des ihm jeweils zugeordneten Kraftspeichers
(24) bei einer Freigabe der Ziffernrollen (1, 2, 3) bewegt wird und dessen Bewegung durch Einwirkung
auf die Nullstellkurve (Ie, 2e. 3c) eine Verdrehung der Nullstellkurve in eine den niedrigsten Ziffernwert
entsprechende Stellung und die Abgabe einer dem Bewegungsweg proportionalen Anzahl
von elektrischen Impulsen bewirkt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Nullstellfinger (26) als geradlinig bewegter Schieber ausgebildet ist, dessen Stellung
mittels einer von dem Schieber über codierte Leiterbahnen (35) bewegten Kontaktfederleiste (34.
36) ausgelesen und dessen Bewegungsweg mittels der Leiterbahnen (35) in die elektrischen Impulse
übersetzt wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiterbahnen (35) auf einem Drucktypenrad (33) angeordnet sind, welches bei
der Bewegung des Schiebers mittels Zahnleiste (31) und Zahntrieb (32) gedreht wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nullstellfinger (26) als verschwenkbarer
Hebel ausgebildet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftspeicher (24) aus
einer jedem Schieber oder verschwenkbaren Hebel zugeordneten Feder (24) besteht.
7. Einrichtung nach Anspruch b, dadurch gekennzeichnet, daß die den Tiefstpunkt mit dem Höchstr*'inkt
verbindende Flanke der Nullstellkurve (Ie.
ic. 3c) als Nullstellanschlag (43) ausgebildet ist. der in der absoluten Nullage der Ziffernrolle (1, 2, 3) an
dem Schieber oder dem verschwenkbaren Hebel anliegt und dadurch die absolute Nullage der Ziffernrolle
(1,2,3) bestimmt.
8. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Nullstellfinger (26) als Tastelcment und für die Einwirkung auf die Nullstellkurve
(Ic, 2c, 3e) eine drehbar gelagerte Rolle (28) aufweist.
ft. Einrichtung nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet,
daß die der absoluten Nullage der Ziffernrolle (1. 2,3) entsprechende Taststelle (44) auf dem
kleinsten Radius der Nullstellkurve (Ie. 2e, 3e) angeordnet
ist und eine dem Radius der Rolle (28) entsprechende Vertiefung aufweist, welche eine stabile
Nullage der Ziffernrolle (1,2.3) bewirkt.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712158111 DE2158111C3 (de) | 1971-11-24 | 1971-11-24 | Verfahren und Einrichtung zum Auslesen des Zählerstandes eines Rollenzählwerkes |
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IT5418672A IT986889B (it) | 1971-11-24 | 1972-11-22 | Dispositivo per l azzera mento e l interrogazione dello stato di un meccanismo contatore |
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US00393142A US3848113A (en) | 1971-11-24 | 1973-08-30 | Apparatus and method for transferring a value from a counter and for clearing the counter |
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DE19712158111 DE2158111C3 (de) | 1971-11-24 | 1971-11-24 | Verfahren und Einrichtung zum Auslesen des Zählerstandes eines Rollenzählwerkes |
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Family Applications (1)
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- 1972-11-24 FR FR7241850A patent/FR2161057B1/fr not_active Expired
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IT986889B (it) | 1975-01-30 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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