DE840622C - Einrichtung zum Ausrichten des Druckrollensatzes auf Druckstellung bei Zaehlwerken mit Druckvorrichtung - Google Patents

Einrichtung zum Ausrichten des Druckrollensatzes auf Druckstellung bei Zaehlwerken mit Druckvorrichtung

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DE840622C
DE840622C DEI3559A DEI0003559A DE840622C DE 840622 C DE840622 C DE 840622C DE I3559 A DEI3559 A DE I3559A DE I0003559 A DEI0003559 A DE I0003559A DE 840622 C DE840622 C DE 840622C
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DE
Germany
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steep
lever
rollers
pressure rollers
pressure
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Expired
Application number
DEI3559A
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English (en)
Inventor
Eugen Guenther
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Irion and Vosseler Zaehlerfabrik GmbH and Co
Original Assignee
Irion and Vosseler Zaehlerfabrik GmbH and Co
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M1/00Design features of general application
    • G06M1/22Design features of general application for visual indication of the result of count on counting mechanisms, e.g. by window with magnifying lens
    • G06M1/26Aligning means
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06MCOUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06M3/00Counters with additional facilities
    • G06M3/06Counters with additional facilities for printing or separately displaying result of count
    • G06M3/062Counters with additional facilities for printing or separately displaying result of count for printing
    • G06M3/065Counters with additional facilities for printing or separately displaying result of count for printing with drums

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Ausrichten des Druckrollensatzes auf Druckstellung bei Zählwerken mit Druckvorrichtung 1, ür die _Xligal)e vnii Flüssigkeit. insbesondere von Kraftstoffen in Tankwagen und Waggons, bei denen die ahgegebene Fliissir;ke'tsnienge nicht nur angezeigt und abgelesen, sondern auch eine gedruckte Quittung für die ausgegebene -Menge entnommen werden kann. wird eine Einrichtung vorgeschlagen, die im wesentlichen aus einem Anzeigevverk und einem Druckwerk besteht.
  • Bei einer derartigen Einrichtung kommt nun ein Meßwerk in Frage, bei dem sowohl für den Verkäufer als auch für den Käufer des betreffenden Stoffes, z. ß. des Kraftstoffes, einwandfreie Unterlagen für die Verwendung abgegeben werden sollen. Hierbei müssen nun Vorkehrungen getroffen werden, die einen Betrug ausschließen.
  • Die Anzeige- und Druckeinrichtung wird von dem von der Flüssigkeit durchströmten Volummesser über eine Welle derart angetrieben, daß die voni .@uzeigewerl: angezeigte -Menge der tatsachlich abgegebenen Menge genau entspricht, während die Anzeigerollen der Anzeigeeinrichtung jederzeit auf Null rückstellbar sind.
  • Die Druckeinrichtung selbst gestattet die angegebene Flüssigkeitsmenge auf Grund des Anfangs-und Endstandes derselben zu drucken. Außerdem ist noch ein fortlaufendes Numerierwerk vorgesehen, welches die ausgegebene Druckkarte fortlaufend numeriert, so daß sich eine lückenlose Quittungsfolge für die Gesamtabrechnung ergibt.
  • Schließlich ist noch ein fortlaufendes Summierwerk vorgesehen, welches gestattet, durch Ablesung seines Standes am Anfang und Ende eines beliebigen Zeitraumes und Vergleich mit der Summe der Flüssigkeitsmengen auf den innerhalb dieses Zeitraumes ausgegebenen Druckkarten eine weitere Kontrolle zu erhalten. Gegenstand der Erfindung ist nun eine Einrichtung zum Ausrichten des Druckrollensatzes auf Druckstellung, und es besteht das Neue darin, daß den Druckrollen ein Satz Attsrichtrollen zugeordnet ist, von denen die mit niedrigster Zahl vierscheue Ausrichtrolle mit einem Stellsterti ausgerüstet ist. der mit einer Stehklinke zusammenarbeitet, die ihrerseits unter (lern Kinfluß eines Ilandtiebels steht.
  • Besteht der Ausrichtrollensatz aus einer großen Anzahl von Rollen. dann empfiehlt es sich, sowohl die niit niedrigster als auch die finit höchster Zahl versehene Ausrichtrolle mit je einem Stellstern auszurüsten. Weiterhin kann auf der Welle der Druckrolle für jeden Stellstern ein eine Stellklinke trauender Hebel lose schwenkbar sitzen, der Tiber einen Schwinghebel von einer Steuerkurve bewegt wird; ferner ist es möglich, daß auf der Welle der Druckrolle ein doppelarmiger Hebel lose schwenkbar angeordnet ist, dessen einer Hebelarm eine Verriegelungsstange trägt, die in die Zahnlücken von Schalträdern eingreift. die ihrerseits als Cl>ertragungsglied zwischen Ausrichtrollen und Druckrollen dienert.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel zur Darstellung gebracht.
  • Fig. 1 ist eine Vorderansicht auf die gesamte I?itiriclitutig; Fig.2 ist eine Seitenansicht im Schnitt nach I.iiiie .-1-R der Fig. i, und zwar in Anfangsstellung, während Fig. 3 die gleiche Ansicht ineinerEndstellungzeigt; Fig. -4 ist eine Seitenansicht im Schnitt nach Linie C-P der Fig. i. wiederum in eitler Anfangsstellung, Nv:ihrend Fig. 5 eine Endstellung erkennen läßt; Fig.6 ist eine Einzelheit. und zwar die ausgerückte Kupplung.
  • Bei lleginn jeder Mengenentnahme wird von der I>edienung der Einrichtung eine Druckkarte i in eitlen Schlitz 2 eines Kartentrichters des Bonttruckers eingeschoben und der Druckhebel 3 nieder-@reclrückt. wobei die Druckeinrichtung 13 den Abdruck der .Anfangszahl veranlaßt. Hierauf wird (las Ahlesewerk A durch eine Umdrehung des links-.zeitig angeordneten Nebels 4 auf Null gestellt. Die eigentliche Messung kann nun beginnen. Von einem nicht dargestellten Volummesser erfolgt der Antriel) über eine Welle 6.
  • Die .-Abgabe der von (lern Kunden gewünschten Treihstotfmenge kann dabei durch Beobachtung des großen Anzeigewerks _-1 erfolgen. \,ich geschehener Mengenabgabe wird der Druckhebel 3 nochnials betätigt, wobei (las Endresultat auf die Druckkarte t gedruckt wird, und zwar unter Zuhilfenahme des Druckhebels 3.
  • Außer (lern erw-:ilititeti Anzeigetverl< .-1 und der Druckvorrichtung 1; sind noch drei verschiedene Zahlenrollensätze vorgesehen, ein Ausrichtrollensatz C , ein Ntimerierw-erk 1) und ein Stiminierwerk I?, wie (lies in Fig. i "anz schematisch angedeutet ist. @' 1#.s hat sich nun gezeigt, claß durch den schleichenden Antrieb der Ausrichtrolle ., clie über Schalträder 8 mit den Druckrollen in Verbindung steht, Halbstellungen, d. 1i. ungenaue Stellungen der Drucktypen sich ergeben, insbesondere bei der Umschaltung einer niederen Dezimale auf die nächst höhere. Die Folge davon ist, daß (las Druckbild auf der Druckkarte i unregelmäßig, d. 1i. verzerrt wird; es läßt sich eine einwandfreie Druckabnahme nicht ermöglichen, ganz abgesehen davon, claß bei mehrstelligen Ziffern durch die dabei auftretende Zahnluft ein Nacheilen der letzten Drucktypen auftritt. Um nun jederzeit eitiwattdfreie Druckergebnisse auf der Druckkarte zu erhalten, ist eine Einrichtung vorgesehen, die (las Ausrichten des Druckrollensatzes B auf der Druckstellung veranlaßt; mit anderen Worten, es ist eine E=inrichtung vorgesehen, die das Ausrichten auf volle Drucktypen für jede Druckabnahme überstimmt. Diese F_inrichtutig ist in den Fig. 2 bis 3 dargestellt.
  • Zu diesem Zweck werden sowohl für die niedrigste Ausrichtrolle lo als auch für die höchste Ausrichtrolle i i sog. zehnteilige Stellsterne 12, 13 vorgesehen, in die federnde Stellklinken 14 kurz vor der Druckabnahme eingreifen und die die Ausrichtrollell 7, lo, i i ausrichtest. 1)a diese über Schalträder 8 mit den Druckrollen g in Verbindung stehen, so werden auch diese ausgerichtet.
  • Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel sitzt auf einer Welle i .s der Handhebel 3 und außerdem eine Kurvenscheibe 16 mit Nocken 17, der mit einem unter der Wirkung einer Feder 18 stehenden Hebel ly zusammenarbeitet. der um eine Welle 20 schwingt und mit seinem gegabelten Teil 21 einen Zapfen 22 eines Hebels 23 umgreift. Dieser sitzt lose drehbar auf der Welle 24 der Druckrolle 9 und trägt die um einen Zapfen 2,# schwingende und unter der Wirkung einer Feder 26 stehende Stellklinke 14. Die Übertragung der Einstellung des Stellsternes 12 auf die Druckrolle 9 geschieht in folgender Weise: Die Ausrichtrollen 7, 10, 11 sind mit seitlich angeordneten Zahnkrsinzen 27 versehen (vgl. Fig. i), die mit den Schalträdern 8 zusammenarbeiten, wobei letztere in Zalinkr;ttl7C 28 der Druckrollen 9 eingreifen.
  • Fig. d. zeigt die Anfangsstellung der in Frage kommenden Teile. Wird nun der 1-landhebel3 (Fig. i und 4) in Richtung des Pfeiles niedergedrückt, dann sch@vingt die Kurvenscheibe 16 in Richtung des dort eingezeichneten Pfeiles, wobei alsdann der Nocken 17 (Fig.3) den Hebel i9 steuert und anhebt. Dadurch nimmt der gegabelte Teil 21 den Stift 22 nach links mit, was zur Folge hat, daß die Stellklinke 14 in den Stellstern,12 eintritt, so daß, wenn dieser eine ungenaue Lage einnimmt, durch (las Eindringen der Klinke 14 in die Raste des Stellsternes 1 2 dieser etwas nach der einen oder anderen Seite gedreht wird. Diese Bewegung wird dann auf die Druckrollen 9 übertragen, wodurch diese in Druckstellung ausgerichtet werden.
  • Da bei mehrstelligen Ziffern (vgl. die Zahlenrollen 7, io, i i der Fig. i) die unvermeidlich auf- 11-(>t(#11(1(# Zahnluft vctii Zahlenn)lle zti "Zahlenrolle ich addiert und o> die Ungenauigkeit in der Stellung der Zahlenrolle immer griißer wird, wendet inan zwecknt:ißigerweise zwei Stellstertie 12 und 13 an, voll denen der eine Steilstern 12 für die niedrigste Ausrichtrolle t o und der andere Steilstern 13 für die liiicliste _\tisriclitrolle t t bestimmt sind. )#:s sind deinnacli zwei gleiche I@.iitricltttttigeit nach den F1,11.2 und 3 vorgesehen, wie Fig. 1 erkennen l;ißt. Vs ist nun zti beachten, daß einesteils der .\ntricl> (i seine Betvegung über nicht dargestellte Cbertragungsräder auf das in Fig. i eingezeichnete Zahnrad 2g übertriigt und andernteils die Schaltr;ider 8 durch eine gemeinsame Stange 30 (F4-. 4 und 5) verriegelt, cl. h. beint Druckvorgang in ihrer Stellung gehalten tverden. In der Stellung nach Fig. ; k('ititite nun der Stellsterii 12 nicht beeinflußt \\-erden. vielmehr ttitsli vorher eine Kupplung 31 gelöst und die Stange 30 aus den Zahnlücken der Schaltrüder 8 gebracht werdest.
  • Das Ausrücken der Kupplung 31 geschieht auf folgende Weise: Während der eine Kupplungsteil 31 mit dein Steilstern 12 verbunden ist, ist der andere Ktil>1>lut1gsteil 31 entgegen der Wirkung einer Feder 32 ( Vig. 61 auf einer Achse 33 längs verschiebbar. leint Niederdrücken des Handhebels 3 wirkt dieser unter Zuhilfenahme sticht dargestellter Zwisclietiglie<er. weil nicht zum Gegenstand der Erfindung geliiirend, auf einen Nebel 34 ein, der einen Kegel 35 samt Zahnrad 29 und Kupphtngsteil 31 verschiebt und dadurch die Kupplung ausrückt. Auf diese Art wird der Steilstern 12 freigegeben, cl. 11. die Verbindung zwischen Stellster11 12 und \titrie#It 2o ist aufgeholten.
  • Zum .\usrückeit der Mange 30 dient eine F.itirichtung, die in den Fig. 4 und ; in Anfangs- und 1?ndstellung wiedergegeiten ist. Auf der Welle 24 der Druckrolle 9 sitzt ein doppelarmiger Hebel 36 1111c1 37, der unter der Wirkung einer Feder 38 steht, die (las Restreiten hat. den Hebelteil 36 in Richtung des in Fig.4 eingezeichneten Pfeiles zti bewegen, was iedoch nicht moglich ist, cla eine in den Hebelteil 37 eingreifende Klinke 39. die sich uni eine Welle 4o dreht. (lies verhindert. Die Kurvetlsclleil)e il> weit einen Zapfen 41 auf, der in einer Nut 42 der Klinke 39 eingreift und diese um die Welle 40 schwingt, wobei die Klinke 39 den i lebelartn 37 freigibt, so claß der zugehörige Hebel-2-1 36 ist kichtung des Pfeiles schwingt und die Stange 3o in Fingriff mit den Schalträdern 8 gelanten kann. wodurch diese und damit auch die Drucki-nlle o verriegelt wird (vgl. die Stellung nach Fig. 5 ).
  • Bewegt sich jedoch die Kurvenscheibe T6 nach links, cl. lt. von der in Fig. gezeichneten Stellung in (liejenige nach Fig. 4. dann drückt der Stift 41 gegeit (las l?nde 43 eines um einen Bolzen 44 schwingenden und unter der Wirkung einer Feder 1; stelsetide#ii (lol)ltelarniigeii Nebels 43. 46. was zur 11,01-e hat, (1a1.1 (las linde des 1-fel)elteiles 46 gegen die Statte 30 drückt und diese aus der Verzahnung der Schalträder 8 heraustritt.
  • Demnach ist jetzt nicht nur die Kupplung 31 ausgerückt, sondern es sind auch die Schalträder 8 freigegeben, so daß der Steilstern 12 (Fig. 2 und 3) mit Hilfe der Steilklinke 14, wie bereits weiter vorn beschrieben, gedreht werden kann.
  • Wenn auch in dem Ausführungsbeispiel von einer Einrichtung zur Abgabe und zum Anzeigen der abgegebenen Flüssigkeitsmenge die Rede ist, so soll damit keineswegs zum Ausdruck gebracht werden, daß sich die Einrichtung nur für die )Abgabe und für <las 'dessen von Flüssigkeit eignet, vielmehr läßt sich die Einrichtung überall dort verwenden, wo durchströmende Medien gemessen werden sollen. Die erfindungsgemiiße Ausführung läßt sich alter auch mit gleich gutem Erfolg dort zur Anwendung bringen, wo eben ein "Zählwerk mit Druckeinrichtung in Frage kommt, ohne Anwendung von durchströmenden Medien.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Ausrichten des Druckrollensatzes auf Druckstellung bei Zählwerken mit Druckvorrichtung. dadurch gekennzeichnet, daß den Druckrollen ein Satz Ausrichtrollen zugeordnet ist, von denen die mit niedrigster Zahl versehene Ausrichtrolle mit einem Steilstern ausgerüstet ist, der mit einer Steilklinke zusammenarbeitet, die ihrerseits unter dem Einfluß eines Handhebels steht.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, tlaß bei dem Ausrichtrollensatz sowohl die mit niedrigster als auch die mit höchster Zahl versehenen Ausrichtrollen mit je einem Steilstern ausgerüstet sind, die mit Steilklinken zusammenarbeiten, die ihrerseits unter dein Einfluß eines Handhebels stehen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (24) der Druckrollen (9) für jeden Steilstern (12, 13) ein eine Steilklinke (14) tragender Hebel (23) lose schwenkbar sitzt, der über einen Schwinghebel (i9) von einer Steuerkurve (16. 17) bewegt wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1. 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle (24) der Druckrollen (9) ein doppelarmiger Hebel (36, 37) lose schwenkbar angeordnet ist, dessen einer Hebelarm (36) eine Verriegelungsstange (30) trägt. die in die "Zahnlücken von Schalträdern (8) eingreift. die ihrerseits als Übertragungsglied zwischen den Ausrichtrollen to. i i) und den Druckrollen (9) dienen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i oder einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß von der Steuerkurve (16. 17) ein doppelarmiger Hebel (43, 46) betätigt wird, dessen einer Hebelarm (46) sich gegen die Verriegehingsstange (30) abstutzt und diese steuert.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4532415A (en) * 1981-06-23 1985-07-30 Mecom Standard Limited Number wheel counters

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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