DE1947354A1 - Steuervorrichtung fuer eine Treibstoffzapfanlage - Google Patents

Steuervorrichtung fuer eine Treibstoffzapfanlage

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DE1947354A1
DE1947354A1 DE19691947354 DE1947354A DE1947354A1 DE 1947354 A1 DE1947354 A1 DE 1947354A1 DE 19691947354 DE19691947354 DE 19691947354 DE 1947354 A DE1947354 A DE 1947354A DE 1947354 A1 DE1947354 A1 DE 1947354A1
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auxiliary
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DE19691947354
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Lawrence Dilger
Ashford Ernst Stanley
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Veeder Industries Inc
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/08Arrangements of devices for controlling, indicating, metering or registering quantity or price of liquid transferred
    • B67D7/22Arrangements of indicators or registers
    • B67D7/221Arrangements of indicators or registers using electrical or electro-mechanical means

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Description

DIPL-CHEM. DR. WERNER KOCH DIPL.-ING. KLAUS DELFS
HAMBURG
IHR ZEICHEN
BETRIFFT:
DR.-ING. RICHARD GLAWE DIPL-PHYS. DR. WALTER MOLL
MÖNCHEN
2000 Hamburg 52 · Waifzttraße 12 · Ruf 89 22 55 8000 MDnchen 22 ■ Uebherrstra6e 20 · Ruf 226548
IHRE NACHRICHT VOM
UNSER ZEICHEN A 15
MDNCHEN
YEEDBR INDUSTRIES Hartford, Connectiout, V. St. A.
Steuervorrichtung für eine Treibstoffzapfanlage
Zusammenfassung der Beschreibung
Eine Steuervorrichtung für eine Treibstoffpumpe besitzt einen Elektromotor mit konstanter Drehzahl, der bei Inbetriebnahme der Pumpe für die Treibstoffabgabe eingeschaltet wird und bis zur Beendigung der Treibstoffabgabe eingeschaltet bleibt. Mechanismen für einmalige Umdrehung, bestehend aus vom Motor angetriebenen Klinkenrädern und voe diesen
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POSTSCHECK» HAMIURG UT6W . IANK. COMMERZBANK A.C. HAMIURO, DEP-KASSE »/1202» . TElEGR.i SPECHTZiES HAMIURO, bzw. SPECHTZIES MÖNCHEN
angetriebenen Klinken können wahlweise zum Eingriff gebracht werden zum Rückstellen des Zählwerks bei Inbetriebnahme der Pumpe und zum Betätigen eines Druckers nach Beendigung der Treibstoffabgabe zum Ausdrucken der abgegebenen Menge. Ein vom konstant drehenden Motor angetriebener Zeitzähler beendet selbsttätig die Ireibstoffabgabe nach einer vorgegebenen Zeitdauere
Die Erfindung betrifft Zapfanlagen für Flüssigkeiten, wie sie insbesondere für die Abgabe von flüssigem Treibstoff, z.B. Benzin, verwendet werden. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf eine Steuereinrichtung, für die Betätigung der verschiedenen Mechanismen und Hilfseinrichtungen der Zapfanlage.
Bei bekannten Steuereinrichtungen für Flussigkeitszapfanlagen ist ein Elektromotor vorgesehen, der zum Rückstellen des normalerweise vorhandenen Zählwerks unmittelbar vor Beginn jeder Flüssigkeitsabgabe eingeschaltet wird, nach dem Rückstellen des Registers automatisch ausgeschaltet wird und während der nachfolgenden Flüssigkeitsabgabe ausgeschaltet bleibt.
Gemäß der Erfindung ist eine verbesserte Steuereinrichtung vorgesehen, bei der der Elektromotor zwei oder mehr getrennte Funktionen - zu denen z.B. dsts Rückstellen des Zählwerks gehören kann - durchführen kann und
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zwar zu einem beliebigen, gewünschten Zeitpunkt während des Arbeitszyklus der Flüssigkeitsabgabe, d.h. vor, während oder nach der !Flüssigkeitsabgabe. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der Motor so geschaltet, daß er den Zählwerksrückstellmechanismus zum Rückstellen des Zählwerks unmittelbar vor Beginn der Flüssigkeitsabgabe betätigt und nach Beendigung der Flüssigkeitsabgabe einen Drucker in Betrieb setzt, um den Preis und/oder die YoIumenmenge der abgegebenen Flüssigkeit auszudrucken.
Die Steuereinrichtung gemäß der Erfindung kann in ähnlicher Weise auch in anderen lypen von Flussigkeitszapfvorrichtungen angewendet werden, beispielsweise in münzbetätigten Zapfvorrichtungen, bei denen weitere Zusatzeinrichtungen vorhanden sind, mit denen der Motor gekoppelt werden kann, um sie anzutreiben. Z. B. kann bei derartigen Vorrichtungen das Steuersystem so ausgeschaltet sein, daß der Elektromotor vor Beginn der Flüssigkeitsabgabe einen Vorwählmechanisraus einstellt und nach Beendigung der Flüssigkeitsabgabe eine Münzrückgabeeinrichtung " betätigt, welche die Differenz zwischen dem Wert der eingeworfenen Münze und dem Preis der abgegebenen Flüssigkeitsmenge erstattet.
Das erfindungsgemäße Steuersystem ist dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor während der Flüssigkeitsabgabe eingeschaltet bleibt, und mit den verschiedenen,
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motorgetriebenen Einrichtungen der Anlage wahlweise gekuppelt werden kann. Bei einer Ausführungsform der Erfindung, die eine Anzahl von Kupplungen aufweist, ist eine erste Kupplung vorgesehen, die vor Beginn der Flussigkeitsabgabe, beispielsweise durch das Abheben der üblichen Zapfpistole von ihrer Aufhängung, in Eingriff gebracht wird, um das Zählwerk rückzustellen und anschließend die Anlage in Zapfbereitschaft zu bringen durch Öffnen des Flüssigkeitsventils und/oder Einschalten des Pumpenmotors, während eine zweite Kupplung vorgesehen ist, die nach Beendigung der Flüssigkeitsabgabe zum Eingriff gebracht wird, beispielsweise durch Einhängen der Zapfpistole in ihrer Aufhängung, und die zum Betätigen eines Druckers für das Ausdrucken des Preises und/oder des Volumens der abgegebenen Menge, zum Rückstellen .des Druckers und zum Abschalten des Elektromotors dient.
Vorzugsweise ist das Steuersystem so ausgebildet, daß es das Einschalten des Elektromotors unmittelbar vor .Beginn Jeder !Flüssigkeitsabgabe und das Abschalten des Elektromotors nach Beendigung der Flüssigkeitsabgabe bewirkt, so daß der Elektromotor während der gesamten Flüssigkeitsabgabe eingeschaltet bleibt und eine ständig in Bereitschaft stehende Antriebsquelle bildet, an welche die verschiedenen Mechanismen und Hilfseinrichtungen der Anlage, die je nach dem Typ der Anlage vorgesehen und erforderlich sind, angekoppelt werden können.
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Vorzugsweise weist das Steuersystem eine Anzahl von einzelnen Kupplungen auf, mit denen die' verschiedenen Mechanismen der Flüssigkeitszapfanlage wahlweise antriebsmäßig an den Elektromotor angekoppelt werden können; wobei die Kupplungen einzeln und nach Belieben betätigt werden können, um die verschiedenen Einrichtungen nach Bedarf und unabhängig voneinander anzutreiben.
Vorzugsweise sind die Kupplungen so ausgebildet, daß λ sie nach Wahl zum Eingriff gebracht, jedoch selbsttätig außer Eingriff gebracht werden, so daß durch Einkuppeln je einer Kupplung jeweils einer der in Präge kommenden Mechanismen nach Wunsch vom Elektromotor angetrieben wird.
Vorzugsweise enthalten die Kupplungen Kupplungsmittel für einmalige Umdrehung, die aus einem vom Elektromotor angetriebenen Sperrad und einer von diesem antreibbaren Klinke, die wahlweise freigegeben werden kann, so daß sie in das Sperrad einfällt und von diesem um eine Umdrehung angetrieben wird, wonach die Klinke selbsttätig vom Sperrad abgehoben wird, um den Antrieb zu entkuppeln.
Das Steuersystem ist vorzugsweise mittels eines Steuerhebels betätigbar, der in eine "Einfl-S te llung schwenkbar ist, um den elektrischer» Antriebsmotor einzuschalten, und in eine "Aus"-Stellung schwenkbar ist, um die Flussigkeits-
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SAD 08!GJNAL
abgabe zu beenden.
Vorzugsweise verwendet das Steuersystem einen einzigen Schalter zum Einschalten und Ausschalten des Elektromotors und ein Betätigungselement für diesen Schalter, das betätigbar ist zum Einschalten des Elektromotors vor Beginn der Flüssigkeitsabgabe und betätigbar ist zum Ausschalten des Elektromotors nach Beendigung der Flüssigkeitsabgabe.
Vorteilhafterweise ist ferner eine Zeituhr vorgesehen, die vom Elektromotor antreibbar ist und die Beendigung der .Flüssigkeitsabgabe nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit nach dem Einschalten der Zapfvorrichtung bewirkt,
Vorzugsweise besteht die Zeituhr aus einem Zählwerk und einem Zeitsteuerrad das vom Zählwerk aus einer einstellbaren Anfangsstellung bis zu einer Endstellung angetrieben wird, in welcher das Zeitsteuerrad die Beendigung der Flüssigkeitsabgabe bewirkt.
Falls die Flüssigkeitszapfanlage einen Druoker zum ■ Ausdrucken des Preises und/oder der Volumenmenge der abgegebenen Flüssigkeit aufweist, besitzt die Steuereinrichtung vorzugsweise eine Kupplung, die zum Eingriff gebracht wird, wenn der Steuerhebel in seine "Aus"-Stellung bei der Beendigung der Flüssigkeitsabgabe geschwenkt . wird und die den Antrieb des Druckers zum Ausdrucken eines
Billets mit dem Preis und/oder der Menge der abgegebenen 009816/0416
■» ο —
Flüssigkeit sowie anschließend das Rückstellen des Drukkers für den nächstfolgenden Zapfvorgang bewirkt.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Pig. 1 zeigt ein Schema der Flussigkeitszapfanlage
Fig. 2 und 3 zeigen in Seitenansicht Teile der Steuereinrichtung der Anlage.
Die in Figur 1 schematisch dargestellte Zapfanlage besitzt in üblicher Weise eine Treibstoffpumpe 10, die von einem Motor 12 angetrieben wird und Treibstoff über ein Meßwerk 14 and ein Schließventil 16 zu einer Treibstoffzapfpistole 18 fördert. Die Ausgangswelle 20 des Meßwerks 14 dreht sich proportional zum Volumen der abgegebenen Flüssigkeitsmenge und treibt das übliche Volumenzählwerk und Kostenzählwerk 24 des Registers 26 an. Ein Variator oder Wechselgetriebe 27 zwischen dem Meßwerk 14 und dem Register 26 ist in üblicher Weise vorgesehen, um den Preis für die Einheitsmenge der abzugebenden Flüssigkeit nach Belieben einstellen zu können. Das Register 26 enthält ferner einen geeigneten Rückstellmechanismus, der in bekannter Wei se zwischen den einzelnen Zapfvorgängen durch Drehung einer Rückstellwelle 28 um eine vollständige Umdrehung betätigt wird, so daß die Preis- und MengeηZählwerke 22, 24 auf Null zurückgestellt werden.
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Für die Zapfpistole 18 ist, wie dargestellt, la üblicher Weise eine Aufhängung 30 vorgesehen, welche die Zapfpistole zwischen den Zapfvorgängen aufnimmt. Neben der Aufhängung ist ein von Hand betätigbarer Steuerhebel oder Handgriff 32 derart angeordnet, daß der Handgriff 22 von Hand, und zwar entgegen dem Uhrzeigersinn bei Blickrichtung von links in Figur 1, in eine lotrechte "Aus"-STellung gedreht werden muß, bevor die Zapfpistole in die Aufhängung eingehängt werden kann. Ebenso muß die Zapfpistole vorher aus der Aufhängung abgenommen worden sein, bevor der Steuerhandgriff in der entgegengesetzten Richtung in die "Ein"-Stellung geschwenkt werden kann.
Wenn der Steuerhandgriff 32 von Hand in seine "Ein"-Stellung gedreht wird, so wird, wie aus Figur 2 ersichtlich, ein an der Welle des Steuerhandgriffs befestigter Hebel 40 geschwenkt. Dieser dreht hierdurch eine Motorsteuerwelle 42, und zwar über einen Lenker 44 und einen an der Motorsteuerwelle 42 befestigten Hebel 46, der mit einem Stift 38 in einen länglichen Schlitz 40 im Lenker 44 eingreift, so daß zwischen dem Lenker 44 und dem Hebel 46 eine Verbindung mit totem Gang gebildet wird. Diese Drehung der Motorsteuerwelle 42 bewirkt über eine Nooke 54 das Sohließen eines Motorschalters 52, wodurch ein mit konstanter Drehzahl laufender Elektromotor 56 eingeschaltet wird. Der Motorschalter 52 wird durch eine von einer Zugfeder 58 gebildete Vorspannung
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so lange geschlossen gehalten, bis die Motorwelle 52 in der entgegengesetzten Drehrichtung gedreht wird, um den Motor 56 auszuschalten, wie im folgenden noch beschrieben wird.
Der Motor 56 treibt im eingeschalteten Zustand über ein Zahnrad 60 das Zahnrad 62 eines Antriebselementes 64 an, welches ein Paar von Antriebssperrädern 66, 68 trägt. Ein erstes angetriebenes Element 70, das an einem Ende der Rückstellwelle 28 coaxial zu den Sperrädern 66, 68 angeordnet ist, trägt eine schwenkbare Klinke 72, die mit dem Sperrad 66 zum Eingriff gebracht werden kann, um die Rückstellwelle 28 vom Elektromotor 56 aus anzutreiben. Ein zweites angetriebenes Element 74, das drehbar auf der Rückstellwelle 28 gelagert ist, trägt eine schwenkbare Klinke 76, die mit dem Sperrad 68 zum Eingriff gebracht werden kann, um ein Zahnrad 75 anzutreiben.
Der Eingriff der Klinke 72 in das Sperrad 66 ist so gesteuert, daß beim Drehen des Handgriffs 32 in die "Ein*· Stellung die Rückstellwelle 28 um eine volle Umdrehung angetrieben wird, um das Register 26 rückzustellen. Zu diesem Zweck ist eine am Hebel 40 schwenkbar gelagerte Auslöseklinke 80 vorgesehen, durch welche eine schwenkbare Falle 82 gegen die Kraft einer geeigneten !!torsionsfeder zurückgezogen werden kann, so daß die Klinke 72 am Sperrrad 66 angreifen kann. Die Auslöseklinke 80 besitzt eine
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Kante 83, die an einem feststehenden Stift 84 zur Anlage kommt, um die Falle 82 nach der Freigabe der Klinke 72 freizugeben, so daß die Falle 82 unter ihrer Federbelastung zur Anlage an der Außenkante 86 der Klinke 72 zurückkehren kann. Die Zeitfolge ist derart, daß die Falle freigegeben wird, bevor der Antriebsmotor 56 eingeschaltet wird. Hierdurch ist gewährleistet, daß die Falle 82 wieder an der Klinke 72 angreift und die Antriebsverbindung zur Rückstellwelle 28 unterbricht, nachdem die Rückstellwelle vom Motor 56 um eine volle Umdrehung gedreht worden ist«
Nachdem das angetriebene Element 70 um etwas weniger als eine volle Umdrehung gedreht worden ist, kommt ein Zapfen 90 am angetriebenen Element 70 zur Anlage am äusseren Ende eines ZapfSteuerhebels 91, so daß dieser entgegen dem Uhrzeigersinn für den Betrachter von Figur 2 in seine in Figur 2 gezeigte "Ein"-Stellung geschwenkt wird, wo er durch eine federbelastete, schwenkbare Fall 93 gehalten wird. Der Zapfsteuerhebel 91 kann über einen Lenker 110 das Ventil 16 öffnen und einen Schalter 111 für das Einschalten des Pumpenmotors 12 betätigen und hierdurch die Anlage in Zapfbereitschaft bringen·
Ein Zeitgeber 120 ist vorgesehen, um die Flüssigkeitsabgabe nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit nach Eintreten der Zapfbereitschaft der Anlage selbsttätig zu beenden. Der Zeitgeber 120 weist ein zeitgebendes Zählwerk
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auf, "welch.es aus einem Eingangszahnrad. 122 (das vom Elektromotor 56 über Zahnräder 60, 62, 124 angetrieben wird), einem oder mehreren zum Eingangszahnrad 122 koaxialen und mit ihm im wesentlichen identischen zusätzlichen Zahnrädem 126 und dazwischen angeordneten Ritzel 128 besteht, so daß die Drehbewegung des Zahnrades 126 höchsten Stellenwertes ein Maß für die Einschaltdauer des mit konstanter Drehzahl laufenden Elektromotors 56 ergibt. Ein Zahnsektor 130 des Zeitgebers ist drehbar an einem Hebel 132 geIa- Λ
gert und kann in den Eingriff mit dem Zahnrad 126 höchsten Stellenwertes des Zählwerks geschwenkt werden, wenn der Zapfsteuerhebel 92 iri die Zapfbereitschaftsstellung geschwenkt wird. Der Zahnsektor 130 wird danach entgegen dem Uhrzeigersinn für den Betrachter von Figur 2 gedreht, bis ein an ihm vorgesehener Stift 136 zur Anlage am äußeren Ende eines Auslösehebels 138 gelangt, der die Falle 93 entgegen dem Uhrzeigersinn in Figur 2 schwenkt, so daß der Zapfsteuerhebel 91 freigegeben wird und hierdurch die !Treibst off abgabe beendet wird. Hierdurch wird auch der f Hebel 132 geschwenkt, so daß der Zahnsektor 130 abgehoben wird und unter der Belastung einer geeigneten Torsionsfeder im Uhrzeigersinn in Figur 1 bis zur Anlage an einem Anschlagstift 140 gedreht werden kann, der verstellbar angeordnet ist, so daß die vom Zeitgeber gesteuerte Einschaltdauer eingestellt werden kann.
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Die Treibstoffabgabe kann von Hand beendet werden durch Schwenken des Steuerhandgriffs 32 in seine "Aus"-Stellung, wodurch der Hebel 40 entgegen dem Uhrzeigersinn in Figur 2 zur Anlage an der Falle 93 geschwenkt wird, so daß die FaI-Ie gegen ihre Federbelastung nach außen geschwenkt wird, um den Zapfsteuerhebel 91 freizugeben. Durch die Drehung des Steuerhandgriffs 32 in seine "Aus"-Stellung wird jedoch nicht das Abschalten des Elektromotors 56 bewirkt, und zwar wegen des durch den Schlitz 50 gewährleisteten toten Ganges.
Gemäß Figur 3 wird durch die Drehung des Steuerhandgriffs in die "Aus"-Stellung eine Druckersteuerwelle 104 gedreht, die das Zahnrad 75 zum Betätigen eines Druckers 92 trägt. Zu diesem Zweck ist eine mit der Falle 82 identische Falle 140 vorgesehen, die vom Hebel 40 zurückgezogen wird, wenn der Steuerhandgriff 32 in seine "Aus"-Stellung gedreht wird, so daß die Klinke 76 am Sperrad 68 zum Eingriff kommen kann. Zum Zurückziehen der Falle 140 ist der Hebel mit dieser über einen Lenker 144, einen Hebel 146, der mit einem Stift in einem Schlitz 148 des Lenkers 144 eingreift, und eine am Hebel 146 schwenkbar gelagerte Auslöseklinke verbunden. Die Auslöseklinke 149 ist so ausgebildet, daß durch eine Drehbewegung des Hebels 146 entgegen dem Uhrzeigersinn für den Betrachter von Figur 3 die Falle 140 so weit zurückgezogen wird, daß die Klinke 76 freigegeben
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wird. Anschließend wird die Falle 140 wieder freigegeben und kommt an der Außenkante 152 der Klinke zur Anlage. Hierdurch wird gewährleistet, daß die Falle 140 in Bereitschaft steht, um die Klinke 76 außer Eingriff zu "bringen, wenn die Klinke 76 und das angetriebene Zahnrad 75 sich um eine Umdrehung gedreht haben. Bei der folgenden Drehbewegung des oteuerhandgriffs 32 in seine "EinM-8tellung wird die Auslöseklinke 149 entgegen ihrer !Federbelastung gedreht, so daß sie in Bereitschaftstellung gebracht wird, um die Falle 140 bei einer folgenden Drehbewegung des Steuerhandgriffs 32 ^ in seine "Aus'^Stellung wiederum zurückzuziehen«,
Die Betätigung des Druckers 92 mit der Druckersteuerwelle 104 ist nicht Gegenstand der vorliegenden Anmeldung. Zur Erläuterung sei nur angegeben, daß die Welle um eine Umdrehung angetrieben wird und hierbei den Drucker 92 betätigt, so daß dieser ein Billet mit dem Preis und der Menge des abgegebenen Treibstoffs ausdruckt, wobei anschließend die Druckzählwerke für den Preis und das Volumen wieder auf Null zurückgestellt werden. Eine Eingangswelle 94 des Druckers ist mit dem Preiszählwerk 24 des Registers über die Welle 37 verbunden, um das Druckzählwerk für den Preis entsprechend der Preismenge des abgegebenen Treibstoffs einzustellen. Ebenso ist eine Eingangswelle 95 des Druckers mit dem Volumenzahlwerk 22 des Registers über eine Welle 100 verbunden, um das Druckzählwerk für das Volumen entsprechend der abgegebenen Volumenmenge des !Treibstoffs einzustellen.
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Gemäß Figur 2 wird der Elektromotor 56 durch das angetriebene Element 74 abgeschaltet, nachdem die Druckersimerwelle 104 sich gedreht hat, um das Billet auszudrupken und den Drucker auf Null zurückzustellen. Zu diesem Zweck ist ein Nockenvorsprung 160 am angetriebenen Element 74 vorgesehen, der mit einem Nockenfolger 162 zusammenwirkt, der auf einem Hebel 164 sitzt, welcher schwenkbar auf dem die Motorsteuerwelle betätigenden Hebel 46 gelagert ist» Hier- ^ durch wird der Steuerhebel entgegen dem Uhrzeigersinn in Figur 2 geschwenkt, um den elektrischen Antriebsmotor 56 auszuschalten. Auf Grund der nachgiebigen Verbindung zwischen den Hebeln 46, 164 über die Zugfeder 166 kann der Steuerhandgriff 32 in seine"Ein"-Stellung gebracht werden, um den Elektromotor 56 wieder einzuschalten, auch wenn das angetriebene Element 64 noch nicht eine volle Umdrehung zurückgelegt hat und der Nockenvorsprung 160 in Eingriff mit dem Nockenfolger 164 verbleibt, wenn der Motor ausgeschaltet ist.
Änderungen und Ausgestaltungen der beschriebenen Ausführungsform sind möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1/' tflüssigkeitszapfanlage mit mindestens zwei, während jedes Zapfvorgangs vollständige Arbeitszyklen durchführenden Hilfseinrichtungen, einem Elektromotor zum Antrieb der Hilfseinrichtungen, Antriebsverbindungen zwischen dem Motor und den Hilfseinrichtungen und einer Steuereinrichtung zum Einschalten des Motors bei Inbetriebnahme der Zapfvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, ^ daß die Antriebsverbindungen aus Kupplungen (70, 72, 74, 76) zum voneinander unabhängigen Verbinden des Motors (56) mit den Hilfseinrichtungen (28, 92) bestehen und daß die Steuereinrichtung (32) das wahlweise Einkuppeln der Kupplungen steuert und den Motor ohne Änderung seiner Ausgangs- --.uhrichtung eingeschaltet hält zum voneinander unabhängigen Antreiben der Hilfseinrichtungen um Je einen vollständigen Arbeitszyklus ohne zwischenzeitliches Abschalten des Motors (56),
    2. Elüssigkeitszapfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (52) abwechselnd betätigbar ist zum Herstellen der Zapfbereitschaft der Anlage und zum Verhindern des Zapfens.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η nzeichne t, daß die Steuereinrichtung (32) abwechselnd betätigbar ist entweder zum Einkuppeln der Kupplung (70, 72)
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    zum Antreiben der ersten Hilfseinrichtung (28) sowie zum anschließenden Herstellen der Zapfbereitschaft oder zum Verhindern der Flüssigkeitsabgabe und zum anschließenden Einkuppeln der Kupplung (74, 76) zum Antreiben der zweiten Hilfseinrichtung (92).
    4. Flüssigkeitszapfvorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (32) das Abschalten des Motors (56) bewirkt nach dem Antreiben der zweiten Hilfseinrichtung (92) über einen vollständigen Arbeitszyklus.
    5. Flussigkeitszapfvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennze ichnet, daß die Steuereinrichtung 32) aus einem schwenkbaren Hebel besteht, der von Hand in zwei entgegengesetzte Drehrichtungen schwenkbar ist.
    6. Flüssigkeitszapfvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die erste Hilfseinrichtung (28) eine Rückstellvorrichtung zum Rückstellen eines Zählwerks für die Menge der abgegebenen Flüssigkeit ist, das durch den Motor (56) über die Kupplung (70, 72) rückstellbar ist.
    7. Flüssigkeitszapfvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Hilfseinrichtung (92) ein Drucker zum Ausdrucken der Menge der abgegebenen
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    flüssigkeit ist, der vom Motor (56) über die Kupplung (74, 76) antreibbar ist.
    3. J'lüssigkeitszapfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (32) so betätigbar ist, daß unmittelbar vor Beginn einer Flüssigkeitsabgabe die Kupplung (70, 72) betätigt wird, um die erste Hilfseinrichtung (28) über ihren vollständigen Arbeitszyklus anzutreiben, und daß nach Beendigung der flüssigkeits- J abgabe die Kupplung (74, 76) betätigt wird, um die zweite Hilfseinrichtung (92) über ihren vollständigen Arbeitszyklus anzutreiben, wobei die Steuereinrichtung außerdem den Elektromotor (56) während der gesamten flüssigkeitsabgabe eingeschaltet hält.
    9. flussigkeitszapfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (32) automatisch die Kupplungen (70, 72, 74, 76) entkuppelt, nachdem die erste und zweite Hilfseinrichtung über ihre vollständigen Arbeitszyklen angetrieben worden sind.
    10. flüssigkeitszapfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen aus einer ersten und zweiten Kupplung bestehen, die den Motor antriebsmäßig mit der ersten und zweiten Hilfseinrichtung verbinden.
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    λ%
    11. FlussigkeitszapfVorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Kupplung jeweils aus einem vom Motor (56) angetriebenen Sperrad (66, 68) und aus einem zum Sperrad koaxialen, angetriebenen drehbaren Element, welches eine schwenkbare, mit dem Sperrad in Eingriff bringbare .Klinke (72, 76) trägt, bestehen«
    12. Flüssigkeitszapfvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung schwenkbare Fallen (82, 140) aufweist zum Ausrücken der Klinken (72, 76) außer Eingriff mit den Sperrrädern (66, 68) und zum lösbaren Halten der Klinken in der ausgeschwenkten Stellung, wobei von Hand betätigbare Mittel (32, 40) vorgesehen sind, mit denen die Fallen (82, 140) wahlweise für die Freigabe der Klinken (72, 76) betätigbar sind.
    13. Flüssigkeitszapfvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen vom Motor (56) angetriebenen Zählmechanismus (120), der die Flüssigkeitsabgabe nach einer vorgegebenen Anzahl von Umdrehungen des Mo'tors (56) beendet, wobei das Zählwerk (120) durch die Steuereinrichtung einstellbar ist.
    14. Flüssigkeitszapfvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Zählwerk (120)
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    ein erstes, vom Drehantrieb (56) antreibbares drehbares Element (126) und ein zweites drehbares Element (130) aufweist, das mittels der Steuereinrichtung (32, 110, 132) in Eingriff mit dem ersten drehbaren Element bewegt werden kann, wobei das zweite drehbare Element (130) nach Drehung um eine vorgegebene Winkelstrecke die Flüssigkeitsabgabe beendet.
    15. Flüssigkeitszapfvorrichtung nach Anspruch 14, (| dadurch gekennz e ichnet, daß das zweite drehbare Element (130) schwenkbar gelagert ist, so daß es in Eingriff mit dem ersten drehbaren Element (126) geschwenkt werden kann.
    16. Plussigkeitszapfvorrichtung deren Arbeitszyklus eine Zapfphase und eine Nichtzapfphase umfaßt, mit einem elektrischen Antriebsmotor, von diesem antreibbaren Hilfseinrichtungen, und von Hand betätigbaren Steuereinrichtungen zum wahlweisen Einstellen der Anlage für die Zapfphase und die Nichtzapfphase sowie zum Einschalten des Elektromotors während einer Zapfphase zum Antreiben der Hilfseinrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung derart ausgebildet ist, daß der Motor mindestens während der Zapfphase des Arbeitszyklus der Anlage eingeschaltet bleibt und einen
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    ständig in einer Drehrichtung umlaufenden Ausgang aufweist, und daß die Steuereinrichtungen Kupplungen betätigen, die während des kontinuierlichen Umlaufs des Motors den Motoräusgang mit den angetriebenen Hilfseinrichtungen verbinden,,
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DE19691947354 1968-10-02 1969-09-18 Steuervorrichtung fuer eine Treibstoffzapfanlage Pending DE1947354A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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GB46717/68A GB1256244A (en) 1968-10-02 1968-10-02 Fuel dispensing apparatus control system

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DE1947354A1 true DE1947354A1 (de) 1970-04-16

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ID=10442330

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US3603481A (en) 1971-09-07
NL6914811A (de) 1970-04-06
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CH527765A (de) 1972-09-15

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