DE2335241C3 - Einrichtung zum Steuern des Nullstellmotors und des Pumpenmotors in einer Treibstoffzapfsäule - Google Patents

Einrichtung zum Steuern des Nullstellmotors und des Pumpenmotors in einer Treibstoffzapfsäule

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DE2335241C3
DE2335241C3 DE19732335241 DE2335241A DE2335241C3 DE 2335241 C3 DE2335241 C3 DE 2335241C3 DE 19732335241 DE19732335241 DE 19732335241 DE 2335241 A DE2335241 A DE 2335241A DE 2335241 C3 DE2335241 C3 DE 2335241C3
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Felix; Hummel Dietmar; Müller Bernhard; 7220 Schwenningen Müller
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Description

Der Erfindungsgegenstand betrifft eine Einrichtung im Steuern des Nullstellmotors und des Pumpenmors in einer Treibstoffzapfsäule gemäß dem Oberbeiff des geltenden Hauptanspruchs.
Stand der Technik
Um eine möglichst problemlose Bedienung von Treibsiofizapisäülen zu gewährleisten, sind die neueren S Ausführungen weitgehend mit automatischen Steuerungsvorrichtungen ausgerüstet, die es ermöglichen, lediglich durch die Herausnahme und nach Beendigung durch das Wiedereinhängen des Zapfhahns in sein Gehäuse einen folgerichtigen Treibstoffentnahmezyklus ίο zu steuern. Demnach weisen bekannte Zapfsäulen eine automatische Nullstellvorrichtung für die Preis- und Mengenanzeigezählwerke in den Preisrechneraggregaten auf, die immer dann eine Nullstellung der Anzeigewerke durchführt, wenn der Zapfhahn aus seinem Gehäuse herausgenommen wird. In Abhängigkeit von der vollendeten Nullstellung der Mengen- und Preisanzeigerollen wird dann über getriebliche Verbindungsmittel ein Schalter betätigt, der den Pumpenmotor bestromt. Nach Beendigung der Treibstoffentnahme erfolgt das Ausschalten des Pumpenmotors auf ähnliche Weise wiederum automatisch durch das Einhängen des Zapfhahns in die hierfür vorgesehene Vorrichtung im Zapfsäulengehäuse.
Zum automatischen Nullstellen des Preisrechners gibt es bereits ilektromechanische Nullstellvorrichtungen, bei walchen ein Elektromotor zum Antrieb des Nullstellvorganges verwendet wird. In diesem Zusammenhang ist eine automatische Vorrichtung zum Steuern des Nullstellvorganges des Preisrechners und zum Ein- und Ausschalten des Pumpenmotors der Zapfsäule bekannt, bei der durch den Nullstellmotor des Preisrechners eine Nockenscheibe angetrieben wird, die einen elektrischen Doppelschalter steuert. Dieser Doppelschalter steuert einerseits mit einem zusammen mit ihm in einer Wechselschaltung liegenden, vom Zapfhahn betätigten Hauptschalter den Nullstellmotor und andererseits die Arbeitswicklung des Schaltschützen, der den Pumpenmotor ein- und ausschaltet (DT-AS 12 12 752).
Diese bekannte Steuervorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß die Nullstellung des Preisrechners nicht zwangläufig zu Ende geführt wird, wenn der Zapfhahn nur kurzzeitig aus seinem Gehäuse herausgenommen ist. Das bedeutet, daß der Nullstellvorgang der Zahlenrollen des Preisrechners vom Bedienenden der Zapfsäule unterbrochen weiden kann, indem der herausgenommene Zapfhahn vor Beendigung der Nullstellung wieder in das Zapfsäulengehäuse eingehängt wird, und daß bei nicht ganz vollendetem Nullstellvorgang Ziffernkombinationen auf den Zahlenrollen des Preisrechners erscheinen können, die weder einem gezapften Wert noch dem Wert Null entsprechen. Da befürchtet werden muß, daß durch derartige Manipulationen falsche Werte in Rechnung gestellt werden können, muß die Möglichkeit einer Unterbrechung des Nullslellvorganges beseitigt werden. Gleich wie bei der ersten Teildrehung, während welcher der Preisrechnci nullgestellt wird, kann auch die zweite Teildrehung, die zum Abschalten des Pumpenmotors und zur Vorbereitung der nächsten Nullstellung benötigt wird, an beliebiger Stelle von Seiten des Zapfhahnschalters unterbrochen werden. Zum anderen ist keine sichere Gewähr gegeben, daß sich nicht schadhafte Überschneidungen einer gleichzeitigen Bestromung des Steuerstromkreises und des Piimpenmotorstromkreises ergeben können, da mit dem Doppelschalter lediglich die Arbeitswicklung des Pumpenmotorschalters beeinflußbar ist. Der tatsächliche Zustand der Pumpenmotorbestromung bleibt bezo-
*en auf den Zustand des Steuerstromkreises unbeachtet und eine direkte Abhängigkeit von diesem Zustand ist daher nicht gegeben.
Eine andere elektromotorisch angetriebene Nuüsiel!- vorrichtung ist bekannt, bei der das Einschalten des Nullstellvorganges durch Drehen eines Handhebels erfolgt und bei der der Handhebel in der Einschaltstellung so lange mechanisch verriegelt wird, bis der Nullstellvorgang beendet ist und dann automatisch der Pumpenmotor eingeschaltet wird (USPS 32 16 659). Die Verriegelung des Handhebels zur Auslösung des Steuerzyklus für die Nullstellung erfolgt hierbei über eine Reihe von mechanischen Teilen, und auch über zahlreiche mechanische Zwischenglieder betätigt dieser schließlich den elektrischen Schalter des Nullstellmotors. Die Verriegelung der Nullstellschaltstellung des Handhebels wird aufgehoben durch tine recht aufwendige getriebliche Mechanik, die auf Grund der Vollendung der Nullstellung in den Zählwerken einen Sperriegel aushebt und anschließend den Pumpenmo- m> torkreis bestromt. In umgekehrter Richtung läßt sich der Handhebel dann aus dieser Position zum Abschalten des Pumpenmotors betätigen, wobei mehrere mechanisch angetriebene Steuerkurven und Klinken in einer aufeinander abgestimmten Bewegungsfolge die Schaltmittel für den Nullstellmotorschalter und den Pumpenmotorschalter in die Ausschaltposition führen müssen. Der Aufwand an mechanischen Bau- und Sieuerteilen ist sehr groß und auch die funktionsgerechte Folge im Ablauf dieser Teile macht einen erheb- jo lichen Aufwand an Einsteilarbeit aus. Von Nachteil ist auch, daß die Verriegelurfg des Handheoels nicht direkt über den Pumpenmotor selbst erfolgt und auch das Abschalten des Pumpenmotors wiederum nur über die handbetätigte Mechanik direkt am Preisrechenwerk 3S ausgeführt werden kann. Auf Grund dieser Nachteile ist die Vorrichtung auch für eine Fernsteuerung des Preisrechenwerks nicht geeignet.
Eine weitere bekannte Ausführung sieht zum Einschalten des Pumpenmotors einen Schalter vor, der zusätzlich mit einem Unterbrechungskontakt für die Abschaltung des Nullstellmotors ausgerüstet ist. Dieser Schalter wird von einer über eine Eintourenkupplung angetriebenen Nockenscheibe gesteuert, die einen Schieber betätigt, der über eine weitere Klinke den « Schalter in die Einschaltposition für den Purnpenmotor bringt. Die Einschaltposition schließlich wird durch eine zusätzliche Schaltklinke verriegelt. Damit die Nockenscheiben nach der Trennung der Eintourenkupplung und dem Abschalten des Nullsteilmotors mit Sicherheit 9> noch über ihre Schaltstellung hinaus weitergedreht wird und den Schieber dann später am Zurückkehren in seine Ausgangslage nicht hindert, ist eine zweite, mit der ersten starr verbundene Nockenscheibe vorgesehen, auf welche eine in dieser Stellung vorwärtstreiben- SS de, unter Federbelastung stehende Rolle einwirkt. Diese zweite Nockenscheibe hat auf das Einschalten des Motorschalters keinen Einfluß, sie ist aber erforderlich, um die Einschaltmechanik freizusteuern und das Ausschalten des Schalters überhaupt zu ermöglichen.
Die Ausschaltung des Pumpenmotors bei dieser Vorrichtung wird erreicht durch Umlegen des Steuerschalters, wodurch ein Elektromagnet kurzzeitig an den Motorstromkreis angeschlossen wird und durch die Zugb;-wegung die Verriegelungskl'üke für die Purnpenmotoreinschaltung ausschwenkt.
Diese Vorrichtung bedarf wiederum eines hohen mechanischen und elektromechanischen Aufwandes. Sie verzichtet zudem auf die unterläßliche Sicherungsmaßnahme, nämlich daß eine einmal ausgelöste Nullstellung nicht unterbrochen werden kann. Außerdem ist mit der Schaltung der zweiten. Funktionsphase nur eine Abschaltung des Pumpenmotors und gleichzeitig des diesen Effekt erzielbaren Steuerstromkreises erreichbar. Sie ist demnach nicht geeignet, eiiien zweiten Steuerungszyklus ablaufen zu lassen, der in Abhängigkeit der Beendigung einer Treibstoffentnahme die Abwicklung der Funktionen von Peripherieeinheiten wie beispielsweise Belegdrucker od. dgl. besorgt.
Insbesondere bei Selbstbedienungsanlagen und Münztanksäuien soll dem Kunden ohne zusätzlichen Handgriff und vor allem, um jede Fehlbedienung auszuschließen, nach erfolgtem Tankvorgang automatisch ein Beleg ausgestellt werden. Für das Drucken, Auswerfen und Nullstellen einer Druckeinheit soll der für die Nullstellautomatik des Preisrechners schon vorhandene elektrische Antrieb in einem zweiten Zyklus nach erfolgtem Treibstoffentnahmevorgang benutzt werden. Dieser Zyklus soll eingeleitet werden durch das Einhängen des Zapfhahns in das Gehäuse und soll automatisch ablaufen ohne Möglichkeit der Manipulation über die Einhängevorrichtung. Diese Forderungen sind mit den bekannten Einrichtungen aus vorgenannten Gründen nicht erfüllbar.
Eine andere Vorrichtung zum Steuern des Nullstellmotors und des Pumpenmotors in einer Benzinzapfsäule ist bekannt aus der DT-PS 15 24 599, bei der der Nullstellmotor in zwei Halbdrehungen eine Steuerwelle antreibt, auf der mehrere Steuerkurven sitzen. Über zwei Kurven gesteuerte Umschalter- und einen dritten mittels der Zapfhahnaufnahme betätigbaren weiteren Wechselschalter in Serienschaltung ist der Steuerstromkreis entsprechend auslösbar zu einer ersten Halbdrehung des Nullstellmotors, während welcher die Nullstellung durchgeführt und die Wicklung eines Pumpenmotorschalters bestromt wird, der seinerseits einen in getrenntem Stromkreis angeordneten Pumpenmotor an eine separate Stromversorgungsquelle anschließt.
Von Nachteil bei dieser Schaltungsanordnung ist, daß allein im Steuerstromkreis über mehrere Steuerkurven eine bestimmte Synchronisation von mehreren Wechselschaltern gewährleistet sein muß. Diese Wechselschalter sind nur getrennt ansteuerbar, was unterschiedliche mechanische Steuermittel und die getrennte Anordnung der Schalter erforderlich macht. Außerdem sind die elektrischen Schaltverbindungen auf Grund der vorgeschlagenen Schahmittel nur indirekt über magnetischen Kraftfeldeinfluß herstellbar. Neben dem beträchtlichen Aufwand an Steuerungsteilen verursachen die vielfachen Schaltmittel, die im entsprechenden Anwendungsfall den Vorschriften des Explosionsschutze; unterv/orfen sind, einen erheblichen Kostenanteil. Weiter ist eine direkte Abhängigkeit des stromführender Zustandes zwischen Steuerstromkreis und Pumpenmo torstromkreis nicht gegeben, so daß Funktionsüber schneidungen zwischen beiden Stromkreisen nicht ab solut vermeidbar sind. So wird beispielsweise de Steuerstromkreis für den Nullstellmotor durch dei handbetätigten Zapfhahnschalter geschlossen, win aber dann in der Phase der Umschaltung auf eine: Steuerstromhaltekreis zwangläufig unterbrochen. Nu durch das Beharrungsvermögen der in Bewegung gera tenen Massen kann der stromlose Zustand des Steuer Stromkreises für den Nullstellmotor überwunden wer den, bis schließlich der entsprechende Haltestromkrei geschlossen ist. Dieser Fehler kann schon bei geringe
Schwergängigkeit der Mechanik zum Stillstand der Anlage bzw. zum Totalausfall der Zapfsäule führen.
Aufgabe
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine einfache Einrichtung in Zapfsäulen zu schaffen, mittels welcher zwangläufig ein folgerichtiger Funktionsablauf gewährleistet ist zwischen den von Hand beeinflußbaren Auslösemitteln eines Steuerkreises und den hierdurch vorbereiteten Maßnahmen der Selbststeuerung eines Treibstoffentnahmevorganges, insbesondere der Ein- und Ausschaltung des Pumpenmotors.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs sowie der Unteransprüche enthaltenen Merkmale gelöst.
Vorteile
Mit der Einrichtung der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung werden neben der Möglichkeit einer Fehlbedienung der Zapfsäule auch die bekannten Fehlerquellen in der getrennten Steuerungsmechanik solcher Einrichtungen verhindert. Die Zahl der elektrischen Bauteile konnte im Hinblick auf vergleichbare bekannte Einrichtungen reduziert werden. Dies ist von ganz besonderer Bedeutung hinsichtlich der Vorschriften des Explosionsschutzes, denen alle elektrischen Bauteile, die in Tankstellen verwendet werden, unterliegen. Die Bauteile in explosionsgeschützter Ausführung sind bekanntlich sehr viel teurer als Bauteile der gleichen Art, die dieser Vorschrift nicht unterworfen sind.
Der den jeweiligen Steuerzyklus bestimmende Schalter gemäß der vorgeschlagenen Lösung ist gleichzeitig Teil des Pumpenmotorschalters und mit diesem zusammen als explosionsgeschütztes Bauteil ausgebildet. Außerdem entfallen teilweise der mechanische Aufwand und die Einsteilmaßnahmen, die zur entsprechenden Synchronisierung des Pumpenmotorschalters mit einem getrennten Auslöseschalter für den Steuerstromkreis erforderlich sind.
In Abhängigkeit des effektiven Schaltzustandes des Pumpenmotorschalters in ausgeschalteter Position ist über die Zapfhahnbetätigung ausschließlich der Nullstellsteuerzyklus auslösbar, während entsprechend aus der Einschaltposition des Pumpenmotorschalters zwangläufig nur der zweite Zyklus zur Beendigung des Zapfvorganges herleitbar ist.
Auslöseschallmittel und die Haltestromkreisschaltmittel des Steuerstromkreises liegen zueinander parallel und ergänzen sich in ihrer Wirkungsweise in den sich überschneidenden Steuerstromkreisphasen. Demgemäß ist eine Beendigung einer einmal ausgelösten Steuerungsphase des Steuerstromkreises jederzeit gewährleistet.
An Hand der Beschreibung und den Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Zapfsäule,
F i g. 2 eine schematische Darstellung der getrieblichen Mittel zur Steuerung der Zapfsäulenfunktionen,
F i g. 3 ein elektrisches Schaltschema zur Steuerung des Nullrückstellmotors in Abhängigkeit der Pumpenmotorbestromung in Ausgangsstellung zu einer ersten Steuerungsphase,
F i g. 4 das Schahschema gemäß F i g. 3 in Ausgangsstellung für einen zweiten Steuerungszyklus.
In F i g. 1 sind schematisch die Aggregate dargestellt, die zu einer Zapfsäulenstation gehören. In einem Gehäuse 1 ist ein Preisrechner 2 oberhalb eines Pumpenaggregats 3 untergebracht. Das Pumpenaggregat 3 besteht im wesentlichen aus einer Förderpumpe, einem die Pumpe antreibenden sogenannten Pumpenmotor und einem Meßwerk, was in den Zeichnungen nicht näher gezeigt wird. Der Preisrechner 2 ist beispielsweise
ίο mit einem Quittungsdrucker 4 und einem elektrischen Nullstellmoior 5 ausgerüstet. Der Antrieb des Preisrechners 2 erfolgt in bekannter Weise durch das Durchflußmeßwerk, durch welches hindurch der Kraftstoff auf Grund der elektromotorisch angetriebenen Pumpe aus einem Lagerbehälter zum eigentlichen Zapfhahn 6 gefördert wird. Dementsprechend führt eine Rohrleitung 7 von einem Lagerbehälter zum Pumpenaggregat 3 und von dort über eine weitere Rohrleitung 8 und eine Zapfschlauchleitung 9 zum Zapfhahn 6.
ίο In der Zapfsäule befindet sich eine Aufnahmeeinrichtung für den Zapfhahn 6, die im wesentlichen aus einem zum Einhängen des Zapfhahns 6 ausgebildeten hackenförmigen Hebel 10 besteht Der Hebel 10 ist in zwei Endanschlagpositioncn bewegbar und steht ständig unter der Krafteinwirkung einer Feder 11, die entgegen der Schwerkraft des eingehängten Zapfhahns 6 wirkt Bei ausgehängtem Zapfhahn 6 nimmt der Hebel 10 seine obere Endstellung ein, die durch einen entsprechenden Anschlag bestimmt wird. Bei eingehängtem Zapf hahn 6 nimmt der Hebel 10 die in F i g. 1 dargestellte untere Stellung ein, die der Ausgangsstellung entspricht, von der aus ein Treibstoffentnahmevorgang ausgeht.
Mit dem Hebel 10 verdrehfest verbunden ist ein Um schalter 45, der bei eingehängtem Zapfhahn 6 mit des sen Schaltarm K3 eine Stromzufuhrleitung i2 des Null Stellmotors 5 mit einer Bestromungsphase 16 des nich' näher gezeigten Pumpenmotors verbindet. Bei abge nommenem Zapfhahn 6 zieht die Feder 11 den Hebe 10 im Gegenuhrzeigersinn in die andere Endanschlag position, in der der Schaltarm K3 des Umschalters 4! die Stromzufuhrleitung 12 an eine Leitung 17 an schließt, die ausschließlich in Abhängigkeit des stromlo sen Zustandes des Pumpenmotorstromkreises 14,15. H mit der Spannungsquelle 23 verbindbar ist.
Der Nullstellmotor 5 wirkt über seine Motorwclle IJ mit einem Steuergetriebe 19 zusammen, das seinerseit: mit der Nullstellwelle 20 des Preisrechners 2 und aucl mit dem Nullrückstellorgan des Quittungsdruckers A
das in der Zeichnung nicht näher gezeigt ist. in Verbin • dung *teht. Die wesentlichen Teile und Zusammenhän ge des Steuergetriebes 19 sind auch aus der F i g. 2 z: entnehmen.
Der nicht näher gezeigte Pumpenmotor, der dii
Kraftstofförderpumpe antreibt, ist beispielsweise eil Dreiphasenmotor und wird auf Grund des Anschlüsse an die ausgangsseitig liegenden Phasen 14, 15. 16 de Pumpenmotorschalters 22 (F i g. 3) über dessei Schließkontakte bzw. Wechselkontakt K4/1, K4/:
K4/3 direkt mit der Spannungsquelle 23 bzw. den ai Spannungen liegenden Phasen R, S, ^verbunden.
Dem Ausführungsbeispiel liegt ein Preisrechner mi einer Nullstellvorrichtung zugrunde, wie dieser bei spielsweise in der DTPS U 88 334 beschrieben is Demnach werden die eigentlichen Funktionen zur Null rückstellung der Rechenwerke in bekannter Weise vo einer mil zwei Steuerkurven versehenen Steuerscheib 24 bewirkt. Die Steuerscheibe 24 führt bei einer Dre
hung um 180° jeweils einen Nullstellvorgang durch. Um dies zu bewerkstelligen, ist bei dem Ausführungsbeispiel die Nullstellwelle 20 fest mit der Steuerscheibe 24 verbunden und trägt ein zehnzähniges Zahnrad 26, das zu einem Nullrückstellvorgang mit einer nur fünf Zähne aufweisenden Zahnscheibe 27 in Eingriff kommt und entsprechend angetrieben wird. Die segmentförmig ausgebildete Zahnscheibe 27 sitzt gemeinsam mit einem Zahnrad 28 und zwei Nockenscheiben 29 und 30 fest auf einer Welle 31. Das Zahnrad 28 kämmt mit einem Ritzel 32, das mit einem Schneckenrad 33 verbunden ist. Letzteres steht in Eingriff mit einer Schnekke 34 auf der Motorwelle 18 des Nullstellmotors 5. Die Peripherie der Nockenscheibe 29 wirkt über eine Abfühlrolle 38 an einem Arm 37 auf einen auf einer Achse 35 schwenkbar gelagerten Doppelhebel 36. Das andere Ende des Doppelhebels 36 betätigt entgegen einer Federkraft einen Schalter 41 mit einem Schließkontakt Ki.
Ein weiterer Hebel 39 sitzt fest auf einer Betätigungswelle 21 eines beispielsweise als Drehschalter ausgebildeten Pumpenmotorschalters 22 und weist an deren Ende eine Abfühlrolle 40 auf. Der Drehschalter steht unter Einfluß einer Federkraft, die auf dem Hebel 39 im Uhrzeigersinn wirksam ist und folgt hinsichtlich seiner Betätigung der mit der Abfühlrolle 40 abgetasteten Funktion der Kurvenperipherie der Nockenscheibe 30. Die Kurvenperipherie der Nockenscheibe 30 ist so ausgelegt, daß sie für die Phase eines Umlaufs den Hebel 39 an bestimmter Stelle in Richtung der ständig wirksamen Federkraft einfallen läßt und damit den Pumpenmotorschalter 22 schließt. Eine Umdrehung der Nockenscheiben 29 und 30 wird durchlaufen in Abschnitten von beispielsweise zwei Halbdrehungen, die im wesentlichen bestimmt werden durch die über die Nockenscheibe 29 in zwei Zyklen gesteuerte Bestromung des Nullstellmotors 5. Zwischen den beiden, unterschiedliche Steuerfunktionen am Preisrechner 2 durchführenden Phasen des Nullstellmotors 5 bzw. der Nockenscheibe 29 und der mit gleicher Bewegung gesteuerten Ein- und Ausschaltung des Pumpenschalters
22 müssen daher für einen sicheren automatischen Ablauf ganz bestimmte, von außen nicht beeinflußbare Zusammenhänge bestehen. Diese fundieren, wie an sich bekannt ist, in der Einstellung der Nockenscheibe 29 für die allgemeine Steuerung der Preisrechnerfunktionen zu der Einstellung der Nockenscheibe 30 für die Pumpenmetorfunktionen. Um dieser mechanischen Einstellungsmaßnahme eine absolute Sicherheit in der Schaltfolge bzw. der Bestromung des Steuerungsstromkreises zu überlagern, wird erfindungsgemäß die von Hand auslösbare Bestromung der Steuerungszyklen abhängig gemacht einmal vom tatsächlichen Zustand des Pumpenmotorstromkreises 14,15,16, und zum anderen bestimmt diese Abhängigkeit gleichzeitig den entsprechend diesem Zustand ausschließlich auslösbaren Zyklus des Steuerstromkreises A3, 12, 13. Wie aus der F i g. 3 ersichtlich ist, besteht die vorgeschlagene Schaltungsanordnung aus einer von einer Spannungsquelle
23 ausgehenden, beispielsweise dreiphasigen Versorgungsleitung R, S, T, die eingangsseitig mit dem Pumpenmotopschalter 22 und damit mit den Schließkontakten bzw. Wechselkontakt /C4/1, K4/2, K/3 verbunden sind. Die Kontakte K4/1 bis /C4/3 sind mit einem Verbindungssteg 42 miteinander verbunden und mit diesem synchron betätigbar. Ausgaiigsseittg des Pumpenmotorschalters 22 führen entsprechend drei Zuleitungen 14,15.16 zum Pumpenmotor. Der Pumpenmotorstromkreis 14,15,16 ist mit der Spannungsquelle 23 verbindbar durch die gemeinsame Betätigung der hierfür als Arbeitskontakte ausgebildeten Schließkontakte bzw. des Wechselkontakts /C4/1, K4/2, K4/3. Einem Phasenschalter, beispielsweise dem Wechselkontakt KA/3, ist zusätzlich ein Ruhekontakt 43 zugeordnet, der über eine Leitung 17 mit einem Ruhekontakt 44 eines Umschalters 45 verbunden ist. Der Arbeitskontakt 46 des gleichen Umschalters 45 ist über eine Leitung 25 direkt mit der ausgangsseitig des Pumpenmotorschalters 22 liegende Bestromungsphase 16 für den Pumpenmotor verbunden. Wie bereits erläutert, ist der Schaltarm K3 des Umschalters 45 über die Handhabung des Zapfhahns 6 entsprechend in zwei Positionen steuerbar und über die Leitung 12 direkt mit dem Nullstellmotor 5 verbunden. In Abhängigkeit des Zustandes der Pumpenmotorbestromung kann der Steuerstromkreis durch eine Betätigung des Schaltarmes K3 über den Zapfhahn 6 immer nur an einem der Kontakte 44 und 46 Spannung finden bzw. Strom ziehen zur Auslösung eines Steuerzyklus. Durch die eindeutige Anlegung der Spannung an den Ruhekontakt 44 oder den Arbeitskontakt 46 des Umschalters 45 über die beiden möglichen Schaltstellungen eines einzigen Wechselkontakts K4/3 des Pumpenmotorschalters 22 ist es auch möglich, bei einer Einwirkung von außen immer nur einen ganz bestimmten Zyklus bzw. Funktionsablauf im Steuerungskreis auszulösen. Durch die über den Einfluß der Handhabung des Zapfhahns 6 einmal angelegte Spannung an den Nullstellmotor 5 fängt dessen Motorwelle 18 an sich zu drehen und steuert in an sich bekannter Weise einen Schalter 41 mittels einer fest auf der angetriebenen Welle 31 verankerten Kurvenscheibe 29 für die Dauer eines Steuerungszyklus in die Schließposition. Hiermit schließt sich über die Leitung 12, eine Leitung 48, den Schalter 41 und eine Verbindungsleitung 49 an die ständig spannungführende Phase T ein sich selbst steuernder Haltestromkreis für den Nullstellmotor 5. Der über den Schalter 41 steuerbare Haltestromkreis wird durch Einwirkung des entsprechenden Kurvenverlaufs der Nockenscheibe 29 wieder geöffnet. Selbst wenn der Haltestromkreis über den Schalter 41 beispielsweise zu früh eine Unterbrechung des Steuerungszyklus herbeiführen sollte, ist eindeutig nur der angefangene Steuerungszyklus (beispielsweise über 44. K3 bei noch geöffnetem Schalter 22) zu Ende steuerbar. In jedem Fall kann über das einzige von Hand beeinflußbare Organ, nämlich den Hebel tO bzw. den Umschalter 45, immer nur in Abhängigkeit des Zustandes der Pumpenmotorbestromung Einfluß genommen werden auf eine entsprechend mit diesem Zustand zu vereinbarende Auslösung einer Funktionsphase im Steuerungskreis.
Die Schaltungsanordnung gemäß F i g. 3 stellt steuerungsgemäß die Ausgangssituation einer Zapfsäule mit auf den hackenförmigen Hebel 10 aufgelegten Zapfhahn 6 dar. Ein Zapfvorgang wird eingeleitet mit der Herausnahme des Zapfhahns 6 aus seiner Aufhänge-, vorrichtung, wobei der Hebel 10 federkraftgetrieben gleichzeitig den Schaltarm K3 auf den Ruhekontakt 44 legt. Abhängig von dem geöffneten Zustand des Pumpenmotorschalters 22 und auf Grund der Zuordnung des Ruhekontakts 43 zu einem Wechselkontakt ΑΓ4/3 liegt über K4/3, den Ruhekontakt 43, die Leitung 17, die Schaltverbindung 44, K3 des Umschalters 45 und die Leitung 12 Spannung am Nullstellmotor 5. Letzterer beginnt sich zu drehen und treibt in direkter Antriebsverbindung 53 die Nockenscheiben 29,30 und auch die
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mechanischen Einrichtungen auf der Nullstellwelle 20 an. Die Nockenscheibe 29 wirkt unmittelbar auf den Schalter 41 ein und schließt auf die Länge der entsprechend wirksamen Kurvenperipherie über die Leitung 49, den Schalter 41, die Leitungen 48 und 12 den Haltestromkreis für den ersten Steuerungszyklus zur Vorbereitung einer Treibstoffentnahme. In dieser Phase werden im wesentlichen die Zählwerkseinrichtungen auf die Anfangsbedienungen eingestellt und anschließend der Pumpenmotor eingeschaltet. Dieser Zustand ist erreicht nach Beendigung des ersten Steuerungszyklus. Die synchronumlaufenden Nockenscheiben 29, 30 haben dann die in F i g. 4 dargestellte Position eingenommen. Die Abfühlrolle 40 ist unter Federkrafteinwirkung in den Einschnitt 30/1 eingefallen. Der Pumpenmotorschalter 22 ist damit geschlossen, und zwangläufig ist der für die Auslösung erforderliche Steuerungsstromkreis über die Pumpenmotorphasenschalter-Verbindung K4/3 — 43 unterbrochen. Mit einem geringen Sicherheitsabstand in der Anordnung der Einschnitte 30/1 und 29/1 zueinander ist auch die Abfühlrolle 38 in den Einschnitt 29/1 eingefallen und hat den Haltestromkreis 49, 41, 48, 12 für den Steuerungs- und Nullstellmotor 5 unterbrochen. Die Phasen 14, 15, 16 für den Pumpenmotor liegen an Spannung. Der Pumpenmotor der Zapfsäule ist eingeschaltet und beim öffnen des Zapfhahns 6 fließt aus diesem Kraftstoff. Mit der Bestromung des Pumpenmotors wird zwangläufig über die eine Bestromungsphase 16 Spannung an den ArbeitskonUk: 46 des Umschalters 45 gelegt, was allein und eindeutig die Voraussetzung ist für die Auslösung eines zweiten Steuerungszyklus zur Beendigung eines Zapfvorganges. Auf Grund der direkten Abhängigkeit des einzigen von Hand betätigbaren Umschalters 45 vom tatsächlich spannungführenden Zustand der Phase 16 für den Pumpenmotor gibt die vorgeschlagene Schaltungsanordnung absolute Sicherheit für die Auslösung einer bestimmten Steuerungsphase. Selbst Manipulationen am Schalter 45 über den Hebel 10 wirken sich immer nur in Richtung der einmal begonnenen Steuerungsphase aus.
Die Schalt- und Steuerungsmittelpositionen gemäß F i g. 4 sind Ausgangsbedingung für den zweiten Steuerungszyklus. Beim Einhängen des Zapfhahns 6 in die Aufnahmevorrichtung 10 wird der Umschalter 45 in Schaltverbindung mit dem Arbeilskontakt 46 gebracht,
der über Leitung 25, 16 an Spannung liegt. Über die Leitung 12 wird der Nullstellmotor 5 bestromt. Durch Drehung der Antriebsverbindung 53 wirkt die Nockenscheibe 29 auf den Schalter 41 und schließt den sich selbst steuernden Haltestromkreis über die Leitungsverbindung 48, 41, 49 an die ständig spannungführende Phase T, bis durch fortgesetzte Drehung die Abfühlrolle 38 in den Einschnitt 39/2 einfällt. Die mechanische Abschaltung des Pumpenmotorschalters 22 erfolgt unmittelbar nachdem der Haltekreis bzw. der Schalter 41 während des zweiten Steuerungszyklus geschlossen ist. Mit der Beendigung der zweiten Steuerungsphase ist der Treibstoffentnahmevorgang einschließlich der Steuerungen von Peripheriegeräten wie Belegdrucker u.dgl. beendet. Die Schaltungsanordnung und Steuerungsmechanik hat die F i g. 3 gezeigten Positionen wieder eingenommen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Steuern des Nullstellmotors für den Preisrechner und des Pumpenmotors in einer Zapfsäule zur Erzielung eines automatischen Bedienungsablaufs, die in Abhängigkeit eines beim Herausnehmen und Einhängen des Zapfhahns betätigbaren Umschaltkontaktes die Funktionen eines Steuerkreises entsprechend auslöst, gekennzeichnet durch eine direkte Einbeziehung des Steuerstromkreises (17 bzw. 25, A3,12,5,13) in eine zu- und abschaltbare Stromversorgungsphase (16) des Pumpenmotors mittels eines Wechselkontaktes (K4/3) in einem espiosionssicheren Pumpenmotoi schalter (22), wodurch der Steuerstromkreis ausschließlich in Abhängigkeit des Zustandes der Pumpenmotorbestromung wechselweise zu bestimmten Funktionsabläufen auslösbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einem, üblicherweise mit einem Arbeitskontakt (52) ausgebildeten Kontakt (K4/3, 52J im Pumpenmotorschalter (22) zusätzlich ein Ruhekontakt (43) zugeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Arbeits- (50, 51, 52) und Ruhekontakte (43) des explosionssicheren Pumpenmotorschalters (22) über einen Verbindungssteg (42) fest miteinander verbunden und synchron betätigbar sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit des geöffneten Pumpenmotorstromkreises ein erster Steuerungszyklus zur Vorbereitung einer Treibstoffentnahme, in Abhängigkeit des geschlossenen Pump^nmotorstromkreises ein zweiter Steuerungszyklus zur Beendigung der Treibstoffentnahme auslösbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Auslösung des Steuerstromkreises in Abhängigkeit des Schaltzustandes des explosionssicheren Pumpenmotorschalters (22) ein mit der Herausnahme und dem Wiedereinhängen des Zapfhahns (6) betätigbarer Umschalter (45) den Steuerstromkreis mit einer entsprechend spannungsführenden Phase (T, K4/3,43,17 oder T, K4/3, 52,16,25^ des Pumpenmotorstromkreises verbindet.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den vom Zustand der Purnpenmotorbestromung abhängig an Spannung anschließbaren Steuerstromkreisverbindungen (43, 17, 441, K3, 12 bzw. 52, 16, 25, 46, K3, 12) zur handbetätigbaren Auslösung der Steuerungsphasen eine parallel und direkt an die Spannungsquelle (23) führende, sich selbst steuernde Steuerstrcmkreisverbindung (49, 41, Ki, 48) vorgesehen ist.
DE19732335241 1973-07-11 1973-07-11 Einrichtung zum Steuern des Nullstellmotors und des Pumpenmotors in einer Treibstoffzapfsäule Expired DE2335241C3 (de)

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