DE1782874B1 - Fluessigkeitszapfvorrichtung mit nullstellmotor - Google Patents
Fluessigkeitszapfvorrichtung mit nullstellmotorInfo
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Description
Das Zählwerk 26 besitzt eine geeignete Rückstelleinrichtung, die von der Rückstellwelle 28 betätigt wird, um
das Zählwerk zurückzustellen und damit den Mengenzähler 22 und den Preiszähler 24 auf Null zurückzustellen.
Dieser Vorgang geschieht üblicherweise nach jeder Treibstoffabgabe und vor dem Beginn der folgenden
Treibstoffabgabe. Die Rückstelleinrichtung bewirkt auch das Öffnen des Schließventils 16 und das
Einschalten des Motors 12 am Ende des Rückstellvorganges, wenn die Zähler auf Null gestellt sind.
Zur Zapfpistole 18 gehört, wie dargestellt, eine übliche Zapfpistolenaufhängung 30 zum Aufhängen der
Pistole zwischen den Zapfvorgängen. In der Aufhängung ist ein Schalthebel 32 angeordnet, welcher fühlt, ob
die Zapfpistole 18 in die Aufhängung eingehängt ist oder nicht.
Aus Fig. 1, 2 und 3 erkennt man, daß die verschiedenen Bestandteile der Anlage bzw. ihres
Steuersystems angetrieben werden durch eine Antriebseinheit 110 mit einem Nullstellmotor 800 und einer
Ausgangs- oder Antriebswelle 112, die von dem Nullstellmotor über ein Untersetzungsgetriebe angetrieben
wird. Dieses besteht aus einer Schnecke 814, einem Schneckenrad 816 und Paaren von miteinander
kämmenden Zahnrädern 818, 820 und 822, 824. Der Nullstellmotor 800 wird durch das Abnehmen der
Zapfpistole 18 aus der Zapfpistolenaufhängung 30 bzw. das Wiedereinhängen der Pistole gesteuert. Zu diesem
Zweck ist der von der Pistole betätigte Schalthebel 32 so ausgebildet, daß er eine Kippwelle 826 der Antriebseinheit
110 betätigt.
Zwei in Serie geschaltete, normalerweise geschlossene Schalter 836,838 sind auf der Scheibe 830 befestigt.
Eine Schaltnocke 840 ist auf der Welle 112 gelagert und
betätigt abwechselnd die Schalter 836, 838 zum Unterbrechen des durch den Motor fließenden Stromes.
Der Nullstellmotor 800 wird eingeschaltet durch Drehen der Scheibe 830 mit den Blattfedern 842 der
Schalter, derart, daß der gerade offene Schalter von der Schaltnocke 840 entfernt wird, während der andere
Schalter in eine Stellung zur Betätigung durch die Schaltnocke 840 für das anschließende Abschalten des
Nullstellmotors 800 gebracht wird.
Ein Hebel 827, der die Drehbewegung der Scheibe 830 steuert, ist auf der Kippwelle 826 befestigt und wird
durch eine Zugfeder 828 in seine »Aus«-Stellung gezogen, und zwar entgegen dem Uhrzeigersinn in
Fig.2. Auf dem Hebel 827 ist ein Anschlag 832 befestigt, um abwechselnd zwei Riegelarme 833, 834
gegen die Kraft einer Verbindungsfeder 835 zu schwenken, um die Riegelarme aus dem Sperreingriff
mit einem quadratischen Vorsprung 837 auf der Platte 830 wahlweise zu lösen. Wenn der Riegelarm 833
geschwenkt wird, und zwar im Uhrzeigersinn in F i g. 2 durch eine Schwenkbewegung des Hebels 827 in seine
»Ein«-Stellung, wird die Riegelschulter 839 weggezogen, so daß die Scheibe 830 im Uhrzeigersinn in F i g. 2
geschwenkt werden kann, wodurch der Nullstellmotor 800 für seine »Ein«-Betriebsphase eingeschaltet wird,
welche mit dem Abnehmen der Zapfpistole 18 aus ihrer Aufhängung einhergeht Wenn in ähnlicher Weise der
Hebel 827 in seine »Aus«-Stellung geschwenkt wird, wird die Riegelschulter 841 abgezogen, so daß der
Motor 800 für seine »Aus«-Betriebsphase eingeschaltet wird, welche mit dem Wiedereinhängen der Zapfpistole
18 in ihre Aufhängung einhergeht.
Eine Wirbelstrombremse 846 ist vorgesehen, um beim Abschalten des Motors ein zu weit gehendes Drehen
der Schaltnocke 840 zu verhindern und damit ein unbeabsichtigtes Wiedereinschalten des Motors zu
einem falschen Zeitpunkt zu vermeiden. Bei der gezeigten Ausführungsform sind die Schalter 836, 838
auf der Scheibe 830 so befestigt, daß der Nullstellmotor jedesmal, wenn die Scheibe 830 in ihre andere
Betriebsstellung geschwenkt wird, für jeweils etwa eine halbe Umdrehung eingeschaltet wird. Wenn somit die
Pistole 18 aus der Zapfpistolenaufhängung 30 abgenommen wird, wird der Nullstellmotor 800 kurzzeitig
eingeschaltet, so daß er die Welle 112 um eine erste Halbdrehung dreht. Wenn die Pistole in die Aufhängung
zurückgehängt wird, wird der Nullstellmotor 800 kurzzeitig eingeschaltet, um die Welle 112 über die
restliche halbe Umdrehung zu drehen. Die Antriebseinheit ist somit so gesteuert, daß sie unmittelbar vor dem
Zapfvorgang eine erste oder »Ein«-Betriebsphase und nach Beendigung des Zapfvorganges eine zweite oder
»Aus«-Betriebsphase liefert.
Über die Welle 112 kann auch das Abschalten des Motors 12 für die Pumpe erfolgen, wenn die Welle 112
während der »Aus«-Betriebsphase gedreht wird, so daß der Motor 12 nach Beendigung des Zapfvorganges
abgeschaltet wird. Stattdessen kann der Motor auch in üblicher Weise mittels des von der Zapfpistole
betätigten Schalthebels 32 abgeschaltet werden.
Während der ersten Betriebsphase bewirkt der Nullstellmotor in bekannter Weise die Nullstellung des
Zählwerks.
Außerdem sind ihm während dieser ersten Betriebsphase weitere Antriebsfunktionen für Hilfseinrichtungen
zugeordnet. Ferner sind ihm auch während der zweiten Betriebsphase nach Beendigung der Zapfung
spezielle Antriebsfunktionen für Hilfseinrichtungen zugeordnet. Diese Hilfseinrichtungen sind bei dem hier
beschriebenen Beispiel: Ein Vorgabezählwerk 34, das vor der Zapfung entsprechend der mit einem Handvorwähler
44 oder einem Münzvorwähler 46 eingestellten Zapfmenge eingestellt wird; ein Drucker 92 zum
Ausdrucken einer Quittung am Ende der Zapfung; eine Münzrückgabevorrichtung 70 für unverbrauchte Münzen;
und Rückstelleinrichtungen nicht nur, wie bekannt, für das Zählwerk 26, sondern auch für den Drucker 92
und für das Vorgabezählwerk 34. Das Zusammenwirken des Nullstellmotors mit den Hilfseinrichtungen geschieht
wie folgt:
Ein Zwischengetriebe, bestehend aus einem auf der Welle 112 befestigten Zahnsektor 114 und Zahnrädern
115,116 auf zwei wahlweise angetriebenen Zwischenantriebswellen
117,118 sorgen für den Antrieb bestimmter
Komponenten des Steuersystems, und zwar über die Zwischenantriebswelle 117, wenn die Zapfpistole aus
der Aufhängung entfernt ist, und über die Zwischenantriebswelle 118, wenn die Pistole in die Aufhängung
eingehängt ist. Genauer gesagt wird während der »Ein«-Betriebsphase der Antriebseinheit die Zwischenantriebswelle
117 um eine volle Umdrehung gedreht, um 1. die Rückstellwelle 28 um eine Umdrehung zu drehen
und dadurch das Zählwerk 26 zurückzustellen, 2. eine der Abtasterantriebswellen 82, 84 zu drehen und
dadurch das Vorgabezählwerk 34 entsprechend der durch Münzeinwurf oder am Handvorwähler vorgewählten
Treibstoffmenge einzustellen, und 3. eine Welle 122 zu drehen, um einen Zeitschalter für die
Treibstoffabgabe aufzuladen und auszulösen. Der Zeitschalter 120 ist so ausgebildet angeordnet, daß er
die Antriebseinheit 110 für ihre zweite oder »Aus«-Betriebsphase nach einer vorbestimmten Zeitdauer betä-
tigt, beispielsweise nach fünf Minuten, um eine Sicherheitsabschaltung zu bewirken, falls die Zapfpistole
bis dahin nicht in ihre Aufhängung 30 zurückgehängt wurde.
Wenn die Zapfpistole 18 wieder in ihre Aufhängung 30 eingehängt wird, wird die Zwischenantriebswelle 118
um eine volle Umdrehung gedreht, um die Vorwahlrückstellwelle 60 um eine Umdrehung zu drehen und
dadurch Münzvorwähler 46 und/oder Handvorwähler 44 in die Ausgangsstellung zu bringen.
Die Münzrückgabewelle 80 wird (bei im Eingriff befindlicher Kupplung 90 (Fig. 1) von der Welle 112
derart angetrieben, daß die Münzrückgabevorrichtung beim Einhängen der Pistole 18 zur Münzrückgabe
betätigt und beim Aushängen der Pistole in eine Bereitschaftsstellung gebracht wird.
Ferner steht (bei im Eingriff befindlicher Kupplung 90) die Druckersteuerwelle 104 in Antriebsverbindung
mit der Welle 112. so daß beim Abnehmen der Pistole aus der Aufhängung die Druckzählwerke rückgestellt
werden und beim Einhängen der Pistole in die Aufhängung 30 der Drucker betätigt wird und eine
Quittung druckt, abschneidet und auswirft.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Flüssigkeitszapfvorrichtung mit einem Zählwerk, einer Nullstellvorrichtung für das Zählwerk
und einem Nullstellmotor, der zu Beginn der Zapfung zu einer ersten Betriebsphase, während
welcher er die Nullstellvorrichtung antreibt, und nach beendeter Zapfung zu einer zweiten Betriebsphase einschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Nullstellmotor (800) während der zweiten Betriebsphase mindestens eine der
Zapfvorrichtung zugeordnete Hilfseinrichtung antreibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Nullstellmotor (800) angetriebene
Hilfseinrichtung ein Quittungsdrucker (92), ein Münzrückgabemechanismus (70) eines Münzvorwählers
(46) und/oder ein Rückstellmechanismus einer Vorwähleinrichtung (44,46) für die Zapfmenge
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 2c gekennzeichnet, daß die erste Betriebsphase einen
Teil einer vollen Umdrehung einer vom Nullstellmotor (800) angetriebenen Welle (112) und die zweite
Betriebsphase den Rest der vollen Umdrehung umfaßt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nullstellmotor
(800) während der ersten Betriebsphase außer der Nullstellvorrichtung für das Zählwerk (26) mindestens
eine weitere, der Zapfvorrichtung zugeordnete Hilfseinrichtung antreibt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Hilfseinrichtung aus einer
Nullstellvorrichtung für einen Quktungsdrucker (92), einem Abtastmechanismus einer Vorwähleinrichtung
für die Zapfmenge, einem Abschalter für den Münzrückgabemechanismus (70) eines Münzvorwählers
(46) und/oder einem den Nullstellmotor nach einer vorgegebenen Zeit abschaltbaren Zeitschalter
(120) besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der vom Nullstellmotor (800)
angetriebenen Welle (112) umlaufende Schaltnocke (840) zum Betätigen mindestens eines den Nullstellmotor
(800) nach Durchlaufen der ersten bzw. zweiten Betriebsphase abschaltenden Schalters (836,
838) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Zapfpistolenaufhängung
(30) verbundener Schalthebel (32) das Einschalten des Nullstellmotors (800) für die erste und zweite
Betriebsphase beim Aushängen bzw. Einhängen der Zapfpistole (18) steuert.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung des Schalthebels
(32) beim Ein- und Aushängen der Zapfpistole (18) auch die Schalter (836, 838) in eine solche
Betriebsstellung bringt, in der sie der nachfolgenden Abschaltbetätigung durch die Schaltnocke (840)
zugänglich sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in Serie geschaltete Schalter (836,
838) so auf einer zwischen zwei Stellungen mittels des Schalthebels (32) kippbaren Scheibe (830)
angeordnet sind, daß in den beiden Kippstellungen der Scheibe abwechselnd der eine und der andere
Schalter in bzw. außer Reichweite der Schaltnocke (840) liegt.
Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeitszapfvorrichtung mit einem Zählwerk, einer Nullstellvorrichtung für
das Zählwerk und einem Nullstellmotor, der zu Beginn der Zapfung zu einer ersten Betriebsphase, während
welcher er die Nullstellvorrichtung antreibt, und nach beendeter Zapfung zu einer zweiten Betriebsphase
einschaltbar ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der deutschen Auslegeschrift 12 12 752 bekannt. Hierbei treibt der
ίο Nullstellmotor während der ersten Betriebsphase den Nullstellmechanismus an und steuert außerdem nach
dem Nullstellen das Einschalten des Pumpenmotors. Dagegen hat der Nullstellmotor während seiner zweiten
Betriebsphase am Ende des Zapfvorganges keinerlei Antriebsfunktion. Vielmehr dient die Drehung des
Nullstellmotors während dieser zweiten Betriebsphase ausschließlich dazu, den für das automatische Einschalten
des Nullstellmotors durch Abheben der Zapfpistole erforderlichen Schaltzustand wieder herzustellen.
Im Zuge der Vervollständigung und Vereinfachung insbesondere des Selbstbedienungstankens werden
zusätzliche Hilfseinrichtungen an Tankstellen, wie z. B. Quittungsdrucker, Münzrückgabeeinrichtungen u. dgl.
verwendet, die einen Antrieb benötigen. Aufgabe der Erfindung ist es, den Antrieb derartiger
Hilfseinrichtungen im wesentlichen ohne zusätzlichen Aufwand zu ermöglichen.
Gemäß der Erfindung ist zur Lösung dieser Aufgabe vorgesehen, daß der Nullstellmotor während der
zweiten Betriebsphase mindestens eine der Zapfvorrichtung zugeordnete Hilfseinrichtung antreibt.
Vorzugsweise umfaßt die erste Betriebsphase des Nullstellmotors einen Teil einer vollen Umdrehung
einer vom Nullstellmotor angetriebenen Welle, während die zweite Betriebsphase den Rest der vollen
Umdrehung umfaßt.
In konsequenter Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist ferner vorgesehen, daß der Nullstellmotor auch
während der ersten Betriebsphase außer der Nullstellvorrichtung für das Zählwerk mindestens eine weitere,
der Zapfvorrichtung zugeordnete Hilfseinrichtung antreibt.
Hierbei kann es sich insbesondere um die Nullstellvorrichtung
für den Quittungsdrucker, den Abtastmechanismus einer Vorwähleinrichtung für die Zapfmenge,
einen Abschalter für den Münzrückgabemechanismus eines Münzvorwählers und/oder um einen den Nullstellmotor
nach einer vorgegebenen Zeit abschaltenden Zeitschalter handeln.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Flüssigkeitszapfvorrichtung
mit Nullstellmotor,
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Nullstellmotors mit zugehörigen Steuerorganen,
F i g. 3 die Anordnung gemäß F i g. 2 von oben. Die in F i g. 1 schematisch gezeigte Treibstoffzapfanlage
besitzt in üblicher Weise eine von einem Motor 12 getriebene Treibstoffpumpe 10 zur Zufuhr von Treibstoff
über ein Meßwerk 14 und ein zweistufiges Schließventil 16 zu einer Zapfpistole 18. Die Ausgangswelle
20 des Meßwerkes 14 dreht sich proportional zu dem abgezapften Treibstoffvolumen und treibt den
üblichen Mengenzähler 22 und Preiszähler 24 des Zählwerkes 26 an. Ein zwischen dem Meßwerk 14 und
dem Zählwerk 26 angeordneter Variator 27 wird in üblicher Weise dazu verwendet, den Preis für die
abgezapfte Volumeneinheit einzustellen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19671782874 DE1782874C2 (de) | 1967-03-31 | Flüssigkeitszapfvorrichtung mit Nullstellmotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19671782874 DE1782874C2 (de) | 1967-03-31 | Flüssigkeitszapfvorrichtung mit Nullstellmotor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1782874B1 true DE1782874B1 (de) | 1976-09-30 |
DE1782874C2 DE1782874C2 (de) | 1977-05-12 |
Family
ID=
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1212752B (de) * | 1962-03-08 | 1966-03-17 | T A M Sa Pour Tous App S Mecan | Fluessigkeitszapfvorrichtung |
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1212752B (de) * | 1962-03-08 | 1966-03-17 | T A M Sa Pour Tous App S Mecan | Fluessigkeitszapfvorrichtung |
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Legal Events
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---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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