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Flüssigkeitszapfvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeitsvorrichtung,
bei der die Nullrückstellung des Anzeigewerkes durch einen ersten Elektromotor und
die Förderpumpe durch einen zweiten Motor gesteuert werden.
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Bei derartigen Flüssigkeitszapfvorrichtungen wird die Menge der verzapften
und mittels einer Meßvorrichtung gemessenen Flüssigkeit über Anzeigetrommeln angezeigt,
die lose auf einer Welle laufen, die von einer Nullrückstellvorrichtung gesteuert
wird.
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Vorrichtungen zur automatischen Nullstellung von Zählwerken in Zapfsäulen
sind an sich bekannt. Mit diesen Vorrichtungen wird eine Einstellung des Zählwerkes
auf Null automatisch vor jedem neuen Zapfvorgang durchgeführt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders vorteilhafte
und zweckmäßige Ausgestaltung einer Flüssigkeitszapfvorrichtung zu schaffen, welche
einen ersten Elektromotor für die Nullrückstellung des Anzeigewerkes und einen zweiten
Elektromotor für die Steuerung der Förderpumpe besitzt.
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Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, die Stromkreise der beiden
Elektromotore durch ein und dieselbe Kurvenscheibe, die mit dem ersten Motor verbunden
ist, und durch den Aufhängehaken für die Zapfpistole zu schalten, durch das Einhängen
der Zapfpistole in den Aufhängehaken eine Teildrehung der Kurvenscheibe hervorzurufen,
ohne jedoch auf die Nullrückstellvorrichtung einzuwirken, das Abnehmen der Zapfpistole
aus dem Aufhängehaken die Beendigung der Drehbewegung der Kurvenscheibe und die
Nullrückstellung bewirken zu lassen und durch die Kurvenscheibe bei der Beendigung
ihrer Drehbewegung den zweiten Motor unter Spannung zu setzen.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Beschreibung und den
Zeichnungen zu entnehmen. Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen
enthalten, die zweckmäßige Ausgestaltungen des Gegenstandes des Hauptanspruches
betreffen.
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In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt,
und zwar zeigt F i g. 1 das Anzeigewerk einer gemäß der Erfindung ausgestatteten
Zapfvorrichtung in einer Vorderansicht, F i g. 2 den Gegenstand der F i g. 1 in
einer Ansicht gemäß der Linie U-11 in F i g. 1, F i g. 3 einen Schnitt durch das
Anzeigewerk gemäß der Linie III-111 in F i g. 1, F i g. 4 einen weiteren Schnitt
durch das Anzeigewerk entsprechend dem in F i g. 3, F i g. 5 das elektrische Schaltschema
für den Nullrückstelhnotor und F i g. 6 ein Stellungsdiagramm für die einzelnen
Elemente des Anzeigewerkes.
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Auf einer Welle 1, die in den Seitenwänden 2 und 12 des Anzeigewerkes
gelagert ist, sind vier Anzeigetrommeln 3 bis 6 lose aufgeschoben. Jede der Trommeln
3, 4 und 5 ist auf ihrer linken Seite fest mit je einer Scheibe 3 a, 4 a und
5 a verbunden, von denen jede wiederum mit einem Mitnehmer 3 b,
4 b, 5 b
versehen ist. An ihrer rechten Seite sind die Trommeln 4 bis 6 jeweils
mit einem Zahnrad 4 c, 5 c und 6 c fest verbunden.
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Die Scheiben 3 a, 4 a und 5 a und die Zahnräder
4e, 5c, 6c jeweils benachbarter Trommeln 3, 4, 5 und 6 arbeiten mit übertragungsritzeln
13, 14 und 15 zusammen, die in an sich bekannter Weise übertragungselemente darstellen.
So läßt beispielsweise das übertragungsritze113 die Trommel 4 jedesmal um eine Zehntel
Umdrehung vorrücken, wenn sie von dem Mitnehmer 3 b der Trommel 5 mitgenommen wird.
In gleicher Weise arbeiten auch die übertragungsritze114 und 15.
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Die Trommel 3 ist auf ihrer rechten Seite fest mit einem Zahnrad 3
d verbunden. Dieses Zahnrad 3 d wird - wie insbesondere aus F i g. 4 hervorgeht,
unter Zwischenschaltung eines verschwenkbar gelagerten Verbindungsrades 7 von einem
Zähnrad 28
angetrieben, das vom Meßwerk der nicht dargestellten
zapfvorrichtung angetrieben wird. Hierdurch wird gleichzeitig die Trommel 3 angetrieben,
mit der das Zahnrad 3 d verbunden ist.
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Auf ihrer linken Seite ist jede der Trommeln 3 bis 6 weiterhin mit
-einer herzförmigen Kurvenscheibe 3 e bis 6 e fest verbunden. -Auf der Welle 1 sind
zwischen der Trommel 3 und der ihr benachbarten Seitenwand 2 zwei Kurvenscheiben
8 und 9 und- auf der anderen -Seite der Seitenwand 2 eine Kurvenscheibe 10 aufgekeilt.
Eine weitere Kurvenscheibe 11 ist auf die Welle 1 zwischen der Trommel 6 und der
anderen Seitenwand 12 aufgekeilt.. "-Die übertragungsritzel 13, 14 und 15 sind lose
an Hebeln 16 a, 16 b und -16 c angeordnet, die mit einer Tragwelle 16 für
die übertragungsritzel fest verbunden sind, deren Enden _sich in Schlitzen
2 a und 12 a der Seitenwände 2 bz--. 12 verschieben lassen. In der
Nähe der beiden Seitenwände 2 und 12 sind auf der Tragwelle 16 .weiterhin
Hebel 17 - und 18 montiert, die durch Rollen 17 ä und 18 ä mit den
Kurvenscheiben 9 und 11 zusammenarbeiten, welche dieselbe Form besitzen.
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An den Seitenwänden 2 und 12 sind Federn 19 und 20 angelenkt,
die andererseits an den Hebeln 17
und 18 angeordnet sind und dazu dienen,
diese Hebel 17 und 18 derart zu bewegen, daß die übertragungsritzel 13, 14 und 15
nicht ständig ihre übertragungsstellung einnehmen können.
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Wie besonders aus F i g. 4 ersichtlich ist, arbeitet die Kurvenscheibe
8 mit einer Rolle 29a zusammen, die am Ende eines Winkelhebels 29 angebracht ist;
der um einen in der Seitenwand 2 gelagerten Zapfen 30 verschwenkbar ist. Dieser
Zapfen 30 dient gleichzeitig als Drehachse für das Zahnrad 28. In der Spitze des
Winkels trägt der Winkelhebel 29 einen weiteren Zapfen 21, auf dem das Verbindungsrad
7 drehbar gelagert ist. Durch eine Feder 22 wird die Rolle 29 a gegen die
Kurvenscheibe 8 gezogen, wodurch bei bestimmten Stellungen der Kurvenscheibe 8 gleichzeitig
das Verbindungsrad 7 mit dem Zahnrad 3 d in Eingriff gebracht wird.
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Wie nunmehr F i g. 2 erkennen läßt, arbeitet die Kurvenscheibe
10 mit einer Rolle 23 a zusammen, die an einem Hebel 23 angebracht
ist, der wiederum auf einer Welle 24a befestigt ist. Diese Welle 24a dient als Nullrückstellwelle
und besitzt. zu diesem Zweck einen mit vier Zinken ausgerüsteten Kamm 24, wobei
die vier Zinken die Nullrückstellhebel 24 b bilden, welche mit den herzförmigen
Kurvenscheiben 3 e, 4 e, 5 e und 6 e zusammenarbeiten.
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Diese herzförmigen Kurvenscheiben 3 e, 4 e, 5 e und 6 e weisen je
einen geradlinigen Teil a-b auf, gegen den das Ende 24 c des entsprechenden Nullrückstellhebels
24 b zur Anlage kommen kann.
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Die Kurvenscheibe 10c ist mit zwei kreisbogenförmigen Teilen c-d und
e -f versehen, die konzentrisch zur Welle 1 liegen und durch die beiden Randteile
d-e und c -f miteinander verbunden sind.
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Wie deutlich aus F i g. 5 hervorgeht, treibt die an den Nullrückstellmotor
31 angeschlossene Welle 1 eine Kurvenscheibe 32 an, die einen Nocken 32a aufweist,
der mit einer Rolle 33 zusammenarbeitet.
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Die elektrische Stromzufuhr zur Vorrichtung der Erfindung erfolgt
durch Leitungen 37, die an das vorhandene elektrische Leitungsnetz 34 angeschlossen
sind. Von den Leitungen 37 sind Leitungen 38 abgezweigt; die zum Pumpenmotor, der
-Zapfvorrich= tung führen. Da diese Pumpe dem bekannten Stand der Technik entspricht,
wurde sie auf der Zeichnung weggelassen.
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Die Verbindungen zwischen den Leitungen 37 und 38 werden durch einen
Schalter 39 bewirkt, der seinerseits durch eine Magnetspule 40 betätigt wird. Eine
der Leitungen 37 ist mit einer Abzweigung 41 versehen, die zu einem Umschalter 42
führt, der durch den Aufhängehaken 43 der Zapfvorrichtung gesteuert wird. Dieser
Aufhängehaken 43 wird in an sich bekannter Weise durch das Ein- und Aushängen der
Zapfpistole betätigt.
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Wenn die Zapfpistole eingehängt ist, schließt der Umschalter 42 einen
zwischen zwei Phasen des Leitungsnetzes 34 liegenden Stromkreis, der durch Leitungen
41, 44 und 50 gebildet wird und in dem der Nullrückstellmotor 31 liegt. Wird dagegen
die Zapfpistole abgenommen, dann schließt der Umschalter 42 einen zweiten entsprechenden
Stromkreis, der durch die Leitungen 41, 45 und 50 gebildet wird. In den Leitungen
44 bzw. 45 ist ebenfalls ein Umschalter 46 angeordnet, der über die Rolle 33 und
den Nocken 32a durch die Kurvenscheibe 32 gesteuert wird. In beiden Stellungen des
Umschalters 46 ist die Stromzufuhr zum Motor 31 hergestellt.
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An der Leitung 45 ist vor dem Umschalter 46 eine Leitung
47 abgezweigt, in der ein weiterer Umschalter 48 eingebaut ist und die zu
dem einen Ende der Magnetspule 40 führt. Das andere Ende dieser Magnetspule 40 liegt
an einer Leitung 49, die gemeinsam mit der Leitung 50 vom Nullrückstellmotor 31
im Punkt 37a mit einer der Leitungen 37 verbunden ist, die selbstverständlich nicht
mit derjenigen Leitung 37 identisch ist; von der die Leitung 41 abzweigt.
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Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wie folgt:
Während der Flüssigkeitsabgabe wird der Nullrückstellmotor 31 in der in F i g. 5
dargestellten Stellung, d. h. also in der Nullstellung festgehalten. Die Welle 1
befindet sich also in Ruhe. Die Rolle 23a steht hierbei mit der Kurvenscheibe 10
im Punkt c in Berührung. Die Nullrückstellhebel 24 b werden in einem gewissen Abstand
von den Kurvenscheiben 3 e, 4 e, 5 e und 6 e gehalten, und zwar durch eine
in der Zeichnung nicht dargestellte Feder. Das Verbindungsrad 7 überträgt die Umlaufbewegung
des Zahnrades 28, das durch die Meßvorrichtung angetrieben wird, auf das Zahnrad
3 d und damit gleichzeitig auf die Trommel 3. Die Rolle 29 a befindet sich im Abstand
von der Kurvenscheibe B.
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Während des Zapfvorganges sind die übertragungsritzel 13, 14 und 15
mit den Zahnrädern 4 c, 5 c und 6 c im Eingriff, und zwar durch die Wirkung der
Kurvenscheiben 9 und 11 auf die Rollen 17a und 18 a, die an den Enden der Hebel
17 und 18 angeordnet sind. In diesem Zustand wird somit während der Flüssigkeitsabgabe
die vom Meßwerk übertragene Menge auf den Anzeigetrommeln 3, 4, 5 und 6 angezeigt.
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Wenn der Benutzer der Zapfvorrichtung die Zapfung unterbricht, stehen
die Trommeln 3, 4, 5 und 6 still und zeigen die Flüssigkeitsmenge an, die gerade
verzapft worden ist. Durch das Einhängen der Zapfpistole in den Aufhängehaken 43
wird der Umschalter 42 verschoben. Hierdurch wird die Leitung 45 von der Leitung
41 und damit vom Netz 34 getrennt, während gleichzeitig die Leitung 41 mit der
Leitung
44 verbunden wird. Damit wird aber die Stromzufuhr zur Magnetspule 40 unterbrochen,
so daß der Schalter 39 abfällt und die Stromzufuhr zum Pumpenmotor über die Leitungen
38 unterbricht. Da sich der Umschalter 46 weiterhin in der in F i g. 5 gezeigten
Anfangsstellung befindet, steht der Nullrückstellmotor 31 noch unter Spannung und
beginnt die Kurvenscheibe 32 und die Welle 1 zu drehen.
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Die Bewegung des Motors 31 hört beispielsweise nach einer Umdrehung
von etwa 45° auf, wenn nämlich die Rolle 33 den Nocken 32 a der Kurvenscheibe 32
verlassen hat. Im Verlauf dieses Drehwinkels und am Ende desselben sind die Stellungen
der übertragungsritzel 13, 14 und 15, der Trommeln 3, 4, 5 und 6, des Verbindungsrades
7 und der Nullrückstellhebel 24 b nicht verändert worden, wie es das Schema der
F i g. 6 zeigt. In diesem Schema zeigt die Linie P die Stellung des Verbindungsrades
7, die Linie S die Stellung der übertragungsritzel 13, 14 und 15 und die Linie R
die Stellung der Nullrückstellhebel 24 b an. Die Veränderungen dieser Bauteile werden
über einen Drehwinkel von 360° des Motors 31 aufgetragen. Die Abschnitte P 1 und
S 1 entsprechen den eingerückten Stellungen und die Abschnitte P 2 und S 2 den ausgerückten
Stellungen. Die Abschnitte R 1 und R 2 entsprechen den Stellungen
der Hebel 24 b, wenn diese von den entsprechenden Kurvenscheiben entfernt
bzw. in Berührung mit denselben sind. Während des ganzen Vorganges bleibt die Förderpumpe
ausgeschaltet, solange die Magnetspule 40 nicht unter Spannung steht.
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Wenn der Benutzer eine weitere Zapfung vornehmen will, nimmt er die
Zapfpistole ab. Hierdurch nimmt der Aufhängehaken 43 wiederum die in F i g. 5 dargestellte
Stellung ein, in der der Motor 31 von neuem unter Spannung gesetzt wird und in Umlauf
kommt, wobei der Umschalter 46 die Leitung 45 schließt. Da die Magnetspule 40 nicht
unter Spannung steht, bleibt die Förderpumpe in Ruhe.
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Wenn sich der Motor 31 und dementsprechend die Welle 1 im Bereich
von 55 bis 72° drehen, wird das Verbindungsrad 7 durch die auf der Kurvenscheibe
8 laufende Rolle 29 a vom Zahnrad 3 d abgehoben.
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Bei Drehung im Bereich von 75 bis 87° werden die übertragungsritze113,
14 und 15 von den Zahnrädern 4 c, 5 c und 6 c unter der Wirkung der
Federn 19 und 20 abgehoben.
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Wenn Motor 31 und Welle 1 sich von 84 bis 98° drehen, nähern sich
die Nullrückstellhebel 24 b den herzförmigen Kurvenscheiben 3 e, 4 e, 5 e und 6
e.
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Im Drehbereich des Motors 31 und der Welle 1 von 98 bis 200° führen
die Nullrückstellhebel 24 b die Kurvenscheiben 3 e, 4 e, 5 e und 6 e aus ihren gegenwärtigen
Stellungen wieder in die Nullstellung zurück, in der die Enden 24 c der Hebel 24
b gegen den Randabschnitt a-b der Kurvenscheiben 3 e, 4 e, 5 e und 6 e anliegen
und dadurch verhindern, daß die Trommeln 3, 4, 5 und 6 die Nullstellung überschreiten
oder eine weitere Drehung in dem einen oder anderen Sinne ausführen.
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Auf diese Weise wird nach einer Drehung des Motors 31 um 200°
das Verbindungsrad 7 außer Eingriff mit dem Zahnrad 3 d gebracht, die übertragungsritze113,
14 und 15 in einem Abstand von den Zahnrädern 4 c, 5 c und 6 c gehalten, wobei sie
sich jedoch nicht drehen können, weil die Scheiben 3 a, 4 a und 5 a sich
noch im Eingriff mit den Zähnen der übertragungsritzel befinden und die Trommeln
3, 4, 5 und 6 noch durch die Hebel 24 b gesperrt sind, die auf die Randteile a-b
der Kurvenscheiben 3 e, 4 e, 5 e und 6 e einwirken.
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Wenn der Motor 31 und die Welle 1 sich von 232 bis 316° drehen, werden
die übertragungsritzel 14, 15 und 16 wieder in ihre Eingriffsstellungen
mit den Zahnrädern 4 c, 5 c und 6 c zurückgeführt, und zwar infolge der Einwirkung
der Kurvenscheiben 9 und 11 auf die Hebel 17 und 18.
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Etwa gleichzeitig wird bei Drehung von 295 bis 315° das Verbindungsrad
7 in seine Eingriffsstellung mit dem Zahnrad 3 d unter der Wirkung der Feder 22
zurückgeführt, wobei die übertragungsritze113; 14 und 15 bereits eingeschaltet sind,
wenn die beiden Zahnräder 7 und 3 d in Eingriff miteinander gebracht werden.
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Bei der abschließenden Drehung von Motor 31 und Welle 1 von 316 bis
etwa 350° entfernen sich die Nullrückstellhebel 24 b von den Kurvenscheiben 3 e,
4 e, 5 e und 6 e. In diesem Augenblick ist das Anzeigewerk in der Lage, eine neue
Zapfung zu registrieren.
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Nach jeder vollständigen Umdrehung des Motors 31 um 360° wird die
Rolle 33 durch den Nocken 32a zurückgestoßen, so daß der Umschalter 46 die Leitung
45 unterbricht und die Leitung 44 schließt. Der Motor 31 bleibt
stehen. Gleichzeitig setzt der Umschalter 48 die Magnetspule 40 unter
Spannung, die über den Schalter 39 den Pumpenmotor einschaltet. Der Zapfvorgang
kann somit beginnen und wird erst dann beendet, wenn die Bedienungsperson die Zapfpistole
wieder am Aufhängehaken 43 eingehängt hat.