DE852370C - Maschine zum Fuellen von Ventilsaecken - Google Patents

Maschine zum Fuellen von Ventilsaecken

Info

Publication number
DE852370C
DE852370C DEN960D DEN0000960D DE852370C DE 852370 C DE852370 C DE 852370C DE N960 D DEN960 D DE N960D DE N0000960 D DEN0000960 D DE N0000960D DE 852370 C DE852370 C DE 852370C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hopper
filling
scales
lock
closure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN960D
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Bude
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NATRONZELLSTOFF und PAPIERFAB
Zellstoff und Papierfabrik Rosenthal GmbH
Original Assignee
NATRONZELLSTOFF und PAPIERFAB
Zellstoff und Papierfabrik Rosenthal GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NATRONZELLSTOFF und PAPIERFAB, Zellstoff und Papierfabrik Rosenthal GmbH filed Critical NATRONZELLSTOFF und PAPIERFAB
Priority to DEN960D priority Critical patent/DE852370C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE852370C publication Critical patent/DE852370C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/04Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
    • B65B1/18Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles for filling valve-bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B57/00Automatic control, checking, warning, or safety devices
    • B65B57/02Automatic control, checking, warning, or safety devices responsive to absence, presence, abnormal feed, or misplacement of binding or wrapping material, containers, or packages
    • B65B57/06Automatic control, checking, warning, or safety devices responsive to absence, presence, abnormal feed, or misplacement of binding or wrapping material, containers, or packages and operating to control, or to stop, the feed of articles or material to be packaged

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Maschine zum Füllen von Ventilsäcken Man kennt Maschinen zum Füllen von Ventilsäcken, bei denen die Ventilsäcke in einer Kreisbahn unter einer Gruppe von Nettoausschüttwaagen und den dazugehörenden Schütttrichtern bewegt werden, wobei dieausläufe der Schütttrichter mit Verschlüssen versehen sind, die im rhythmischen Wechsel betätigt werden. Beim Öffnen der Verschlüsse wird das Gut über Füllrohre den auf die Mundstücke dieser Füllrohre gesteckten Säcken zugeführt.
  • Im Betrieb ist es nun nicht zu vermeiden, daß gelegentlich auf ein Füllrohr kein Ventilsack gesteckt worden ist. Wenn in einem solchen Falle der Schüttrichter geöffnet wird, würde das Gut auf den Boden der Maschine fallen, dort verlorengehen und den Betrieb der Maschine stören. Erfindungsgemäß wird deshalb eine Verriegelung vorgesehen, derart, daß der Schütttrichter sich nur dann öffnet, wenn ein Sack auf das Füllrohr gesteckt ist. Hierzu ist in der Sackbahn ein Fühler, an jedem Füllrohr ein Anschlag zur Bettigung des Schütttrichterverschlusses und zwischen Fühler und Verschluß eine Steuerung vorgesehen, so daß der Impuls des Fühlers jeweils auf den dem betreffenden Füllrohr zugeordneten Verschluß zur Wirkung kommt, derart, daß beim Fehlen eines Sackes derVerschluß gesperrt bleibt.
  • Um nun zu verhindern, daß ohne vorherige Entleerung des Schüttrichters die über diesem Schütttrichter angeordnete Waage in Tätigkeit gesetzt wird und in den Schütttrichter Füllgut abgibt, ist in Ausgestaltung der Erfindung mit dem Schütttrichterverschluß oder seiner Verriegelung eine Waagensteuerung verbunden, die nur nach Entleerung des Schütttrichters eine an der dem betreffenden Schütttrichter zugeordneten Ausschüttwaage vorgesehene Sperre freigibt, so daß die Waage das Gut in den Schütttrichter entleeren kann.
  • Die weiteren Einzelheiten der Erfindung sollen an Hand der Schematischen Zeichnung beschrieben werden, in der Abb. 1 bis 4 eine Ausführungsform mit mechanischer Verriegelung zeigen, und zwar Abb. 1 einen Ausschnitt der Schütttrichter- und Füllrohranordnung in Vorderansicht, Abb. 2 einen Schütttrichter in Seitenansicht, abb. 3 eine Draufsicht auf die Füllrohranordnung, Abb. 4 die Ausklinkvorrichtung für die Anschläge zur Betätigung der Schütttrichterverschlüsse.
  • In Abb. 5 bis 7 ist eine elektrische Verriegelung schematisch dargestellt, wobei Abb. 5 einen Ausschnitt der Schütttrichter und Füllrohranordnung in Vorderansicht, Abb. 6 eine Draufsicht auf die Füllrohranordnung und Abb. 7 eine Seitenansicht zu Abb. 5 zeigen.
  • Wie in Abb. 1 ersichtlich ist, wird auf das Füllrohr 1 der Sack 2 von Hand aufgeschoben und berührt beim Umlauf der Füllrohre in Richtung des Pfeiles den Fühler 3 der Verriegelung. Dieser Fühler wird dadurch geschwenkt und dreht mittels der Stange 4 den Hebel 5 in die in Abb. 3 mit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung. Wäre ein Sack nicht vorhanden gewesen, so würde der Hebel 5 in der punktiert gezeichneten Stelle (Abb. 3) verbleiben, so daß beim Umlaufen der Füllrohre 1 die unter Federdruck stehende Klinke 6 gegen ihn läuft und dadurch, wie Abb. 4 in vergrößertem Maßstab erkennen läßt, zur Seite gedrückt wird.
  • Diese Klinke wirkt auf den Anschlag 7, der als ein um den Punkt 8 drehbarer Hebel ausgestaltet ist. Solange die Klinke in der in Abb. 4 gezeichneten Stellung sich befindet, kann der anschlag 7 nicht nach unten fallen und stößt somit gegen den Verschluß 9 des Schütttrichters 10, der beim Weiteraufen der Füllrohre entsprechend geöffnet wird. Wenn aber der Hebel 5 in der punktierten Stellung (Abb. 3) sich befindet, stößt die Klinke 6 gegen ihn und gibt dadurch den Anschlag 7 frei, so daß dieser um den Drehpunkt 8 nach unten schwenkt und den Verschluß bzw. die an diesem angebrachte Gegenrolle 11 nicht berühren kann.
  • An jedem Fülltrichter 1 ist nun ein Anschlag 7 vorgesehen, wobei die einzelnen Anschläge stufenweise versetzt sind, wie dies Abb. 3 erkennen läßt.
  • Durch diese stufenweise Versetzung ist jedem Verschluß 9 ein bestimmter Anschlag 7 zugeordnet, so daß der Impuls des Fühlers 3 auf den augeordneten Schütttrichterverschluß 9 geleitet wird.
  • Durch diese Anordnung wird erreicht, daß jeweils der Verschluß 9 des Schütttrichters 10 gesperrt bleibt, der in das Füllrohr 1 entleert werden sollte, auf den kein Sack aufgesteckt wurde.
  • Um die Anschläge 7 wieder in ihre Betriebsstellung zu bringen, ist in der Kreisbahn ortsfest eine Rolle 12 angeordnet, die die abgefallenen Anschläge 7 mit dem Hebel 13 wieder nach oben drückt und hinter die Klinke 6 zum Einklinken bringt, so daß die Ausgangsstellung wieder erreicht ist.
  • In Ausgestaltung der Erfindung soll weiter erreicht werden, daß in die Schütttrichter 10 nur dann eine Waage entleert, wenn der Schütttrichter 10 seinen Inhalt an das Füllrohr 1 abgegeben hat. Man kann über jedem Schütttrichter eine oder mehrere Waagen vorsehen, wie sich dies aus der Umlaufgeschwindigkeit der Füllrohre 1 und der Verwiegungszeit der Waagen ergibt. In Abb. 1 und 2 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der jedem Schüëtttrichter 10 zwei Waagen zugeordnet sind, deren Behälter 14 wechselweise zur Ausschüttung kommen und nur dann entleeren dürfen, wenn der Verschluß 9 nach Abgabe eines Schütttrichterinhalts wieder verschlossen ist. Dazu dient eine waagensteuerung, wie sie in Abb. 1 und 2 ersichtlich ist. An dem Verschluß 9 ist ein Hebel 15 angeordnet, der mit dem Hebel 16 über die Klinke 17 das Klinkenrad 18 jeweils um einen Schritt weiterdreht, wenn der Verschluß 9 sich öffnet und wieder geschlossen hat. Auf der Achse des Klinkenrades 18 sind zwei Steuerscheiben 19, je eine für die beiden Waagen, vorgesehen, die gegeneinander versetzt sind, so daß bei einer Schaltung immer nur eine Schubstange 20 kurzfristig bewegt wird und die entsprechende Waage zur Ausschüttung freigibt.
  • Die Schubstangen 20 werden über die Rollen 21 durch die Scheiben 19 gesteuert, und zwar derart, daß bei jeder Schaltung des Klinkenrades 18 sich eine Schubstange 20 senkt und dadurch die Verriegelung 22 des Ausschttbehälters 14 freigibt, während die andere Stange 20 bei der nächsten Bewegung des Klinkenrades 18 wirksam wird.
  • In gleicher Weise kann man drei oder mehr Waagen für jeden Schütttrichter vorsehen. Man kann aber auch sich mit einer Waage begnügen und dann, ohne daß eine Klinkensteuerung erforderlich ist, die Verriegelung der Waage unmittelbar durch den Verschluß 9 betätigen lassen.
  • Die Abb. 5 bis 7 zeigen eine Ausführungsform, bei der die Verriegelungsvorgänge auf elektrischem Wege durchgeführt werden. Auf das Füllrohr 1 sind die Säcke 2 aufgesteckt, derart, daß der Füllkontakt 23 unterbrochen ist, wenn sich ein Sack auf dem Füllrohr befindet. In dem Stromkreis ist ein Drehschalter 31 angeordnet, der durch einen Mitnehmer 32 an dem umlaufenden Tisch jeweils um einen Schritt weiterschaltet. Wenn der Sack auf dem Füllrohr 2 fehlt, fließt ein Strom über den Kointakt 23 und den entsprechenden Kontakt 24 des Drehschalters 31 zu dem Elektromagneten 25, der den Anker 26 anzieht und den auf dem Verschluß 27 angebrachten Hebel 28 freigibt. wenn dann, wie Abb. 5 erkennen läßt, der entsprechende Anschlag 29 gegen die Rolle des hebels 28 beim Umlauf in Richtung des Pfeiles 30 stößt, schwenkt der Hebel 28 aus, ohne den Verschluß 27 mitzunehmen.
  • Wenn aber ein Sack auf dem Füllrohr 1 sich befindet, bleibt der Kontakt 23 unterbrochen, so daß der Elektromagnet 25 nicht anzieht und der Anker 26 gegen einen entsprechenden Anschlag des Hebels 28 anliegt. In diesem Falle nimmt dann der Anschlag 29 über den Hebel 28 den Verschluß 27 mit, so daß der Schütttrichter sich in das zugeordnete Füllrohr entleeren kann. Die anschläge 29 sind, wie Abb. 6 erkennen läßt, ebenso wie die Anschläge 7 in Abb. 3 in radialer Richtung versetzt, so daß jedem Verschluß 27 ein bestimmter Anschlag 29 zugeordnet ist. Mit der Verriegelung der Verschlüsse 27 ist nun die Waagensteuerung verbunden, die bei der in Abb. 5 und 7 dargestellten Ausführungsform elektromagnetisch betätigt wird.
  • In Abb. 7 sind zwei Waagen angedeutet, deren Ausschüttbehälter durch die Verriegelungsmagneten 33 festgehalten werden. Zwischen dem Verschluß 27 und den Verriegelungen 33 ist ein Wechselschalter 34 vorgesehen, der abwechselnd eine der beiden Verriegelungen 33 freigibt, wenn sich der Verschluß 27 geöffnet und wieder geschlossen hat. In der Abb. 7 ist dieser Wechselschalter 34 neben dem Verschluß 27 dargestellt.
  • Bei der praktischen Ausführungsform wird man ihn auf die Drehachse des Verschlusses 27 setzen oder so anordnen, daß er mechanisch durch die Betätigung des Verschlusses geschaltet wird. Es wird dadurch erreicht, daß nach jedem Öffnen des Verschlusses 27 eine der Waagen das Gut in den Schütttrichter entleert. Um zu erreichen, daß Störungen an den Waagen sofort bemerkt werden und sich nicht auf den Füllvorgang auswirken, sind in Abb. 5 und 7 Signallampen 35 vorgesehen, die jeweils aufleuchten, wenn ein Wiegevorgang beendet ist. Man kann die Schaltung auch so durchführen, daß Störungen durch Verlöschen einer dauernd brennenden Lampe oder aufleuchten einer dauernd unbeleuchteten Lampe kenntlich gemacht werden.
  • Durch diese Steuerungs- und Verriegelungsvorgänge ist sichergestellt, daß ein Entleeren von Schüttgut in die Füllrohre nur erflgen kann, wenn ein Sack auf dem betreffenden Füllrohr angebracht ist. Gleichzeitig wird erreicht, daß die Waagen über den Schütttrichtern nur dann in Tätigkeit treten, wenn der Schütttrichter vorher entleert worden ist, und zwar jeweils nur die Waage, die die Verwiegung beendet hat. Dadurch wird ein schneller und störungsfreier Betrieb der Füllmaschine gewährleistet.

Claims (5)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Maschine zum Füllen von Ventilsäcken, die in einer Kreisbahn unter einer Gruppe von Nettoausschüttwaagen und den dazugehörenden Schütttrichtern bewegt werden, wobei die Ausläufe der Schütttrichter mit in rhythmischem Wechsel betätigten Verschlüssen versehen sind, durch die das Gut über Füllrohre den auf die Mundstücke dieser Füllrohre gesteckten Ventilsäcken zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sackbahn ein Fühler (3, 23), an jedem Füllrohr ein Anschlag (7, 29) zur Betätigung des Schütttrichterverschlusses (9, 27) und zwischen Fühler (3, 23) und Verschluß (9, 27) eine Steuerung vorgesehen sind, so daß der Jmpuls des Fühlers jeweils auf den dem betreffenden Füllrohr zugeordneten Verschluß zur Wirkung kommt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (7, 29) radial versetzt sind, so daß sie nur auf die ihnen zugeordneten Verschlüsse (9, 27) wirksam werden können, und daß als Steuerung bei mechanischer Ausgestaltung eine den Anschlag (7) haltende oder freigebende Klinke (6) oder bei elektrischer Ausgestaltung ein über einen Wechselschalter (31) und einen Elektromagneten (25) ausklinkbarer Gegenanschlag (28) am Verschluß (27) vorgesehen sind.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schütttrichterverschluß (9, 27) oder seiner Verriegelung eine Waagensteuerung (19, 34) verbunden ist, die nur nach Entleerung des Schüftttrichters eine an der dem betreffenden Schütttrichter zugeordneten Ausschüttwaage vorgesehene Sperre (22, 33) freigibt, so daß die Waage das Gut in den Schütttrichter entleert.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Schütttrichter mehrere Waagen vorgesehen sind und die Steuerung als Wechselschalter (19, 34) ausgebildet istl, dert nach jedem Entleeren auf eine andere Waage schaltet.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre mit einer Signallampe (35) versehen ist, die Störungen an der Waage durch Aufleuchten oder Verlöschen anzeigt.
DEN960D 1943-06-02 1943-06-02 Maschine zum Fuellen von Ventilsaecken Expired DE852370C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN960D DE852370C (de) 1943-06-02 1943-06-02 Maschine zum Fuellen von Ventilsaecken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN960D DE852370C (de) 1943-06-02 1943-06-02 Maschine zum Fuellen von Ventilsaecken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE852370C true DE852370C (de) 1952-10-13

Family

ID=7337595

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN960D Expired DE852370C (de) 1943-06-02 1943-06-02 Maschine zum Fuellen von Ventilsaecken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE852370C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1036747B (de) * 1955-11-03 1958-08-14 Sieg Kg Ventilsack- bzw. Ventilbeutelfuellmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1036747B (de) * 1955-11-03 1958-08-14 Sieg Kg Ventilsack- bzw. Ventilbeutelfuellmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2311728C2 (de) Absackvorrichtung
DE1449133A1 (de) Muenzensortierapparat
DE852370C (de) Maschine zum Fuellen von Ventilsaecken
DE609807C (de) Vorrichtung zum Fuellen von Saecken
DE892126C (de) Schwergewichts-Sackfuellmaschine
DE2401193C3 (de) Vorrichtung zum geordneten Einbringen von Schlauchbeuteln in einen Versandkasten
AT251468B (de) Vorrichtung zur intermittierenden Drehung einer Welle
DE672765C (de) Absackvorrichtung
DE1461808C3 (de) Anlage zum selbsttätigen Abwiegen und Abfüllen verschiedenartiger Schuttguter
DE8932C (de) Selbsttätige Wägemaschine für Getreide
DE552911C (de) Maschine zum Fuellen und Abwiegen von Saecken
DE116296C (de)
DE572691C (de) Vorrichtung zum Foerdern von Materialteilmengen
DE2315255A1 (de) Fernbetaetigbare zaehler-rueckstellvorrichtung
DE514680C (de) Registriervorrichtung an selbsttaetigen Waagen fuer Mehl und andere Produkte
DE2210753B2 (de) Vorrichtung zum Verschließen von Behältern
DE1954917A1 (de) Vorrichtung zum Beschicken von Kartons mit Saecken
DE2335241C3 (de) Einrichtung zum Steuern des Nullstellmotors und des Pumpenmotors in einer Treibstoffzapfsäule
DE1549242C3 (de)
DE901716C (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen Entnahme von Schuettgutproben, insbesondere beim Fuellen von Saecken
DE1008643B (de) Mit Schneckenfoerderung halbautomatisch arbeitende Einrichtung zum Fuellen von Ventilsaecken
AT126659B (de) Münzensortier-, Zähl- und Verpackvorrichtung.
DE2425882C3 (de) Vorrichtung zum Abfüllen von schuttfahigem Füllgut
DE478823C (de) Pneumatische Zaehlvorrichtung, insbesondere fuer Papiergeld
DE387128C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Beladen von Seilbahnwagen waehrend ihrer Bewegung