DE901716C - Vorrichtung zur selbsttaetigen Entnahme von Schuettgutproben, insbesondere beim Fuellen von Saecken - Google Patents

Vorrichtung zur selbsttaetigen Entnahme von Schuettgutproben, insbesondere beim Fuellen von Saecken

Info

Publication number
DE901716C
DE901716C DEN954D DEN0000954D DE901716C DE 901716 C DE901716 C DE 901716C DE N954 D DEN954 D DE N954D DE N0000954 D DEN0000954 D DE N0000954D DE 901716 C DE901716 C DE 901716C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filling
roller
collecting channel
switching mechanism
bulk material
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN954D
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Bude
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NATRONZELLSTOFF und PAPIERFAB
Zellstoff und Papierfabrik Rosenthal GmbH
Original Assignee
NATRONZELLSTOFF und PAPIERFAB
Zellstoff und Papierfabrik Rosenthal GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NATRONZELLSTOFF und PAPIERFAB, Zellstoff und Papierfabrik Rosenthal GmbH filed Critical NATRONZELLSTOFF und PAPIERFAB
Priority to DEN954D priority Critical patent/DE901716C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE901716C publication Critical patent/DE901716C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/10Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state
    • G01N1/20Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state for flowing or falling materials

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur selbsttätigen Entnahme von Schüttgutproben, insbesondere beim Füllen von Säcken Vorrichtungen zur selbsttätigen Entnahme von Schüttgutproben sind bekannt. In den meisten Fällen eignen sich diese aber nur für Schüttgut mit gleichmäßigem Gefüge. Für solches von verschiedener Körnung oder aus staubförmigen Bestandteilen haben die vorgeschlagenen Vorrichtungen den Nachteil, daß sich mit ihnen entweder keine brauchbaren Durchschnittsergebnisse erzielen lassen oder ihre Einrichtung einen zu großen Raum bzw. ihr Antrieb zuviel Kraft erfordert. Zudem können an den bekannten Vorrichtungen von Unbefugten Eingriffe zur Beeinflussung der Ergebnisse vorgenommen werden, so daß man wiederholt vom Gebrauch der bisher entwickelten selbsttätigen Vorrichtungen abgesehen hat, besonders wenn es sich um amtliche Kontrollen handelt. Die Proben wurden dann vielmehr von Hand genommen, wozu außer dem Aufsicht führenden Beamten noch mehrere Hilfskräfte, je nadh der Anzahl der Prüfstellen, notwendig waren.
  • Man hatte vorgeschlagen, eine Vorrichtung zur automatischen, fortlaufenden Probeentnahme mittels Gesperre von einer gleichfalls automatischen Waage aus zu steuern. Hierbei ordnete man das als solches bekannte Zellenrad oder -wìalze mit seiner Kammer unterhalb und außen am Zulaufrohr für das zu wiegende Gut an. Eine solche Vorrichtung war nur beschränkt verwendbar, da sie an eine bestimmte Schräglage des Schachtrohres gebunden ist, außerdem erfolgte infolge der wechselnden Eigenschaften des vorbeirutschenden Gutes die Füllung nicht nur ungleichmäßig, sondern war auch Störungen unterworfenl.
  • Durch die Erfindung werden die Nachteile bekannter Vorrichtungen dadurch beseitigt, daß die in einem Sammelkanal umlaufende Zellenwalze und ihr Kanal im Füllschacht unmittelbar im Strom des durchfallenden Füllgutes untergebracht sind und der Sammelkanal zwecks Absonderung der Probemengen seitlich aus dem Füllschacht herausgeführt ist. Am oberen Teil des Sammelkanals, über der Zellenwalze, befindet sich eine Einlauföffnung, durch die eine Probe des im Schacht herabfallenden Schüttgutes vermittels eines kegelförmigen Aufsatzes in eine der Zellen der genannten Walze geleitet wird'. Der Aufsatz ist zur Achse der Zellenwalze nahezu tangential angebracht. Dabei ist die Zellenwalze im Sammelkanal so angeordnet, daß nur die in Arbeitsstellung befindliche Zelle mit dem Sammelkanal dicht abschließt. Die Anzahl der Zellen steht im Verhältnis zum schrittweisen Vorschub des Schaltwerkes, so daß wahlweise nach jeder Füllung eines Sackes oder mehrerer eine Probe genommen werden kann. Die Form und das Fassungsvermögen der Zellen wird der Art des Füllgutes und den jeweiligen Erfordernissen angepaßt. Bei Vorliegen eines grobkörnigen Gutes, das leicht zu Stauungen neigt, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, ein zeitweise Überdeckung der Einlauföffnung durch einen messerartigen Schieber vorzunehmen, wozu man zweckmäßig auch den Aufsatz als beweglichen Verschluß ausbildet, der durch das Schaltwerk geregelt wird. Zur Verh'inderung von Eingriffen Unbefugter während der Probeentnahme und zur Schonung der mechanischen Teile der Vorrichtung sind das an sich bekannte Schaltwerk für die Zellenwalze und das Sammelgefäß für die Probe in einem verschließbaren Kasten angeordnet, der sich außerhalb am Schacht für das fallende Schüttgut befindet.
  • Nach der neuen Vorrichtung werden die Proben aus dem Querschnitt des Füllgutstromes entnommen.
  • Es ergibt sich daher im Gegensatz zu den meisten bekannten selbsstätigen Einrichtungen für Schüttgut eine betriebssichere Arbeitsweise, wobei jedes Schüttgut in trockener Form, sei es von körnigem, pulverigem oder gemischtem Gefüge, zu erfassen ist.
  • Weitere Vorzüge der erfindungsgemäßen Vorrichtung bestehen darin, daß sie ohne große Platzbeanspruchung und bei übersichtlicher Anordnung in bestehende Anlagen auch nachträglich eingebaut werden kann und hierzu nur geringe Werkstoffmengen benötigt werden. Darüber hinaus erfüllt die Vorrichtung die erlassenen Vorschriften zur Entnahme von Proben in einwandfreier und zweckmäßiger Weise.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbei spiel in schematischer Darstellung, und zwar zeigt Abb. 1 eine vorderansicht mit aufgeklappter Schranktür, Abb. 2 das Schaltwerk, Abb. 3 einen Schnitt III-III durch Abb. I, Abb. 4 einen Schnitt IV-IV durch Abb. 3, Abb. 5 eine Zellenwalze zur Entnahme einer Probe aus jeder zweiten Füllung.
  • Abb. 6 eine Zellenwalze zur Entnahme einer Probe aus jeder vilerten Füllung.
  • Nach den Abb. I und 3 ist die Zellenwalze I mit mehreren rillenförmigen Zellen 2 ausgestattet (vgl.
  • Abb. 2 und 4), die sich über .die ganze Länge der Zellenwalze oder über einen Teil derselben erstrecken. Eine der Zellen befindet sich jeweils in der Stellung zur Entnahme der Probe unterhalb der Einlauföffnung 6 im Sammelkanal 3, in welchem sich die Zellenwalze 1 in Pfeilrichtung dreht. Der Sammelkanal 3 mit dem Aufsatz 4 wird in Längsrichtung dier Zellenwalze I von dem durchlaufenden Schüttgut im Schacht 5 umgeben. Der Aufsatz 4 und die Einlauföffnung 6 im Sammelkainal 3 werden zweckmäßig auf der Rundung des letzteren tangen tial zum Drehpunkt der Zellenwalze 1 angeordnet. damit sich das Schüttgut beim Fallen durch den Schacht 5 nicht über der Einlauföffnung 6 stauen kann. Die Länge der Öffnung 6 richtet sich nach der Länge der Zelle 2.
  • Das Schüttgut tritt oben in Pfeilrichtung in Schacht 5 ein und unten wieder aus. Auf der Seite des Eintrittes kann das Schüttgut von einer Waage oder einem Behälter entnommen und unterhalb des Austrittes kann die Sackfüllmaschine oder .auch die Waage angeordnet werden. Ein Teil des durch den Schacht 5 durchströmenden Schüttgutes fällt dabei durch die Öffnung 6, bis die Zelle 2 gefüllt i.st.
  • Im Ausführungsbeispiel ist anlgenom'men, daß die zu füllende Schüttung vorgewogen ist. Durch die an den Sackfüllmaschinen oder Waagen zur Steuerung vorgesehenen Bewegungsvorgänge erhält ein Hubmagnet 7 einen Stromstoß, wodurch die gefüllt Zelle 2 um eine Teilstrecke weitergeschaltet wird. so daß die nächste Zelle unter die Einlauföffnung 6 kommt. Das Schaltwerk kann aber auch unter Verwendung von Gestängen betätigt werden. Die Ausführung kann aber auch so getroffen werden, daß die Auslösung vor oder nach ei.ner Schüttung bzw.
  • Füllung erfolgt. Die Einbauöffnung 6 wird, wie das Ausführungsbeispiel zeigt, nach einer vollen Umdrehung der Zellenwalze 1 kurzfristig durch den Schieber 8 überdeckt. Der Zweck ist, etwa in der Öffnung 6 festgeklemmte Teile des grohkörnigen Gutes zu beseitigen. Die Überdeckung kann jedoch auch so eingerichtet werden, daß sie bei jeder Drehung der Zellenwalze 1 erfolgt. Der Aufsatz 4 kann gleichzeitig auch als Schieber díiellen. und wird dann um die Achse der Zellenwalze 1 schwenkbar angebracht. Der Zeitpunkt für das Einlassen des Schüttgutes durch die Öffnung 6 kann durch entsprechende Gestaltung des Schalitwerkes nach B;elieben festgelegt werden.
  • Die Zellenwalze 1 dreht sich in Pfeilrichtung in einem vorgeschriebenen Arbeitsrhythmus (Abb. 2 und 4). Der Inhalt der Zellen fällt durch den Sammelkanal 3 in das Sammelgefäß 9. Schaltwerk und Sammelgefäß sind in einem verschließbaren Schrank 10 untergebracht. Der Zwischenboden 11 verhindert den Anfall von Staub auf das Schalt- werk. Die Kappe 12 dient al.s weiterer Schutz gegen unbefugte Eingriffe.
  • Nach Abb. 2 und 4 wird beim Ansprechen des Zugmagneten 7 über den Hebel 13, der mit einer Klinke 14 versehen ist, das Klinkenrad 15 um eine Teilstrecke bewegt; in der gleichen Drehbewegung bewegt sich dann auch die Zellenwalze 1. Der Hebel 13 fällt wieder in seine Ausgangsstellung zurück, sobald der Zugmagnet 7 stromlos wird. Das Klinkenrad 15 ist gegen den Rücklauf durch die Sperrklinke 16 gesichert.
  • Die Drehbewegung der Zellenwalze wird von dem unteren Zahnrad 17 auf das obere Zahnrad I8 übertragen. Auf der We4le dieses Zahnrades befinden sich ein oder mehrere Mitnehmer I9, die dazu dienen, nach einer vollen oder teilweisen Umdrehung des Zahnrades 18 den Schieber 8 durch den Anschlag 20 zum Abdecken der Einlauföffnung 6 zu bringen.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel erfolgt die Abdeckung so lange, birs die nächste Zelle 2 in Füllstellung ist. Der Absperrschieber 8 wird dann durch die Zugfeder 21 wieder in seine Grund stellung gebracht.
  • Die Vorrichtung ist so eingerichtet, daß eine Probeentnahme wahlweise während einer oder mehrerer Sackfüllungen erfolgt. Die Häufigkeit der Entnahme wird durch die Gestaltung der Zellenwalze I oder dies Schaltwerkes bestimmt. Abb. 5 zeigt eine Zellenwalze 22 mit vier Zellen. Ihre Verwendung ermöglicht im vorliegenden Fall die Entnahme einer Probe nach jeder zweiten Sckfüllung.
  • Die in Abb. 6 dargestellte Zellenwalze 23 mit zwei Zellen nimmt eine Probe nach jeder vierten Füllung.
  • Es ist auch möglich, eine Regelung durch Auswechslung des Klinkenrades 15 bei veränderlichem Hub des Hebels 13 zu erzielen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur selbsttätigen, fortlaufenden Entnahme von Schüttgutproben mit von einer Wiege- oder Füllvorrichtung aus durch ein Schaltwerk gesteuerter Zellenwalze, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem Sammelkanal (3) umlaufende Zellenwalze (I) und ihr Kanal im Füllschacht unmittelbar im Strom des durchfallenden Füllgutes untergebracht sind und der Sammelkanal zwecks Absonderung der Probemengen seitlich aus dem Füllschacht herausgeführt i st 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in Abhängigkeit von der Zellenwalze oder deren Schaltwerk bewegten, die Einfüllöffnung (6) zeitweilig abdeckenden, schneidenartig ausgebildeten Schieber (8) auf dem Sammelkanal.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (8) durch einen oder mehrere von dar Zellenwalze aus ulmgedrehte Mitnehmer (I9) zum Abdecken der Öffnung (6) und durch seine dabei gespannte Zugfeder (21) selbsttätig wieder in die geöffnete Stellung gebracht wird.
    4. Vorrichtung nach Anspruch I bis 3, gekennzeichnet durch einen nahezu tangential zur Einfüllöffnung (6) im Sammelkanal (3) gerichteten keilförmigen Aufsatz (4) zum Abgleiten des Schüttgutes, der gegebenenfalls drehbar als Schieber zum Abdecken des Sammelkanals ausgebildet sein kann.
    5. Vorrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltwerk für die Zellenwalze und das Probensammelgefäß (9) in einem besonderen, außerhalb des Füllschachtes (5) angeordneten, durch Zwischenboden unterteilten Kasten (TO) untergebracht sind.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 445 627.
DEN954D 1942-08-27 1942-08-27 Vorrichtung zur selbsttaetigen Entnahme von Schuettgutproben, insbesondere beim Fuellen von Saecken Expired DE901716C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN954D DE901716C (de) 1942-08-27 1942-08-27 Vorrichtung zur selbsttaetigen Entnahme von Schuettgutproben, insbesondere beim Fuellen von Saecken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN954D DE901716C (de) 1942-08-27 1942-08-27 Vorrichtung zur selbsttaetigen Entnahme von Schuettgutproben, insbesondere beim Fuellen von Saecken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE901716C true DE901716C (de) 1954-01-14

Family

ID=7337591

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN954D Expired DE901716C (de) 1942-08-27 1942-08-27 Vorrichtung zur selbsttaetigen Entnahme von Schuettgutproben, insbesondere beim Fuellen von Saecken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE901716C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1120778B (de) * 1958-01-02 1961-12-28 Johannes Gompper Probenehmer fuer korn- oder staubartige Schuettgueter

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE445627C (de) * 1927-06-16 Wilhelm Stoehr Fa Vorrichtung zur selbsttaetigen fortlaufenden Probeentnahme beim Einsacken von koernigen oder pulverfoermigen Materialien

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE445627C (de) * 1927-06-16 Wilhelm Stoehr Fa Vorrichtung zur selbsttaetigen fortlaufenden Probeentnahme beim Einsacken von koernigen oder pulverfoermigen Materialien

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1120778B (de) * 1958-01-02 1961-12-28 Johannes Gompper Probenehmer fuer korn- oder staubartige Schuettgueter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE901716C (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen Entnahme von Schuettgutproben, insbesondere beim Fuellen von Saecken
DE2559022A1 (de) Vorrichtung zum homogenisieren von pulverfoermigen materialien
DE2456911C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Kohleformkörpern
DE363389C (de) Selbsttaetige Waage, bei der eine der Zufuhr des Materials dienende Klappe o. dgl. bei der Beendigung eines Wiegevorganges stufenweise geschlossen wird
DE524890C (de) Vorrichtung zum Abscheiden von Feststoffen aus einem Fluessigkeitsstrom
DE3512826C2 (de) Füll- und Wiegeeinrichtung für loses Material, insbesondere für Federn und Daunen
DE1811599A1 (de) Kontinuierlich wirkender Universalfilter
DE504441C (de) Vorrichtung zur Entnahme von Durchschnittsproben aus einem in Bewegung befindlichen Materialstrom
DE250184C (de)
DE3428278A1 (de) Vorrichtung fuer die emissionsfreie bzw. -arme beschickung von lagerbehaeltern mit staubenden schuettguetern
DE1122011B (de) Austragsvorrichtung fuer Setzmaschinen
DE361026C (de) Vorrichtung zum wiederholten Abfuellen einer bestimmten Menge aus einem Vorratsbehaelter
DE10337741A1 (de) Dosiervorrichtung
DE723936C (de) Vorrichtung zum Entnehmen von Proben
DE8507C (de)
DE97475C (de)
DE677394C (de) Mit Druckluft betriebene Vorrichtung zum Foerdern von Massenguetern
DE2815940C3 (de) Dosiereinrichtung zur Portionierung von kontinuierlich anfallenden festen und/oder flüssigen Stoffen
DE220303C (de)
DE2254470B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum mischen und fuellen von verschiedenen granulaten in zigarettenfiltern
DE537492C (de) Zulaufvorrichtung, insbesondere fuer selbsttaetige Waagen u. dgl.
DE639796C (de) Sicherheitsvorrichtung an selbsttaetigen Waagen zur Verhinderung des Durchlaufens unverwogenen Gutes infolge unbefugter aeusserer Eingriffe
DE688229C (de) Lastgefaess fuer selbsttaetige Waagen
DE1533555C (de) Setzmaschine zur kontinuierlichen Sortierung und Austragung von Schüttgütern mit verschiedenem spezifischen Gewicht
DE40256C (de) Füll- und Mefsapparat für Zuckerfüllmasse und andere Substanzen