DE2456911C2 - Vorrichtung zur Herstellung von Kohleformkörpern - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Kohleformkörpern

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DE2456911C2
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    • B30B11/02Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space
    • B30B11/022Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space whereby the material is subjected to vibrations

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Kohleformkörpern, insbesondere zur Herstellung von Kohleelektroden für die Aluminiumindustrie, bestehend aus einem schwingfähig gelagerten Rütteltisch mit Schwingungserregern und darauf angeordnetem Formkasten.
Aus der deutschen Patentschrift 17 84164 ist eine Drehtischrüttelanlage zur Herstellung großer Kohleformkörper bekannt, gemäß der die einzelnen Arbeitsgänge, nämlich das Füllen, das Pressen und das Ausstoßen der fertigen Kohleelektrode jeweils gleichzeitig ablaufen. Der auf einer Bodenplatte schwingfähig gelagerte Rütteltisch ist hierbei stationär angeordnet, während die Formkästen oberhalb des Rütteltisches auf einem Drehtisch ruhen und von diesem durch Drehen in die jeweilige Füll-, Verdicht- und Ausstoßstellung gebracht werden. Diese bekannte Drehtischrüttelanlage ist jedoch in ihrem konstruktiven Aufbau verhältnismäßig aufwendig, insbesondere auch deshalb, da sie für die Bestimmung der jeweiligen Einfüllmenge an Materialien in den Formkasten eine zusätzliche Behälterwaage benötigt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die die Herstellung von Kohleformkörpern in besonders einfacher und wirtschaftlicher Weise ermöglicht. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Rütteltisch auf einem Rahmen schwingfähig gelagert ist, der mit seinem Antrieb auf einem mit dem Fundament fest verbundenen Grundrahmen verschiebbar angeordnet ist, und daß an einem Tragrahmen oberhalb der Rüttelanlage — in Verschiebungsrichtung der Rüttelanlage gesehen — mit Abstand hintereinander ein mit Schiebeverschluß versehener Gutaufgabebehälter und eine Preßdruckeinrichtung mit Deckgewicht vorgesehen sind, die mit der Rüttelanlage zum Füllen und Verdichten nacheinander in Verbindung gebracht werden. Der besondere Vorteil dieser erfindungsgemäßen Maßnahmen gegenüber bekannten Rüttelanlagen ähnlicher Bauart besteht darin, daß die drei Arbeitsgänge, nämlich das Füllen, Verdichten und Ausstoßen des fertigen Kohleformkörpers durch einfaches horizontales Verschieben des Rütteltisches mit dem Formkasten erzielt werden kann. Darüber hinaus bedarf es bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung keiner zusätzlichen Waage für die Bestimmung der
ίο jeweils erforderlichen Füllgutmenge, da mit Hilfe des erfindungsgemäßen Schieberverschlusses am Gutaufgabebehälter eine in allen Fällen hinreichend genaue volumetrische Dosierung der Füllgutmenge erzielt werden kann. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist daher im Vergleich zu den bisher bekannten Rüttelanlagen ähnlicher Bauart in ihrem konstruktiven Aufbau bedeutend einfacher und im Betrieb wirtschaftlicher.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist der Rahmen des Rütteltisches auf Gleitschienen gelagert und steht mit einer hydraulischen Verschiebeeinrichtung in Verbindung. Auf diese Weise kann mit verhältnismäßig geringem Energieaufwand die Rüttelanlage weitgehend automatisch mit dem Gutaufgabebehälter und der Rütteleinrichtung in Verbindung gebracht werden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Gutaufgabebehältcr im Tragrahmen heb- und senkbar angeordnet. Hierdurch kann im Bedarfsfalle in sehr einfacher Weise eine Veränderung der Füllgutmenge im Formkasten erreicht werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles.
Die in der Zeichnung schematisch dargestellte Vorrichtung zur Herstellung von Kohleformkörpern weist einen Rütteltisch 1 auf, der unter Zwischenschaltung von Gummielementen 2 auf einem Rahmen 3 schwingfähig gelagert ist. Am Rütteltisch 1 sind Unwuchterreger 4 angeordnet, die mit Hilfe einer in der Zeichnung nicht näher dargestellten Antriebsvorrichtung in Verbindung stehen. Auf dem Rütteltisch 1 befinde; sich ein Formkasten 5. Der Rahmen 3, auf dem der Rütteltisch 1 schwingfähig gelagert ist, weist an beiden Seiten jeweils zwei einander gegenüberliegende Gleitschuhe 6 und 7 auf, die auf zwei parallel verlaufende Gleitschienen 8 ruhen. Seitlich unterhalb am Rahmen 3 greift eine Kolbenstange 9 einer doppelt wirkenden hydraulischen Kolbenzylindereinheit an, deren Zylinder 10 fest mit einem Tragrahmen 11 verbunden ist.
In der in der Zeichnung dargestellten Füllposition befindet sich der Rütteltisch mit Formkasten unterhalb eines Gutaufgabebehälters 12, der von dem Formkasten der Rütteleinrichtung unterfahren wird.
Dieser Gutaufgabebehälter 12 ist über Stellspindeln 13 und 14 mit dem Querbalken 15 des Tragrahmens 11 verbunden. Der Querbalken 15 ist hierbei parallel verlaufend zu den Gleitschienen 8 angeordnet. Im unteren Bereich des Gutaufgabebehälters 12 befindet sich ein aus zwei Mantelsegmenten 16 und 17 bestehender Drehschieber, der mit Hilfe einer doppeltwirkenden hydraulischen Kolbenzylindereinheit 17', die ebenfalls am Gutaufgabebehälter 12 außen befestigt ist, betätigt wird.
In der auf der linken Seite in der Zeichnung dargestellten Arbeitsposition, nämlich Rütteln und Ausschieben des verdichteten Formkörpers ist oberhalb
des Formkastens 5 am Querbalken 15 des Tragrahmens
11 ein heb- und senkbares Deckgewicht 18 angeordnet Als Heb- und Senkvorrichtung dient hierbei eine doppeltwirkende hydraulische Kolbenzylindereinheit 19, 20. Von dem mit dem Rütteltisch fest verbundenen Formkasten sind zwei einander gegenüberliegende Seitenwände als Steckschieber 21, 22 ausgebildet, die mit Hilfe einer in der Zeichnung nicht näher dargestellten hydraulischen Kolbenzylindereinheit, die am Rütteltisch befestigt ist, geöffnet und geschlissen werden. Ferner ist an der Rütteleinrichtung ein in der Zeichnung ebenfalls nicht näher dargestellter Ausschiebezylinder angebracht, mit dessen Hilfe nach Öffnen der Steckschieber 21, 22 die fertige Anode vom Rütteltisch abgeschoben werden kann.
Bei Inbetriebnahme der in der Zeichnung in Füllstellung dargestellten Vorrichtung wird das zu verdichtende Gut durch Öffnen der Mantelsegmente 16 und 17 des Drehschiebers aus dem Gutaufgabebehälter
12 in den Formkasten 5 abgezogen. Nach dem Füllvorgang bildet sich eine geschlossene Materialsäule, die vom Boden des Rütteltisches über den Behälterverschluß bis in den Gutaufgabebehälter hineinreicht. Sobald das Gut im Formkasten 5 den jeweils erforderlichen Füllstand erreicht hat, wird der Gutzulauf aus dem Gutaufgabebehälter 12 in den Formkasten durch Schließen des Drehschiebers unterbrochen. Der VerschlußquerschniU ist hierbei sehr vorteilhaft kleiner gehalten als der Formkastenquerschnitt, so daß das Material sich am Verschlußaustritt zu den Formkastenwänden hin abböscht. Auf diese Weise wird einerseits eine Verringerung der vom Drehschieber zu durchdringenden Materialsäule erzielt und andererseits vermieden, daß Material, insbesondere beim Verschieben der Rüttelanlage über den oberen Rand des Formkastens hinausgeschoben wird und überläuft.
Die aus Rütteltisch 1, Rahmen 3 und Formkasten 5 bestehende Rüttelanlage wird anschließend mit Hilfe der hydraulischen Kolbenzylindereinheit 9, 10 auf den Schienen 8 in Pfeilrichtung A in die in der Zeichnung gestrichelt dargestellte Arbeitsposition »Rütteln, Verdichten und Ausstoßen« des fertigen Formkörpers gebracht. Hier erfolgt die Verdichtung der im Formkasten 5 befindlichen Masse mit Hilfe des hydraulischen heb- und senkbaren Deckgewichtes 18. Nach Beendigung des Verdichtungsvorganges wird das Deckgewicht 18 mit Hilfe der hydraulischen Kolbenzylindereinheit 19, 20 über den oberen Rand des Formkastens hinaus angehoben. Anschließend werden die beiden als Steckschieber 21, 22 ausgebildeten Seitenwände des Formkastens mit Hilfe einer in der Zeichnung nicht dargestellten Hydraulikeinrichtung, die am Rütteltisch befestigt ist, soweit nach oben angehoben, daß die fertig verdichtende Kohleelektrode in Pfeilrichtung S vom Tisch geschoben werden kann.
Nach Beendigung dieser Arbeitsgänge werden die als Steckschieber 21, 22 ausgebildeten Seitenwandungen
ίο des Formkastens wieder mit Hilfe der Hydraulikeinrichtung bis zum Rütteltisch herabgelassen und mit diesem verspannt Im Anschluß daran wird der Rütteltisch mit dem Formkasten mit Hilfe der hydraulischen Kolbenzylindereinheit 9, 10 in die Ausgangsposition zum Füllen des Formkastens mit neuen Materialien auf den Schienen 8 zurückgefahren.
Diese aufeinanderfolgenden Arbeitsgänge können sehr vorteilhaft in Betrieb dieser Vorrichtung gemäß der Erfindung, in verhältnismäßig kurzer Zeit und weitgehend automatisch durchgeführt werden, so daß mit dieser Vorrichtung im Vergleich zu den bisher bekannten Anlagen ähnlicher Bauart in besonders einfacher und wirtschaftlicher Weise auch eine verhältnismäßig hohe Durchsatzleistung pro Zeiteinheit erreicht wird. Der besondere Vorteil dieser erfindungsgemäßen Maßnahmen gegenüber bekannten Rüttelanlagen ähnlicher Bauart besteht darin, daß die drei Arbeitsgänge, nämlich »Füllen, Verdichten und Ausstoßen« des fertigen Formkörpers durch einfaches, horizontales Verschieben der Rütteleinrichtung in nur zwei Arbeitspositionen durchgeführt werden können.
Die Maßnahmen gemäß der Erfindung sind nicht auf die in der Zeichnung dargestellte und vorbeschriebene Vorrichtung beschränkt. So kann beispielsweise der Gutaufgabebehälter 12 sehr vorteilhaft im unteren Bereich auch mit einem Steckschieber versehen werden. In diesem Fall ist es jedoch besonders zweckmäßig, wenn der Gutaufgabebehälter genau dieselbe Querschnittsform und Größe aufweist wie der mit Material zu füllende Formkasten der Rüttelanlage. Hierdurch wird dann ebenfalls eine weitgehend gleichmäßig volumetrische Füllung des Formkastens mit den zu verdichtenden Materialien erzielt. Auch kann gegebenenfalls das Schließen und Öffnen des Abschlußorganes oder das Heben und Senken des Gutaufgabebehälters mit Hilfe mechanischer Vorrichtungen von Hand aus bewerkstelligt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Herstellung von Kohleformkörpern, insbesondere zur Herstellung von Kohleelektroden für die Aluminiumindustrie, bestehend aus einem schwingfähig gelagerten Rütteltisch mit Schwingungserregern und darauf angeordnetem Formkasten, dadurch gekennzeichnet, daß der Rütteltisch (1) auf einem Rahmen (3) schwingfähig gelagert ist, der mit seinem Antrieb auf einem, mit dem Fundament fest verbundenen Grundrahmen verschiebbar angeordnet ist und daß an einem Tragrahmen (11) oberhalb der Rüttelanlage — in Verschiebungsrichtung der Rüttelanlage gesehen — mit Abstand hintereinander ein mit Schiebeverschluß (16,17) versehener Gutaufgabebehälter (12) und eine Preßdruckeinrichtung (19, 20) mit DecVgewicht (18) vorgesehen sind, die mit der Rüttelanlage zum Füllen und Verdichten nacheinander in Verbindung gebracht werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) des Rütteltisches (1) auf Gleitschienen (8) gelagert ist und mit einer hydraulischen Verschiebeeinrichtung (9, 10) in Verbindung steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gutaufgabebehälter (12) am Tragrahmen (U) heb- und senkbar angeordnet ist.
DE2456911A 1974-12-02 1974-12-02 Vorrichtung zur Herstellung von Kohleformkörpern Expired DE2456911C2 (de)

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