DE2913305A1 - Vorrichtung zum verdichten von formkoerpern aus beton o.dgl. plastischen massen - Google Patents

Vorrichtung zum verdichten von formkoerpern aus beton o.dgl. plastischen massen

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Description

  • Titel: Vorrichtung zum Verdichten von Formkörpern
  • aus Beton odedgl. plastischen Massen (Zusatz zu P 28 55 875.0) Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verdichten von Formkörpern aus Beton od.dgl. plastischen Massen in einer Formmaschine mit einem Formrahmen, dem unten und oben je ein VerdichtungsQ1Terkzeus, wie z.B. Schwingtisch, mit in den Formrahmen hineinbewegbaren Druckstücken od.dgl. zugeordnet ist, mit mindestens einem Hubwerk zum Verschieben von mindestens einem Verdichtungswerkzeug gegenüber dem Formrahmen und mit einem die Formwerkzeuge uebenden, aus Querstficken und Seitenstandern bestehenden, in sich geschlossenen Maschinenrahmen, der während des Verdichtungsvorganges mit allen die Reaktionskräfte der Vibratoren abgebenden Vibrationselementen in starrer Verbindung steht, nach Patent ...
  • ......... (Patent-Anmeldung P 28 55 875.0).
  • Um bei einer Formmaschine die Verdichtungsleistung bei gleichzeitiger Minderung des Larmpegels zu erhöhen, wird gemäß dem Hauptpatent vorgeschlagen, die Reaktionskräfte, die bei im Gegentakt arbeitenden Prellschlägen auftreten, unmittelbar in das in sich geschlossene Rahmensystem einzuleiten. Zur Durchführung dieses Verfahrens sieht das Hauptpatent einen in sich creschlossenen Maschinenrahmen sowie zwischen den beiden Vibratoren und dem Maschinenrahmen eine starre, jedoch lösbare, die Reaktionskräfte aufnehmende Verriegelung vor. Diese Verriegelungseinrichtung ermoglicht es, während des Verdichtungsvorganges die Reaktionskräfte der beiden Vibratoren voll in den Maschinenrahmen einzuleiten, während vor und nach dem Verdichtungsvorgang diese Vibratoren mit den Schwingtischen verschoben und dadurch vom Formrahmen abgesetzt werden können, um weitere Vorgange, wie Füllen der Form, Aussohieben der Formkörper usw. aus- führen zu können. Die Absetzbewegunqen der Schwingtische sind jedoch durch den in sich geschlossenen Maschinenrahmen begrenzt, weil sowohl die Seitenständer dieses Maschinenrahmens als auch die innerhalb des Rahmens eingebauten Einrichtungen mit möglichst geringer Bauhöhe ausgeführt und kurzhubig sein sollen. Außerdem behindert ein in sich geschlossener Maschinenrahmen den Einsatz ein schwenkbarer Formrahmen, beispielsweise von Drehformen. So sind an einer Formmaschine gemäß dem Hauptpatent vielmehr nur stationär am Maschinenrahmen gelagerte oder geradlinig dazu verschiebbare Formrahmen brauchbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung zum Verdichten von Formkörpern gemäß dem Hauptpatent dadurch zu verbessern, daß der Maschinenrahmen in seinem Arbeitsraum vergrößerbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung der einganqs genannten Art gemäß der Erfindunq dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenrahmen im Bereich seiner Seitenständer zwecks Bildunq von zwei Rahmenteilen unterteilt ist, daß an den geqenüberliegenden Enden dieser Seitenständerteile Einrichtungen zum zeitweisen starren Verriegeln dieser Teile ausgebildet sind und daß mindestens an einem der Rahmenteile ein Hubwerk angreift.
  • Vorteilhaft sind dazu an den einen Enden der unterteilten Seitenständerteile Riegelkönfe vorhanden, denen übergreifende Riegelmuffen an den gegenüberliegenden Enden zuqeordnet sind.
  • Bei dieser Ausführungsform können sodann in vorteilhafter Weise die Vibratoren direkt an den zugehörigen Ouerstücken des Maschinenrahmens befestigt werden, wodurch wiederum die Bauhöhe verringert wird.
  • Infolge der Verriegelungseinrichtunq für die Ständerteile ist es möqlich, während des Verdichtungsvorganges die Reaktionskräfte der beiden Vibratoren voll in den Maschinenrahmen einzuleiten, während vor und nach dem Verdichtungsvorgang die Vibratoren mit den Schwingteichen verschoben werden können, um weitere Vorganqe, wie Fiillen der Form, Ausschieben der Formkörper usw. ausf.ihren zu können. Durch die Unterteilung des Maschinenrahmens längs der Seitenständer läßt sich der Maschinenrahmen öffnen und in Führungen auseinanderziehen. Dadurch können die Verdichtungswerkzeuge weiter vom Formrahmen abgesetzt werden, ohne daß der Maschinenrahmen vergrößert werden muß. Andererseits läßt sich dadurch ein solch großer Abstand zwischen den Rahmenteilenden schaffen, daß ein Träger einer Drehform durchschwenken kann, weshalb sich diese Vorrichtung besonders für den Einsatz einer Drehformmaschine eignet. Da zum Verdichten der Maschinenrahmen hingegen geschlossen ist und die Verriegelungseinrichtungen eine steife, formschlüssiqe Verbindung herstellen, werden auch in diesem Fall die Reaktionskräfte der Vibratoren unmittelbar in die C)uerstücke und damit in das in sich geschlossene Rahmensystem eingeleitet Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen, die auch in der Zeichnung schematisch darqestellt sind, näher beschrieben. Es zeiqen: Fig 1 eine Fronstansicht einer Formmaschine mit qeteilten Seitenständern des Maschinenrahmens in Verriegelungso bzw. Verdichtungsstellung, wobei die Form und die Druckstücke weggelassen sind, Fig. 2 die gleiche Formmaschine, jedoch in entriegelten Stellung vor oder nach der Verdichtunq, Fig 3 eine Seitenansicht einer Formvorrichtung mit einer Drehform und Fig 4 einen Horizontalschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3.
  • Die in den Figuren 1 und 2 schematisch dargestellte, einfache Formmaschine weist einen unteren und einen oberen Schwingtisch als Verdichtungswerkzeug zur Ubertragung der auf die in einem Formrahmen (nicht dargestellt) eingefüllte und zu verdichtende Betonmasse auszuiibenden Rüttelbewegungen bzw. Prellschläge auf. Diese Schwingtische sind in der Regel mit einer Reihe von Druckstücken (nicht dargestellt) ausgestattet, die in die Formräume des Formrahmens hineinbewegbar sind. An diesen Schwingtischen greifen die Druckstangen 4 von Vibratoren 3 an, deren IIydraulikzylinder 5 direkt an den oberen und unteren Querstücken 8 befestigt sind. Diese Querstücke sind durch Seitenständer 9 zu einem Maschinenrahmen 10 ergänzt. Diese Seitenständer 9 sind gemäß dem Ausführungsbeispiel etwa im Mittel und auf gleicher Höhe unterteilt, so daß die dadurch entstehenden Ständerteile 11 voneinander qetrennt werden können. Dazu greifen außen an den Querstücken 8 hydraulische Hubwerke 12 mit ihren Hubstangen 13 an, deren Druckzylinder 14 selbst stationär verankert sind. Mittels dieser Hubwerke können die Querstücke und damit die Rahmenhälften mit den über die Vibratoren daran gelagerten Schwingtischen 1 zwischen der in Fig. 1 gezeigten Verriegelungsstellung, die zugleich die Verdichtungsstellung ist, und der in Fig. 2 gezeigten Entriegelungsstellung, die der Entformungsstellung entspricht, auf- und abgefahren werden. Dabei sind die Ständerteile 11 zweckmäßig in Führungen 15 geführt. Zur Verriegelung der Ständerteile und damit des Maschinenrahmens weisen die Ständerenden Verrieqelungsköfe 17 auf, die von Verriegelungsmuffen 18 erfaßt und zusammengehalten werden, wenn während der Verdichtung der Maschinenrahmen ein in sich geschlossenes System hildet (Fig. 1). Zum Trennen der Rahmenteile werden die Verriegelungstnuffen auseinandergefahren.
  • In der Verdichtungsstellung (Fig. 1), sind die 1<olbenstangen 13 der Hubwerke ausgefahren, so daß sich die Schwingtische und die daran gelagerten Druckstücke in Verdichtungs- stellung befinden, um den in die Formräume der Formrahmen eingefüllten Beton zu verdichten. Die zu übertragenden Rüttelbewegungen bzw. Prellschläge werden von den Vibratoren 3 erzeugt. Da diese Vibratoren direkt an den Querstücken 8 des Maschinenrahmens 10 gelaqert sind, übertragen sich die beim Riitteln auftretenden Reaktionskräfte unmittelbar auf diese Querstücke, die ein steifes Widerlager bilden, weil der Maschinenrahmen in dieser Verdichtungsstellung bei starr miteinander verbundenen Seitenständern ein geschlossenes Ralrnensystem bildet, das die Reaktionskräfte aufnimmt und kompensiert. Wenn die Vibratoren 3 nur einseitig beaufschlagt sind, besorgen die Zugfedern 19 zwischen den Quersticken und den Schwingtischen die Rückstellung der Vibratorkolben. Wird jedoch mit doppeltwirkenden Hydrovibratoren gearbeitet, bewirken sie einen Gewichtsausgleich für die Verdichtungswerkzeuge in ihrer Leerlaufstellung.
  • Der durch Verriegelung geschlossene Maschinenrahmen verhindert also die Übertragung von Reaktionskräften auf die TIubwerke, die als nachgiebige Geqenlager Druckarbeit vernichten würden. Überraschenderweise hat sich ferner gezeigt, daß das geschlossene Rahmensystem auch die beim Verdichten auftretenden Geräusche merklich vermindert und so keine zusätzlichen geräuschdämpfenden Einrichtungen mehr notwendig sind. Ist, wie in Fig. 2, die Verriegelung gelöst und sind die Rahmenteile auseinandergefahren, dann besteht zwischen den Schwingtischen bzw. den Druckstücken und dem Formrahmen ein größerer Abstand, der das Ein- und Ausfahren von Füll-und Abstreifeinrichtungen, das Anheben und Absenken des Formrahmens und eventuell auch das Entformen ermöglicht.
  • Das ffnen des geschlossenen Maschinenrahmens durch Teilung der Seitenständer ermöglicht aber auch ein Einschwenken einer Drehform, deren Einsatz an einer Formvorrichtung gemäß den Fig. 3 und 4 dargestellt ist Bei dieser Formmaschine sind die einzelnen Arbeitsvorgänge wie Füllen und Verdichten einerseits sowie das Eni:formen und Transportie- ren bzw. Stapeln der Formkörper andererseits, in zwei Arbeitsgruppen aufgeteilt, die gleichzeitig zum Einsatz kommen können und dadurch eine Zeitraffung und Leistungssteigerung ermöglichen. So sind gemäß Fig. 3 der dargestellten Formmaschine die Arbeitsvorgänge Füllen und Verdichten im linken und das Entformen und Stapeln im rechten Bereich der Maschine zusammengefaßt. Dazu sind zwei Formrahmen 22,23 vorhanden, die mittels eines Schwenkarmes 24 um eine vertikale Mittelsäule 25 in Horizontalebene drehbar sind. Diese Formrahmen können somit von einer Arbeitsstation zur anderen geschwenkt werden. Diese Drehformmaschine besteht aus einem die beiden Arbeitsstationen umfassenden Gestell 3b, das durch die Mittelsäule 25 abqeteilt ist. Befindet sich im linken die eigentliche Form-und Verdichtungsvorrichtung, so ist im rechten Bereich die Entformung und die Stapelung vorgesehen. Die eigentliche Formvorrichtung besteht, wie heim Ausführungsheispiel gemäß den Fig. 1 und 21 aus den Schwingtischen 1 mit den Druckstücken 2, den diesmal außerhalb des Maschinenrahmens 10 an den Querstücken 8 befestigten Vibratoren 3 und den Hubwerken 12, die diesmal von Paaren von Druckzylindern gebildet sind. Die Seitenständer 9 sind wiederum etwa im Mittel qeteilt und miteinander verriegelbar.
  • In Fig. 3 ist der Maschinenrahmen 10 entriegelt und die Rahmenhälften sind auseinandergefahren, so daß der leere Formrahmen 22 eingeschwenkt werden konnte. Daraufhin werden die unteren Druckstücke 2 in die Formräume eingefahren, bis sie mit der Formoberfläche eine weitgehend geschlossene Tischfläche bilden. Mit den Druckstiicken wird mittels der unteren Hubwerke 12 auch der untere Rahmenteil angehoben und die Seitenständerteile 11 treten durch Zentrieröffnungen -27 der Formrahmenflanschen 28 hindurch, um den Formrahmen gegenüber den Druckstücken zu zentrieren. Ein mit der erforderlichen Betonmenge qefüllter Füllbaren (nicht dargestellt) wird nun auf einer Verschiebeeinrichtunq 29 über die Form gefahren und durch Absenken der unteren Druckstücke 2 die Form gefüllt. Ist der Füllwagen wieder ausge- fahren, dann kann der Maschinenrahmen 10 mittels der Verriegelungsmuffen 31 verriegelt und damit qeschlossen werden. Die unteren Druckstücke bilden nun die Bodenfläche der Formräume. Die oberen Druckstücke 2 sind in Verriegelungsstellung gleichfalls auf die eingefüllte Betonmischung aufgesetzt und bewirken im Zusammenwirken mit den unteren Rüttelwerkzeugen die Verdichtung, wozu die Vibratoren 3 betätigt werden. Ist die Verdichtung abgeschlossen, dann wird der geschlossene Maschinenrahmen entriegelt und die Rahmenhälften mittels der Hubwerke 12 auseinandergefahren. Die Rahmenteile sind dabei durch Verlängerungen 33 der Seitenstanderteile 11 im Maschinengestell geführt. Der Formrahmen 22 mit den verdichteten Formkörpern wird nun um 180° in die Entformungsstation geschwenkt, während gleichzeitig der leere Formrahmen 23 vom Schwenkarm von dieser Entformungsstation zur Züll- und Verdichtungsstation getragen ird.
  • In der Entformungsstation ist am Gestell 30 mittels eines Hubwerkzeuges 35 eine Auflast 36 mit Druckstücken 37, die baugleich mit den Druckstücken 2 sind, befestigt. Diese Auflast ist mit den Führungsstangen 38, die in Fiihrunqslagern 39 am Maschinengestell 30 axial geführt sindauf-und abbewegbar. Nach dem Einschwenken des Formrahmens in die Entformungsstellung, in der sich zunächst noch ein Ziehblech 40 unter dem Formrahmen befindet, wird die Auflast 36 mit den Druckstücken 37 aufwcartsbeweqt, wobei gleichzeitig die Führungsstangen 38 in die Zentrieröffnungen 27 des Formrahmens gleiten, den Formrahmen dadurch zentrieren und die Druckstücke 37 auf die verdichteten Formkörper aufsetzen.
  • Anschließend wird das Ziehblech 40 weggezogen und die Formkörper durch Anheben des Formrahmens mittels der Hubzylinder 41, die mit ihren Stfitzplatten 42 die Flansche 28 des Formrahmens untergreifen, aus dem Formrahmen ausgestoßen und entweder an einen Stapeltisch (nicht gezeichnet) oder ein anderes Transportmittel zum Wegfördern der entformten Formkörper übergeben. Damit die Formkörper während des SchwenlXvorganges von der Verdichtungs- zur Entformungsstellung nicht nach unten aus dem Formrahmen rutschen können, ist zweckmäßig ein Gleitblech 44 (Fig. 4) vorhanden, über das der gefüllte Formrahmen möglichst berührungsfrei bewegt wird. Das Gleitblech schließt im Bereich der Entformungsstation an das vorerwähnte Ziehblech 40 höhengleich an.
  • bei Die Erfindung ist nicht auf Formmaschinen beschränkt,Vdenen beide Maschinenteile mit einem Hubwerk ausgestattet und damit bewegbar sind. Um einen Maschinenrahmen zu trennen, kann auch schon eine bewegbare Rahmenhälfte genügen. Sofern auf einen einschwenkbaren Formrahmen Rücksicht genommen werden muß, wird die Trennstelle sich auf der Höhe des Formrahmens bzw. des Schwenkarmes befinden. In den anderen Fällen kann die Trennstelle auch vom Ständermittel bis zu den Querstücken abweichen. Die Trennstellen beider Seitenständer müssen sich nicht auf gleicher Höhe befinden. Es ist auch möglich, den der Entformungsstation zugekehrten Seitenständer des Maschinenrahmens als Mittelsäule mit Drehlager für den Schwenkarm einer Drehform auszubilden. Zweckmäßig ist dann aer das Drehlager tragende Ständerteil stationär.

Claims (10)

  1. Titel: Vorrichtung zum Verdichten von Formkörpern aus Beton od.dgl. plastischen Massen (Zusatz zu P 28 55 875.0) Patentansprüche (1.)Vorrichtung zum Verdichten von Formkörpern aus Beton oder dergleichen plastischen Massen in einer Formmaschine mit einem Formrahmen, dem unten und oben je ein Verdichtungswerkzeug, wie z.B. Schwinqtisch, mit in den Formrahmen hineinbeweqbaren Druckstücken od.dgl. zugeordnet ist, mit mindestens einem Vibrator zum Rütteln der Verdichtungswerkzeuqe, mit mindestens einem Hubwerk zum Verschiehen von mindestens einem Verdichtungswerkzeug gegenüber dem Formrahmen und mit einem die Formwerkzeuqe umgebenden, aus Querstücken und Seitenständern bestehenden, in sich qeschlossenen Maschinenrahmen, der während des Verdichtungsvorganges mit allen die Reaktionskräfte der Vibratoren abqebenden Vibrationselementen in starrer Verbindung steht, nach Patent ......... (Patent-Anmeldung P 28 55 875.0) dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenrahmen (10) im Bereich seiner Seitenständer (9) zwecks Bildung von zwei Rahmenteien unterteilt ist, daß an den gegenüberliegenden Enden dieser Seitenständerteile (11) Einrichtungen zum zeitweisen starren Verbinden dieser Teile vorgesehen sindsund daß mindestens an einem der Rahmenteile ein Hubwerk -(12) angreift, 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicMnet,~ daß an den Enden der Seitenständerteile Riegelköpfe (17) ausgebildet sind, denen übergreifende Riegelmuffen (18) zugeordnet sind.
  2. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder- 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubwerke (12) an den Querstücken (8) des Maschinenrahmens (10) angreifen.
  3. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vibratoren (3) mit ihren Druckstangen (4) an den Schwingtischen bzw. Druckstücken und mit ihren Druckzylindern (5) direkt an den Querstticken (8) des Maschinenrahmens (10) anqreifen.
  4. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenständer (9) auf der Höhe des Formrahmens unterteilt sind.
  5. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenständer (9) mindestens so weit auseinanderziehbar sind, daß dazwischen ein Schwenkarm (24) einer Drehform (22) bewegbar ist.
  6. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenrahmen (10) über Hubwerke (12) in einem Maschinengestell (30) gelagert ist.
  7. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengestell (30) eine Mittelsäule (25) aufweist, die das Drehlager für den Schwenkarm (24) der Drehform bildet und die Formvorrichtung in eine Füll- und Verdichtungsstation sowie in eine Entformungs- und Abtransportstation unterteilt.
  8. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Seitenständer des Maschinenrahmens die Mittelsäule mit Drehlager für den Schwenkarm bildet.
  9. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Querstück (8) auf den Seitenständerteilen (11) höhenverstellbar und verriegelbar angeordnet ist.
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