AT163669B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung dünnwandiger Platten od. dgl. aus erhärtendem Formgut - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung dünnwandiger Platten od. dgl. aus erhärtendem Formgut

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AT163669B
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molding
molded
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Rudolf Partsch
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Rudolf Partsch
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung dünnwandiger Platten od. dgl. aus erhärtendem
Formgut 
 EMI1.1 
 



   Bei der Vorrichtung nach Fig. 1 erfolgt die Herstellung der Formlinge in stehenden Formen 1. 



  Diese bestehen einerseits aus dem Rahmenteil 2 mit der   Einlags-bzw. Unterlagsplatte. ?   und einer Form-bzw. Profilplatte 4. Der Rahmenteil 2 ist mittels der Lageraugen zweier Tragarme 5 auf einer am Gestell 6 fest angeordneten Achse 7 schwenkbar gelagert. Ebenso ist die Form-bzw. 



  Profilplatte 4 durch in zwei seitlichen, entsprechend geformten Armen 8 vorgesehenen Lageraugen auf an der Achse 7 befestigten Exzentern 9 schwenkbar gelagert. Die beiden sohin gesondert voneinander auf gleicher Achse zentrisch bzw. exzentrisch gelagerten Formteile   2,   4 passen in lotrechter Stellung genau aufeinander. Beim Umlegen der Form 1 in die Horizontale bewegen sich jedoch deren Teile 2,4 zufolge der exzentrischen Lagerung 9 der Profilplatte 4 relativ so zueinander, dass die auf dem Rahmenteil fliegende Profilplatte 4 sich gegenüber ersterer verschiebt. 



  Diese Relativbewegung zwischen den Formteilen 2 und 4 ist erfindungsgemäss zur selbsttätigen Ver-und Entriegelung dieser Teile ausgenützt. Zu diesem Zweck befinden sich am Rahmenteil 2 mit einem Handgriff 10 versehene Haken   11,   die mit an der Form-oder Profilplatte 4 angebrachten Nasen, Leisten oder Vorsprüngen 12 zusammenwirken. Die Formplatte 4 steht überdies unter der Wirkung einer nicht dargestellten Feder oder eines Gewichtes, welche die Profilplatte 4 nach erfolgter Entriegelung hochhebt. In lotrechter Stellung sind die Formteile   2,   4 nicht nur miteinander verriegelt, sondern auch noch mittels geeigneter, leicht lösbarer Verbindungsorgane, z. B. schwenkbaren Schrauben mit Flügelmutter 13 od. dgl. mit einer Rüttelvorrichtung 14 verbunden. 



  Die Rüttelvorrichtung 14 ist mittels Federn, Gummipuffern od. dgl. im Gestell der Vorrichtung so gelagert, dass beim Lösen der Verbindung zwischen ihr und der Form letztere nicht mehr erschüttert werden kann. An der Rüttelvorrichtung 14 sind ferner nach oben gerichtete Stangen, Stahldrähte 15 od. dgl. angebracht, die an ihrem oberen Ende zu Rüttelarmen 16 ausgestaltet sind, die in den Formgut-Bunker 17 bzw. den an diesen anschliessenden Fülltrichter 18 ragen und deren Innenform angepasst sind. 

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   Der Auslass des Fülltrichters 18 ist mit einem
Schieber 19 versehen und liegt genau über der   Füllöffnung   der lotrecht gestellten Form 1. 



   Auf dem Gestell 6 ist in Arbeitstischhöhe eine Auflage für die umgelegte Form 1 vorgesehen, die in Führungen 20 eine gabelförmig gestaltete Anhebevorrichtung 21,   22   nach üblicher Ausführung, wie bei Handbetrieb, für die Unterlagen 3 mit den Formlingen aufweist. Die Abhebevorrichtung 21, 22 ist mittels im Gestell 6 gelagerten Kniegelenkhebels 23 und an dem einen Hebel angebrachten Fusstritt 24 zu betätigen. 



   Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende :
In den auf dem Gestell 6 in Arbeitstischhöhe liegenden Rahmenteil 2 der Form wird bei zunächst abgehobener Profilplatte 4 eine Unterlagsplatte 3 eingelegt. Hierauf wird die abgefederte Profilplatte 4 auf den   Rahmenteil   geklappt und beide Teile gemeinsam mittels des Handgriffes 10 in die lotrechte Stellung hoch-   gehoben. Die Formteile 2,4 werden sohin um die Achse 7 geschwenkt, wobei die Profilplatte 4   zufolge ihrer Exzenterlagerung 8, 9 eine rück- läufige Bewegung gegenüber dem Rahmenteil 2 ausführt und dadurch ihre seitlichen Nasen,
Leisten od. dgl. 12 in den Haken 11 des Rahmen- teiles 2 eingreifen, wodurch beide Teile 2,4 miteinander verriegelt sind, sobald sie die lot- rechte Stellung erreicht haben.

   Nunmehr wird die Form 1 durch die Schrauben 13 mit der
Rüttelvorrichtung 14 verbunden und der
Schieber 19 des Fülltrichters 18 geöffnet. Das im Bunker 17 bzw. im Fülltrichter 18 vorver- dichtete Formgut gelangt in die Form   1,   wo es sich zufolge der Rüttelwirkung gleichmässig fest- setzt. Nach Beendigung des Formvorganges wird der Fülltrichter 18 durch den Schieber 19 wieder geschlossen und die Schraube 13 gelöst. Die Form 1 kann nunmehr mittels des Handgriffes 10 auf die im Gestell 6 hiefür vorgesehene Auflage umgelegt werden, wobei die oben liegende Profilplatte 4 zufolge des Exzenters 9 gegenüber dem Rahmenteil 2 eine vorlaufende Bewegung ausführt, wodurch seine Nasen, Riegel, Leisten 12 usw. ausser Eingriff mit den Haken 11 kommen und die Profilplatte zufolge der Wirkung einer Feder oder Gewichtes selbsttätig abgehoben wird.

   Die beim Umklappen der Form auftretende Relativbewegung zwischen Profilplatte 4 und Rahmenteil 2 bewirkt aber vor allem ein Abstreichen oder Abziehen der Profilplatte 4 vom Formling, so dass dieser von selbst eine einwandfreie Oberfläche erhält. 



   Zum Zwecke des Einfärbens wird auf die Oberfläche des Formlings Farbstoff od. dgl. gestreut, die Formplatte 4 wieder aufgelegt und die Form 1 einmal auf-und abgeschwenkt. Nach Abheben der Profilplatte 4 ist die Farbe od. dgl. in die Oberfläche des Formlings eingestrichen. 



   Zwecks besserer Ausnützung der Rüttelvorrichtung 14 und Erhöhung der Produktion können zwei oder mehrere Formen 1 nebeneinander oder mit der Rüttel-bzw. Bunkerseite gegeneinander gekehrt im gemeinsamen Gestell untergebracht sein. Zweckmässig werden vier Formen in einer
Vorrichtung zusammengefasst. 



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Ver- arbeitung des Formgutes in liegenden Formen, wie sie in den Fig. 3 und 4 veranschaulicht ist, besteht im wesentlichen aus der Rüttelvorrichtung 25 mit der Profilplatte   26,   die mit entsprechenden, durch ein Förderband oder Kettenzug 27 gehaltenen Unterlagen bzw. Unterlagsplatten 28 zusammenwirkt. Die Rüttelvorrichtung 25 ist, so wie bei der Ausführung nach den Fig. 1 und 2, in einem entsprechenden Gestell gelagert und von einem am oberen Abschluss des Gestelles 29 befestigten Motor 30 angetrieben. Die Rüttelvorrichtung 25 ruht unmittelbar auf der Formoder Profilplatte 26 und ist mit dieser verbunden. 



  An der Rüttelvorrichtung 25 sind ferner Stahldrähte od. dgl. angeordnet, die schlingenartig ausgebildet sind und von denen etwa zwei Schlingen   31, 32   in dem der Rüttelvorrichtung 25 vorgeschalteten Formgutbunker 34 und eine Schlinge 33 in dem der Rüttelvorrichtung 25nachgeordneten Bunker 35 für die Glasur oder den Farbstoff angeordnet sind. Die angeführten Schlingen   , ,   sind der jeweiligen Bunkerform angepasst und bewirken die Vorverdichtung der in den Bunkern enthaltenen Substanzen. Der Bunker 34 für das Formgut ist unten offen und seine Öffnung der Form und Grösse der unter ihr durchgeführten Unterlagsplatte 28 genau angepasst. Der Bunker 35 für die Glasur oder den Farbstoff ist unten durch ein Sieb 36 abgeschlossen.

   Gleich hinter dem Sieb   36,   in der Be- wegungsrichtung des Förderbandes gesehen, ist eine in der Höhe einstellbare, zweckmässig ab- gefederte Platte 37 angeordnet, welche die durch das Sieb 36 gefallene Substanz in die Oberfläche der Formlinge einstreicht. Die Unterlagen 28 sind an den Mitnehmern des Förderbandes oder Kettenzuges 27 zwischen an diesen angeordneten Querleisten 38 gelagert. 



   Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende :
Die vom Förderband 27 zunächst unter dem Formgutbunker 34 durchgeführte Unterlage 28 wird mit Formgut angefüllt, worauf sie unter die Form- oder Profilplatte 26 gelangt. Diese ist an dem dem Bunker 34 zugekehrten Ende mit einem aufgebogenen Rand versehen, der das Aufgleiten der Formplatte 26 auf das Formgut der unter sie geführten Unterlage 28 erleichtert. Das überschüssige Material wird unter gleichzeitigem rüttelnden Stampfen des in der Unterlage zurückbleibenden Formgutes in den Bunker zurückgeschoben. Der fertige, die Formplatte 26 verlassende Formling wird allenfalls unter dem Sieb 36 mit Glasurmasse, Farbe od. dgl. bestreut : und diese wie schon bemerkt, darauf von der Streichplatte 37 in die Oberfläche des Formlings eingestrichen. 



   Zur besseren Ausnützung der Vorrichtung sind zweckmässig zwei oder mehrere Reihen Formens nebeneinander auf dem Förderband 27 angeordnet, denen je eine Formplatte sowie ein Formgutabfüller zugeordnet sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung dünnwandiger Werkstücke, insbesondere von Platten aus erhärtendem Formgut, wie z. B. aus Sandzement- beton od. dgl., bei dem das Formgut während der Verformung einer verdichtenden Rüttelwirkung ausgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Formgut bereits vor der Verformung einer ver- dichtenden Rüttelwirkung unterworfen wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorverdichtung im Bereich des Bunkers bzw. Abfülltrichters durch Innenrüttelung, die Nachverdichtung im Bereich der Form durch Aussenrüttelung vorgenommen wird.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verformung des Formgutes vorzugsweise in stehenden Formen durchgeführt wird, die zwecks Entnahme des Formlings in liegende Stellung gebracht werden.
    4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit der Form bzw. einem ihrer Teile unmittelbar oder mittelbar verbindbare bzw. verbundenen Rüttelvorrichtung gleichzeitig Rüttelorgane trägt, welche in der der Form zugeordneten Formgutabfüllvorrichtung angeordnet sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rüttelvorrichtung derart auf Federn, Gummipuffern od. dgl. angeordnet ist, dass bei Lösung der Verbindung zwischen der Form oder dem den Formling tragenden Formteil von der Rüttelvorrichtung der Formling erschütterungsfrei bleibt.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Form aus zwei Teilen besteht, von denen beide oder nur einer mit der Rüttelvorrichtung verbindbar bzw. verbunden ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, mit stehender Form, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Formteile in ihrer während des Füllens und Formens eingenommenen aufrechten Stellung miteinander verriegelt, in liegender Stellung zwecks Entnahme des Formlings, entriegelt sind.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Formteil als Rahmen zur Aufnahme einer den Formling tragenden Platte, der andere Teil als Formbzw. Profilplatte ausgebildet ist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmenteil sowie die Profilplatte gesondert voneinander an derselben feststehenden Achse angelenkt sind, wobei die Lageraugen der Tragarme des Rahmen- teiles zentrisch diejenigen der Profilplatte exzentrisch auf der Achse gelagert sind, wodurch beim Aufstellen und Umlegen der Form eine Relativbewegung zwischen ihren Teilen entsteht, die zur Ver-und Entriegelung der Formteile ausgenützt ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Rahmenteil eine Handhabe sowie ein Haken od. dgl. fest angebracht ist, der mit einem Vorsprung, Ansatz od. dgl. der Profilplatte zusammenwirkend diese beiden Formteile in ihrer lotrechten Stellung verriegelt, bei deren Umlegen in die Horizontale jedoch entriegelt.
    11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Profil- platte mit einer Feder (Gewicht od. dgl. ) ver- bunden ist, die sie bei erfolgter Entriegelung vom Formling abhebt.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die lotrecht stehende Form während des Formvorganges mittels einer Haltevorrichtung, z. B. einer Spannschraube od. dgl. mit der Rüttelvorrichtung verbindbar ist.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass in dem über der Füllöffnung der Form angeordneten Bunker und in dessen mit Absperrschieber versehenen Abfülltrichter, deren Innenform angepasste Rüttelarme oder Bügel angeordnet sind.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Formen nebeneinander sowie paarweise symetrisch zur Rüttelvorrichtung angeordnet sind.
    15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6, mit liegender Form, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile der Form einerseits durch auf einem Förderband oder Kettenzug zwischen dessen Mitnehmern liegende gegebenenfalls geformte Unterlagsplatten, andererseits durch eine mit der Rüttelvorrichtung verbundene Formbzw. Profilplatte gebildet sind.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der in einem Gestell angeordnete, mit der Rüttelvorrichtung verbundenen Form-bzw. Profilplatte ein Formgutbehälter vorund allenfalls ein Farbstoff, Glasur od. dgl. enthaltender, selbsttätig streuender Behälter nachgeordnet ist, wobei in beiden Behältern deren Innenform angepasste, schlingenförmige Innenrüttler angeordnet sind.
    17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem : Förderband oder Kettenzug zwei oder mehrere Reihen von Unterlagsplatten nebeneinander gelagert sind, denen je eine Profiplatte und ein Formgutabfüller zugeordnet ist.
AT163669D 1946-03-29 1946-03-29 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung dünnwandiger Platten od. dgl. aus erhärtendem Formgut AT163669B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1069053B (de) * 1959-11-12 International Teil· AB, Enskede (Schweden) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Dachziegeln, 'Bauplatten u. dgl. aus Beton

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1069053B (de) * 1959-11-12 International Teil· AB, Enskede (Schweden) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Dachziegeln, 'Bauplatten u. dgl. aus Beton

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