DE2408490A1 - Verfahren und vorrichtung zum fuellen einer form mit einer formmasse und zum verdichten dieser formmasse in dieser form - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum fuellen einer form mit einer formmasse und zum verdichten dieser formmasse in dieser form

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DE2408490A1
DE2408490A1 DE19742408490 DE2408490A DE2408490A1 DE 2408490 A1 DE2408490 A1 DE 2408490A1 DE 19742408490 DE19742408490 DE 19742408490 DE 2408490 A DE2408490 A DE 2408490A DE 2408490 A1 DE2408490 A1 DE 2408490A1
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Dirk Kalkman
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/02Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles
    • B28B13/029Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles through a sieve or grid, e.g. to ensure evenly filling of cavities
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/08Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting
    • B28B1/087Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting by means acting on the mould ; Fixation thereof to the mould
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Füllen einer Form mit einer Formmasse und zum Verdichten dieser Formmasse in dieser Form Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum mindestens teilweisen Füllen einer Form mit einer Formmasse, die durch Vibrieren oder Rütteln verdichtet wird, wobei das Füllen und Vibrieren, bzw.
  • Rütteln der Masse auf der Bodenplatte einer Form stattfindet, die einen Rahmen und eine gegenüber dem Rahmen vertikal bewegliche Bodenplatte enthält.
  • Die Erfindung betrifft zugleich eine Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens.
  • Derartige Verfahren und Vorrichtungen zur Ausführung dieses Verfahrens sind allgemein bekannt. Die Form wird dabei meistens mit Hilfe eines Füllwagens oder Behälters gefüllt, der über der oberen Seite der Form beweglich ist, und welcher die einzufüllende Formmasse über einen Rost an die Form abgibt. Die Bodenplatte, die sich darunter in der Form befindet, wird mit einer Schwingungsvorrichtung in Verbindung gebracht. Nach dem vollständigen oder teilweisen Füllen der Form wird die Schwingungsvorrichtung in Betrieb gesetzt, wodurch die eingeführte Formmasse, z.B.
  • eine Betonmischung, verdichtet wird. Das ist besonders dann notwendig, wenn eine fette Mischung, d.h. eine viel Zement enthaltende Mischung verwendet wird.
  • Durch das Rütteln oder Vibrieren wird die gewünschte Verdichtung der Formmasse erzielt. Die Rüttelbewegungen haben jedoch eine rasche Abnützung der Bodenplatte und der Wände der Form zur Folge, so daß diese Teile oft ausgewechselt werden müssen.
  • Bei der Herstellung von z.B. Ziersteinen wird häufig ein Blatt Verzögerungspapier verwendet, das auf die Bodenplatte aufgelegt wird, bevor die fette Betonmischung der später auszuwaschenden Betonschicht in die Form gebracht wird Beim Einfüllen der Betonmischung in die Form kann das Papier verschoben werden, was unerwünscht ist.
  • Die Erfindung hat eine Beseitigung dieser Schwierigkeiten zum Ziel. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Vibrieren oder Rütteln in einer Hilfsform durchgeführt wird, und daß danach die verdichtete Masse zusammen mit der Bodenplatte in die eigentliche Form gebracht und dort weiter behandelt wird.
  • Die Hilfsform kann aus einem geeigneten Material, wie z.B. Kunststoff hergestellt sein. Dieses Material kann nicht nur billiger als die metallischen oder hölzernen Teile des eigentlichen Formrahmens sein, sondern kann außerdem noch beständiger gegen die Rüttelbewegungen sein, da es leichter nachgibt und die Bodenplatte selbst weniger abnützt. Es spielt dabei keine Rolle, daß eventuell zwischen dem Rand der Bodenplatte und der Wand der Hilfsform etwas Formmasse abfließt, da die genaue Formgebung erst in der eigentlichen Form erfolgt. Diese Form, in welche die verdichtete Formmasse nach dem Rütteln gebracht wird, dient nicht nur zur Bestimmung der genauen Gestalt des herzustellenden Formkörpers bei seinem Erhärten, sondern ist insbesondere in solchen Fällen wichtig, in denen der durch Rütteln verdichteten Formmasse noch weitere Stoffe zugeführt werden sollen. Ein Beispiel ist die Herstellung eines Steines mit einer besonderen Oberfläche, für die eine Betonmischung verwendet wird, die durch Vibrieren verdichtet werden muß, worauf eine viel magerere Mischung zugeführt wird, welche durch Pressen oder Stampfen verdichtet wird. Die eigentliche Form muß dann gegen die auftretenden Belastungen beständig sein, welche jedoch nicht zu einer solchen Abnützung führen, wie sie beim Rütteln oder Vibrieren der Form auftreten kann.
  • Erfindungsgemäß kann das Füllen ebenfalls in der Hilfsform erfolgen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens enthält in bekannter Weise einen Formrahmen sowie eine gegenüber diesem bewegliche Bodenplatte, die mit einer Schwingungsvorrichtung versehen, bzw. mit dieser verbindbar ist. Diese Vorrichtung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß sich über einem ersten, dem eigentlichen Formrahmen, ein zweiter Formrahmen befindet, in welchen die Bodenplatte eingepaßt ist, und daß die Mittel zum Heben und zum Rütteln der Bodenplatte diese Bodenplatte bis in den zweiten Rahmen bewegen und dort rütteln können. Das Füllen und das Rütteln finden im zweiten Formrahmen statt, worauf die Bodenplatte aus dem zweiten Rahmen nach unten in den eigentlichen Formrahmen bewegt wird, in welchem die weitere Formgebung und Behandlung, eventuell an einem anderen Ort, durchgeführt werden können.
  • Der zweite Rahmen kann vorzugsweise mit einem darin angeordneten Füllrost versehen sein, über welchem ein Füllwagen beweglich ist, und gegen welchen die Bodenplatte gedrückt werden kann. Der Füllrost hat eine Höhe, die etwa der Höhe der Schicht der in die Form einzubringenden Formmasse entspricht. Füllrost und Füllwagen sind an sich bekannt. Dadurch jedoch, daß die Bodenplatte bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung gegen den Rost gedrückt werden kann, kann eventuell auf der Bodenplatte vorhandenes Verzögerungspapier beim Füllen festgehalten werden.
  • Der Füllwagen füllt dann die zweite Form bis zur oberen Kante des Rostes, ohne daß das Verzögerungspapier verschoben werden kann. Dann wird die Bodenplatte in der zweiten Form, die eine erforderliche Höhe haben muß, etwas gesenkt, so daß das eingefüllte Material aus dem Bereich des Rostes gelangt. Darauf kann die Verdichtung durch Rütteln im zweiten Rahmen erfolgen.
  • Erfindungsgemäß können sich zwischen den beiden Formrahmen gegebenenfalls ausschwenkbare Abstreifer, bzw. Ableitorgane befinden, die zum Entfernen von überschüssiger, bzw. abfallender Formmasse dienen, und die etwas in den Bereich innerhalb des Umfanges der Bodenplatte eingreifen. Dadurch wird eine Verunreinigung der eigentlichen Form vermieden und gleichzeitig erreicht, daß keine besonderen Anforderungen an die Genauigkeit der zweiten Form gestellt werden müssen, in welcher das Rütteln erfolgt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert.
  • In dieser zeigen die Figuren 1, 2 und 3 schematisch verschiedene Stellungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die Zeichnung zeigt einen ersten Formrahmen 1, der auf eine nicht näher dargestellte Weise abgestützt ist, sowie eine Schwingungsvorrichtung 2, die durch nicht dargestellte Mittel vertikal auf und ab bewegt werden kann und mit aufrechten Stabmagneten 3 versehen ist, welche zum Tragen einer Bodenplatte 4 geeignet sind.
  • Die Bodenplatte 4 paßt genau in den Formrahmen 1.
  • über dem Formrahmen 1 befindet sich ein zweiter Formrahmen 5, welcher ebenfalls auf eine nicht dargestellte Weise im Gehäuse der Vorrichtung befestigt ist und im wesentlichen die gleichen Innenmaße wie der Formrahmen 1 hat. Im Formrahmen 5 befindet sich ein Rost 6. Die oberen Kanten des Rostes und des Formrahmens 5 liegen in einer Ebene mit der oberen Fläche eines Tisches 7, auf welchem ein Füllwagen 8 beweglich ist.
  • Der Füllwagen 8 kann durch einen nicht näher dargestellten Bedienungsmechanismus 9 über dem Rost hin und her bewegt werden, wobei aus dem Füllwagen eine Betonmischung 10 in die Öffnungen des Rostes und dadurch auf die Bodenplatte 4 gelangen kann.
  • Die Figur 1 zeigt die Stellung, in welcher die Bodenplatte gehoben ist und an der unteren Kante des Rostes 6 anliegt.
  • Zwischen dem Rost und der Bodenplatte befindet sich ein Blatt Verzögerungspapier 11.
  • Die Zeichnungen zeigen das Einbringen einer Schicht fetter Mischung in die Form, welcher später eine magere Mischung zugesetzt werden kann. Wenn der Füllwagen 8 aus seiner in Figur 1 rechts gezeichneten Stellung nach links über den Rost 6 in die mit unterbrochenen Linien dargestellte Stellung gebracht wird, wird der Rost 6 über seine volle Höhe mit der Betonmischung 10 gefüllt. Sobald diese Füllung beendet ist, wird die Bodenplatte in die Stellung nach Figur 2 gesenkt, wobei sie sich zwar noch innerhalb der Form 5 befindet, jedoch die Formmasse vom Rost 6 entfernt ist.
  • In dieser Stellung wird die Formmasse gerüttelt, wodurch ihre Schicht 12 verdichtet wird. Ein eventuell zwischen der Bodenplatte und der Form 5 durchlaufendes Material wird durch Ableitplatten 13 aufgefangen, deren innerer Rand 14 sich innerhalb des Umfanges der Bodenplatte 4 befindet. Diese Ableitplatten bzw. Abstreifer können derart beweglich angebracht sein, daß sie aus der Bahn der Bodenplatte bewegt werden können. Sie können jedoch außerdem so biegsam sein, daß sie sich zur Seite biegen und dabei gleichzeitig den Rand der Bodenplatte abstreifen.
  • Die Figur 3 zeigt den Zustand nach dem Verdichten. Die Bodenplatte 4 mit der verdichteten Schicht 12 aus Formmasse befindet sich nun in der Form 1.
  • Die Form kann nun an einen anderen Ort gebracht werden, z.B.
  • für die Zufuhr von Stampfbeton.
  • Es versteht sich, daß beim erfindungsgemäßen Verfahren im Prinzip auch die Form über ihre ganze Höhe mit einer Formmasse gefüllt werden kann, die durch Rütteln verdichtet werden soll, wobei die endgültige Formgebung im eigentlichen Formrahmen durchgeführt wird.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum mindestens teilweisen Füllen einer Form mit einer Formmasse, die durch Rütteln oder Vibrieren verdichtet wird, wobei das Füllen und Rütteln der Masse auf der Bodenplatte einer Form stattfindet, die einen Rahmen und eine gegenüber dem Rahmen vertikal bewegliche Bodenplatte enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Rütteln in einer Hilfsform durchgeführt wird, und daß die verdichtete Masse danach mit der Bodenplatte in die eigentliche Form gebracht und weiter behandelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllen ebenfalls in der Hilfsform erfolgt.
3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, bestehend aus einem Formrahmen sowie einer gegenüber diesem beweglichen Bodenplatte, die mit einer Schwingungsvorrichtung versehen bzw. mit dieser verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich über einem ersten Formrahmen (1) ein zweiter Formrahmen (5) befindet, in welchen die Bodenplatte (4) eingepaßt ist, und daß die Mittel (2) zum Heben und zum Rütteln der Bodenplatte (4) diese bis in den zweiten Rahmen (5) bewegen und dort rütteln können.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieser zweite Formrahmen (5) mit einem darin angeordneten Füllrost (6) versehen ist, über welchem ein Füllwagen (8) beweglich ist, und gegen welchen die Bodenplatte (4) gedrückt werden kann, wobei der Füllrost (6) eine Höhe hat, die etwa der Höhe der Schicht der in die Form einzubringenden Formmasse entspricht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den beiden Formrahmen (1,5) Abstreifer (13,14), bzw. Ableitorgane befinden, die zum Entfernen von überschüssiger, bzw. abfallender Formmasse dienen, und die etwas in den Bereich innerhalb des Umfanges der Bodenplatte (4) eingreifen.
DE19742408490 1973-02-27 1974-02-22 Verfahren und vorrichtung zum fuellen einer form mit einer formmasse und zum verdichten dieser formmasse in dieser form Withdrawn DE2408490A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4120026A1 (de) * 1991-06-18 1993-01-14 Wizemann Gmbh U Co J Sandverfeinerungsvorrichtung
EP1260336A1 (de) * 2001-05-23 2002-11-27 Jérôme Pousse Vorrichtung zum Verteilen einer vorbestimmten Betonmenge in einer Form, insbesondere zur Herstellung von Fliesen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4120026A1 (de) * 1991-06-18 1993-01-14 Wizemann Gmbh U Co J Sandverfeinerungsvorrichtung
EP1260336A1 (de) * 2001-05-23 2002-11-27 Jérôme Pousse Vorrichtung zum Verteilen einer vorbestimmten Betonmenge in einer Form, insbesondere zur Herstellung von Fliesen
FR2825044A1 (fr) * 2001-05-23 2002-11-29 Jerome Pousse Dispositif pour repartir une dose predeterminee de beton a l'interieur d'un moule, notamment en vue de la fabrication de dalles de parement

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NL7302727A (de) 1974-08-29
NL149737B (nl) 1976-06-15

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