DE2419889A1 - Verfahren zur herstellung von schalungssteinen in waschbeton, einrichtung und verzoegerungsmittel zur ausuebung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur herstellung von schalungssteinen in waschbeton, einrichtung und verzoegerungsmittel zur ausuebung des verfahrens

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DE2419889A1
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Arthur Spring
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B19/00Machines or methods for applying the material to surfaces to form a permanent layer thereon
    • B28B19/0007Machines or methods for applying the material to surfaces to form a permanent layer thereon for producing articles with exposed aggregate
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/16Moulds for making shaped articles with cavities or holes open to the surface, e.g. with blind holes
    • B28B7/162Moulds for making shaped articles with cavities or holes open to the surface, e.g. with blind holes for building blocks or similar block-shaped articles

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Schalungssteinen in Waschbeton, Einrichtung und Verzögerungsmittel zur Ausübung des Verfahrens Die bisher bekannten Verzögerungsmittel für Waschbeton sind nur durch Einlegen von Verzögerungspapier oder Streichen der Schalung anwendbar und wirken nur als Kontaktverzögerer zwischen Schalung und Betonmasse. Das Kontaktpapier bewirkt eine luftdichte Abschliessung der Betonmasse bis zur Ausschalung, worauf die Aussenfläche des Formlings sofort abgewaschen wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Schalungssteinen, bei welchem man aus steinige Zuschlagstoffe enthaltendem Beton Formlinge herstellt und diese vor dem Abbinden abwäscht. Das Kennzeichen desselben besteht darin, dass man die angefertigten Formlinge in noch feuchtem Zustand, wenigstens auf der abzuwaschenden Seite mit einem Abbinde-Verzögerungsmittel behandelte Die zur -Ausübung des Verfahrens dienende Einrichtung zeichnet sich dadurch aus£ dass für die Einbringung der Betonmasse mit den Zuschlagstoffen eine Giessform vorgesehen ist, welche unten durch einen abhebbaren Boden abgeschlossen ist, der mit einem hydraulisch betätigten Ausstosser in Arbeitsverbindung steht, wobei die Giessform an zwei einander gegenüber liegenden Seiten durch hydraulisch betätigte -Hohlformkerne abschliessbar ist, welche in ihrer Schliessstellung zusammen mit den Formaussenteilen eine die Giessform bildende Modellmatrize ergeben.
  • Zweckmässig erfolgt die Herstellung in der Weise, dass man den Formling in hydraulischen Pressen anfertigt und in nicht abgebundenem feuchtem Zustand wenigstens auf der abzuwaschen bestimmten Sichtfläche das Abbinde-Verzögerungsmittel aufträgt, welches eine die Abbindung verhindernde luftdichte Deckschicht bildet, und schliesslich diese mit dem zugekehrten, noch nicht erhärteten Teil des Zementes zwecks Freilegung der Zuschlagstoffe abwäscht.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 eine Vorderansicht der Einrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1, Fig. 3 einen Formling mit Unterlagsblech, von einer der beiden Sichtflächenseiten gesehen, und Fig. 4 eine Draufsicht des Formlings.
  • Auf einem Maschinengestell 1 ist ein Bodenblech 2 auf elastischen Auflagestücken 3 angeordnet. Die Auflagestücke 3 sind auf Querstreben 4 des Gestelles 1 befestigt.
  • 5 sind die beiden Längs-Aussenwände der Modeilmatrizen, welche an den Enden gegeneinander gerichtete Schenkel-Abschlussstücke 5' tragen. 6 sind gegeneinander und voneinander bewegbare Hohlformkerne, welche zusammen mit den Matrizen-Aussenteilen 5 die Seitenwandbegrenzungen des zu erzeugenden H-Profil-Formlings F bilden. Die Hohlformkerne 6 sind an den Enden von Kolbenstangen 7 angeordnet, deren Kolben in hydraulischen Zylindern 8 laufen, die horizontal im Maschinengestell 1 montiert sind. Ein hydraulisches Antriebsaggregat 9, 10, auf dessen Druckplatte 9' das Boden blech 2 aufliegt, dient zum Hochheben bzw. Ausstossen des Formlings F aus den feststehenden Matrizen-Aussenteilen 5.
  • In hochgehobener Stellung kann der Formling F samt dem als Unterlage dienenden Bodenblech 2 (Fig. 3 und 4) weiter befördert werden, um denselben samt dem Bodenblech bis zu zehn Stück aufeinander zu stapeln. Mit 11 ist ein auf die Modellmatrize 5, 6 auflegbarert nach hinten wegschiebbarer Deckel mit Arretierorganen 11 und mit 12 sind zwei auf der Unterseite des Bodenbleches 2 angreifende Vibratoren bezeichnet.
  • Gemäss dem Verfahren zur Herstellung von Schalungssteinen mit Hilfe der beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Einrichtung, werden die Hohlformkerne 6 mittels ihrer zugeordneten Hydraulik 7, 8 in die Ausgangslage ausgefahren und das Bodenblech 2 zwischen die Modellteile 5 eingelegt, so dass es auf den elastischen Auflagestückpn 3 und den Vibratoren 12 aufzuliegen kommt. Nun werden die Hohlformkerne 6 mit Hilfe der Hydraulik 7, 8 bis zu einer festlegbaren Pressstellung gemäss Fig0 2 eingefahren. In den Hohlraum der Modellmatrize 5, 6 wird nun aus-Betonmasse mit Zuschlagstoffen bestehendes Kiesmaterial eingefüllt und angenähert bis 5 mm unter Modellhöhe einvibriert. Die mit Kiesmaterial gefüllte Modellmatrize wird nun mittels des Stahlblechdeckels 11 abgedeckt und dieser mittels der Arretierorgane 11' festgelegt. Nun erfolgt mittels der Hydraulikaggregate 7, 8 die Pressung des Kiesmaterials mit einem Druck bis zu zehn Atü unter gleichzeitiger Vibrierung bis zur vollen Höhe der Modellmatrize. Kleine nicht vermeidbare Volumendifferenzen in der Materialdosierung werden durch die beim Pressen bewirkte Materialverdrängung im Steg des H-Profiles ausgeglichen. Durch den Pressvorgang wird die Vibration mehr und mehr abgeschwächt bis zum Stillstand derselben, worauf die Vibratoren 12 ausgeschaltet werden. Nun werden die Arretierorgane 11' gelöst und der Stahlblechdeckel 11 nach hinten verschoben (Fig. 2). Die Hohlformkerne 6 wer -den alsdann mittels der Hydraulik 7, 8 bis zu ihrer Ausgähgslage zurückgezogen. Nun kann mittels der Hydraulik 9, 9', 10 der Formling F zusammen mit dem Unterlagsblech 2 nach oben ausgestossen werden. Aus dieser gehobenen Lage wird der Formling weiter befördert. Zur Weiterbehandlung werden die Formlinge bis zu 10 Stück gleichmässig aufeinandergestapelt.
  • Je nach Verwendungszweck werden die noch feuchten Formlinge des Stapels auf einer oder beiden Sichtseiten 13 mittels einer Spritzpistole mit einem Abbinde-Verzögerungsmittel, z.B. in Form einer Paraffin-Emulsion mit Zusatz von Hexosen beschichtet. Diese Emulsion bildet eine luftdichte, abwaschbare Deckschicht, die auch gegen Sonnenstrahlen schützt.
  • Während eines Abbind-Prozesses von 1-2 Tagen verhindert die Deckschicht eine Abbindung der obersten Zementhaut der in allen übrigen Materialzonen erhärteten Formlinge. Nun können die durch das Verzögerungsmittel auf ihren Sichtflächen feucht gehaltenen Formlinge F nach den konventionellen Abwaschmethoden weiter behandelt werden, indem die noch feuchte äusserste Zementhaut zusammen mit der Verzögerungsschicht bis zur Freilegung der Zuschlagstoffe entfernt wird.
  • Für die Herstellung von End- oder Abschlusssteinen, die einem in der Mittelebene des Steges des H-Formlings halbierten U-Formling entsprechen, ist zwischen die Aussenteile 5 der Modellmatrize eine in der Ebene E (Fig. 2) verlaufende Zwischenwand 14 einsetzbar. In diesem Fall wird vor dem Ausstossen der U-Formlinge die Zwischenwand herausgenommen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Herstellung von Schalungssteinen, bei welchem man aus steinige Zuschlagstoffe enthaltendem Beton Formlinge herstellt und diese vor dem Abbinden abwäscht, dadurch gekennzeichnet, dass man die angefertigten Formlinge in noch feuchtem Zustand, wenigstens auf der abzuwaschenden Seite mit einem Abbinde-Verzögerungsmittel behandelt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man den Formling in hydraulischen Pressen anfertigt und in nicht abgebundenem.feuchtem Zustand-wenigstens auf der abzuwaschen bestimmten Sichtfläche das Abbinde-Verzögerungsmittel aufträgt, welches eine die Abbindung verhindernde luftdichte Deckschicht bildet, und schliesslich diese mit dem zugekehrten, noch nicht erhärteten Teil des Zementes zwecks Freilegung der Zuschlagstoffe abwäscht.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man die, Zuschlagstoffe enthaltende Betonmasse vibrierend in die Giessform einbringt, das Gemisch während des Vibriervorganges presst, die erhaltenen Formlinge bei Erreichung eines formfesten Zustandes in feuchtem noch ungehärtetem Zustand aus der Giessform nimmt und das Abbinde-Verzögerungsmittel zur Bildung einer luftdichten, abwaschbaren Deckschicht aufträgt.
  4. 4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man das Abbinde-Verzögerungsmittel, das eine - Paraffin-Emulsion ist, mittels einer Spritzpistole aufträgt.
  5. 5. Einrichtung zur Ausübung des-Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Einbringung der Betonmasse mit den Zuschlagstoffen eine Giessform vorgesehen ist, welche unten durch einen abhebbaren Boden (2) abgeschlossen ist, der mit einem hydraulisch betätigten Ausstosser (9, 9') in Arbeitsverbindung steht, wobei die Giessform (5, 6) an zwei einander gegenüber liegenden Seiten durch hydraulisch betätigte Hohlformkerne (6) abschliessbar ist, welche in ihrer Schliesstellung zusammen mit den Formaussenteilen (5) eine die Giessform bildende Modellmatrize ergeben.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlformkerne (6) im GrundrissH-Form aufweisen.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Eohlformkerne im Grundriss U-Form aufweisen.
DE2419889A 1973-04-27 1974-04-24 Verfahren zur herstellung von schalungssteinen in waschbeton, einrichtung und verzoegerungsmittel zur ausuebung des verfahrens Ceased DE2419889A1 (de)

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ATA333774A (de) 1978-03-15
AT346754B (de) 1978-11-27

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