DE2525085A1 - Verfahren zur bildung von keramikgegenstaenden durch pressen von trockenen pulvern und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur bildung von keramikgegenstaenden durch pressen von trockenen pulvern und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2525085A1
DE2525085A1 DE19752525085 DE2525085A DE2525085A1 DE 2525085 A1 DE2525085 A1 DE 2525085A1 DE 19752525085 DE19752525085 DE 19752525085 DE 2525085 A DE2525085 A DE 2525085A DE 2525085 A1 DE2525085 A1 DE 2525085A1
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Description

  • VERFAHREN ZUR BILDUNG VON KERAMIKGEGENSTANDEN DURCH PRESSEN VON TROCXENEN PULVERN UND VORRICHTUNG ZUR II DURCHFUHRUNG DES VERFAHRENS Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Bildung von Keramikgegenst.anden durch Pressen von trockenen Pulvern und Vorrichtung zur DurchfErung des Verfahrens.
  • Bekanntlich wird derzeit bei der Herstellung von Keramikgegenstanden, wie beispielsweise von Fliesen, der Hohlraum der unteren Halbform oder Matrize einer Presse mit einer vorbestimmten Dosis an trockenem Tonpulver gefüllt, wonach die es Pulver mittels der oberen Halbform oder des Stempels ch Einführen desselben in den Hohlraum bei hohem Druck verdichtet wird. Der erhaltene Gegenstand ist homogen und hat eine zum Brennen geeignete Konsistenz. Um Schwunderscheinungen aufgrund der Warmesprunge zu vermeiden ist es möglich, auf den Matrizen oder auf den Stempel entsprechende änderungen vorzunehmen, um allfällige Verformungen zu vermeiden und ein Produkt von regelmässiger Form zu erhalten.
  • Es wurde jedoch festgestellt, dass, wenn ein Gegenstand eine komplizierte Form besitzt, es nicht möglich ist, dass Pulver in der es aufnehmenden Halbform zu verteilen, I( sei es, weil das Pulver einen Spaltwinkel besitzt, über den man nicht hinausgehen kann, oder sei es, weil es manchmal materiell nicht moglich ist, lokale Verdickungen in den Gegenständen, welche man erhalten will, in Hinblick auch auf die der Pressung nachfolgenden Arbeitsphasen zu bilden.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist demnach die Schaffung eines Verfahrens, welches die Herstellung von Keramikgegenstanden auch von komplizierter Form durch Pressen von trockenen Pulvern oder von Pulvern mit geeignetem Feuchtigkeitsgrad ermoglicht.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines wirtschaftlichen Verfahrens, welches es ermoglicht, teramikgegenstande von hoher Qualitat bei geringen Kosten zu erhalten.
  • Diese und weitere der folgenden Beschreibung deutlicher entnehmbaren Ziele werden mit dem erEindungsgemassen Verfahren erreicht, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass man die zwei Haibformen einer Presse einander nahert, um einen Hohlraum der aktiven Oberflachen der Halbformen und einer peripheren, als Fuhrung fur" die Halbformen fungierenden Wand zu bilden, in den Hohlraum bis zu seiner Füllung das pulverförmige Material, aus dem der Gegenstand hergestellt wird unter Zuhilfenahme von Druckluft einfahrt, wobei der Hoblraum mit der Aussenumgebung ueber die Toleranzzwischenraume in Verbindung steht, um den Durchtritt der Luft zu ermöglichen und die Teilchen des pulverförmigen Materials zuruckæuhalten und wobei das pulverformige Material durch Annäherung unter Druck der beiden Halbformen gegebenenfalls vorher unter Druck gesetzt und abschliessend unter Druck gesetzt wird, wonach man die beides Halbformen voneinander entfernt und schliesslich den erhaltenen Gegenstand entnimmt. Gemass einer ersten Variante des Verfahrens kann bei der Vorpressphase, welche gewohnlich durchgefuhrt wird, um durch die Toleranzzwischenraume des Hohlraumes die in Pulver eingeschlossene Luft zu entfernen, nachfolgend eine zweite Menge von Pulver einer anderen Farbe oder einer anderen Art eingeführt werden, welche vor der endgultigen Pressung leicht komprimiert wird. Man kann dabei mehrere Schichten bilden und ein Produkt mit den gewunschten Eigenschaften hinsichtlich Robustheit und Aussehen erhalten.
  • Zur Durchfuhrung des vorerwahnten Verfahrens wird gemass einem weiteren Merkmal der Erfindung eine Vorrichtung vorgeschlagen, welche durch eine Halbform, die vShrend des Pressvorganges auf einem Unterbau aufliegt und in einem Schacht verschiebbar ist, so dass sie eine nach einer zweiten, der ersten Halbform gegenüberliegenden Halbform hin offenen Hohlraum bildet, durch Einrichtungen zum Annahern der zweiten Halbform an die erste, um den Hohlraum abzuschliessen, durch Einrichtungen zur Zufuhr einer Menge an pulverf8rmigem Material in den geschlossenen Hohlraum mittels Druckluft bis zur FU1lung desselben, und durch Einrichtungen zum Pressen des im Hohlraum enthaltenen Materials in einer oder mehreren Pressungen, gekennzeichnet ist.
  • Die beiden Halbformen konnen entweder in einer vertikalen oder reiner horizontalen Achse fluchten und die Einrichtungen zur Zufuhrung des pulverförmigen Material es können in der Wand, welche den Schacht begrenzt, oder in eine oder in beide Halbformen munden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile sind deutlicher der folgenden Beschreibung einiger hevorzugter AusfGhrungsbeispiele der Vorrichtung fur die Durchfuhrung des erfindungsgemassen Verfahrens zu entnehmen. Dabei zeigt Fig. 1 schematisch im Aufriss und teilweise im Schnitt eine Vorrichtung für die Herstellung von Tellern in einer ersten Arbeitsphase: Fig. 2 und 3 zeigen einen Teil der Vorrichtung gemaß der Fig. 1 in einer zweiten und einer dritten Arbeitsphase; Fig. 4 zeigt im Grundriss die Zuführungsmündung für das pulverformige Material zur Einbringung desselben in den zwischen den Halbformen gebildeten Hohlraum; Fig. 5 zeigt eine Variante betreffend die Konstruktion der Formen; Fig. 6 zeigt die Vorrichtung in einer vierten Arbeitsphase; und Fig. 7 veranschaulicht eine Variante der Vorrichtung in einer Arbeitsphase entsprechend jener der Fig. 2.
  • Gemass den Fig. 1, 2, 3 und 6, in denen gleiche Organe oder Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind, ist mit 1 der Unterbau der erfindungsgemassen Vorrichtung bezeichnet, welche in ihrer allgemeinen Bauweise aus einer herkommlichen Presse besteht, die als hydraulische Presse oder als Friktionspresse ausgebildet sein kann.
  • Vom Unterbau 1 ragen zwei Saulen 2 nach oben, die oben durch einen ortsfesten Querbalken (in der Zeichnung nicht sichtbar) verbunden sind und als Wahrung ftr einen beweglichen Querbalken 3 dienen. Auf diesen Querbalken 3 wirkt ein Bock, der im Falle der hydraulischen Betätigung ein hydraulischer Bock ist oder im Falle der Betatigung durch eine Spindel als Friktionsbock ausgebildet ist. Der Querbalken 3 tragt unten eine Halbform oder einen Stempel 4, dessen aktive Ober flache eine Abbildung der Form des zu erhaltenden Gegenstandes ist und die im vorliegenden Falle einem Teller entspricht.
  • Auf den Unterbau 1 ist mittels der Bolzen 5 ein Teil 6 befestigt, welcher oben eine Art Wulst 7 tragt, der den Schacht 8 begrenzt, velcher vertikal mit der Verschubachse des Stempels 4 fluchtet und denselben Durchmesser wie letzterer besitzt.
  • In den Schacht 8 ist das obere Ende 9 eines Körpers 10, der auf dem Unterbau 1 aufsitzt, eingesetzt. Das Ende 9 steilt die untere Halbform oder Matrize fur die Bildung des Unterteiles des Tellers dar. Der Körper 10 ist unten mit einem Geuindefortsatz 11 versehen, der vertikal im Unterbau 1 gefuhrt ist und auf dessen Unterteil eine Mutter 12 mit entsprechender Blockierungsgegenmutter 13 auf geschraubt ist, welche das maximale Ausmass festlegen, in welchem der Körper 10 vom Unterbau 1 angehoben werden kann.
  • Der Fortsatz 11 ist mit einem ersten Kolben 14 verbunden, der in einem zylindrischen Gehäuse 15 geführt ist, welche Laschen 16 und 17 Bur die Befestigung der Stangen 18, 19 zur Verankerung am Unterbau 1 aufweist. Im Inneren des /zylindrischen Gehäuses 15 ist verschiebbar der Zylinder 20 gelagert, in welchem sich axial ein zweiter Kolben 21 bewegen kann, der einen gegen den Kolben 15 hin weisenden hohl ist fur" die Aufnahme des unteren Endes des letzteren aufweist.
  • Das Gehause 15 ist unten mit einer Einstellschraube 22 versehen, welche mit einer Gegenmutter 23 festgestellt werden kann und als Auflage fur den Zylinder 20 fungiert.
  • Ueberdies ist auf der Oberseite des Kolbens 21 ein Vorsprung 24 ausgebildet, welcher den Boden des Zylinders 20 im Abstand halt und auf diese Weise eine Offnung fur" die Zufuhr des Antriebsoles durch die Leitung 25 bildet.
  • Diese Leitung ist mit der Druckseite 26 ueber eine Abzveigung 27 verbunden, von welcher eine mit dem Auslass verbundene Leitung 28 wegfuhrt.
  • Der Kolben 14 ist von einem axialen Durchlass 29 durchsetzt, der in den Sitz des Kolbens 21 mundet. Der Durchlass 29 erstreckt sich bis zu dem Teil des Kolbens 14, der oberhalt des zylindrischen Gehauses 15 herausragt, wo er mit einer Leitung 30 in Verbindung steht, in die genau wie in der vorherbeschriebenen Weise eine Abzweigung 31 fur ihre Verbindung mit der Druckseite 26 oder mit dem Auslass 28 eingesetzt ist.
  • Obige Aus£uhrungen lassen erkennen, dass es die Anordnung der beiden Kolben 14 und 21 ermoglicht, zwei verschiedene Wege zu schaffen, von denen einer dazu dient, die Stellung der Matrize 9 bei der Aufnahme der Pulverdosis zu bestimmen, wogegen der andere Weg dazu dient, dat fertige Produkt auszustossen.
  • Die Pulverdosis wird in den'Schacht 8 uber eine im Ring 7 ausgebildete Duse eingefuhrt, welche nach oben ausmundet und mit dem Austritt einer Art Trichter 33 in Verbindung steht, welcher einen Teil der Zufu"hrungs vorrichtung fur das pulverformige Material bildet.
  • Diese Vorrichtung besitzt weiters einen Trichter 34 fur" die Beinhaltung des pulverförmigen Materials, der unten durch ein Dosierungsorgan 35 geschlossen ist, welches befähigt ist, jeveils in den Trichter 33 eine Pulvermenge einzulassen, welcher der fur die Bildung ;eines Tellers notwendigen Menge entspricht. Die Pulverdosis wird in den Schacht 8 durch Druckluft hineingetrieben, welche uber eine vom Ventil 37 gesteuerte Leitung 36 zugefuhrt wird. Natürlich ist das Dosierungsorgan 35 in seinem Sitz abgedichtet um zu verhindern, dass die Drucklu£t in den Trichter 34 eintreten kann.
  • Weiters befindet sich der Stempel 4 in abgesenkter Stellung und verschliesst den Schacht 8, um den Hohlraum oder die Ausnehmung fur die Aufnahme des Pulvers zu begrenzen. Um die Positionierung des Stempels 4 festzustellen, ist ein Wegbegrenzer vorgesehen, der aus einem hydraulischen Bock besteht, dessen Zylinder 38 mit einem Aussengewinde versehen und in eine entsprechende Offnung in einer Konsole 39 eingeschraubt ist, welche von beweglichen Querbalken 3 wegsteht. Die Stellung des Zylinders 38 in der Konsole 39 wird durch eine Blockierungsnutmutter 40 geregelt.
  • Im Zylinder 38 ist ein Kolben 41 verschiebbar, welcher einen axial nach unten hervorstehenden Schaft 42 besitzt, der gegen eine Abflachung 43 des Ringes 7 anschlagt. Die Zufuhrung von Antriebsol zum Zylinder 38 erfolgt uber eine Leitung 34, die mit der Druckseite 35 uber eine Abzweigung 46 in Verbindung steht, von welcher eine mit dem Auslass verbundene Leitung 47 wegführt.
  • Die oben beschriebene Vorrichtung wird durch eine Einrichtung der Entnahme der fertigen Produkte vervollstandigt, welche aus einem Wagen 48 besteht, dessen Rader 49 auf einem Påar von Schienen 50 laufen, die sich horizontal an den Seiten der Form 4, 9 erstrecken.
  • Der Wagen 48 ist mit einem Saugorgan ausgestattet, dass durch eine von einer perforierten Membran 52 geschlossenen Kammer 51 gebildet ist. Die Kammer 51 steht tber einem Schlauch 53 mit der Saugleitung 54 in Verbindung, die durch ein an der Konsole 39 befestigtes Ventil 55 gesteuert wird. Der Wagen 48 kann von einer Abnahmestellung fur die Produkte oberhalb des Schacht es 8 in eine Abgabestellung für die Produkte auf ein Abfuhrungsband 56 gebracht werden. Die Betatigung des Wagens kann mittels eines Bockes, eines Schubstangen systemes oder auf irgendeine andere zweckentsprechende /Art erfolgen.
  • In der Folge wird die Funktionsweise der Vorrichtung beschrieben. Wenn man von der Situation absieht, in welcher sich der Wagen 48 in der Abgabestellung fur die Produkte auf dem Band 56 befindet und eine Pulverdosis vom Trichter 34 in den Trichter 33 abgegeben worden war, so werden nunmehr die Leitungen 25 und 44 mit der Druckseite 26 und 45 durch entsprechende Betatigung der Abzweigungen 27 und 46 in Verbindung gesetzt und wird die Abzweigung 31 derart betätigt, dass die Druckseite gesperrt wird. Auf diese Weise wird der Kolben 21 verschoben, der seinerseits auf tden Kolben 14 wirkt und den Korper 10 anhebt, wodurch die Matrize 9 auf die gesunschte Hohe im Inneren des Schachtes 8 gebracht wird. Gleichzeitig bleibt der Schacht 42 in die aussere Stellung gedruckt. Diesen Phasen folgt eine Absenkung des Querbalkens, der anhalt, sobald das Ende des Schachtes 42 gegen den Flachteil 43 anschlagt. Es ist zu bemerken, dass das Wegende des Querbalkens derart gewahlt ist, dass der Stempel 4 oben den Schacht 8 abschliesst, hingegen die Düsenöffnung 32 freilässt. Höhenkorrekturen des Stempels 4 des Schachtes 8 sind durch Betatigung der Nutmutter 40 und durch Einstellung in der gewunschten Richtung der Lage des Zylinders 30 in der Offnung der Konsole möglich, auf welche Weise die Anhaltehohe des Querbalkens 3 variiert wird. Sodann wird der Trichter 33 mit der Druckluftquelle in Verbindung gesetzt. Das Pulver wird in dem Ivom Stempel 4, von der Matrize 9 und von der Wand des / Schachtes 8 begrenzten Hohlraum injiziert, der vollkommen aufgefüllt wird (siehe Fig. 3). An dieser Stelle ist zu bemerken, dass die Druckluft durch die unvermeidbaren Toleranzzwischenräume zwischen der Peripherie des Stempels 4 und der Matrize 9 und den Wanden des Schacht es 8 austreten kann. Wenn diese Toleranzzwischenräume nicht ausreichen sollten, ist es möglich, einen oder mehrere zusatzliche Austrittsdurchlässe vorzusehen. Nach dem Einbringen des Pulvers werden die Leitungen 25 und 44 mit den Auslassen 28 und 47 verbunden. Auf diese Weise gelangt der Korper 10 in Anschlag mit dem Unterbau 1 und ist der Kolben '41 im Zylinder 38 freigegeben.
  • Sodann wird zur eigentlichen Pressung des Pulvers (Fig. 3) geschritten, welche vorzugsweise in zwei Phasen durchgefuhrt wird. In einer ersten Phase wird eine Vorpressung vorgenommen, um das Pulver zu verdichten und einen grossen Teil der erhaltenen Luft auszustossen, wogegen in der zweiten Phase die abschliessende Pressung stattfindet, mit welcher dem Produkt seine endgültige Form mitgeteilt wird. Gleichzeitig wird die Austrittsoffnung der Duse 32 gesperrt.
  • Nach der Entfernung des Stempels 4 durch Anhebung des Querbalkens 3 wird der Abnahmewagen 48 eingeführt, bis er sich uber dem Teller befindet (Fig. 6) und werden die Leitungen 25 und 30 mit der Druckseite 26 verbunden.
  • Zu der darch den Weg des Kolbens 21 bewirkten Anhebung des Körpers 10 kommt noch die hinzu, welche durch den Weg des Kolbens 14 veranlasst wird, weshalb die Matrize 9 aus dem Schacht 8 austreten und den Teller unter dem Sauger 50, 51 zum Anhaften bringen kann, welcher den Teller auf das AbfUhrungsband 56 befördert, wie in Fig. 6 in strichlierten Linien gezeigt ist. In der Zwischenzeit wurde der Trichter 33 neuerlich beschickt, weshalb sich nach neuerlichem Anschluss des Auslasses 28 an die Leitung 30 der beschriebene Zyklus neuerlich in der angegebenen Art und Weise wiederholt. Die vorstehenden Ausfuhrungen lassen erkennen, dass durch vorliegende Erfindung die eingangs gesetzten Ziele vollinhaltlich erreicht werden. Tatsachlich ist es moglich, die Formen unter Druck zu fullen, wodurch ein Aufspalten des Pulvers aufgrund der Gegenrvart von Ausnehmungen oder Erh8hungen im Produkt verhindert wird. Weiters kennzeichnet sich die Vorrichtung durch eine erhohte Produktivitat aufgrund der Tatsache, dass die Füllung mit Druckluft viel schneller erfolgt als die mit den herkömnlichen Wagen, bei dem das Pulver in den Schacht hineinfallengelassen und eine armselige überschussmenge an Material abgestrichen wird.
  • Ein weiterer bedeutender Vorteil der beschriebenen Vorrichtung ist der, dass geschichtete Produkte erhalten werden können. So kann beispielsweise eine erste Pulverdosis gepresst, hierauf der Stempel um ein Stück, wobei der Formhohlraum geschlossen bleibt, angehoben und sodann eine zweite Pulverdosis eingebracht und ein zweites Mal gepresst werden, dass man mehrere Male wiederholen kann, bis man die gewunschte Anzahl an Schichten erhalt. Es ist dabei nicht erforderlich, jede Schicht vollkommen zu pressen.
  • Man gelangt zum selben Resultat, wenn man die verschiedenen Schichten verdichtet und nur eine endgültige Fertigpressung vornimmt.
  • Das Verfahren der Pressung verschiedener Schichten ist insbesondere bei der Herstellung von Fliesen von Vorteil, in welchem Falle man beispielsweise zuerst die Glasurpulverschicht formt, sodann eine Tonschicht aufbringt und schliesslich eine dritte Glasurpulverschicht anordnet. Das Fertigprodukt kann auch mit einer einzigen Fertigpressung der verschiedenen vorher auSeinander verdichteten Schichten erhalten werden.
  • Die verschiedenen Pulver sind natürlich in verschiedenen Trichtern enthalten, welche einzeln mit dem Schacht 8 in Verbindung stehen. Weiters können Mehrfachformen zur gleichzeitigen Bildung mehrerer Produkte angewendet werden. Zur Gewährleistung einer vollstandigen Fullung des Formhohlraumes sollen die Teilchen, welche das verwendete Pulver bilden, vorzugsweise eine kugelige Form besitzen, um ihre gegenseitige Bewegung zu Gemass einer weiteren Massnahme kann am Trichter die Verwendung von Rüttlern oder anderen Vorrichtungen vorgesehen werden, um zu verhindern, dass durch Agglomerate die Duse 32 verschlossen wird. Bei der praktischen Durchfullrung der Erfindung sind zahlreiche Abänderungen und varianten moglich, ohne dadurch den Rahmen der Er-1 findung zu überschreiten. Beispielsweise kann gemass Fig. 4 die Duse 32 einen Teilungskeil 57 besitzen, der befahigt ist, den Fluss des komprimierten Pulvers in zwei anale 58, 59 aufzuteilen, welche sich um den Schacht 8 herum erstrecken, in den sie über Öffnungen 60 einmünden.
  • Die Erfindung ist grundsätzlich auch auf sogenannte Spiegelformen wie gemass Fig. 5 anwendbar. Bei diesen Formen ist der Ring 61, der den Ring 7 der Ausführungsform gemass Fig. 1 entspricht, in welchem die Matrize 62 laut, nicht mit dem Unterbau fest verbunden, sondern wird durch hydraulische Speicher 63 abgestützt, die auf dem Unterbau aufsitzen. Im Ring 61 ist die Duse i64 ausgebildet, die mit dem Trichter 65 in Verbindung steht, der das Pulver enthält. Der mit der Matrize 62 zusammenwirkende Stempel 66 unterscheidet sich vom vorherbeschriebenen und mit der Bezugsziffer 4 bezeichneten dadurch, dass er eine Schulter 67 trägt, welche befahigt ist, am Ring 61 anzuschlagen.
  • Der im ausgezogenen Linien der Fig. 5 gezeigte Stempel 66 wird zuerst abgesenkt, bis er oben den Schacht 68 des Ringes 61 schliesst, ohne jedoch die Öffnung der Duse 64 zu sperren. Sodann wird er zwecks Verdichtung des in den Schacht eingebrachten Pulvers bis zu der in strichlierten Linien gezeigten Stellung abgesenkt, im Bereich welcher die Sffnung der Duse 64 gesperrt ist lund die Schulter 67 auf dem Ring 61 aufsitzt. Schliesslich wird die Vorpressung zum Austreiben der Luft und die Fertigpressung vorgenommen, bei deren Ende der vom Stempel nach unten gezogene Ring neuerlich aufgrund der Speicher 63 nach oben laufs.
  • Die Anordnung der Einblasduse fur das Pulver muss nicht notwendigerweise im Laufring der Matrize erfolgen. Mit gro"sserer Wirksamkeit, jedoch auch mit grosseren mechanischen Aufwand kann die Duse sowohl in der unteren Matrize als auch im Stempel vorgesehen sein.
  • Die Fig. 7 zeigt eine Ausfuhrungsform, gemass welcher die Duse im Stempel ausgebildet ist. Die mit 69 bezeichnete Duse steht ueber einen Schlauch 70 mit dem Aufnahmetrichter fur" das pulverformige Material in Verbindung und ihre Schliessung und Offnung wird nicht durch die Bewegung des Stempels, sondern durch die mit dem Kolben 72 verbundene Kolbenstange 71 eines doppelt wirkenden hydrodynamisch wirkenden Bockes gesteuert, der im beveglichen Querbalken der Vorrichtung gelagert ist. Am anderen Ende des zylindrischen Hohlraumes, in welchem der Kolben 72 lauft, sind zwei Leitungen 73, 74 angeschlossen, welche abwechselnd uber einen Verteiler 75 mit der Druckleitung 76 des Arbeits81es und mit dem Auslass 77 verbunden werden konnen. Es ist offensichtlich, dass die Leitung 77 mit der Druckseite 76 in Verbindung steht, wenn die Einbringung des Pulvers in die geschlossene Form vorgenommen werden soll. Wenn sich der Kolben 72 am oberen Wegende befindet, so gibt die Kolbenstange 71 die Öffnung der Düse 69 frei. Beim Pressen des Pulvers hingegen ist die Duse 69 durch die Kolbenstange 71 gesperrt. Die Kraft, mit welcher der Kolben auf die Kolbenstange wirkt, muss ausreichen, den Eintrittschub zu uberwinden, der durch den Pressdruck auf die Kolbenstange ausgeubt wird.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    9 Verfahren zur Bildung vom Keramikgegenständen aus trockenen Pulvern, dadurch gekennzeichnet, dass man die zwei Halbformen einer Presse einander nähert, um einen Hohlraum der aktiven Oberflachen der Halbformen und einer peripheren, als Führung für die Halbformen fungierenden Wand zu bilden, in den Hohlraum bis zu seiner Füllung das pulverf8rmige Material, aus dem der Gegenstand hergestellt wird, unter Zuhilfenahme von Druckluft einführt, wobei der Hohlraum mit der Aussenumgebung ueber die Toleranzzwischenraume in Verbindung steht, um den Durchtritt der Luft zu ermöglichen und die Teilchen des pulverförmigen Materials zuruckzuhalten und wobei das pulverförmige Material durch Annaherung unter Druck der beiden Halbformen gegebenenfalls vorher unter Druck gesetzt und abschliessend unter Druck gesetzt wird, wonach man die beiden Halbformen voneinander entfernt und schliesslich den erhaltenen Gegenstand entnimmt.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Halbform, die während des Pressvorganges auf einem Unterbau aufliegt und in einem Schacht verschiebbar ist, so dass sie eine nach einer zweiten, der ersten Halbform gegenuberliegenden Halbform hin offenen Hohlraum bildet, durch Einrichtungen zum Annähern der zweiten Halbform an die erste, um den Hohlraum abzuschliessen, durch Einrichtungen zur Zufuhr einer Menge an pulverfsrmigem Material in den geschlossenen Hohlraum mittels Druckluft bis zur Füllung desselben, und durch Einrichtungen zum Pressen des im Hohlraum enthaltenen Materials in einer oder mehreren Pressungen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Unterbau, von dem sich zwei Säulen erheben, die am oberen Ende durch einen ortsfesten Querbalken verbunden sind und als Fuhrung fur einen beweglichen, hydraulisch oder durch Friktion betatigbaren Querbalken dienen; einen, eine der beiden Halbformen bildenden Stempel, der unten vom beweglichen Querbalken getragen wird und eine aktive Oberf]ache besitzt, welche in Abbild der Form einer Seite des herzustellenden Gegenstandes ist; einen Teil mit einem Wulst, welcher einen mit der Verschubachse des Stempels vertikal fluchtenden Schacht begrenzt, der einen Durchmesser gleich jenem des Stempels besitzt, welcher Teil mit dem Unterbau fest verbunden ist und wobei im Schacht das obere Ende eines auf dem Unterbau aufliegenden Kopier eingeführt ist, welches Ende die untere Halbform oder Matrize zur die Bildung der anderen Seite des Herzustellenden Gegenstandes darstellt; hydraulische Einrichtungen fur die Verschiebung des zweiten Körpers auf zwei getrennten Wegen, von denen einer dazu dient, die Stellung der Matrize zum Zeitpunkt der Aufnahme einer Pulverdosis zu bestimmen und die andere dazu, den Ausstoss des fertigen Produktes zu ermöglichen; 1 und durch eine um erwahnten Wulst ausgebildete und mit einer Zuführungsvorrichtung für das pulverformige Material in Verbindung stehende Duse, welche Zufu11hrungsvorrichtung aus einem mit der Duse in Verbindung stehenden Trichter besteht und oben mit einem Trichter versehen ist, mit dem sie ueber ein Dosierungsorgan verbunden ist, welcher Trichter schliesslich mit einer Druckluft quelle verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Stabilisierung der Stellung des Stempels bei der Schliessung des Schachtes wahrend der Fullung desselben mit pulverformigem Farbmaterial ein Wegbegrenzer vorgesehen ist, der aus einem hydraulischen Bock besteht, der verstellbar in Querbalken montiert ist, wobei im erwähnten Zylinder ein Kolben lauSt, der mit einem axial nach unten austretenden und zum Anschlag auf den erwa"hnten Wulst befähigten Schacht versehen ist, wobei der erxlahnte Bock wahrend der Pressphase mit dem Auslass in Verbindung steht.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen fur die Abnahme der fertigen Gegenstände vorgesehen ist, welche aus einem Wagen bestehen, der mit einem Ansaugorgan versehen ist und der von einer Abnahmestellung für Gegenstande oberhalb des Schachtes in eine Abgabestellung derselben auf ein Abfu"hrungsband gebracht werden kann.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Unterbau, von dem sich zwei Saulen erheben, die am oberen Ende durch einen ortsfesten Querbalken verbunden sind und als Fuhr'1ung fUr einen beweglichen, hydraulisch oder durch Friktion betatigbaren Querbalken dienen; einen, eine der beiden Halbformen bildenden Stempel, der unten vom beweglichen Querbalken getragen wird und eine aktive Oberflache besitzt, welche ein Abbild der Form einer Seite des herzustellenden Gegenstandes ist; einen Teil mit einem Wulst, welcher einen vertikal mit der Verschubachse des Stempels fluchtenden Schacht begrenzt, der einen Durchmesser gleich jenem des Stempels besitzt, welcher Teil vertikal beweglich von elastischen Ruckholorganen, wie beispielsweise hydraulische Speicher, getragen wird; einen auf dem Unterbau aufliegenden Körper, dessen oberes Ende in den Schacht eingefuhrt ist und die unter Halbform oder Matrize fu"r die Bildung der anderen Seite des herzustellenden Gegenstandes bildet, hydraulische Einrichtungen fur die Verschiebung des Korpers auf zwei getrennten Wegen, von denen einer zu Festlegung der Stellung der Matrize zum Zeitpunkt der Aufnahme einer Dosis von pulverformigem Material dient und die andere den Ausstoss des fertigen Produktes ermoglicht; und durch eine Duse, welche im beweglichen Hals ausgebildet ist, und mit einer Vorrichtung fu"r die Zufuhr des pulverformigen Materials in Verbindung steht.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Anspruche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zur die Zufuhr des pulverformigen Materials aus einer im Stempel ausgebildeten und uber einen Schlauch mit einem das Produkt enthaltenden Trichter in Verbindung stehenden Duse bestehen, deren Schliessung und Offnung von der Kolbenstange eines Kolbens eines doppelt wirkenden hydraulisch wirkenden Kolbens gesteuert wird, der in beweglichen Querbalken der Vorrichtung gelagert ist, wobei am anderen Ende des zylindrischen Hohlraumes, in dem der Kolben lauft die betreffenden Leitungen angeschlossen sind, die abwechselnd uber einen Verteiler mit der Druckseite des Antriebs8les verbunden werden konnen.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das nach der Einfuhrung einer ersten Dosis von pulverförmigen Material und Verdichtung desselben in den Hohlraum, der zwischen den aktiven Flachen der Halbformen und der Seitenwand begrenzt wird, eine zweite und gegebenenfalls Produktdosen eingeführt werden, welche einzeln verdichtet und gepresst oder in einem einzigen Pressvorgang verdichtet und gepresst werden.
DE19752525085 1974-06-07 1975-06-05 Verfahren zur bildung von keramikgegenstaenden durch pressen von trockenen pulvern und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE2525085A1 (de)

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