DE2437852A1 - Presse zur herstellung von keramikgegenstaenden, insbesondere von fliesen und tellern - Google Patents
Presse zur herstellung von keramikgegenstaenden, insbesondere von fliesen und tellernInfo
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- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B3/00—Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
- B28B3/02—Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein a ram exerts pressure on the material in a moulding space; Ram heads of special form
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B11/00—Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
- B30B11/02—Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space
- B30B11/025—Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space whereby the material is transferred into the press chamber by relative movement between a ram and the press chamber
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Description
Dip!.-ing. E.
Dipl.- Ing. K. Schleschto 2437852
• München 13
Ellsab*tb)uaß· 34
Presse zur Herstellung von Keramikgegenständen,
insbesondere von Fliesen und Tellern
Die Erfindung betrifft eine Presse zur Herstellung von Keramikgegenständen, insbesondere von bliesen und Tellern.
Bei der Herstellung von bliesen werden normalerweise Vertikalpressen
angewandt, die eine ein- oder mehrzellige Matrize mit ebensoviel Patrizenpaaren aufweisen als Zellen vorhanden sind,
in die durch eine automatische Zuführvorrichtung die Preßmasse .aufgegeben wird.
Das Pressen des Materials innerhalb der Matrizenzellen verfolgt im wesentlichen zwei Zwecke. Erstens soll ausader Preßmasse
die in ihr enthaltene Luft ausgetrieben und eine perfekte Homogenisierung mit gesteigerter Plastizität erreicht werden.
Zweitens soll dem Preßling die gewünschte Konsistenz verliehen werden.,Das Zuführen der Preßmasse in die Matrizenzellen, das
Austreiben der Luft und die Formgebung unter Hochdruck wird meist in wenigstens drei aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen
durchgeführt. Zur Synchronisierung dient eine elektrische
Einrichtung mit hydraulischen HilfsSteuerungen. Durch die beachtlichen Verstellungsbewegungen der verschiedenen Pressenorgane,
entsteht ein beachtlicher Zeitverlust, der höhere Produktionskosten bedingt.
Für die Anfertigung von Tellern werden keine Vertikal- oder
Horizontalpressen verwendet, sondern Drehbänke, um die gezogene und plastifizierte keramische Masse zu formen.
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Diese Drehbänke umfassen bekanntlich ein Schneidwerkzeug
zur Anfertigung von Scheiben, die dann von Hand auf einen rotierenden Speiser aufgelegt werden, um schließlich, ebenfalls
von Hand, auf Gipsformen unterhalb der rotierenden Kopfteile der Drehbank verlegt zu werden.
Ist dann die erforderliche Masse verteilt, so werden die Kopfstücke automatisch unter die oberen rotierenden Kopfstücke
gerückt und durch Schwenken die Formgebung ausgeführt.
Nach Abschluß dieses Vorganges werden Gipsform und der geformte Teller von Hand in eine Trockenkammer gebracht.
Diese Arbeitsweise erfordert einen erheblichen Zeitaufwand-und
unnötig viele und hohe Fertigungskosten. Die Gipsformen sind außerdem von geringer Standzeit und müssen schließlich nach
einer bestimmten Anzahl von Formgebungen ersetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die" bei vertikalen
Fliesenpressen vorhandenen Zeitverluste zu verringern, ein vertikales Zuführen des Materials zu erreichen und eine
kostensparendere automatische Herstellung von Fliesen und Tellern zu ermöglichen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß sie ein horizontales Grundgestell 1 und ein damit fest verbundenes
vorderes 2 und ein hinteres 3 Gestell umfaßt, das an den Enden des vorderen und hinteren Gestells zwei untereinander
und mit dem; Grundgestell 1 parallele zylindrische Säulen 4-5
befestigt sind,auf denen ein Querträger 6 mit einem Stempel 7
und ein Querträger 9 mit Matrize, die die seitlichen Kanten
des zu pressenden Werkstückes begrenzt, verschiebbar angeordnet sind, daß der Querträger 9 mit Matrize einen oder
mehrere Kanäle 8 aufweist, durch die die Preßmasse zugeführt wird, daß am hinteren Gestell 3 ein mit ihm verbundener.Halter
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für einen Stempel 1o vorgesehen ist, der den Boden oder die
Böden der Matrize bildet, daß zum Verschieben der beiden Querträger hydraulische Vorrichtungen vorhanden sind, die an
den feststehenden Gestellen angebracht sind und daß eine Steuervorrichtung für diese hydraulischen Vorrichtungen
vorhanden ist, die zeitlich und bewegungsmäßig diese Betätigung dieser Vorrichtungen bestimmt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Pig. 1, 2 und 3 eine Stirnansicht, Seitenansicht und Draufsicht der Presse;
Fig. 4· eine Ansicht im vergrößerten Maßstab .und teilweise im
Schnitt;
Fig. 5» 6, 7, 8, 9 und 1o schematische und vereinfachte Darstellung
von Pressenstellungen.
Die Presse nach den Fig. 1, 2, 3 und 4 umfaßt ein horizontales
Grundgestell 1, mit dem ein vorderes 2 und ein hinteres 3 Gestell verbunden ist, an deren Endteilen zwei zylindrische
Führungssäulen 4- und 5 angebracht sind, die zueinander
parallel verlaufen. Auf diesen Führungssäulen 4- und 5 gleiten
ein Querträger 6 mit dem Stempel 7 sowie ein Querträger 9 mit
der Matrize, die die Seitenränder des Preßlings begrenzt*
In der Matrize ist ein vertikaler Kanal 8 herausgearbeitet, über dem ein Fülltrichter 8f montiert ist. Hierüber wird die Preßmasse
in den Preßraum der Matrize eingebracht.
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An dem hinteren Gestell 3 ist ein Stempelfuß 11 befestigt, welcher in einem Stempel .1 ο endet, der den Boden des Preßraumes
bildet.
Am vorderen, feststehenden Gestell 2 ist ein Zylinder 15
befestigt, in dem ein doppelt wirkender Kolben 16 gleitet. Über Anschlüsse 17 oder 18 wird Druckflüssigkeit zu- bzw·
abgeleitet. Als Zuleitung wird je nach Vor- oder Eückhub des Kolbens 16, und damit des Querträgers 6 mit dem Stempel 7,
einer der Anschlüsse 17» 18 gewählt. Der Zylinder 15 enthält eine einfach wirkende, hydraulische Vorrichtung mit einstellbarem
Hub. Diese dient zur Einstellung der Stellung des Stempels 7-,während des Füllvorganges des Preßraumes in der
Matrize. Das Mllvolumen des Matrizen-Preßraumes ist durch
den Hub der Hubvorrichtung 19 einstellbar. Am gleichen vorderen Gestell 2 sind außerdem zwei hydraulische Hubvorrichtungen 2o
bzw. 2o'angebracht, deren Kolben 21,21' durch die Bohrungen
im Querträger 6 für den Stempel 7 gleitend auf den Querträger einwirken. Diese Hubvorrichtungen dienen am Ende des Herstellvorganges
dazu, die Preßlinge herauszunehmen. Außerdem sind am Gestell 2 zwei einfach wirkende hydraulische Hubvorrichtungen
24 bzw. 24-' angebracht, deren Kolben 25j 25' über die im Querträger
6 mit dem Stempel 7 vorhandenen Bohrungen gleitenden Bolzen 26, 26' auf den Querträger 9 gleichzeitig einwirken.
Die vorderen Köpfe dieser Bolzen 26, 26* sind über Gewindeverbindungen
27» 27' verstellbar. Hierdurch können die Verschiebungen
der Matrize exakt eingestellt werden. Die erwähnten Hubvorrichtungen 24- und 24' dienen.zur Einstellung der Matrize für
das abschließende Pressen. Schließlich sind am Gestell 2 zwei
3q und 5o' einfach wirkende hydraulische Hubvorrichtungen/mit Kontrolliertem
Hub angebracht, deren Kolben 31» 31* gleichzeitig auf den Querträger
6 einwirken.
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Am hinteren unbeweglichen Gestell 3 sind zwei einfach wirkende, hydraulische Hubvorrichtungen 33 und 33' mit
kontrolliertem Hub angebracht, deren Kolben 34-» 34-' mit
Gewindeeinstellern zur genauen Einstellung der Verschiebewege versehen sind und die gleichzeitig auf den Queträger 9
(zur Begrenzung der Seitenflächen der Matrize) bei Beginn
des Arbeitsganges einwirken. Ferner sind am Gestell 3 -zwei
hydraulische Puffer 36 und 36* angebracht, die * gleichzeitig
als Zugfedern auf den Querträger 9 wirken und ihn ununterbrochen
zum Gestell 3 hin bewegen wollen. Schließlich sind am Gestell 3 zwei einfach wirkende, hydraulische Hilfshubvorrichtungen
37 und 37' mit kontrolliertem Hub angebracht, die gleichzeitig mit den Hubvorrichtungen 33 und 33' (v&&
mit ähnlichen Funktionen) die Matrize in die Füllstellung bringen. Wie aus der Fig. 4 ersichtlich, arbeiten alia
Hubvorrichtungen 2o, 2o', 24, 24', 3o, 3ο1, 33, 33', 37, 37'
mit unter Druck zugeführter Flüssigkeit, z. B. Öl, die mittels Kanäle zugeleitet wird. Zuleitung, Zufluß und/oder Unterbrechung
der Druckflüssigkeit werden über elektromagnetisch gesteuerte hydraulische Ventile bewirkt, die in Abhängigkeit
von einer vorbestimmenden Einrichtung, (oder Datenspeicherung) vorzugsweise durch elektronische Mittel, bedient werden, wie
sie bekannterweise in vielen automatisierten Werkzeugmaschinen bereits Anwendung finden*
Die Arbeitsweise der Presse ergibt sich schon aus der einfachen
Betrachtung der Fig. 4, gegebenenfalls unter Hinzuziehung der
Fig. 5, 6, 7, 8 , 9 und 1o, in welchen die von den Pressenteilen
in den jeweiligen Fertigungsstufen eingenommenen Positionen schematisch dargestellt sind. Die gestrichelte Einzeichnung
zeigt die Hubvorrichtungen in Ruhestellung, während die unter
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Druck stehenden Hubvorrichtungen durch ausgezogene Linien wiedergegebenen sind.
Nachdem die verschiedenen Pressenteile den Fig. 4· und 5
entsprechend vorher eingestellt worden sind, läßt man den Stempel 7 vorrücken, bis die Mündung der Matrize 9>
S1Ig. 6, abgeschlossen ist. Hierauf wird der Querträger 9 vorwärts
bewegt, bis der zwischen den Stempeln 7 und 1o liegende
Preßraum dem Material-Zufuhr -Kanal 8 im Querträger 9 (Fig.)7
gegenüberliegt. In diesem Zustand kann sich die teigige Preßmasse in den Preßraum ergießen, um diesen vollständig auszufüllen.
Unter Stillhalten des Stempels 1o und der Matrize 9»
wird nun der Stempel 7 versnoben, so daß die Preßmasse komprimiert wird (Fig. 8). Der Querträger 9 wird rückwärts
bewegt, während die Stempel 7 und 1o stillstehen und den
komprimierten Preßling einschließen (Fig. 9). Nunmehr wird der Stempel 7 zurückbei^egt und gibt den Preßling frei, der von
einem geeigneten Sammelbehälter (nicht dargestellt) aufgenommen werden kann (Fig. 1ο). 8
8 München 13, Elisabethstraße 34
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Claims (1)
- DIpI. · Ing E. Eder
DIpI. Ing. K. Schieschk· 24378528München13,E:iisabethstraßa34 .^. .·.-τ ν ι w» w «.PatentansprüchePresse zur Herstellung von Keramikgegenständen, insbesondere von Fliesen und Tellern, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein horizontales Grundgestell (1) und ein damit fest verbundenes vorderes (2) und ein hinteres (3) Gestell umfaßt, das an den Enden des vorderen und hinteren Gestelles zwei untereinander und mit dem Grundgestell (1) parallele, zylindrische* Säulen (4· - 5) befestigt sind,auf denen ein Querträger 6 mit einsm Stempel 7 Wd ein Querträger (9) mit Matrize, die die seitlichen Kanten des zu pressenden Werkstückes begrenzt, verschiebbar angeordnet sind, daß der Querträger (9) mit Matrize einen oder mehrere Kanäle (8) aufweist, durch die die Preßmasse zugeführt wird, daß am hinteren Gestell (3) ein mit ihm verbundener Halter (11) für einen Stempel (1o) vorgesehenist, der den Boden oder die Böden der Matrize bildet, daß zum "Verschieben der beiden Querträger hydraulische "Vorrichtungen vorhanden sind, die an den feststehenden Gestellen angebracht sind und daß eine Steuervorrichtung für diese hydraulischen Vorrichtungen vorhanden ist, die zeitlich und bewegungsmäßig diese Betätigung dieser "Vorrichtungen bestimmt.Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen, feststehenden Gestell (2) ein hydraulischer Zylinder (15) mit doppelt wirkendem Kolben (16) angeordnet ist, daß das freie Ende dieses Kolbens mit dem einen Querträger (6) mit Stempel zusammenarbeitet, daß im Kopf des Zylinders (15) eine hydraulische Hubvorrichtung (19) mit einstellbarer Hubhöhe eingebaut, ist, die zur Einstellung der Stempelstellung dient, bevor die Preßmasse zugeführt wird.Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnt, daß am vorderen Gestell (2) zwei hydraulische Hubvorrichtungen (2o, 2o') angebracht sind, deren Kolben auf den einen Querträger (6) mit- 2 509809/0 3 22mit Stempel einwirken, zwei hydraulische Hubvorrichtungen (24, 24'), deren Kolben auf den anderen Querträger (9) mit Matrize einwirken und zwei hydraulische Hubvorrichtungen (3o, 3o'),deren Kolben auf den Querträger (6) mit Stempel einwirken.4. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am feststehenden, hinteren Gestell (3) wenistens zwei hydraulische Hubvorrichtungen (33» 33') angebracht sind, deren Kolben auf die Rückseite des Querträgers (9) mit Matrize entgegen der V/irkung von am hinteren Gestell befestigten Federn (36, 36') wirken.PatentanwälteDipl.-mg. ε. EderDIP'. Ing. K. Schieschkeβ München 13. EHsabethetraBa 34509809/0322
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