DE817114C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Spannbeton-Eisenbahnschwellen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Spannbeton-Eisenbahnschwellen

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DE817114C
DE817114C DEP52803A DEP0052803A DE817114C DE 817114 C DE817114 C DE 817114C DE P52803 A DEP52803 A DE P52803A DE P0052803 A DEP0052803 A DE P0052803A DE 817114 C DE817114 C DE 817114C
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Hans Dipl-Ing Gross
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B23/00Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
    • B28B23/02Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members
    • B28B23/04Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members the elements being stressed
    • B28B23/06Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members the elements being stressed for the production of elongated articles

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von ' Spannbeton-Eisenbahnschwellen Man hat bereits an Stelle von Holzeisenbahnschwellen solche aus Beton mit Rundeisenarmierung vorgeschlagen, jedoch haben derartige Schwellen den Nachteil, daB dem Beton durch das Einlegen von Rundeisenarmierung eine viel zu geringe Elastizität erteilt wird und daß neben den hohen Herstellungskosten,bedingt durch eine Einzelanfertigung der Schwellen mit getrennten Formen auf Rütteltischen, auch das Verlegegewicht ein Vielfaches der Holzschwellen beträgt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft nun ein neuartiges Verfahren sowie eine Einrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens. Dieses besteht darin, daB eine zur Aufnahme des Betons dienende und von einemWagen getragene Schwellenform zunächst über eine Spannbewehrung gefahren, dann nach unten gesenkt wird, so daß die Spannbewehrung innerhalb der hohlen Schwellenform verläuft, worauf die Schwellenform alsdann mit Beton gefüllt, nach Fertigstellung der Schwelle hochgehoben wird und alsdann der Wagen um eine Schwellenlänge weiter über die Spannbewehrung verschoben wird, worauf sich der Vorgang wiederholt.
  • Dadurch wird der Vorteil erreicht, daB jetzt durch eine auf beliebige Länge vorgespannte Bewehrung, die ein Mehrfaches der Schwellenlänge beträgt, und durch eine Unterbringung einer Vielzahl solcher vorgespannter Bewehrungskörper jede gewünschte Elastizität erzielt wird, die je nach der Beanspruchung gesteigert werden kann.
  • Ferner ist die Herstellung der Schwellenform überaus einfach, geht rasch vor sich und ist demnach billig.
  • Das neue Verfahren kann so ausgeübt werden, daß von einer aus zwei Forrnenteilen (Formenunterteil und Formendeckel)'bestehenden Schwellenform nach Fertigstellung der Betonschwelle zunächst der Formendeckel und der Formenunterteil einzeln oder gemeinsam von der Betonschwelle in senkrechter Richtung abgehoben werden und alsdann der Formendeckel für sich noch in eine Schrägstellung geschwenkt wird. Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß einesteils der Formendeckel eine Bewegung genau senkrecht zur Schwellengrundfläche ausführen kann, so daß die Oberflächenkonturen der Bahnschwelle genau eingeprägt sind, andernteils durch die nachfolgende Schrägstellung des Formendeckels ein ungestörtes Einbringen des Betons in den Formenunterteil ermöglicht wird.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine äußerst zweckmäßige uud eine einfache Einrichtung zur Ausübung der angeführten Verfahren. Die Einrichtung besteht darin, daß die Spannbewehrung innerhalb einer Schienenbahn liegt, auf der sich ein die Formenteile tragender Hubwagen bewegt. Dabei kann eine beliebige Anzahl von Schwellenformen, beispielsweise zwei Formen, zwischen einem Rahmen des Hubwagens aufgehängt sein, derart., daß die Formenteile als Batterie gekoppelt vertikal bewegt werden können. Die Formendeckel der Formenbattcrie können um Drehstellen geschwenkt werden, die im Hubwagen in vertikaler Richtung beweglich sind, um die Formendeckel eine Bewegung senkrecht zur Schwellengrundfläche ausführen zu lassen und dadurch die Oberflächenkonturen der Bahnschwellen genau einzuprägen.
  • Eine besonders zweckmäßige Einrichtung ist diejenige, gemäß welcher die Formenteile je für sich unter der Wirkung eines Kolbensystems stehen, deren Kolben hydraulisch oder pneumatisch gesteuert werden. Das Kolbensystem kann dabei aus drei Kolben mit zugehörigen Zylindern bestehen, von denen der eine Kolben zum Anheben des Formendeckels, der andere zum Anheben des Formenunterteils und der dritte Kolben zum Schwenken des Formendeckels dient.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen erläutert.
  • Eine Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens ist in der Zeichnung in 'einem Ausführungsbeispiel zur Darstellung gebracht.
  • Fig. i zeigt eine Vorderansicht der Einrichtung; Fig. 2 stellt eine Draufsicht dar; Fig. 3 zeigt in größerem Maßstab und in Seitenansicht verschiedene Teile der Einrichtung; Fig. 4 erläutert ganz schematisch die Art des SchwenkEnS des Formendeckels.
  • Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Einrichtung aus zwei Formenteilen, und zwar einem Formenunterteil i und einem Formendeckel 2, die beide der Foxrii einer Eisenbahnschwelle entsprechen. Die Formenteile i und z werden vo : einem Rahmen 3 getragen, der als Wagen ausgebildet und deshalb mit Laufrädern4 ausgestattet ist, die auf einer Schienenbahn 5 verschiebbar sind. Innerhalb der Schienenbahn 5 liegen Spannbewehrungen 6, und damit die Formenunterteile i nach unten auf den Boden 7 gesenkt werden können, sind sie an ihren Kopfenden mit nach unten offenen Schlitzen 8 versehen (Fig. 3), welche ein Aufsetzen der Formen i auf die Vorspannbewehrung 6 beim Senken der Formen gestatten. Weiterhin sind die Formenunterteile i auf ihrerUnterseite mit nachgiebigem Material, z. B. mit einem Gummibelag 9, ausgestattet, um eine gute Übertragungvon Rüttelbewegungen auf den Beton io (Fig. i) zu erreichen und eine Übertragung der Rüttelbewegungen auf den Boden 7 zu verhindern. An Stelle des Gummibelags 9 kann die Unterseite der Formen auch mit anderen nachgiebigen Mitteln, z. B. mit Federmuffen, ausgestattet sein.
  • Wie das Ausführungsbeispiel in Fig.2 erkennen läßt, sind zwei Formen vorgesehen, die zwischen dem Rahmen 3 des Hubwagens derart aufgehängt sind, daß die Formenteile als Batterie gekoppelt vertikal bewegt werden können. Zu diesem Zweck ist der Formenunterteil i von einem Träger ii gehalten, dereine Winkelform bildet und dessen einer Schenkel bei 12 mit dem Formenunterteil i verbunden ist, während der andere Schenkel mit Gleitrollen i3 ausgestattet ist, die sich auf Führungen 14 in vertikaler Richtung bewegen können.
  • Der Träger ii wird von Kolbenstangen 15 mit Kolben 16 gehalten, die in einem Zylinder 17 gleiten, in welchem eine Leitung i8 mündet, die mit einer Ölpumpe i9 in Verbindung steht. Diese wird mit Hilfe eines Handhebels 20 oder eines Motors betrieben, so daß der Kolben 16 angehoben wird und dabei die Formenunterteile i anhebt.
  • In ähnlicher Weise wird der Formendeckel 2 vertikal bewegt. Zu diesem Zweck ist der Deckel 2 in einem Tragrahmen 21 aufgehängt, der mit Gleitrollen 22 ausgestattet ist. Der Tragrahmen 21 hängt an einer Kolbenstange 23 mit Kolben 24. Von der Ölpumpe i9 führt eine Leitung 25 zu einem Zylinder 26 des Kolbens 24, so daß mit Hilfe der Ölpumpe i9 der Kolben 24 und somit auch der Tragrahmen 21 nebst Formendeckel2 in senkrechter Richtung angehoben wird.
  • Die Formendeckel 2 lassen sich aber nicht nur anheben und in die Stellung nach Fig. i bringen, sondern die Formendeckel 2 der Formenbatterie können auch noch um die Drehstelle der Rollen 27 geschwenkt werden, die im Rahmen des Hubwagens außerdem in vertikaler Richtung auf und ab beweglich sind. Hierfür ist ein dritter Kolben 28 vorgesehen mit Kolbenstange 29, die an den Tragrahmen 21 angreift. Von der Ölpumpe i9 führt eine L eitu?lg 30 zu dem Zylinder 31, der um die Drehstelle 32 schwingen kann. Soll der Formenunterteil i mit Beton io gefüllt werden, dann wird vorher der bzw. werden die Formendeckel 2 in eine Schräglage geschwenkt, indem über die Leitung 30 Öl hinter den Kolben 28 gebracht wird.
  • Nunmehr schwingt der Tragrahmen 21 samt Formendeckel 2 um die Drehstelle der Rolle 27 (Fig. 4) und der Zylinder 31 um seine Drehstelle 32, bis der Rahmen 21 und der Zylinder 31 die in Fig. 4 i_' strichpunktierten Linien angedeutete Stellung einnehmen.
  • Die Formenteile i un 1 2 können je für sich unter der Wirkung von Kolbensystemen stehen, deren Kolben hydraulisch oder pneumatisch gesteuert werden, sei es durch Betätigung einer Pumpe von Hand oder mittels eines Motors. Auch ist es nicht unbedingt notwendig, daß die erforderlichen Bewegungen unter Zuhilfenahme von Kolbensystemen erfolgen, vielmehr könnten an Stelle von Kolbensystemen auch von Hand oder maschinell gesteuerte Hebelsysteme zur Anwendung kommen.
  • Das Senken der Formenteile i und 2 erfolgt durch das Eigengewicht derselben. Zweckmäßigerweise ist dem Tragrahmen 21 für den Formendeckel 2 eine Bremseinrichtung zugeordnet, die beim Einschwenken des Formendeckels 2 von der Neigungslage in die Horizontallage zur Wirkung kommt und dabei den Fall des Formendeckels 2 bremsend auffängt. Um dies zu erreichen, ist ein Bremszylinder 33 vorgesehen,dessen Kolbenstange 34 bei 35 an den Tragrahmen 21 angeschlossen ist.
  • Die Arbeitsweise der Einrichtung ist, kurz beschrieben, folgende: Zunächst werden die Formenunterteile i in den Hubwagen auf den Boden 7 abgesetzt, alsdann die Formen i mit Betonmörtel gefüllt, wobei dieser die vorgespannte Bewehrung 6 umgibt. Eine Vorverdichtung des Betons wird jetzt durch Rütteln der Formen erzielt.
  • Nunmehr werden die Formendeckel 2 in die horizontale Lage geschwungen und dann gesenkt und auf die Formenunterteile i aufgesetzt, dann durch intensives Rütteln der Formen und Pressen des Betons die Betonschwelle hergestellt. Nach dem Formenvorgang werden die Formenteile i und 2 im Hubwagen über Schwellenhöhe angehoben, und zwar unter Vibration. Alsdann liegt die fertige Spannbeton-Eisenbahnschwelle auf dem Boden 7. Jetzt wird der Hubwagen um eine Schwellenlänge weiter transportiert, worauf der Arbeitsvorgang wiederholt wird.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRCCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Spannbeton-Eisenbahnschwellen, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur Aufnahme des Betons dienende und von einem Wagen getragene Schwellenform zunächst über eine Spannbewehrung gefahren, dann nach unten gesenkt wird, so daß die Spannbewehrung innerhalb der hohlen Schwellenform verläuft, worauf die Schwellenform alsdann mit Beton gefüllt, nach Fertigstellung der Schwelle hochgehoben wird und der Wagen um eine Schwellenlänge weiter über die Spannbewehrung verschoben wird, worauf sich der Vorgang wiederholt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurchgekennzeichnet, daß von einer aus zwei Formenteilen (Formenunterteil und Formendeckel) bestehenden Schwellenform nach Fertigstellung der Betonschwelle zunächst der Formendeckel und der Formenunterteil einzeln oder gemeinsam@von der Betonschwelle in senkrechte Richtung abgehoben werden und alsdann der Formendeckel für sich noch in eine Schrägstellung geschwenkt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i oder 2, dadurch.gekennzeichnet, daß eine Spannbewehrung innerhalb einer Schienenbahn liegt, auf der sich ein die Schwellenformteile tragender Hubwagen bewegt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine beliebige Anzahl von Schwellenformen, beispielsweise zwei Formen, zwischen einem Rahmen des Hubwagens derart aufgehängt sind, daß die Formenteile als Batterie gekoppelt vertikal bewegt werden können.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Formendeckel der Formenbatterie um Drehstellen geschwenkt werden können, die im Hubwagen in vertikaler Richtung beweglich sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Formenunterteil und der Formendeckel, zweckmäßigerweise unter Anwendung von Rollen, auf Führungen in vertikaler Richtung gleiten.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Formendeckel an einem Hebel aufgehängt ist, der um eine in vertikaler Richtung verschiebbare Drehstelle geschwungen werden kann: B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Formenteile je für sich unter der Wirkung eines Kolbensystems stehen, deren Kolben hydraulisch oder pneumatisch gesteuert werden. g.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kolbensystem aus drei Kolben mit zugehörigen Zylindern besteht, von denen der eine Kolben zum Anheben des Formendeckels, der andere zum Anheben des Formenunterteils und der dritte Kolben zum Schwenken des Formendeckels dient. io.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Tragrahmen für den Formendeckel eine Bremseinrichtung zugeordnet ist, die beim Einschwenken des Formendeckels von der Neigungslage in die Horizontallage zur Wirkung kommt und dabei den Fall des Formendeckels bremsend auffängt. ii.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der Ansprüche 4 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung aus einem am Fahrgestell angeordneten Bremszylinder und einer am Tragrahmen des Formendeckels angeschlossenen Kolbenstange besteht.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der Ansprüche 4 bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Formenunterteile an ihren Kopfenden mit nach unten offenen Schlitzen versehen sind, welche ein Aufsetzen der Formen auf die Vorspannbewehrung beim Senken der Formen gestatten.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Formenunterteile auf ihrer Unterseite mit nachgiebigem Material, z. B. Gummi, oder nachgiebigen Mitteln, wie Federmuffen, ausgestattet sind.
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