DE932598C - Vorrichtung zur Herstellung von kompakten Formlingen, wie Bordsteinen, Randsteinen, Hohlbloecken od. dgl., aus Beton oder anderen Massen - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von kompakten Formlingen, wie Bordsteinen, Randsteinen, Hohlbloecken od. dgl., aus Beton oder anderen Massen

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DE932598C
DE932598C DED12665A DED0012665A DE932598C DE 932598 C DE932598 C DE 932598C DE D12665 A DED12665 A DE D12665A DE D0012665 A DED0012665 A DE D0012665A DE 932598 C DE932598 C DE 932598C
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frame
turning
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curbs
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DED12665A
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English (en)
Inventor
Carl-Wilhelm Drees
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/08Moulds provided with means for tilting or inverting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B5/00Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von kompakten Formlingen, wie Bordsteinen, Randsteinen, Hohlblöcken od. dgl., aus Beton oder anderen Massen Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zur Herstellung von massigen Körpern aus Beton, insbesondere solchen, bei welchen im Zuge der Formgebung das zu verformende Gut Schwingungen ausgesetzt wird.
  • Die an sich vorteilliafteste Arbeitsweise bei der Formgebung solcher Körper ist die, bei welchen die Formen nach Beendigung des Formgebungsverganges um i 8o' gewendet werden, um die Formlinge in dieser Lage zwecks Erhärtens auf den Boden des Arbeitsraumes abzusetzen.
  • Zu diesem Zweck werden bei diesen bekannten Vorrichtungen an den Formen Kippbügel angebracht, auf denen sich die Form beim Kippen teilweise abstützt. Diese Anordnung ergibt jedoch den Nachteil, daß es, um das Aufsetzen des FoTmlings auf den Boden zu erreich-en, notwendig ist, die Form gegen Ende des Abwälzvorganges über die Kante zu kippen, so daß sie sich stoßartig auf den Boden aufsetzt. , Diese Schwierigkeiten haben dazu geführt, daß vielfach einier anderen Arbeitsweisie der Vorzug gegeben wird, bei der die Form in einem fahrbamn Gestell aufgehängt wird, und die Formgebung unmittelbar auf dem Boden erfolgt, worauf die Form durclieine Abhebevorrichtung nach oben abgezogen wird. Ein Nachteil dieser Arbeitsweise ist jedoch der, daß die zum Zwecke der Verdichtung des Formlings, auf diesen Schwingungen übertragenden Vibratoren #seitlich an der Form angebracht werden müssen. Dies ist für den angestrebten Erfolg ungünstig, weil die exzeugten Schwingungen nur in horizontaler Richtung mit sehr geringer Eindringtiefe wirken können. Außerdem müssen die seitlich an den Formen angebrachten Vibratoren je- weils zum Wenden der Furm abgenommen werden.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Arheitsweise mit in einem Fahrgestell aufgehängten und nach oben abziehbaren Formen ist der, daß sie es nicht erniöglicht, die vielfach erfordexliche Vorsatzschicht in gleichmäßiger Stärke auf den Eoxmling aufzubringen - allgemein gesagt - überhaupt Formlinge mit sauberer, glatter Oberfläche herzusteEen.
  • Diese und weitere Nachteile der bekannten Vorrichtungen bzw. Arbeitsmethoden werdendurch die Erfindung vermieden, durch die eine W ' endevorrichtung geschaffen wird, die im Gegensatz zu dem immer mit einer Stoß- und Schlagbeanspruchung verbundenen Kippen ein leichtes Wenden dex Form nach der Formgebung und #sanftes. Aufsetzen derselben auf den Werkstattboden ohne jede Stoßeinwirkung auf den frisehen Formling ermöglicht. Die - Verwendung dieser Vorrichtung ergibt' als weiteren Voiteil insbesondere die Möglichkeit, in einfachster Weisee dem Formling durch einen unterhalb der Form an dieser befestigten Vibrator vertikale Schwingungen aufzuprägen und führt außerdem zu einer -erheblichen Ersparnis an Arbeitskraft und Materialien.
  • Gemäß der Erfindung wird bei Vorrichtungen zur Herstellung von insbesondexekompakten Formlingen, wie Bordsteinen, Randsteinen, Hohlblöcken od. dgl., aus. Beton oder anderen Massen mit einer nach dem Formgebungsvorgang kippbaren, auf .einem um i8o' schwenkbaren R-ahmen gelagerte Form der Vorschläg gemacht, auf der Schwenkachse des Rahmens aufgekeUte an sich bekannte Nockenscheiben, welche -sich auf am Gestell feste W#derlager bildenden Rollen od. dgl. abwälzen, mit ,einem solchen Profil vorzusehen, daß im Zuge des Wendevorganges ein Anheben der Form um wenigstens die Differenz zwischen dem Radius des eingeschriebenen und des umgeschriebenen Wendekreiseserfolgt, so daß die gebildete Form intangentialer Richtung stoBfrei auf den Boden aufgesetzt wird.
  • Nach Beendigung des Wendevo-rganges wird durch einen Hebel, der über je ein Zahnsegmeint auf die mit entspiechender Verzahnung versehenen Drehzapfen des Wenderahmens einwirkt, durch einen weitexen auf die Wendempfen wirkenden Hebel der Wenderahmen mit der Form zwecks Ents,chalung das abgesetzten Fon-nlm#gs angehoben.
  • Die Mexkmale und Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnungen erläutert, welche eine vorzugsweise Ausführungsform der neuen Vorrichtung darstellen.
  • Fig. i stellt die Vorrichtung im Aufriß, teilweise im Schnitt dair; Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. i; Fig. 3 und 4 zeig-en die Wendevorrichtungen und ihre Betätigung; Fig. 5 läßt die Stellung der Form nach dem Wenden erkennen,; Fig. 6 zeigt die Abhebevorrichtung zum Entschalen des' Fornilings; Fig. 7 und 8 veranschaulichen den Wendevorgang bzw. die Bewegungen der Wendevorrichtung und der Form im Zuge dieses Vorganges.
  • Die in den Abbildungen dargestellte Vorrichtung ist in erster Linie zur Formgebung von Betonkörpern bestimmt. Außer in Kombination mit Schwingungsierzeugern kann sie auch in der üblichen Weise verwendet werden, gemäß welcher Profilflächen bzw. Flächen mit Voxsatzschicht nach unten gearbeitet werden.
  • Die Vorrichtung besteht aus einem Fahrgestell i, in dem ein WenderahMen 2 um Zapfen 3 in seitlichen GleitführungslageT11 4schwenkbar gelagert ist.
  • Der - Wenderahmen 2 trägt die Form 5, unterhalb deren unter Zwischenschaltung elastischer Elemente 7 an der Forin der Schwingungserzeuger 6 biefesegt ist. Der Wenderahmen 2 liegt in seiner Arbeitsstellung auf seitlichen Anschlägen 8 auf, die ihn #n dieser Stellung abstütze:,n.
  • Auf die- den Wenderahmen trag-enden Zapfen 3 sind beiderseits Nockenscheiben.9 aufgekeilt, die Seich während des Wendevorganges auf Rollen i o abwälzen und dem Nockenprofil entsprechend wäh -rend des Kippvorganges ein Anheben und folgendes Ahsenken des in Gleitführungen 4 a:m Fahrgestell geführten Rahmens bewirken, so daß der Wenderahmen mit der Form zunächst um die Sehnenhöhe des um den Zapfen 3 beschriebenen Kreises, angehoben und anschließend entsprechend abgesenkt wird.
  • Die Zapfen 3 sind mit Zähnen i i ausgerüstet, In diese Zähne greift je ein Zahnsegment 12 des Betätigungshebels 13 für den Wendebügel ein.
  • Durch Betätigung dieses Hebels erfolgt die Doehung der Zapfen 3 und #dam#t des Wenderahmens mit der von ihm getragenen Form. Die verschiedenen Phasen des Wendevorganges sind im einzelnen in Fi,-,. 7 und 8 daxges.teRt und durch die entsprechenden Ergänzungen der einzelnen B:ezugszeichen mit einem, zwei oder drei Strichen angedeutet. Die StellungI ist die Stellung des Wendevahmens während des Formgebungsvorganges. Mit II ist die Stellung, in welcher der Wen,devoiZ.ang so weit fortgeschritten ist, daß der durch die Oberkante der Form beschriebene Kreis nahezu den Boden berührt, und mit III die Phase bezeichnet, in welcher bei weiterem Fortschreiten des Wendevorganges die Form auf den Boden aufgesetzt wird.
  • Anschließend wird mittels des Hebels 14 über die Laschen 15, welche an den Zapfen 3 angreifen, der Wenderahmen mit der Form unter Gleiten der Gleitführungslager 4 in Führungen des Fahrgestells i angehoben (vgl. 5a).
  • Nach Rück-schwenken der Form, Vorfahren des Fahrgestells um einen Arbeitsvorgang und Ab- senken der Form mit Wenderahmen ist die Vorrichtung wiedeT einsatzbereit.
  • Die jeweils für eine bestimmte Farm erforder-Liche überhöhung des Wendel#meises, kann durch entsprechende Profilgebung der Nockenscheibe 9 und Einstellung des Wenderüllenbockes geregelt werden.
  • Es Ist ohne weiteres ersichtlich, daß die neue Wendevorrichtung ein denkbar einfaches Anbringen der Vibriervorrichtung am Boden der Farm. und damit so, daß diese dem Formgut vertikale Schwingung#en aufprägt, ermöglicht, vor allem aber, daß das Wenden und Absetzen des Formlings unter weitgehender Schonung desselben in einfachster Weise unter Vermeidung von Stößen unmittelbar auf dem Werkstattboden erfolgt, wobei sämtliche Arbeitsvorgänge einschließlich des Entschalens der Form (auch bei komplizierten Werkstücken mit Kern u.dgl.) durch einfache Hebelbedienung erfolgen und die ganze Vorrichtung in einfachster Weise verfahren werden kann.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorstehend im einzelnen beschriebene und in den Abbildungen dargestellte Ausführungsform. beschränkt, sondern sie kann in vielfacher Hinsicht abgeändert werden, ohne ihren Grundgedanken zu verlassen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHIE: i.Vorrichtung zurHerstellung von kompakten Formlingen, wie Bürdsteinen, Randsteinen, Hohlblöcken od. dgl., aus Beton oder anderen Massen miteiner nach dem Formgebungsvorgang kippbaren, auf einem um 18 o' schwenkbaren Rahmen gelagerten Form, gekennzeichnet durch auf die Schwenkachse des Rahmens aufgekeilteNockenscheihen, welche sich auf am Gestell feste Widerlager bildenden Rollen od.dgl. abwälzen, mit einem solchen Profil, daß im Zuge des Wendevorganges ein Anheben der Form um wenigstens die Differenz zwischen dem Radius des eingeschriebenen und des umgeschriebenen Wendekreises erfolgt und derart die gebildete Form #n tangentialer Richtung stoßfred auf den Boden aufgesetzt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, -daß nach Durchführun.g des Wendevorganges durch einen Hebel, der über je ein Zahnsegment auf die mit entsprechender Verzahnung versehenen Drehzapfen des Wenderahmens einwirkt, durch einen weiteren auf die Wendezapfen wirkenden Hebel nach Ab- setzen des Forinlings der Wenderahmen mit der Form zwecks Entschalung des Formlings anhebbar ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. igi 963, 8oi 698, 668 279, 376 072.
DED12665A 1952-07-06 1952-07-06 Vorrichtung zur Herstellung von kompakten Formlingen, wie Bordsteinen, Randsteinen, Hohlbloecken od. dgl., aus Beton oder anderen Massen Expired DE932598C (de)

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