DE1908404A1 - Verfahren fuer das Ausformen von Zahnraedern mit Schraegverzahnung - Google Patents

Verfahren fuer das Ausformen von Zahnraedern mit Schraegverzahnung

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DE1908404A1
DE1908404A1 DE19691908404 DE1908404A DE1908404A1 DE 1908404 A1 DE1908404 A1 DE 1908404A1 DE 19691908404 DE19691908404 DE 19691908404 DE 1908404 A DE1908404 A DE 1908404A DE 1908404 A1 DE1908404 A1 DE 1908404A1
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DE
Germany
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helical teeth
base plate
gears
ring gear
scraper comb
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Pending
Application number
DE19691908404
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Stahlschmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koedel & Boehm GmbH
Original Assignee
Koedel & Boehm GmbH
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Publication date
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Publication of DE1908404A1 publication Critical patent/DE1908404A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C11/00Moulding machines characterised by the relative arrangement of the parts of same

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

  • "Verfahren für das Ausformen von Zahnrädern mit Schrägverzahnung" Patent - Anmeldung -Es sind bereits Verfahren für das Ausformen von Speichenzahnrädern mit Schrägverzahnung bekannt, bei welchen die Zahnpartie (Verzahnung) in einem gesonderten Kernkasten als Kern hergestellt wird.
  • Der Kern wird dabei entweder i Colü-box-Verfahren oder auf konventionelle Art im Kerntrockenofen getrocknet und in die Form eingelegt unter Beachtung der am Grundmodell befindlichen Kernmarke.
  • Dieses bekannte Verfahren ist senr aufwendig, -indem für jeden Ab0uß ein Kern hergestellt werden muß, der sich ein zweitesmal nicht mehr verwenden läßt. Außerdem benötigt dieses Verfahren relativ große Retnkasten, die einen Mehraufwand benötigen. Auch erfordert dieses Verfahren zwei verschiedene Arbeitsgänge (Kernherstellung und zusätzliches Einlegen des Kernes in die Form). Die Ausschußquote der abgegossenen Zahnräder ist oftmals sehr hoch, weil die empfindlichen Kerne, die in ihren Dimensionen sehr beachtlich sind, leicht beschädigt werden können. Ferner bringt dieses bekannte Verfahren mit eingelegter.
  • Kern den Nachteil, daß beim Abstreifen von Sand Kernverlagerungen eintreten können, so daß die Verzahnung eine unterschiedliche Schräglage bekommt und besonders bei paarweiser Anordnung der Zahnräder zu einem gegenseitigen Verklemmen, mindestens zu einem unruhigen Lauf der Zahnräder führt, Vorgenannte Nachteile sollen gemäß der vorliegende Erfindung dadurch beseitigt werden, inden ein auch mit einem Speichenkreuz versehenes Zahnrad mit Schrägverzahnung in einem Arbeitsgang naturausgeformt wird.
  • Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß ein mit einer Schrägverzahnung ausgestatteter Zahnkranz ortsfest drehbar um den auf einer Grundplatte starr befestigten Grundmodellkörper angeordnet, während über dem Zahnkranz ein mit Schrägverzahnung ausgebildeter Abstreifkamm ge führt wird, der durch Führungsbolzen vertikal von der Grundplatte je nach Höheneinstellung abgehoben werden kann, sc daß sich der Zahnkranz um den Grundmodellkörper dreht und zwangsweise aus de-Sands d.h. aus der Form herausgeschraubt wird.
  • Die Drehung des Zahnkranzes mit Schrägverzahnung erfolgt ohne wesentlichen Widerstand, weil der Abstreifkamm sich der Schräge des zahnes anpaßt (gleicher Schrägungswinkel am Zahnkranz und Innenverzahnung des Abstreifkammes), wodurch die Richtung des Zahnes automatisch gegeben wird, Sobald die Stärke des Abstreifkammes bzw. dessen Eingriffsstellen in die Verzahnung des Zahnkranzes nur wenige mm beträgt, kann ruf den Schrägungswinkel der Innenverzahnung verzichtet werden.
  • Durch das Abstreifen wird gleichzeitig der eingestampfte Sand geglättet, wodurch ae Verzahnung eine besonders gute Oberflächengüte erhält.
  • Um den Zahnkranz von Grundmodellkörper beim Abstreifvorgang nIcht abheben zu können, wird der Grundmodellkörper an der unteren Seite, d.h.
  • auf der Anlageseite der Grundplatte mit einer Aussparung (Ausdrehung) versehen, in welcher der Flanschring des Zahnkranzes aufgebommen wird bzw. darin gleitet.
  • Die durch die grundplatte geführten höhenverschiebbaren Führungsbolzen tragen an der Unterseite einen Anschlagbuno und sind auf aer entgegengesetzten Seite in den Abstreifkamm derart eingeschraubt, daß beim Abheben des Abstreifkammes die Oberfläche desselben nur einige mm über die obere Zahnkranzstirnfläche hinausragt.- Dadurch wird vermieden, daS der Abstreifkamni nicht aus den Zähnen herausgedruckt werden kann und evtl. wieder neu eingefädelt werden muß.
  • Um ein günstiges Abheben des Abstreifkammes auch bei nennenswerten Stärken zu erreichen, wird die Innenverzahnung mit dem gleichen Schrägungswinkel versehen wie die Schrägverzahnung des Zahnkranzes.
  • Der Grundmodellkörper ist fest mit der Grundplatte über Schrauben oder Gewindebolzen verbunden.
  • Zur günstigen Anhebung des Abstreifkammes sind in der Grundplatte Aussparungen vorgesehen, aurcn weiche die Stützen der Abhebevorrichtung der Formmaschine geführt werden.
  • Am Abstreifkamm sind, wie bekannt, Führungszapfen für die Zentrierung des Formkastens (Unterkasten) angebracht.
  • Dadurch wird erreicht, daß ein Zahnrad mit Schrägverzahnung genauso naturgeformt hergestellt werden kann wie ein Zahnrad mit Stirnverzahnung (Geradeverzahnung).
  • Auf der Zeichnung ist der Anmeldungsgegenstand, soweit es für das Verständnis der Erfindung notwendig ist, in den Figuren 1 und -2 als nicht begrenzendes Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Es zeigen: Fig.1 die Modellplatte in Perspektive; Fig.2 eine schematische Darstellung der Modellplatte mit aufgesetztem Unterkasten und Abhebevorrichtung der Formaschine in Vorderansicht.
  • Es bedeuten. 1 t Grundmodellkörper 2 = Grundplatte 3 = Schrauben oder Gewindebolzen 4 = Zahnkranz 5 = Flanschring 6 = Aussparung des Grundmodellkörpers 7 = Abstreifkamm 8 = Führungsbolzen 9 = Anschlagbund 10 = Führungszapfen 11 = Formkasten (Unterkasten) 12 = Plattform einer nicht dargestellten Formmaschine 13 t Formsand 14 - Stützen der Abhebevorrichtung 15 = Aussparung der Grundplatte Um den Grundmodellkörper 1, der fest mit der Grundplatte 2 über Schrauben oder gewindebolzen 3 verbunden ist, wird der mit Schrägverzahnung versehene Zahnkranz 4 ortsfest drehbar gelagert, in dem dessen Flanschring 5 in der Aussparung 6 des Grundmodellkörpers 1 gleitet. Über die verzahnung des Zahnkranzes 4 wird der Abstreifkamm 7 geführt, der über die Führungsbolzen 8 mit der Grundplatte 2 verbunden ist. Die Führungsbolzen 8 ragen über die Unterkante der Grundplatte 2 hinaus, so daß der Abstreifklamm 7 in einer bestimmten Höhe von der Grundplatte 2 vertikal abgehoben werden kann. Die Abhebedistanz wird erreicht durch den Anschlagbund 9 des Führungsbolzens 8. Beim Anheben des Abstreifkammes 7 dreht sich der Zahnkranz 4 um den Grundmodellkörper 1 und schraubt sich dadurch gekennzeichnet aus der gepreßten Sandform heraus. Die am Abstreifkamm 7 befestigten senkrecht nach oben ragenden Führungszapfen 10 dienen zur Zentrierung des aufgesetzten Formkastens (Unterkasten) 11.
  • Das Ausformen geschieht dabei wie folgt: Die Modellplatte wird auf der Plattform 12 einer nicht dargestellten Formmaschine befestigt.
  • Nach Aufsetzen des Formkastens 11 auf die Modellplatte bzw. den Abstreifkamm 7 derselben wird der Formsand 13 eingesiebt bzw. eingeschaufel. Durch Rütteln des Formkastens 11, Einstampfen des Formsandes 13 in den Formkasten 11 und einem nachfolgenden Pressen mit der Preßplatte der Fornmaschine wird der Formsand 13 fest um die Modellform verdichtet. Nach Ausschwenken der Preßplatte der Formmaschine wird die Abhebevorrichtung der Formmaschine in Tätigkeit gesetzt. Die Stützen 14 der Abhebevorrichtung greifen durch die Aussparungen 15 der Grundplatte 2 unter den Abstreifkamm 7 und heben denselben samt dem Formkasten 1-1 hoch, während die Grundplatte2 2 auf der Formmaschine stehen bleibt. Mit dem Hochheben des Abstreifkammes 7 schraubt sich der drehbare, schrägverzahnte Zahnkranz 4 aus dem Sand 13 der Form heraus. Die Führungsbolzen 8 sind dabei so eingestellt, daß der Anschlagbund 9 an der Grundplatte 2 anliegt, -sobald die Oberfläche des Abstreifkammes 7 einige mm über dem Zahnkranz 4 steht. Die fertige Form, die sich im Formkasten 11 gebildet hat, wird umgedreht und auf ein vorbereitetes glattes Sandbett oder eine dazu hergerichtete Platte aufgesetzt. Der Oberkasten wird, wie allgemein üblich, auf den Unterkasten (Formkasten) 11 gesetzt und das flüssige Material kann über Eingießtrichter der Form zugeführt werden. Auf dies-e beschriebene Weise Ist die Herstellung eines Zahnrades mit SchrAg-Verzahnung in Naturausformung möglich.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Verfahren für das Ausformen von Zahnrädern mit Schrägverzahnung, dadurch gekennzeichnet daß ein mit einer Schrägverzahnung ausgestatteter Zahnkranz (4) ortsfest drehbar um den auf einer Grund platte (2) starr befestigten Grundmodellkörper (1) angeordnet iSta während über dem Zahnkranz (4) ein mit Schrägverzahnung ausgebildeter Abstreifkamm (7) geführt wird, der durch Führungsbolzen (8) vertikal von der Grundplatte (2) je nach Höheneinstellung abgehoben werden kann, so daß sich der Zahnkranz (4-) um den Grundmodellkörper (1) dreht und dadurch zwangsweise aus dem Sand, d.h. aus der Form herausgeschraubt wira.
2. Verfahren für das Ausformen von Zahnrädern mit Schrägverzahnung, nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Grundmodellkörper (1) an der unteren Seite d0h. auf der Anlageseite der Grundplatte (2) eine Aussparung (Ausdrehung) (6) erhält, in welcher der Flanschring (5) des Zahnkranzes (4) gleitet.
30 Verfahren für das Ausformen von Zahnrädern mit Schrägverzahnung, nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die~durch die Grundplatte (2) geführten höhenverschiebbaren Führungsbolzen (8) ein vertikales Abheben des Abstreifkammes (7) ermöglichen und an der Unterseite einen Anschlagbund (9) tragen» während sie auf der entgegengesetzten Seite in den Abstreifkamm (7) eingeschraubt werden, so daß beim Abheben des Abstreifkammes (7) die Oberfläche desselben nur einige mm über die obere Zahnkranzstirnfläche hinaus ragt.
4. Verfahren für das Ausformen von Zahnrädern mit Schrägverzahnung, nach Anspruch 9 bis-, 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Innenverzahnung des Abstreifkammes (7) den gleichen Schrägungswinkel wie die Schrägverzahnung des Zahnkranzes (4) besitzt.
5. Verfahren für das Ausformen von Zahnrädern mit Schrägverzahnung, nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke des Abstreifkammes (7) bzw. dessen Eingriffsstellen in die Verzahnung des Zahnkranzes (4) nur wenige mm beträgt, so daß auf den Schrägungswinkel der Innenverzahnung verzichtet wird.
-6, Verfahren für das Ausformen von Zahnrädern mit Schrägverzahnung, nach Anspruch i bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Grundmodellktrper (1) fest mit der Grundplatte (2) über Schrauben oder Gewindebolzen (3) verbunden ist.
7. Verfahren für das Ausformen von Zahnrädern mit Schrägverzahnung, -nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß in der Grundplatte (2) Aussparungen (15) vorgesehen sind, durch welche die Stützen (14) der Abhebevorrichtung der Formmaschine geführt werden.
8. Verfahren für das Ausformen von Zahnrädern mit Schrägverzahnung, nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß am Abstreifkamm (7) vertikal verlaufende Führungszapfen (10) angebracht sind, die für die Zentrierung des Formkastens (Unterkasten) (11) dienen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN1315595C (zh) * 2005-07-05 2007-05-16 陈明海 一种铸造齿轮型芯
CN116140550A (zh) * 2023-04-19 2023-05-23 江苏兴利达齿轮有限公司 一种齿轮铸造成型设备

Cited By (3)

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CN1315595C (zh) * 2005-07-05 2007-05-16 陈明海 一种铸造齿轮型芯
CN116140550A (zh) * 2023-04-19 2023-05-23 江苏兴利达齿轮有限公司 一种齿轮铸造成型设备
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