DE2041947C2 - - Google Patents

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DE2041947C2
DE2041947C2 DE2041947A DE2041947DA DE2041947C2 DE 2041947 C2 DE2041947 C2 DE 2041947C2 DE 2041947 A DE2041947 A DE 2041947A DE 2041947D A DE2041947D A DE 2041947DA DE 2041947 C2 DE2041947 C2 DE 2041947C2
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Georg 8190 Wolfratshausen 8192 Geretsried Hohberg
Kurt John
Rudolf Pappers
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Knauer & Co KG Maschinenfabrik 8192 Geretsried GmbH
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Knauer & Co KG Maschinenfabrik 8192 Geretsried GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/02Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds
    • B28B21/06Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds into moulds having sliding parts

Description

20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß über die aus der am Formkern angeordneten Plattform (51) und dem flanschartigen Ansatz (22) des Formmantels gebildete Arbeitsbühne ein Füllwagen (64) verfahrbai ist, welcher eine Verteilerschaufel (69) aufweist, die über die Fonnbreite so gekrümmt ist, daß sie das Füllgut entsprechend dem überfahrenen Querschnitt des Ringraums gleichmäßig über den Ringraum verteilt.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Hersteller von Betonrohren, insbesondere von Schachtringen, auf dem Wege der Bodenfertigung mittels einer verfahrbaren oder stationären Formvorrichtung, die eine aus Fonnmantel und Formkern bestehende Forrr aufweist, bei dem Formmantel und Formkern gemeinsam über einen Bodenring abgesenkt, gefülli und dann gemeinsam vom Werkstück nach oben abgezogen werden.
Es ist bereits ein Verfahren zum Herstellen vor
Betonringen bekannt, bei welchem nach dem Einfüllen des Betons ein Haltering auf die Oberseite des Rohres gedrückt und in dieser Stellung festgehalten wird, wonach erst der Kern eine Strecke aufwärts relativ zum Rohr verschoben wird und dann der Fonnmantel in die Verschiebungsbewegung des Kerns mitgenommen wird, so daß der Formmantel und der Kern beinahe gleichzeitig vom gegossenen Rohr entfernt werden und somit die Entformung verhältnismäßig schnell durchfuhrbar ist.
Bei diesem bekannten Verfahren werden zwar der Kern und der Mantel beim Entfernen vom Werkstück zuerst geringfügig gegeneinander verschoben, jedoch sind hierbei Formkern und Fonnmantel von vornherein ständig miteinander zusammengekuppelt. Für diese ständige Verbindung zwischen Formmantel und Kern sind besondere Verbindungsmittel in Form von Querträgern od. dgl. erforderlich, welche demnach den Ringraum zwischen Kern und Formmantel überbrücken.
Zwangläufig bringt diese Konstruktion eine Formüberhöhung von mindestens 60 mm mit sich, die für das Anbringen der Querträger zur sicheren Stabilisierung des schweren Kerns gegenüber dem Formmantel unbedingt notwendig ist. Diese Formüberhöhung aber hat zur Folge, daß eine von Produktionstakt zu Produktionstakt kontinuierlich gleichmäßige Dosierung des einzufüllenden Betons sowohl mit der Hand als auch automatisch nur sehr schwer möglich ist, um ausreichend und homogen verdichtete und zugleich den Normen entsprechende Rohre zu erhalten, welche insbesondere auch in ihrer Höhe geringe Toleranzen aufweisen. Eine störungsfreie Massenfertigung ist daher kaum möglich. Auch ist eine saubere und gleichmäßige Ausbildung der Obermuffe nicht ohne weiteres erreichbar.
Außerdem machen die mit Querträgern verbundenen Formelemente einen geteilten Formstempel erforderlich, der infolge seiner Teilung über nur geringe Stabilität verfügt und der vor allem das Drehen über die Rohrobermuffenkontur zur Erzielung einer sauberen Oberfläche und ein dadurch einwandfreies Abheben von :hr nicht gestattet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden, d. h. ein Fertigungsverfahren für Betonrohre, insbesondere Schachtringe, anzugeben, bei dem Formmantel und Formkern nach oben abgezogen werden und das Einfüllen und Bearbeiten des Betons von oben her ungehindert erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß Formmantel und Formkern nach dem Absenken und vor dem Füllen der Form voneinander getrennt und nach dem Füllen wieder miteinander verbunden werden. In der Phase des Füllwageneinfahrens besteht somit keine Verbindung zwischen Formmantel und Kern, und die Ebene der Füllzone ist frei von jeglichen Bauelementen, insbesondere Aufnahmevorrichtungen für Verbindungen.
Im einzelnen kaan bei dem Verfahren nach der Erfindung das Trennen und Verbinden des Formmantels mit dem Formkern in Abhängigkeit von der jeweiligen Arbeitsphase eines zwischen Formmantel und Form) ^m .-ewegbaren Stempels gesteuert werden. Formmantel und Formkern werden demnach in Abhängigkeit von der jeweiligen Arbeitsphase bzw. Hubstellung des zwischen Formmantel und Kern bewegbaren Stempels gekuppelt und entkuppelt, wodurch sich ein schneller und zwangläufig gesteuerter Ablauf der einzelnen Arbeitstakte und die Herstellung genauer Werkstücke ermöglichen läßt
In allen Fällen ist es zweckmäßig, das erfindungsgemäße Verfahren noch in der Weise weiter auszugestalten, daß das geformte Werkstück beim Abziehen von Formmantel und Formkern durch den bewegbaren Stempel niedergehalten wird. Dies kann nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ίο der Erfindung in der Weise erfolgen, daß das Ende des Abwärtshubes des Stempels zeitabhängig gesteuert wird, also unabhängig vom Hub des Stempels und der Höhe des Werkstückes bleibt Hierdurch lassen sich besonders günstige Taktzeiten erreichen3 welche für eine hohe Leistung von wesentlicher Bedeutung sind.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Durchführen des obengenannten Verfahrens mil einem in den Ringraum einer aus Formmantel und so Formkern bestehenden Form einfahrbaren Stempel. Erfindungsgemäß ist bei einer solchen Vorrichtung der Stempel mit Kupplungen für die zeitweise Verbindung von Formmantel und Kern versehen.
Der Stempel und der Formmantel sind dabei vorteilhaft mit je einem unabhängigen Hubantrieb ausgerüstet.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung kann fernerhin zur Bildung einer Arbeitsbühne für das Einfüllen des Betons oben am Fonnkern eine Plattform und am Formmantel ein in der gleichen Ebene liegender flanschartiger Ansatz angeordnet sein. Dei Stempel weist zweckmäßigerweise eine mittlere Führungssäule und die Plattform eine mittlere öffnung auf, durch welche die Führungssäule bewegbar ist und in welcher die Verriegelung von Kern und Formmantel erfolgt.
An der Führungssäule des Stempels können fernerhin ein oder mehrere Riegelträger schwenkbar gelagert und mittels einer Platte mit Nasen in der mittleren öffnung der Plattform verriegelbar sein. Das gemäß der Erfindung grundsätzlich gleichzeitige Aufsetzen und Abheben von Kern und Formmantel kann hierbei im einzelnen dadurch ermöglicht werden, daC die äußeren Enden der Riegelträger auf dem am Formmantel angeordneten fianschartigen Ansatz lose aufliegen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 11 bis 20.
An Hand df;r Zeichnung wird eine bevorzugte Ausführungsform eines Bodenfertigers beschrieben Es zeigt
F i g. 1 eine Arbeitsstellung einer Form, Stempel und Kern aufweisenden Vorrichtung zum Hersteller von Betonrohren im Schnitt,
F i g. 2 Formmantel, Kern, Füllkasten und Stempel im Schnitt während einer weiteren Arbeitsphase,
F i g. 3 die Draufsicht auf den Formmantel mil Tisch im Maschinenrahmen, Kern und Riegelträgei sowie einen Schnitt durch den Stempel,
F i g. 4 Formmantel, Kern und Stempel im Schniti während einer weiteren Arbeitsphase,
Fig. 5 eine variable Höhenverriegelung bei dei Endverdichtung,
F i g. 6 eine Darstellung gemäß F i g. 3, Kern unc Formmantel sind jedoch verriegelt, und
"ig. 7 Formmantel, Kern und Stempel im Sennit wa...end einer weiteren Arbeitsphase.
Der Formmantel 20 ist gefaßt von Verstärkungs-
ringen 21. An seinem oberen Ende ist ein flansch- Unter der Plattform 51 sind Anschlagstücke 53
artiger Ansatz 22 bündig angeschweißt. Der Ansatz und 53' ortsfest angebracht.
22 ist formschlüssig gekoppelt mit einem Hubrahmen Eingeschweißte Ringe 116 steifen den Kern aus.
23 (F i g. 3) des Bodenfertigers, an dem die hydrau- Unter der Plattform 51 ist ein Lagerbock 54 fest lisch betätigten Zugsäulen 25 (F i g. 3) starr befestigt S angebracht. Im Lagerbock 54 ist ein Deckel 55 im sind. Am unteren Ende hat der Formmantel 20 eine Drehpunkt 56 drehbar gelagert. Er verschließt mit trichterförmige Ausweitung, die das zentrische Ein- seiner Platte 57 die öffnung 58 der Plattform 51. Am führen des Formmantels über einer Untermuffe 3 er- vorderen Ende des Deckels 55 befindet sich eine Nase leichtern soll. Am unteren Formmantelende sind 59, die die Lage der Platte 57 so begrenzt, daß sie außen mindestens drei Gummi-Metall-Elemente 26 io mit der Plattform 51 eine ebene Fläche bildet. Das am Umfang der Form angesetzt und fest mit ihr Loch in der Plattform ist nach unten zu aufgeweitet, so verbunden, daß sie einen geringen Überstand um das Ansetzen von Schmutzpartikeln zu vermeiden, gegenüber dem Formende haben. Hierdurch werden Der Deckel 55 nimmt einen Bolzen 60 auf, an dessen geringfügige Unebenheiten des Bodens ausgeglichen. äußeren Enden je eine kräftige Feder 61 aufgehängt Nach Fig. 3 ist auf dem Ansatz 22 ein Bolzen 27 15 ist, die an ihren anderen Enden in Stellschrauben 62 fest angebracht. Um diesen Bolzen ist eine Kolben- eingehängt sind. Die Stellschrauben 62 sind gegen Zylinder-Einrichtung 28 mit ihrem Auge 29 gelenkig einen fest mit dem Formkern 50 verbundenen Winkel gelagert. Dem Zylinder der Kolben-Zylinder-Einrich- 63 verstellbar arretiert. Die Federn müssen so weit tung 28 ist durch sein Auge 30 ein Bundbolzen 31 auseinanderliegen, daß sie ein mittiges Durch'reten von unten lose eingeschoben, so daß er sich mit dem 20 des Deckels 55 gestatten.
Kolben über den Formtisch bewegen kann. Einfüh- Ein Füllwagen 64 fährt mittels Laufrädern 65 in
rungsbleche 32 und 33 sichern nach Betätigung seine den fest mit dem Ansatz 22 verbundenen Schienen
Ausgangslage. Zur guten Einführung des später be- 66. Über eine Koppel 67 wird der Füllkasten mittels
schriebenen Riegelträgerauges ist der Bundbolzen mit eines nicht gezeigten bekannten Hydraulikantriebes
einem konischen Ende 34 (F i g. 2) versehen. 25 über Form und Kern gezogen. Im Füllkasten ist im
Am Formmantel 20 sind ein oder mehrere Aus- Drehpunkt 68 eine Verteilerschaufel 69 schwenkbar ziehvorrichtungen für die Herstellung von Aussparun- angeordnet. Die Form der Verteilerschaufel entgen für Steigeisen angebracht. Nach F i g. 2 ist am spricht, wie in der Zeichnung gezeigt, den besonderen Formmantel ein Gabelbock 35 mit Drehpunkt 36 fest Erfordernissen. In der Draufsicht weist die Verteilerangeordnet. Im Drehpunkt 36 ist ein Hebel 37 dreh- 30 schaufel einen gekrümmten Verlauf auf, so daß sich bar gelagert, der, verbunden mit einem Querblech eine größere Betonverteilung zu den Seiten hin ergibt, 38, über dieses von einem mit dem Formmantel 20 um die seitlich liegenden größeren Flächenanteile ortsfest verbundenen Zylinder 39 betätigt wird. Diese eines Ringes gut mit Beton zu beaufschlagen. Ein Drehbewegung um den Drehpunkt 36 wird über einen Gegengewicht 70 ist in einer Ecke der Verteiler-Drehpunkt 40, eine Koppel 41 und einen Drehpunkt 35 schaufel angeordnet. Der Stempel 71 besteht aus dem 42 in eine geradlinige, auf den Steigeisenbolzen 43 Mantelrohr 72, in dem längs verlaufende S .litze 73 wirkende Bewegung übergeleitet, der durch ein Loch mit quer verlaufenden Schlitzen 74 mehrmals, vor-44 im Formmantel bis zum Anschlag auf dem Kern- zugsweise dreimal, am Umfang angeordnet sind, der mantel ein- und ausfahrbar ist. Gegen den Druck des Deckplatte 75 und dem hartverchromten Obermuffen-Zylinders 39 arbeiten um Bundbolzen 45 gelagerte 40 ring 76. Die Deckplatte 75 und damit der gesamte Tellerfedern 46. Stempel 71 ist über Doppelschrägkugellager 77 gegen-
Nach Fig. 3 sind am Fonnmantel ein oder meh- über einer ortsfesten Stempeljochplatte 78 drehbar
rere Rüttler fest angebracht. Es werden vier Rüttler- gelagert. Die Stempeljochplatte 78 ist mit Schrauben
einheiten am Umfang gleichmäßig verteilt, aber in 79 gegen ein Stempeljoch 80 über eine Platte El fest-
der Höhe verschieden angeordnet. Eine Rüttlcrcin- 45 gezogen. Zugsäulen 82 und 82' des Stempels sind mit
heit besteht aus einem Elektromotor 47 und einem dem Stempeljoch fest verbunden. Das Doppelschräg-
■ Unwuchtrüttler 48, die über Keilriemen 49 kraft- kugellager 77 ist durch Deckel 83 und 84 an der
schlüssig miteinander verbunden sind. Es wird somit Deckplatte 75 gehalten. Es trägt den Stempel radial
eine hochfrequente Schwingung in die Form einge- und axial. Ein mit der hartverchromten Führungs-
leitet, die ein Verschlemmen durch die Betonfein- 50 säule 85 L·:' verbundener Zapfen 86 ist mit dem
anteile an der Außenhaut fördert und dem Betonrohr Deckel 84 und der Stempeljochplatte 78 verspannt.
eine glatte Oberfläche verleiht Die Führungssäule 85 hat an ihrem unteren Ende ein
Der Fonnkern 50 ist zum besseren Auszug aus kalottenartiges Schlußstück 87.
dem Formling leicht konisch ausgebildet. Eine Platt- An einem fest mit der Stempeljochplatte 78 ver-
ferm 51 ist am Formkern angeschweißt und schließt 55 bundenen Befestigungswinkel 88 ist der Motor 89 des
mit dessen oberem Rand bündig ab und bildet in Getriebes angeschraubt Auf der Ausgangswelle des
gleicher Ebene mit dem Ansatz 22 die Arbeitsbühne. Getriebemotors sitzt eine Buchse 90 mit T-Nut-
Der Formkern ist an seinem unteren Ende zur besse- Führung, worin ein Zapfen 91 verschiebbar ange·
ren Einführung über die Untennuffe 3 leicht konisch ordnet ist. Der Zapfen 91 ist drehbar in einei
ausgebildet Er sitzt mit mehreren am inneren Um- 60 Schwinge 92 gelagert Die Schwinge 92 ist drehbai
fang angebrachten, nach unten spitz auslaufenden, um einen fest mit dem Stempel 71 verbundenen Boi-
radial znr Kcmmitte angeordneten Querplatten 52 zen 93 gelagert Somit kann der Stempel 71 entspre
auf dem Boden auf. Dadurch sitzt der Kern immer chend der exzentrischen Anordnung des Zapfens 91
sicher auf dem Boden auf. Kleine Unreinigkeiten in der T-Nut der Buchse 90 in eine Schwingbeweguni
und Steine werden zur Seite weggedrückt Außerdem 65 versetzt werden. Ein RiegeltrSger 94 ist an der Füh
und das ist besonders wichtig zur Erfüllung der nmgssäule85 in verschleißannen Buchsen 95 geführt
Funktion — sichern die Querbleche den Kern gegen Der Riegelträger 94 hat gemäß F i g. 2 und 3 di
VerdrehenwährendderRüttelschwingungseinwirkung. Ausbildung eines dreiarmigen Trägers. Er kann aucl
beliebig anders gestaltet sein, z. B. als ein bis zum Obermuffendurchmesser reichendes rondenförmiges Kastenprofil mit aus der Stempelkontur herausgeführten kurzen Armstummeln. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, absolut verwindungs- und biegesteif zu sein. Fest mit dem Riegelträger 94 verbunden ist eine mit Nasen 96 versehene Platte 97. An den äußeren Enden der Arme des Riegelträgers sind Stützfüße 98 fest angebracht, mit denen sich die Arme des Riegelträgers bei der Betätigung der Zuusäule 25 auf der Oberfläche des Ansatzes 22 abstützen. An einem Arm ist das Ende 99 der Kolben-Zylinder-Einrichtung befestigt.
Der fertige Formling ist in Fig. 1 mit 100 bezeichnet.
Nach Fig. 5 sind die Zugsäulen 82 und 82' mit dem Stempeljoch 80, der Stcmpeljochplatte 78 und anhängendem Stempel 71 in Lagern 101 und 101' des Maschinenrahmens 102 geführt und werden über einen Kolben 103 eines Hydraulikzylinders 104 betätigt. Über eine Glocke 105 mit Auslegern 106 und 106' werden die Zugsäulen formschlüssig und synchron geführt. Am Hydraulikzylinder 104 sind stabile Arme 107 und 107' fest angebracht. Sie führen ebenfalls die Zugsäulen 82 und 82'.
Auf den Armen 107 und 107' sind in Drehpunkten 108 und 108' Hydraulikzylinder 109 und 109' aufgehängt. Kolbenstangen 110 und 110' betätigen über Gelenke 111 und 111' Verriegelungsbolzen 112 und 112', die in fest mit den Armen 107 und 107' geführten Lagern 113 und 113' geführt werden. Die Verriegelungsboken 112 und 112' haben an ihrem anderen Ende Keilflächen 114 und 114'. An der Glocke 105 sind Keilstücke 115 und 115' fest angeordnet.
Nach dem Zentrieren der ausgelegten Untermuffc 3 über der Formenmitte werden nach F i g. 1 die über der Schachtringebene befindlichen Elemente, wie Formmantel 20 und Formkern 50, die sich über die Riegelträger 94 in gekoppelter Verbindung befinden (Fig. 6), gemeinsam auf dem Boden abgesenkt, wobei sich der Formmantel mit seinem erweiterten Endstück über die Untermuffe 3 schiebt. Die Ausführung des Absenkvorganges mit dem Ansatz 22 erfolgt von den hydraulisch beaufschlagten Zugsäulen 25 über den Hubrahmen 23.
Der Formmantel 20 sitzt mit den Gummi-Metall-Elementen 26 auf dem Boden auf (Fig. 2), so daß kleinere Bodenunebenheiten von ihnen aufgenommen werden und die Form sicher mit drei Stützen auf dem Boden steht. Der Formkern 50 ist durch seine konische Ausbildung am unteren Ende und das Einführen in die Untermuffe 3 ebenfalls zentriert. Mit den drei an seinem inneren Umfang verteilten, unten angespitzten Querplatten 52 steht er auf dem Boden. Diese Anordnung ist von wesentlicher Bedeutung. Durch das Aufsetzen des Kerns über geringe und dazu noch spitz auslaufende Flächen wird die Gefahr ausgeschlossen, daß der Kern infolge Bodenunrcinigkeiten verkantet aufsetzt. Etwaige kleine Partikeln im Bereich der Querplatten werden von diesen wcggeprellt. Die Querplatten 52 haben weiterhin die Aufgabe, den Formkern 50 gegen Verdrehen und Verschieben bei Einschalten der Rüttler zu sichern. Deshalb sind sie radial zur Formmitte angeordnet.
Nach Austritt des Formkerns 50 aus der Führungssäule 85 klappt der Deckel 55, über Federn 61 angezogen, zu. so daß die Plattform 51 eine geschlossene.
ebene Flache bildet. Nachdem Formmanlel 20 und Formkern 50 abgesenkt sind, werden sie durch Betätigung der Kolben-Zylinder-Einrichtung 28 aus der Verriegelung entkuppelt, indem sich bei der Schwenkung der Riegelträger 94 die Nasen 96 der Platte 97 unter die entsprechenden Aussparungen der Querplatte 51 schieben (Fig. 3). Der durch die Nasen 96 der Platte 97 und die Unterseite der Plattform 51 gebildete Bajonettverschluß ist jetzt also gelöst.
ίο Anschließend wird der Stempel 71 mit dem Riegelträger 94 hydraulisch hochgezogen und gibt damit den Durchsang des Füllwagens 64 auf der Arbeitsbühne frei (Fig. 2). Bei Bedarf werden nun die Steigeisenbolzen 43 über Tcllerfcderdruck nach hydraulischer Entspannung in die Form eingefahren. Der Füllwagen 64 füllt durch mehrmaliges Hin- und Herfahren die Ringzone zwischen Formmantel und Kern mit Beton. Gleichzeitig werden die Unwuchtrüttler 48 zur intensiven Vorverdichtung in Betrieb gesetzt.
Die Vorverdichtung wird unterbrochen, wenn der Füllwagen 64 aus der Formzone herausfährt, um aus dem nicht gezeigten Vorratssilo Material nachzuholen.
Wenn verlangt, kann die Unterbrechung derart mit dem Bewegen der Steigeisenbolzen gekoppelt werden, daß das obere Steigeisen bei Teilfüllung der Form aus der Ringzone ausfährt, während das untere sich schon im Materialvolumen befindet und eingefahren bleibt. Das geschieht zum Einführen von Bewehrungsringen aus Stahl.
Nach ein- oder mehrmaligem Vorrütteln ist die Form bis auf eine geringe Resthöhe gefüllt. Diese wird mit dem Füllwagen kurz aufgefüllt, so daß die Form dann bis zur Tisehebenc randvoll ist.
Nach dem Ausfahren des Füllwagens 64 aus der Formzone fährt der Stempel 71 mit dem Riegelträger 94 herunter und stellt in einer über Zeitschalter vorbestimmten Rüttclzcit die Obermuffenkontur des Formlings 100 her Mit Absenken des Stempels 71 mit Hilfe der Zugsäulen 82 und 82', der Ausleger 106 und 106' und der Glocke 105 und durch den Hydraulikzylinder 104 mit dem Kolben 103 wird dieser gleichzeitig über die Zapfen 91 und die Schwinge 92 vom Motor 89 in oszillierende Bewegung versetzt, so daß sich die StempelobermufTc gleitend auf die obere Betonschicht aufsetzt und infolgedessen ein Kleben des Materials an der Obermuffe verhindert wird. Die Obcrmuffenkontur erhält dadurch außerdem eine glatte, mit Bctonfeinanteilcn verleimte Oberfläche. Die beiden vorgenannten Effekte werden durch Hartverchromung der Obermuffenkontur noch gefördert.
Beim Ate-enken des Stempels 71 tritt die Führungssäule 85 durch die Ebene der Plattform 51 hindurch und öffnet mit ihrem kalottenartigen Schlußstück 87 den Deckel 55. so daß die Platte 97 mit ihren Nasen 96 durch die Plattform 51 treten kann.
Während der Endverdichtung werden Formmantel und Kern durch die Koiben-Zylinder-Einrichtung 28 in deren Bundbolz«.n 31 das Auge des Riegelträgen 94 beim Stempclabscnkcn eingeführt wird, über der Riegelträger 94 und die Platte 97 gekoppelt, inden sich die Nasen 96 bis an die entsprechenden Beeren zungsstücke der Plattform 51 hcranschieben. Nacl der zeitlich begrenzten Endverdichtung und de Form-Kern-Vcrricgelung wird der Stempel durc' Betätigung der Hydraulikzylinder 109 und 109' au
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fi&Q
I. J
10
die Veriiegelungsbol/en 112 und 112' gegen ilen Maschinenrahmen und somit auch gegen den I-'ormdruck beim Hoclif;iluen von Formmanlei 20 und Formkern 50 verriegeil. Diese Verriegelung ist unabhängig von der Hubslellung des Stempels und von der Höhe des geformten Werkstückes, indem man durch Berechnung die \on den Normen her zulässige Toleranz ausnutzt (z. B. bei Schachtringen 1000 Φ · 500: ; (S mm). Hierdurch sind sehr günstige Taktzeiten erreichbar.
Eine bevorzugte Ausführungsl'orm einer variablen Stcnipelverriegclung ist das Gegeneinunderlahren von Keilflächen 114 und 114' gegen die mit der Glocke 105 verbundenen Keilstücke 115 und 115', wie es F i g. 5 zeigt.
Vor der Schaltung »Form auf« sind selbstverständlich die Steigeisenbolzen 43 ausgefahren. Über die Hubrahmen 23 und die Zugsäulen 25 (Fig. 3) wird der Formmantel 20 von einem nicht gezeigten Hydraulikzylinder hochgezogen. Um nicht gleichzeilig die erhebliche Reibung zwischen dem verdichteten Formling und den Formwänden von Formmantel und Formkern überwinden zu müssen, zieht der Formmantel 20 einen gewissen Betrag hoch, ehe die Platte 97 unter der Plattform 51 zur Anlage kommt und den Formkern 50 über die Plattform 51 mit hoch nimmt (Fig. 4). Zur Entschalungserleichterimg ist der Kern 50 leicht konisch ausgebildet.
Formmantel 20 und Formkern 50 werden zunächst so weit angehoben, daß sie mit ihrer Unterseite sicher über der Oberkante des Formlings stehen (Fig. 7). In dieser Stellung wird der Stempel 71 vom Maschinenrahmen entriegelt und von der Form um einen solchen Betrag mit hochgezogen, daß die Obermuffenform des Stempels von dem Formling 100 freikommt (Fig. 1). Bevor das Abheben des Stempels einsetzt, wird die StempelobermulTe, wie schon beschrieben, nochmals in oszillierende Bewegung versetzt, um
ίο beim Lösen von der Formlingsoberseite diese zu glätten und beschädigungsfrei zu verlassen.
Alle vorbeschriebenen Funktionen können sowohl mit der Hand durchgeschaltet werden, als auch über hier nicht näher beschriebene, allgemein bekannte elektrische Mittel zu einem vollautomatisch ablaufenden Arbeitsgang verknüpft werden.
Bei einem Schachtring in der Abmessung von 1000'Λ· 500 werden Fertigungszeiten von 1,5 bis 2 Minuten pro Einheit bei Handsteuerung erzielt, bei automalischem Ablauf sinken diese Zeiten noch unter 1,5 Minuten. Selbstverständlich ist das vorbeschriebene Fertigungsverfahren auch für stationäre Betonfertigteilmaschinen anwendbar, bei denen lediglich in kinematischer Umkehrung die Untermuffen der Maschine zugeführt und die fertigen Formlinge über ein Transportband od. dgl. abtransportiert werden.
Allgemein sind die beschriebenen Vorschläge
auch auf die Herstellung anderer Kernformteile aus verschiedenen Werkstoffen anwendbar.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (19)

  1. Patentansprüche:
    L Verfahren zum Herstellen von Betonrohren, insbesondere von Schachtringen, auf dem Wege der Bodenfertigung mittels einer verfahrbarcn oder stationären Formvorrichtung, die eine aus Formmantel und Formkern bestehende Form aufweist, bei dem Fonnmantel und Formkern gemeinsam über einen Bodenring abgesenkt, gefüllt und dann gemeinsam vom Werkstück nach oben abgezogen werden, dadurchgekennzeichnet, daß Fonnmantel (20) und Formkern (50) nach dem Absenken und vor dem Füllen der Form voneinander getrennt und nach dem Füllen wieder miteinander verbunden werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennen und Verbinden des Formmantels (20) mit dem Formkern (50) in Abhängigkeit von der jeweiligen Arbeitsphase eines zwischen Formmantel und Formkern bc wegbaren Stempels (71) gesteuert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück beim Abziehen von Formmantel (20) und Formkern (50) durch den bewegbaren Stempel (71) niedergehalten wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Abwärtshubes des Stempels (71) zeitabhängig gesteuert wird.
  5. 5. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einem in den Ringraum einer aus Formmantel und Formkern bestehenden Form einfahrbaren Stempel, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (71) mit Kupphingen für die zeitweise Verbindung von Formmantel (20) und Formkern (50) versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (7ί) und der Formmantel (20) mit je einem unabhängigen Hubantrieb ausgerüstet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß oben am Formkern (50) eine Plattform (51) und am Formmantel (20) ein in der gleichen Ebene liegender flanschartiger Ansatz (22) angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Artspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (71) eine mittlere Führungssäule (85) und die Plattform (51) eine mittlere öffnung (58) aufweist, durch welche die Führungssäule (85) bewegbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Führungssäule (85) des Stempels (71) ein oder mehrere Riegelträger (94) schwenkbar gelagert und mittels einer Platte (97) mit Nasen (96) in der mittleren öffnung der Plattform (51) verriegelbar sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden der Riegelträger (94) auf dem am Formmantel angeordneten flanschartigen Ansatz (22) lose aufliegen.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden der Riegelträger (94) mit Stützfüßen (98) versehen sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelträger (94) mittels einer gelenkig gelagerten Kolben-Zylinder-Einrichtung (28) schwenkbar sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Kolbenstange der Kolben-Zylinder-Einrichtung (28) mit dem äußeren Ende (99) eines der Riegelträger (94) lösbar verbunden ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere öffnung (58) in der an dem Formkern (50) angeordneten Plattform (51) durch einen an der Unterseite der Plattform gelagerten, von einer Feder (61) geschlossen gehaltenen und mit Nasen versehenen Deckel (55) verschließbar ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in der Offenstellung des Deckels (55) der Angriffspunkt der Feder (61), die als Zugfeder ausgebildet ist, am Deckel (55), vom Festpunkt der Feder aus gesehen, hinter dem Drehpunkt (56) des Deckels und die Federmittellinie möglichst nahe an der Drehachse des Deckels (55) Hegt.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (71) ein Mantelrohr (72) aufweist, in welchem senkrechte und waagerechte Schlitze (73 bzw. 74) angeordnet sind, in denen die Riegelträger (94) bewegbar sind.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Formmantels (20) mindestens drei Gummi-Metall-Elemente (26) angeordnet sind.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkern (50) über mindestens drei nach unten spitz auslaufende, radial zur Kernmitte angeordnete Querplatten (52) auf dem Boden aufruht.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel (71) auf der Führungssäule (85) drehbar gelagert und church einen Motor (89) in Drehschwingungen versetzbar ist.
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