DE3626607C2 - - Google Patents
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- DE3626607C2 DE3626607C2 DE19863626607 DE3626607A DE3626607C2 DE 3626607 C2 DE3626607 C2 DE 3626607C2 DE 19863626607 DE19863626607 DE 19863626607 DE 3626607 A DE3626607 A DE 3626607A DE 3626607 C2 DE3626607 C2 DE 3626607C2
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- core segments
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B21/00—Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
- B28B21/56—Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles incorporating reinforcements or inserts
- B28B21/566—Climbing elements
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von
Betonformlingen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-OS 31 10 185, Fig. 1 bis 7)
erfolgt das Verschwenken eines einteiligen Kernsegments aus
der Schließposition in die Öffnungsposition um eine horizon
tale Schwenkachse. Die Auflage der eingelegten Steighilfen
erfolgt auf feststehenden Wandungsbereichen des Außen
mantels. Diese bekannte Vorrichtung ermöglicht zwar ein klebfreies Entformen, ist
aber ausschließlich zur Herstellung vergleichsweise
niedriger oder kurzer Betonformlinge geeignet, bei denen
in jeder parallel zur Mittelachse des Formkerns sich er
streckenden Vertikalebene ausschließlich eine einzige Steig
hilfe vorgesehen ist. Demzufolge sind bei der bekannten Vorrichtung
die beiden eingesetzen Steighilfen auch in seitlich
und in der Höhe zueinander versetzter Position angeordnet, und
die zugehörigen Kernsegmente sind
Kernsegmentbereiche, die in einem Bauteil vereinigt sind.
Aus der Fig. 9 der DE-OS 31 10 185 ist weiterhin eine Vorrichtung bekannt,
bei der auch die Anordnung mehrerer Steighilfen in der
gleichen vertikalen Parallelebene zur Mittelachse möglich
ist. Bei dieser bekannten Vorrichtung erfolgt jedoch das Ab
ziehen des Kernsegments in einer praktisch senkrecht zur
entformten Fläche verlaufenden Bewegungsbahn. Ein derartiges
Entformen kann zu Klebeerscheinungen führen.
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung (FR-PS
21 68 694) sind die einen Wandungsabschnitt des Formkerns
bildenden Kernsegmente um vertikale Achsen verschwenkbare
Klappen. Die Steighilfen sind bei dieser Konstruktion auf
Halteelemente lediglich lose aufgelegt.
Diese bekannte Vorrichtung ist nicht zur Anordnung auf einem
Zentralrüttler geeignet, da die Steighilfen bei dieser Vor
richtung nicht ausreichend fixiert sind. Ein weiterer Nach
teil dieser bekannten Vorrichtung liegt darin, daß sich durch
das Vorsehen von sich nach innen öffnenden Klappen er
hebliche Raumprobleme für die Antriebsorgane der Klappen
ergeben. Ferner ist die sich bei dieser bekannten Vor
richtung zwangsläufig ergebende Bewegung beim Entformen,
welche quer zur frisch geformten Betonfläche erfolgt, ebenso
ungünstig wie bei der Ausführung für mehrere untereinander
liegende Steighilfen gemäß Fig. 9 der DE-OS 31 10 185. Diese Bewegung
fördert ebenfalls das Kleben des Betons an den Klappen
bereichen.
Der Erfindung liegt
die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten
Art so auszubilden, daß sie ein kleb
freies Entformen auch bei der Anordnung von mehr als einer
Steighilfe in einer parallel zur Mittelachse des Formkerns
verlaufenden Vertikalebene
und ein sicheres Fixieren der
Steighilfen ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen im
Kennzeichnungsteil von Anspruch 1.
Das Verschwenken der Kernsegemente aus ihrer Schließposition,
in der sie hinter der Fortsetzung der Kontur der sich an
schließenden feststehenden Formkernrandbereiche zurück
liegen, in ihre Öffnungsposition seitlich neben die Schließ
position führt zu einer Scherbewegung zwischen dem Frisch
beton und den Kernsegementen. Eine solche scherende Bewegung
erweist sich bei Betonformen als besonders günstig, da hier
durch ein Kleben der Kernsegemente sicher vermieden wird. Das
Vorsehen von vertikal verfahrbaren Klemmelementen erlaubt
eine einfache und wirksame Fixierung der Steighilfen mit
Hilfe einer einfachen störungsfreien Mechanik zum Antrieb
der Kernsegmente, die platzsparend aufgebaut ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Kern
segmente mittels Zylinder-Kolben-Einheiten in Schließ-
und Öffnungslage verschwenkbar.
Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform sind
die Kernsegmente um eine gemeinsame Schwenkachse ver
schwenkbar. Eine solche Anordnung ist besonders
platzsparend und einfach. Bei einer weiteren bevor
zugten Ausführungsform sind die Kernsegmente über
Verbindungslaschen mit ihren Schwenkachsen verbunden,
die pro Kernsegment sämtlich von einer gemeinsamen
Stange durchsetzt sind, mit der die zugehörigen Klemm
elemente verbunden sind und die mittels eines Stell
motors vertikal verfahrbar ist.
Bei einer solchen Ausführungsform werden die Klemm
elemente gemeinsam mit den die Lager der Stange
bildenden Verbindungslaschen und gemeinsam mit den
Kernsegmenten nach innen verschwenkt.
Bei einer weiteren Ausführungsform sind die Verbindungs
laschen als Auflagen für die Steighilfen ausgebildet.
Dabei ist es ferner zweckmäßig, daß die Verbindungs
laschen gegebenenfalls auswechselbare Zentrierelemente
für unterschiedliche Steighilfen aufweisen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unter
ansprüchen 7 bis 10.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische, teilweise geschnittene
Seitenansicht einer Vorrichtung mit Beton
fülleinrichtung,
Fig. 2 eine teilweise aufgeschnitten dargestellte
Seitenansicht des Formkerns,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Draufsicht
auf den Formkern von oben,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines mit der
Vorrichtung hergestellten Schachtrings mit einer
teilweise aufgebrochen dargestellten
Wandung.
In der Gesamtansicht der Vorrichtung ist mit 1 die Ab
nahmeebene des Betonformlings bezeichnet, welche im
dargestellten Ausführungsbeispiel dem Boden der Ferti
gungshalle entspricht. Die Vorrichtung ist in eine
Maschinengrube hineingebaut. Sie hat einen festen
Maschinenrahmen 5 und einen beweglichen Maschinen
rahmen. Mit 3 ist ein Fülltrichter bezeichnet und mit
6 eine sogenannte Obermuffe, welche zum Verschließen
des oberen Ringspalts der Betonform abgesenkt werden
kann. Der Formraum 2 der Betonform wird durch einen
Außenmantel 7 und einen Formkern 10 gebildet. Mit 8
ist eine sogenannte Untermuffe bezeichnet, die auf
einem Haltering 9 liegt, der am Formkern 10 befestigt
ist.
Der Formkern 10 ist auf einem Tisch befestigt, welcher
aus einer Kerntragplatte 11 und mehreren Zylinder-
Kolben-Einheiten 12 besteht.
Mit 13 ist der Betonformling bezeichnet.
Die Steigeisen 16 werden in entsprechende Aufnahmen
des Kerns eingelegt, die im Zusammenhang mit dem
Kern nachstehend genauer beschrieben werden.
Am Formkern 10 sind Haltevorrichtungen vorgesehen,
die aus radial angeordneten Zylinder-Kolben-Einheiten
17 mit einer als Auflage ausgebildeten Kolbenstange
18 bestehen, welche nach außen durch den Formkern
hindurchragt. Die Kolbenstange kann entweder nach
außen in die Auflageposition verfahren werden oder
in die zurückgezogene Position, in der ihr vorderes
Ende bündig mit der Außenkontur des Formkerns 10
liegt. Es sind mehrere Haltevorrichtungen ringsum
auf gleicher Höhe angeordnet, so daß die Bewehrungs
ringe 14 sicher gehalten werden können. Auf der Kolben
stange 18 sind gegebenenfalls nicht näher darge
stellte Zentrierungsmittel für die Bewehrungsringe 14
angeordnet.
Innerhalb des Formkerns ist ein nicht dargestellter
Innenrüttler vorgesehen.
Die Fertigung mit der schematisch in Fig. 1 darge
stellten Vorrichtung läuft wie folgt ab:
Zunächst positioniert der Bedienungsmann die Untermuffe
8 auf der Ausstoßplatte 15, die in der Entnahmeposition
für den Betonformling steht, also auf dem Niveau der
Abnahmeebene 1. Dabei soll der Formkern 10 die in Fig.
1 dargestellte Position innehaben und der Außenmantel
7 in Entschalstellung hochgezogen sein.
Anschließend wird auf Knopfdruck der Formkern 10 nach
oben in Überflurstellung gefahren. In dieser Stellung
liegt der Formkern 10 gut zugänglich vor dem Bedienungs
mann, der in dieser Position sowohl die Bewehrungs
ringe 14 auflegen als auch die Steigeisen 16 von außen
in die vorgesehenen Aufnahmen einlegen kann. Sobald
der Formkern 10 mit Steigeisen 16 und Bewehrungsringen 14
bestückt ist, fahren zeitgleich der Formkern 10,
die Ausstoßplatte 15 und der Außenmantel 7 in die
Fertigungsstellung gemäß Fig. 1. Es folgt anschließend
das Füllen des Formraums 2 über den in bekannter Weise ausge
bildeten Fülltrichter 3, und nach dem Befüllen erfolgt
das Rütteln. Nach der Verdichtung wird der Betonform
ling 13 mit der Ausstoßplatte 15 nach oben über den
Formkern 10 abgestreift und bis kurz über die Ebene
des Hallenbodens hochgefahren. In dieser Position kann
der Formling 13 dann in üblicher Weise seitlich abge
nommen werden.
Die dargestellte und beschriebene Vorrichtung erlaubt ein
Bestücken der gesamten Form mit Steighilfen und Be
wehrungsringen von einer vorgegebenen Arbeitsebene aus,
nämlich im dargestellten Ausführungsbeispiel vom Hallen
boden aus. Bei dieser Vorrichtung ist es nicht not
wendig, daß der Bedienungsmann zum Bestücken der Form
mit Steighilfen seine vorgegebene Arbeitsebene verläßt,
wie dies bei anderen bekannten Formeinrichtungen
unter Umständen mehrfach bei einem Fertigungszyklus
erforderlich ist. Bei dieser Vorrichtung ist es nicht
einmal notwendig, daß der Bedienungsmann wie bei
bekannten derartigen Vorrichtungen die Steigeisen in
Aufnahmepositionen des Formkerns einlegt, die er
zwar noch von seiner Arbeitsebene erreichen kann, für
die er jedoch unter Umständen bis zu 50 cm unter die Arbeits
ebene greifen muß, auf der er dann nur noch knien
kann.
Aus Fig. 2 und 3 ergeben sich die Einzelheiten des
Formkerns:
Der Formkern 10 ist hutförmig ausgebildet und weist
eine zylindrische Wand 32 sowie einen Deckel 25, 27 auf.
Die zylindrische Wand 32 weist zwei verschwenkbare
Kernsegmente 21 und 22 auf, die um die Dicke der
Wand 32 in Schließstellung in Richtung auf das Zentrum
zurückliegen. Sie liegen dicht von innen an den benach
barten feststehenden zylindrischen Wandbereichen an.
Sie sind aus der Schließlage gegenläufig in Richtung
der Pfeile 33 und 34 seitlich verschwenkbar um eine
gemeinsame Schwenkachse 23. Die gemeinsame Schwenkachse
23 wird durch eine Welle gebildet, welche Verbindungs
laschen 29 durchsetzt, welche mehrfach untereinander
vorgesehen sind und an denen die Kernsegmente gehalten
werden. Die zu jeweils einem Kernsegment 21 oder 22 ge
hörenden Verbindungslaschen werden von einer Stange 30
durchsetzt, die in Lageröffnungen der Verbindungslaschen
29 vertikal verschiebbar geführt ist. Die Stange 30
wird mit Hilfe einer Kolben-Zylinder-Einheit 31
vertikal verfahren. Beim Verfahren der Stange 30
nach oben in die in Fig. 2 dargestellte Position
werden die Klemmelemente 24 für die Steigeisen 16
angehoben. Die Steigeisen 16 liegen auf den passend
angeordneten Verbindungslaschen 29, welche als Auf
lagen für die Steigeisen 16 ausgebildet sind. Die
Verbindungslaschen haben gegebenenfalls auswechsel
bare Zentrierelemente für unterschiedliche Steig
hilfen. Diese Zentrierelemente sind in der Zeichnung
nicht dargestellt.
An der Stange 30 ist auch ein Deckelabschnitt 26 be
festigt, der gemeinsam mit den Klemmelementen 24 ver
fahren wird. In der nach oben verfahrenen Position
gemäß Fig. 2 können die Kernsegmente aus der Schließ
lage gegenläufig zur Seite in die Öffnungslage ver
schwenkt werden. In der Öffnungslage kann der Beton
formling 13 mit den eingesetzten Steigeisen 16 nach
oben entformt werden.
Das Verschwenken der Kernsegmente erfolgt über Zylinder-
Kolben-Einheiten 28, von denen nur eine dargestellt
ist.
Am Umfang sind auf gleicher Höhe im Kernsegment je
weils mehrere Haltevorrichtungen für Bewehrungsringe
14 angeordnet, welche aus einer Zylinder-Kolben-Einheit
17 und einer Kolbenstange 18 bestehen.
Die Kolbenstange 18 stellt die eigentliche Auflage
für die Bewehrungsringe 14 dar und hat eventuell
nicht dargestellte Zentrierelemente für die Be
wehrungsringe.
Zwischen den beiden gegenläufig bewegbaren Kernseg
menten 21 und 22 befindet sich der feststehende
zylindrische Wandbereich 32 a, der in der Kontur der
zylindrischen Wand 32 liegt.
Durch die Anordnung der Kernsegmente 21 und 22, die
um Wanddicke hinter der zylindrischen Wand 32 bzw.
dem zylindrischen Wandbereich 32 a zurückliegen, er
geben sich im Bereich der Steigeisen zwei nach innen
weisende, gegenüber den übrigen Wandbereichen ver
dickte Bereiche 13 a und 13 b (Fig. 4), in denen die Steigeisen 16
angeordnet sind.
Aus Fig. 4 ist die Form des hergestellten Betonrings 13 ersichtlich
sowie die Anordnung Steigeisen 16 und der Bewehrungsringe 14. Die Rand
ausbildungen des Betonrings können auch gegeneinander
vertauscht sein, so daß bei einer anderen Ausführungs
form der in Fig. 4 untere Rand die Ausbildung des
in Fig. 4 oberen Randes aufweist und umgekehrt. Maß
geblich für die Form der Randausbildung ist die Form
der Muffen.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Herstellen von Betonformlingen, wie
Betonringen od. dgl. mit Steighilfen und Be
wehrungsringen, mit einem Formkern, der mit einem
Deckel etwa hutförmig ausgebildet ist und einen
Zentralrüttler aufweist, und einem höhenverfahr
baren Außenmantel, wobei der Formkern eine
Halteeinrichtung für die Steighilfen sowie zwei
jeweils aus einem Wandungsabschnitt und einem
Deckelabschnitt des Formkerns bestehende
Kernsegmente aufweist, die um eine Schwenkachse
aus ihrer Schließposition in ihre Öffnungsposition
verschwenkbar sind, und Klemmelemente zum Fixieren
der Steighilfen in der Betonierposition vorgesehen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernsegmente
(21, 22) um eine Schwenkachse, die parallel zur
Längsachse des Formkerns (10) verläuft, aus ihrer
Schließposition, in der sie hinter der Fortsetzung
der Kontur der sich anschließenden
Formkernrandbereiche zurückliegen, in ihre
Öffnungsposition gegenläufig seitlich neben die
Schließposition verschwenkbar sind und daß die
Klemmelemente (24) parallel zu den
Schwenkachsen (23) vertikal verfahrbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kernsegmente (21; 22) mittels pneumatischer
oder hydraulischer Zylinder-Kolben-Einheiten (28) in
Schließ- und Öffnungslage verschwenkbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch
1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kernsegmente (21; 22) um eine gemeinsame
Schwenkachse (23) verschwenkbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kernsegmente (21; 22) über Verbindungslaschen
(29) mit ihren Schwenkachsen (23) verbunden sind, und daß
die pro Kernsegment (21 oder 22) vorgesehenen Verbindungs
laschen (29) sämtlich von einer gemeinsamen Stange
(30) durchsetzt sind, mit der die zugehörigen Klemm
elemente (24) verbunden sind und die mittels eines
Stellmotors (31) vertikal verfahrbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungslaschen (29) als Auflagen für die
Steighilfen (16) ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungslaschen (29) gegebenenfalls aus
wechselbare Zentrierelemente für unterschiedliche
Steighilfen (16) aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche
4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stellmotor (31) für die Stange (29) eine
pneumatische oder hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit
ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Formkern (10) zum Verfahren in vertikaler
Richtung über mindestens eine Strecke ausgebildet
ist, welche dem Abstand der untersten Auflage (29)
für die unterste Steighilfe (16)
vom Deckel (25) des
Formkerns (10) entspricht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Formkern (10) auf einem Hubtisch (11, 12)
angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß hydraulische oder pneumatische Kolben-Zylinder-
Einheiten (12) zum Verfahren des Formkerns (10)
vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863626607 DE3626607A1 (de) | 1986-08-06 | 1986-08-06 | Vorrichtung zum herstellen von betonformlingen, insbesondere betonringen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863626607 DE3626607A1 (de) | 1986-08-06 | 1986-08-06 | Vorrichtung zum herstellen von betonformlingen, insbesondere betonringen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3626607A1 DE3626607A1 (de) | 1988-02-18 |
DE3626607C2 true DE3626607C2 (de) | 1989-11-02 |
Family
ID=6306788
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863626607 Granted DE3626607A1 (de) | 1986-08-06 | 1986-08-06 | Vorrichtung zum herstellen von betonformlingen, insbesondere betonringen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3626607A1 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2168694A5 (de) * | 1972-01-20 | 1973-08-31 | Tuyaux Bonna | |
DE2310475C2 (de) * | 1973-03-02 | 1975-01-30 | Maschinenfabrik Ettlingen, Friedrich Pfeiffer Kg, 7505 Ettlingen | Vorrichtung zur lagegerechten Anordnung von Armierungsringen im Ringspalt einer Formeinrichtung zur Herstellung von Betonformlfngen |
DE3110185C2 (de) * | 1981-03-17 | 1988-09-08 | Georg Prinzing GmbH & Co KG Betonformen- und Maschinenfabrik, 7902 Blaubeuren | Formeinrichtung zur Formgebung von mit mindestens einem Steigeisen versehenen Betonteilen wie Schachtringen, Schachthälsen od.dgl. |
-
1986
- 1986-08-06 DE DE19863626607 patent/DE3626607A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3626607A1 (de) | 1988-02-18 |
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