DE2648046A1 - Schalung zur herstellung von vorgefertigten schachtunterteilen aus beton fuer kanalisationsanlagen - Google Patents

Schalung zur herstellung von vorgefertigten schachtunterteilen aus beton fuer kanalisationsanlagen

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DE2648046A1 DE19762648046 DE2648046A DE2648046A1 DE 2648046 A1 DE2648046 A1 DE 2648046A1 DE 19762648046 DE19762648046 DE 19762648046 DE 2648046 A DE2648046 A DE 2648046A DE 2648046 A1 DE2648046 A1 DE 2648046A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/02Moulds with adjustable parts specially for modifying at will the dimensions or form of the moulded article
    • B28B7/04Moulds with adjustable parts specially for modifying at will the dimensions or form of the moulded article one or more of the parts being pivotally mounted

Description

  • Schalung zur Herstellung von vorgefertigten Schacht-
  • unterteilen aus Beton für Kanalisationsanlagen In Kanalisationsanlagen müssen regelmäßig Schächte angeordnet werden, die alle besonderen Stellen des Leitungssystems, wie Biegungen, Zuläufe und Verzweigungen oder Durchmesseränderungen, von außen zugänglich machen, die aber auch bei länger geradlinig verlaufenden Leitungsabschnitten erforderlich sind. Diese Schächte enthalten jeweils ein Unterteil verhältnismäßig großer lichter Weite (Größenordnung 1 m, aber auch etwas mehr oder weniger), an das die Rohre des Leitungssystems angeschlossen sind. Auf dem Unterteil liegen im allgemeinen rohrförmige Schachtringe von gleicher lichter Weite auf, an die sich ein Schachthals anschließt, der die lichte Weite des Schachtes auf die generell geringere lichte Weite eines oberen Deckelteils reduziert. Im Schachtunterteil befindet sich dabei noch eine Rinne, die einen halbkreisförmigen Querschnitt hat und bündig mit den Rohranschlüssen so verläuft, daß sie eine totpunktfreie Strömungsverbindung zwischen den Rohranschlüssen ergibt.
  • Während der Schachthals, das Deckelteil und auch die Schachtringe schon seit längerer Zeit als vorgefertigte Betonteile zur Verfügung stehen, hat die entsprechende Vorfertigung der Schachtunterteile bislang noch zu keinem voll befriedigenden Erfolg geführt. Dies liegt daran, daß bei jedem Schachtunterteil die Anzahl, das Nennmaß und die Winkelzuordnung der Rohranschlüsse den am Einsatzort vorgegebenen Verhältnissen entsprechen muß. So reichen beispielsweise die üblicherweise vorkommenden Anschluß-Nennmaße (entsprechend den Rohrdurchmessern im Leitungssystem) von etwa 10 - 80 cm oder sogar noch höher, und schon bei einfachen Biegungen können Versatzwinkel zwischen den Rohranschlüssen (d.h. Winkelabweichungen vom geraden Durchgang) bis zu 90" nach beiden Seiten auftreten. Wenn dann noch die möglichen Anschluß-Kombinationen bei Zuläufen und Verzweigungen, ggfs. mit unterschiedlichem Nennmaß der Anschlüsse, mit hinzugenommen werden, ergibt sich eine außerordentlich große Vielzahl an Schalungsformen. Daher ist eine Vorfertigung der Schachtunterteile mit Hilfe von individuellen Einzelschalungen allenfalls nur für häufig vorkommende Standard-Typen von Schachtunterteilen wirtschaftlich vertretbar, keineswegs aber für alle vorkommenden Anwendungsfälle.
  • Natürlich hat es nicht an Versuchen gefehlt, Wechsel-Schalungen zu entwickeln, die es gestatten, Schachtunterteile für möglichst viele Anwendungsfälle mit der gleichen Schalung zu formen. Den bisher in dieser Hinsicht bekannt gewordenen Wechsel-Schalungen ist jedoch der Nachteil gemeinsam, daß sie entweder Variationen in der Winkel zuordnung oder Variationen im Anschluß-Nennmaß bevorzugen, d.h. immer nur eine der beiden für den jeweiligen Anwendungsfall ausschlaggebenden Größen sehr leicht variiert werden kann, die andere Größe jedoch nur mit einem erheblichen Aufwand bzw. nur unvollkommen.
  • So ist eine Wechsel-Schalung bekannt, deren zylindrischer Schalungskern von einem Schalungsmantel in Form eines regelmäßigen Achtecks umgeben ist, wobei an jeder Fläche des Achtecks ein sich durch den Schalungshohlraum hindurch erstreckendes Kernstück unterschiedlichen Durchmessers zur Bildung von Rohranschlüssen angebracht sein kann. Damit ergibt sich eine sehr einfache Variation der Anschluß-Nennmaße, und es können auch ohne weiteres mehr als zwei Rohranschlüsse vorgesehen sein. Die Winkelzuordnung der einzelnen Anschlüsse ist jedoch auf ein Rastermaß von 450 beschränkt, und außerdem erhöhen diejenigen Seiten des Achtecks, in denen gerade kein Rohranschluß angeordnet ist, unnötig das Gewicht des Schachtunterteils.
  • Weiterhin ist eine Wechselschalung bekannt, die einen im wesentlichen zylindrischen Schalungsmantel enthält, in dem ein Schalungsbereich zur Befestigung eines Kernstücks für einen der beiden Rohranschlüsse integriert ist. Das Kernstück für den zweiten Rohranschluß befindet sich am inneren Schalungskern, der zu diesem Zweck eine sehnenförmig verlaufende Wand aufweist. Der Schalungsmantel und der Schalungskern können dabei in einem beliebigen Versatzwinkel zueinander angeordnet werden, so daß eine praktisch stufenlose Winkelzuordnung der beiden Anschlüsse möglich ist. Jedoch verlangt eine Änderung der Anschluß-Nennmaße zumindest einen völlig eingenständigen Schalungskern und, wenn das Gewicht des Schachtunterteils nicht allzu groß werden soll, häufig auch einen entsprechend angepaßten Schalungsmantel. Der Vorteil hinsichtlich der einfachen Winkelzuordnung wird somit kompensiert durch die Notwendigkeit, daß entsprechend viele, durchaus aufwendige Schalungsteile bereitgehalten werden müssen. Zuläufe und Verzweigungen sind mit dieser Schalung überdies nur sehr bedingt herstellbar, wobei noch hinzukommt, daß schon bei zwei Anschlüssen durch den sehnenförmigen zweiten Anschluß der Innenraum des Schachtunterteils insbesondere bei größeren Anschluß-Nennmaßen stark verengt wird, was die Zugänglichkeit bei im Schacht auszuführenden Bedienungsarbeiten erheblich beeinträchtigt.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Schalung zur Herstellung von Schachtunterteilen zu schaffen, mit der sowohl die Anschluß-Nennmaße als auch die Winkelzuordnungen der Anschlüsse zueinander sehr leicht an die Erfordernisse eines jeden Anwendungsfalles angepaßt werden können, und die zu Schachtunterteilen führt, welche stets einen zylindrischen Innenraum sowie auch stets im Bereich zwischen den Anschlüssen eine zylindrische Außenwand besitzen.
  • Ausgehend von einer Schalung mit einem inneren zylindrischen Schalungskern und einem koaxial dazu angeordneten äußeren Schalungsmantel sowie sich zwischen dem Schalungsmantel und dem Schalungskern erstreckenden Kernstücken zur Bildung der Rohranschlüsse wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der äußere Schalungsmantel aus mindestens zwei jeweils mit einem Kernstück verbundenen Anschlußformteilen sowie weiteren, zylinderabschnittförmigen Seitenformteilen zusammengesetzt ist, wobei die Anzahl und die Lage aller Anschlußformteile längs dem Umfang des Schalungsmantels wählbar ist und die Seitenformteile die Wandbereiche zwischen den Anschlußformteilen zu einem geschlossenen Schalungsmantel ergänzen.
  • Die erfindungsgemäße Schalung bedient sich also ebenso wie die erstbeschriebene der bekannten Schalungen eines für jeden Anwendungsfall unveränderten inneren Schalungskerns, sieht jedoch, im Gegensatz zu beiden bekannten Schalungen, keinen ein einheitliches Bauteil bildenden äußeren Schalungsmantel vor, sondern einen solchen, der sich baukastenartig zusammensetzen läßt. Dabei sind für einen praktisch alle Anwendungsfälle erfassenden Bauteilsatz nur verhältnismäßig wenige Typen von einfachen Standard-Bauteilen erforderlich, nämlich einige Anschlußformteile sowie eine nicht allzu große Anzahl von Seitenformteilen.
  • Die Seitenformteile eines Bauteilsatzes besitzen zweckmäßig eine unterschiedliche, aufeinander abgestimmte Bogenlänge, wodurch es möglich wird, unterschiedlich lange Wandbereiche zwischen den Anschlußformteilen durch Kombination verschiedener Seitenformteile zu erzeugen. Aus wieviel Seitenformteilen der zwischen zwei Anschlußformteilen verbleibende Wandbereich überbrückt wird, ist nämlich völlig gleichgültig, es kommt lediglich darauf an, daß diese Wandbereiche jeweils zu einem geschlossenen Schalungsmantel ergänzt werden.
  • Die Erfindung umfaßt nicht nur den äußeren Schalungsmantel, sondern erstreckt sich auch auf die Schalung für die im Unterteil auszuformende Rinne. Bei der bekannten Schalung mit zylindrischem Kern und achteckigem Außenmantel ist eine für jeden Anwendungsfall angepaßte fertige Rinnenform vorgesehen, was dort wegen der nur begrenzten Anzahl von Winkelzuordnungen auch möglich ist, bei Berücksichtigung unterschiedlicher Anschluß-Nennmaße aber schon zu einer erheblichen Anzahl verschiedener Rinnenschalungen führt. Die andere bekannte Schalung, die einen stufenlos einstellbaren Versatzwinkel zwischen zwei Anschlüssen ermöglicht, trifft hinsichtlich einer Rinnenschalung überhaupt keine Vorkehrungen. Tatsächlich mußten bislang auch bei dieser stufenlos einstellbaren Schalung die Rinnen nachträglich von Hand ausgeführt werden, was einen erheblichen Arbeitsaufwand bedeutet und überdies keine gute Betonqualität zuläßt.
  • Auch bei der erfindungsgemäßen Schalung können, jedenfalls für bestimmte häufig wiederkehrende Anwendungsfälle fertige Rinnenschalungen eingesetzt werden, die dann am Boden des inneren Schalungskerns befestigt sind. Darüber hinaus schafft die Erfindung aber auch erstmals eine Art Wechsel-Rinnenschalung, die es gestattet, Rinnen mit beliebigem Versatzwinkel, und auch solche für mehr als zwei Rohranschlüsse im Schachtunterteil, so weitgehend vorzufertigen, daß allenfalls nur noch ein geringes Maß an Nacharbeit durch Hand erforderlich ist.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Schalung liegen im übrigen nicht nur in der Beherrschung unterschiedlicher Versatzwinkel und Anschluß-Nennmaße, sondern auch darin, daß mit der erfindungsgemäßen Schalung eine stehende Formung des Schachtunterteils möglich ist. Die bisher bekannten Wechsel-Schalungen machten eine Formung des Schachtunterteils "über Kopf" notwendig, so daß der Formling zunächst vor dem Entschalen gedreht werden mußte. In vorteilhafter Weiterbildung kann jedoch der erfindungsgemäßen Schalung eine Formanlage zugeordnet werden, die eine stehende Formung des Schachtunterteils auf einer Unterlage zuläßt, welche zugleich als Transportpalette ausgebildet sein kann.
  • Das wirkt sich auf die Qualität des Schachtunterteils und vor allem auch auf die Arbeitsgeschwindigkeit beim Herstellen einer Serie von Schachtunterteilen aus.
  • Die Erfindung und ihre Vorteile werden nachfolgend an Hand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei zeigen: Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schaltung, Fig. 2 schematisch im Längsschnitt den bei der Schalung gemäß Fig. 1 verwendeten Schalungskern mit daran befestigter Rinnenschalung, Fig. 3 eine explodierte isometrische Ansicht einzelner Teile des äußeren Schalungsmantels der Schalung gemäß Fig. 1, Fig. 4 A und B ein mittels der Schalung gemäß Fig.
  • 1 - 3 hergestelltes Schachtunterteil im Horizontalschnitt und in Seitenansicht, Fig. 5 die Schalung gemäß Fig. 1 in einem anders zusammengebauten Zustand, Fig. 6 A und B eine schematische Frontansicht bzw.
  • Seitenansicht einer mit der erfindungsgemäßen Schalung bestückten Formanlage in zwei verschiedenen Betriebszuständen, Fig. 7 schematisch ein Ausgleichs-Seitenformteil zur Verwendung bei der Schalung gemäß Fig. 1 - 3, Fig. 8 die Unteransicht einer erfindungsgemäßen Wechsel-Rinnenschalung, Fig. 9 schematisch eine mit der Schalung gemäß Fig. 8 erzeugte Rinne in Draufsicht, Fig. 10 entsprechend Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schalung, und Fig. 11 ein mit der erfindungsgemäßen Schalung gemäß Fig. 10 hergestelltes Schachtunterteil im Horizontalschnitt.
  • Die erfindungsgemäße Schalung besteht grundsätzlich aus drei Hauptbestandteilen, nämlich einem äußeren Schalungsmantel 1, einem inneren Schalungskern 2 und einer Rinnenschalung 9. Diese drei Hauptbestandteile sind bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform am Beispiel eines Schachtunterteiles 24 mit zwei Anschlüssen gleichen Nennmaßes für geraden Durchgang gezeigt.
  • Ein solches Schachtunterteil 24, das mit der Schalung gemäß der Fig. 1 bis 3 hergestellt worden ist, ist in Fig. 4 wiedergegeben.
  • Der äußere Schalungsmantel 1 setzt sich, wie am deutlichsten aus Fig. 1 und 3 hervorgeht, zusammen aus einem Anschlußformteil 3 pro auszuformendem Anschluß, einer Anzahl von Seitenformteilen 4 sowie Verbindungsmitteln für diese Formteile.Die Seitenformteile 4 formen die Seitenwände des Schachtunterteiles im Bereich zwischen den Anschlußformteilen und sind demgemäß als Zylinderabschnitte ausgebildet. Jedes Anschlußformteil 3 besitzt generell die Gestalt eines aufrechtstehenden, nach innen offen Kastens, der eine ebene innere Formfläche 8 aufweist und an seinen Seitenrändern in wiederum zylinderabschnittförmige Verbindungsstege6»bergeht. Sowohl die Seitenformteile 4 als auch die Anschlußformteile 3 bestehen, wie sich am deutlichsten aus Fig. 3 ergibt, aus plattenförmigem Material und sind an ihren Rändern mit nach außen weisenden Flanschen 5 und 7 bzw. 7' versehen.
  • Die Flansche 5 und 7 bzw. 7' bewirken eine Aussteifung der Formteile 3 und 4, und insbesondere die Flansche 5 dienen zusätzlich noch zum Verbinden dieser Formteile zu einem geschlossenen Schalungsmantel 1. Die Flansche 5 befinden sich an den Seiten der Formteile und verlaufen radial, so daß bei geschlossenem Schalungsmantel 1 die Flansche 5 benachbarter Formteile flächig aufeinanderliegen und lediglich miteinander verbunden zu werden brauchen. Zweckmäßig werden aber auch noch zusätzlich die oberen, kreisbogenförmig verlaufenden Flansche 7 der Formteile mit einem besonderen Stützring 10 verbunden, um die exakte Zylinderform des Schalungsmantels 1 zu gewährleisten. Dieser Stützring 10 ist in Fig. 1 aus Gründen besserer Übersichtlichkeit nicht mit dargestellt. Auch für die unteren kreisbogenförmig verlaufenden Flansche 7', die die Standfläche des Schalungsmantels bilden, kann im übrigen bei Bedarf eine ähnlich dem Stützring 10 wirkende Zusatzverbindung vorgesehen sein. Das Verbinden aller Flansche 5 und 7 miteinander bzw. mit dem Stützring 10 kann im einfachsten Fall durch Verschrauben, ebensogut aber auch mit Hilfe von Schnellverschlüssen erfolgen.
  • Der innere Schalungskern 2, der in der Fig. 2 einzeln dargestellt ist, ist ein zylinderischer Hohlkörper 15, der durch einen ebenen Boden 16 verschlossen ist. Unten an dem Boden 16 ist die Rinnenschalung 9 lösbar befestigt. Sie kann mit dem Boden 16 verschraubt sein, wird aber zweckmäßig durch Magnetmittel 20 gehalten, die sich im Inneren des Hohlkörpers 15 befinden. Zur Fixierung der exakten Lage der Rinnenschalung 9 können dabei im Bereich zwischen dem Boden 16 und der Rinnenschalung 9 noch formschlüssig ineinandergreifende Vorsprünge und Vertiefungen vorgesehen sein, bzw. die Rinnenschalung 9 kann auf einer kreisrunden Platte montiert sein, die zwecks Zentrierung in einen am Boden 16 befestigten Ring eintaucht. Beides ist nicht mehr weiter dargestellt. In dem hier betrachteten Beispiel eines Schachtunterteiles 24 mit zwei Anschlüssen gleichen Nennmaßes für geraden Durchgang ist die Rinnenschalung 9 ein Halbzylinder 17, dessen Enden entsprechend der Krümmung des Hohlkörpers 15 zylinderabschnittförmig verlaufen. Dieser Halbzylinder 17 bildet in dem Schachtunterteil 24 eine halbzylinderförmige Rinne 26 aus. Falls die Rinne 26 dabei ein Gefälle haben soll (was im allgemeinen nicht erforderlich ist), muß die Achse des Halbzylinders 17 entsprechend schräg zum Kernboden 16 verlaufen.
  • An der Formfläche 8 eines jeden Anschlußformteiles 3 ist lösbar ein Kernstück 11 befestigt, das den Anschlußdurchgang 25 des Schachtunterteiles 24 definiert, d.h. ein Zylinder ist, dessen freies Ende entsprechend der Kontur des Hohlkörpers 10 des Schalungskerns 2 zylinderabschnittförmig ausgenommen ist. Dieses Kernstück 11, das z.B. um ein Gefälle zu berücksichtigen, in unterschiedlicher Höhenlage am Anschlußformteil 3 befestigt sein kann, bestimmt zusammen mit den Innenflächen des Anschlußformteiles 3 die betreffende Anschlußmuffe 27 des Schachtunterteiles 24. Zur Ausbildung der Muffenöffnung 28 kann dabei auf das Kernstück 11 noch ein ringförmiger Muffenkern 12 aufgesetzt sein,wie in der unteren Hälfte der Fig. 1 gezeigt, alternativ kann die Muffenöffnung 28 aber auch durch einen vorgefertigten Betonmuffenring 13 gebildet werden, der, wie in der oberen Hälfte der Fig. 1 und 4 A gezeigt, auf das Kernstück 11 aufgeschoben wird und mit in das Schachtunterteil 24 eingegossen wird.
  • Weiterhin ist es zweckmäßig,das obere Ende der Anschlußformteile 3 noch durch ein besonderes Einsatzstück 14 (nur in Fig.
  • 3 gezeigt) zu verschließen. Dieses Einsatzstück 14, das fest oder lösbar mit den Anschlußformteilen 3 verbunden sein kann, besitzt eine den Seitenformteilen 4 entsprechend zylinderabschnittförmig verlaufende innere Formfläche sowie eine halbzylindrig konkave untere Formfläche. Dementsprechend bewirkt es beim Schachtunterteil 24, daß die obere Hälfte 27b der Anschlußmuffen 27, wie in Fig. 4 B gezeigt, zu einem Halbring ausgebildet wird und der Wandbereich 30 oberhalb der Anschlußmuffen 27 gleich den von den Seitenformteilen 4 geformten Wandbereichen zylinderisch verläuft.
  • Ohne das Einsatzstück 14 wird dagegen der Wandbereich 30 nach Maßgabe der Innenkontur des Anschlußformteiles 3 voll mit Beton ausgefüllt, was natürlich auch möglich ist, aber ein unnötig erhöhtes Gewicht des Schachtunterteiles 24 zur Folge hat.
  • Im unteren Ende der Anschlußformteile 3 ist ein Einsatzstück entsprechend dem Einsatzstück 14 nicht erforderlich, da es aus herstellungstechnischen Gründen, die weiter unten noch erläutert werden, günstiger ist, die untere Hälfte 27a der Anschlußmuffen 27 in maximaler Breite bis zum Boden des Schachtunterteiles 24 mit Beton auszufüllen. Falls gewünscht, kann aber auch ein entsprechendes unteres Einsatzstück vorgesehen sein, um auch die untere Hälfte 27a der Anschlußmuffen 27 als Halbring zu formen. Ein solches unteres Einsatz stück sollte dabei auf jeden Fall aber lösbar am Anschlußformteil 3 befestigt sein.
  • Das bislang als Beispiel betrachtete Schachtunterteil 24 mit zwei Anschlüssen gleichen Nennmaßes für geraden Durchgang ist ein häufig vorkommender Typ eines Schachtunterteiles. Daneben werden aber auch Schachtunterteile für abgewinkelten Durchgang sowie solche mit mehr als zwei Anschlüssen für Zuläufe und Verzweigungen benötigt. Außerdem kommen auch noch eine Reihe unterschiedlicher Nennmaße für die Anschlüsse vor. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Schalung lassen sich auch sämtliche dieser Typen von Schachtunterteilen herstellen. Dazu ist es lediglich erforderlich, den äußeren Schalungsmantel 1 und die Rinnenschalung 9 an die Anzahl und Winkellage sowie das Nennmaß der Anschlüsse anzupassen, wohingegen der innere Schalungskern 2 unverändert der gleiche bleibt.
  • Die Anpassung des äußeren Schalungsmantels 1 an eine vom geraden Durchgang abweichende Winkellage der Anschluß formteile 3 ist sehr einfach. Da die Verbindung zwischen den einzelnen Teilen des äußeren Schalungsmantels 1 so beschaffen ist, daß jedes Teil an jedem gewünschten Platz entlang dem Umfang des äußeren Schalungsmantels stehen kann, genügt es, die Anschlußformteile 3 indem erforderlichen Versatzwinkel OL zueinander anzuordnen und die verbleibenden, nunmehr ungleich langen Bögen zwischen den so angeordneten Anschlußformteilen 3 durch entsprechend unterschiedlichbreiteSeitenformteile 4 auszufüllen. Dabei brauchen die Seitenformteile 4 keineswegs in allen vorkommenden Bogenlängen auf Lager gehalten zu werden, weil sich unterschiedliche Bogenlänge ohne weiteres durch entsprechende Kombination einiger weniger vorhandener Seitenformteile erzeugen lassen.
  • Besonders zweckmäßig ist es, die Bogenlänge der Seitenformteile 4 in einem Raster mit einem Grundmaß von z.B. 50 oder 100 zu bemessen. In der Darstellung der Fig. 1 ist ein Raster-Grundmaß von 100 zugrunde gelegt, indem Seitenformteile 4a bis 4d mit einer Bogenlänge von 600, 400, 200, bzw. 10° vorgesehen sind. Durch Kombinieren und Vertauschen dieser Seitenformteile 4a bis 4d lassen sich somit Versatzwinkel in Abstufungen von 100 erzeugen. Die Fig. 5 veranschaulicht einen Versatzwinkel ok von 400, der - im Vergleich zur Fig. 1 - dadurch zustande gekommen ist, daß lediglich das Seitenformteil 4b von der linken Seite auf die rechte Seite des äußeren Schalungsmantels 1 gesetzt wurde. Falls kleinere Abstufungen in den Versatzwinkeln, beispielsweise solche von 50 , gewünscht werden, lassen sich diese dadurch darstellen, daß noch zwei 50 -Seitenformteile oder, wenn diese zu schmal werden sollten, zwei 150 - Seitenformteile vorgesehen werden.
  • Bereits mit 10° - Abstufungen der Versatzwinkel lassen sich die weitaus meistens praktischen Fälle eines Winkelversatzes zwischen den Anschlüssen des Schachtunterteiles erfassen.. Sollten in einzelnen Fällen aber Versatzwinkel außerhalb der durch das Raster- Grundmaß der Seiten formteile vorgegebenen Winkelabstufung erforderlich sein, lassen sich diese dadurch herstellen, daß zwei der im Rastermaß liegenden Seitenformteile 4 durch besondere, in ihre Bogenlänge stufenlos verstellbare Seitenformteile 4' ersetzt werden, wobei dann jeweils eines dieser besonderen Seitenformteile 4 pro Bogen zwischen den Anschlußformteilen 3 eingesetzt wird. Ein Beispiel eines solchen besonderen Seitenformteiles 4' zeigt schematisch die Fig. 7. Bei diesem Seitenformteil 4' ist nur ein feststehender seitlicher Flansch 5 entsprechend den Flansche 5 der übrigen Formteile vorgesehen, während der andere seitliche Flansch 5' in Umfangsrichtung des äußeren Schalungsmantels 1 stufenlos verstellbar ist. Dazu kann der Flansch 5 z.B. in Längsschlitzen des Seitenformteiles 4 gelagert und über ein mit Rechts/Links-Gewinde versehenes Verstellgestänge 19 mit dem festehenden Flansch 5 verbunden sein. Der Verstellweg braucht dabei nicht besonders groß zu sein, es genügen Verstellwege von etwa der halben Länge des Raster-Grundmaßes. Um unabhängig von der jeweiligen Stellung des Flansches 5' einen dichten Abschluß zum benachbarten Formteil zu erreichen, ist das Seitenformteil 4' mit einer über dem Verstellbereich des Flansches 5' etwas hinausreichenden Verlängerung 21 versehen, die sich vor das benachbarte Formteil legt.Dadurch gibt es zwar in der Außenwand des Schachtunterteiles zwei kleine Absätze, die aber nicht weiter stören, besonders wenn es gelingt, diese in symmetrischer Lage nahe an die beiden Seiten eines Anschlusses heranzubringen.
  • Für jeden Versatzwinkel o( ist an sich eine entsprechende Rinnenschalung erforderlich, denn die Möglichkeit, die Rinne nachträglich von Hand in einem vorgefertigten "leeren" Schachtunterteil anzubringen, ist wenig sinnvoll. Erstens gehen durch die Handarbeit die kostenmäßigen Vorteile einer maschinellen Fertigung des Schachtunterteiles weitgehend wieder verloren, und außerdem läßt sich von Hand der Beton niemals so gut verdichten wie in einer Fertigungsanlage. Gerade auf die Betonqualität im Bereich der Rinne kommt es jedoch an. Andererseits ergibt sich schon dann, wenn nur für die im Rastermaß liegenden Versatzwinkel besondere Rinnenschalungen vorrätig gehalten werden, eine verhältnismäßg grosse Anzahl an erforderlichen Rinnenschalungen, weil dabei auch noch unterschiedliche Nennmaße der Anschlüsse berücksichtigt werden müssen. Es ist daher zweckmäßiger, nur Rinnenschalungen für den geraden Durchgang und für einzelne, bestimmte,häufiger vorkommende Versatzwinkel in Vorrat zu nehmen und bei allen übrigen Versatzwinkeln eine verstellbare Rinnenschalung anzuwenden.
  • Eine solche verstellbare Rinnenschalung ist in Fit. 8 dargestellt. Auf einer Grundplatte 32, die in der schon beschriebenen Weise am Boden des inneren Schalungskerns 2 befestigt wird, sind eine Halbkugel 33 sowie zwei nahezu halbzylindrige Formteile 34 und 34' angeordnet, deren Höhe gleich der Höhe der Halbkugel ist, deren Breite aber etwas geringer ist. Das Formteil 34' kann dabei feststehend sein, während das Formteil 34 dazu in seiner Winkellage um die Mittelachse der Halbkugel 33 stufenlos verstellbar ist. Das läßt sich z.B. dadurch erreichen, daß in der Platte 32 eine Anzahl von Bohrungen 36 angebracht sind, deren Abstand beispielsweise im Grund-Rastermaß der Seitenformteile 4 liegt, und daß in der der Platte 32 zugekehrten Fläche des Formteiles 34 ein kreisbogenförmiger Längsschlitz 35 angeordnet ist, in dem unverlierbar ein Schraubenbolzen 37 gelagert ist. Der Schraubenbolzen 37 wird zur Einstellung eines bestimmten Versatzwinkels ort in die am nächsten liegende Bohrung 36 eingesetzt, dann wird das Formteil 34 durch Verschieben relativ zum Schraubenbolzen 37 genau eingestellt, und danach wird der Schraubenbolzen 37 fest angezogen.
  • Die mit der Rinnenschalung gemäß Fig. 8 herstellbare Rinne 50 hat, wie Fig. 9 zeigt, noch nicht exakt die erforderliche Form, kommt dieser Form aber bereits sehr nahe. Um die Rinne 50 zu vervollständigeny ist es lediglich nötig, in dem im äußeren Bogen liegenden Bereich 49 etwas Beton von Hand hinzuzufügen und in dem im inneren Bogen liegenden Bereich 48 entsprechend etwas Beton von Hand wegzunehmen. Diese Arbeiten lassen sich verhältnismäßig schnell ausführen und beeinträchtigen vor allem auch nicht die Betonqualität, da sich Beton in dünner Schicht auch von Hand ausreichend verdichten läßt. Somit vermag die Rinnenschalung gemäß Fig. 8 vollwertig die sonst benötigte Vielzahl von Rinnenschalungen mit fest vorgegebenem Versatzwinkel zu ersetzen.
  • Die Verhältnisse bei der Herstellung von Zuläufen oder Verzweigungen sind zeichnerisch nicht mehr'weiter dargestellt, ergeben sich aber aus den vorangehenden Erläuterungen. Bei mehr als zwei Anschlüssen in weitgehend beliebiger Winkelstellung zueinander, beispielsweise drei Anschlüssen in Y-Form oder T-Form bzw.
  • zwei Zuläufen in einen geraden Durchgang, brauchen lediglich die notwendigen Anschlußformteile 3 über Seitenformteile 4, ggf. aber auch direkt miteinandder verbunden zu werden. Für erfahrungsgemäß häufig vorkommende Typen solcher Zuläufe und Verzweigungen können dabei entsprechende fertige Rinnenschalungen vorgesehen sein, ansonsten kann aber die Rinnenschalung gemäß Fig. 8 auch bei Zuläufen und Verzweigungen eingesetzt werden, indem dann neben der Halbkugel 33 und dem feststehenden Formteil 34' zwei oder mehr verstellbare Formteile 34 auf der Platte 32 angeordnet werden.
  • Eine Änderung des Nennmaßes der Anschlüsse läßt sich im einfachsten Fall dadurch erreichen, daß an den (z.B. für das größte Nennmaß ausgelegten) Anschlußformteilen 3 Kernstücke 11 von entsprechend geringerem Durchmesser befestigt werden. Das führt aber zu Anschlußmuffen von recht großer Breite, was im allgemeinen aus Gewichtsgründen nicht erwünscht ist. Außerdem beanspruchen die Anschluß formteile bei großen Nennmaßen auch eine entsprechend große Bogenlänge im äußeren Schalungsmantel 1, was die möglichen Versatzwinkel oder die Anzahl an Zuläufen und Verzweigungen beschränkt.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Schalung beispielsweise nimmt ein Anschlußformteil 3 eine Bogenlänge von 1100 ein, was bedeutet, daß 0 bei zwei Anschlüssen der maximale Versatzwinkel auf 70 beschränkt ist und auch mehr als drei Anschlüsse gar nicht vorgesehen werden können. Es ist daher zweckmäßiger, bei Anschlüssen geringeren Nennmaßes auch entsprechend schmalere Anschlußformteile einzusetzen, die dann eireentsprechend kleinere Bogenlänge beanspruchen. Natürlich können Anschlußformteile unterschiedlichen Bogenlänge in einem Schalungsmantel miteinander kombiniert werden.
  • Es sei nunmehr eine zweite,in Fig.10 dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schalung erläutert. Bei dieser Schalung ist der innere Schalungskern 2 und auch die Rinnenschalung 9 gleich beschaffen wie bei der vorangehend beschriebenen Ausführungsform, lediglich der äußere Schalungsmantel 1' ist etwas anders aufgebaut, und dementsprechend besitzen auch die mit der Schalung gemäß Fig. 10 hergestellten Schachtunterteile 24', wie aus Fig. 11 hervorgeht, eine geringfügig andere Gestalt.
  • Der äußere Schalungsmantel 1' der Schalung gemäß Fig. 10 enthält einen geschlossenen Außenzylinder 55, in den Anschlußformteile 53 und Seitenformteile 54 eingesetzt sind. Die Anschlußformteile 53 sind dabei Zylindersegmente mit einer wiederum ebenen inneren Formfläche 58, während die Seitenformteile 54 ähnlich den Seitenformteilen 4 bei der vorangehend beschriebenen Ausführungsform Zylinderabschnitte sind, die zweckmäßig wiederum in einem Winkel-Raster mit einem Raster-Grundmaß von z.B. 10° bemessen sind.
  • Die Anschlußformteile 53 tragen die schon beschriebenen Kernstücke 11, auf die entweder ein Muffenkern 12 oder ein Betonmuffenring 13 (in Fig. 10 nicht gezeigt) aufgesetzt ist.
  • Der Hauptunterschied zur vorangehend beschriebenen Ausführungsform liegt bei der Ausführungsform gemäß Fig. 10 darin, daß die Seitenformteile 54 nicht direkt an die Anschlußformteile 53 angeschlossen sind, sondern sich zwischen diesen beiden Formteilen jeweils ein Abstandsbereich 56 befindet, in dem die Formung des Schachtunterteiles 24' (Fig. 11) unmittelbar am Außenzylinder 55 stattfindet. Dadurch ist in besonders einfacher Weise eine stufenlose Einstellung des Versatzwinkels o( möglich. Wenn nämlich mit Hilfe des Rasters der Seitenformteile 54 der erforderliche Versatzwinkel ot nicht eingestellt werden kann, braucht nur so vorgegangen zu werden, daß das nächstkommende Rastermaß gewählt wird und dann der genaue Versatzwinkel dadurch eingestellt wird, daß eines oder alle der Anschlußformteile 53 entlang dem Umfang des Außenzylinders 55 etwas aus der symmetrischen Lage im bezug auf die angrenzenden Seitenformteile 54 heraus verschoben wird. Dadurch wird zwar die (bei genauem Rastermaß überall gleiche) Breite der Abstandsbereiche 56 und damit die Breite der Anschlußmuffen 27' (Fig. 11) des Schachtunterteiles 24' etwas unterschiedlich. Eine geringe Unsymmetrie in der Breite der Anschlußmuffen 27' stört jedoch die Funktion des Schachtunterteiles 24' überhaupt nicht und tritt überdies, insbesondere bei kleineren Abweichungen vom Rastermaß, häufig noch nicht einmal optisch in Erscheinung.
  • Von diesem Hauptunterschied abgesehen entspricht die Ausführungsform gemäß Fig. 10 funktionsmäßig vollständig der eingangs an Hand der Fig. 1 bis 3 beschriebenen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schalung, so daß die Herstellung von winkelversetzten Anschlüssen oder Zuläufen und Verzweigungen und auch die Maßnahmen zur Abänderung des Anschluß-Nennmaßes nicht noch einmal im Detail erläutert werden. Besonders darauf hingewiesen sei lediglich noch, daß auch hier besondere Einsatzstücke ähnlich den Einsatzstücken 14 (Fig. 1) am oberen Ende der Anschlußformteile 53 angeordnet werden können, um die obere Hälfte der Anschlußmuffen 27' entsprechend Fig. 4 B als Halbring auszubilden.
  • Die bei der Schalung gemäß Fig. 10 verwendete Maßnahme zur stufenlosen Einstellung eines Versatzwinkels o( kann im übrigen auch bei der eingangs beschriebenen Schalung gemäß Fig.
  • 1 bis 3 angewandt werden, indem dort die Rückwand der Anschlußformteile 3 nicht eben, sondern zylinderabs-hnittEormlg ausgebildet wird und auf der Innenseite dieser zylinderabschnittförmigeQ Rückwand noch ein Zylindersegment nach Art des Anschlußformteiles 53 angeordnet wird. Wenn dieses Zylindersegment ausreichend Spiel nach beiden Seiten hat,läßt es sich in der vorangehende beschriebenen Weise entlang der zylinderanschnittförmigen Rückwand der solcher Art modifizierten Anschlußformteile 3 etwas verschieben.
  • Im allgemeinen ist aber ein derartiger Aufwand bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 3 nicht erforderlich.
  • Zur Herstellung von Schachtunterteilen mit Hilfe einer der vorangehend beschriebenen Schalungen ist die in Fig. 6 in verschiedenen Betriebszuständen gezeigte Formanlage besonders vorteilhaft geeignet, was nachfolgend am Beispiel der Herstellung eines Schachtunterteiles 24 mit der Schalung gemäß Fig. 1 bis 3 erläutert sei. Die Formanlage enthält ein Gerüst 38, an dem eine Traverse 39 heb- und senkbar geführt ist. An der Traverse 39 hängt drehbar der innere Schalungskern 2, der zugleich die Rinnenschalung 9 trägt. Der äußere Schalungsmantel 1 ist auf einer zugleich den Formtisch bildenden Transportpalette 40 aufgestellt, die, wie Fig. 12 B zeigt, beispielsweise von. einer Rollenbahn 42 aus auf einen Aufnahmetisch 41 aufgeschoben wird, der sich unterhalb des unteren Schalungskernes 2 befindet und ebenfalls drehbar ist.
  • Der beim Einschieben des äußeren Schalungsmantels 1 in seiner oberen Stellung hängende innere Schalungskern 2 wird sodann abgesenkt (was z.B. mit Hilfe eines Kettenzuges 43 geschieht), und die Traverse 39 wird dann in ihrer unteren Hubstellung verriegelt. Diese untere Hubstellung ist derart definiert, daß die Rinnenschalung 9 genau mit der unteren Hälfte der Kernstücke 11 fluchtet, wobei natürlich eine ordnungsgemäße koaxiale und winkelmäßige Lage des äußeren Schalungsmantels 1 relativ zum inneren Schalungskern 2 vorausgesetzt ist.Da die Sohle der Rinne 26 möglichst tief in dem Schachtunterteil 24 liegen sollte und vorzugsweise unabhängig vom Anschluß-Nennmaß einen konstanten Abstand vom Boden des Schachtunterteiles hat, bedeutet dies, daß die Kernstükke 11 dni die zugehörige Rinnenschalung 9 bei unterschiedlichen Anschluß-Nennmaßen eine entsprechend unterschiedlichelsnhenlage haben müssen. Dies läßt sich bezaglich der Rinnenschalung 9 durch eine Anpassung der Höhe der unteren Hubstellung des Schalungskernes 2 an die jeweilige Höhenlage der Rinnenschalung berücksichtigen. Alternativ kann aber auch nur eine einzige, für alle Nennmaße konstante Höhe der unteren Hubstellung des Schalungskernes 2 vorgesehen sein, wobei dann die Differenzen zwischen der Höhenlage des Bodens 16 des Schalungskernes 2 und der jeweiligen Rinnenschalung durch zwischen den Teilen angeordnete zylindrische Zwischenplatten von entsprechend angepaßter Höhe ausgeglichen wird.
  • In die so aufgebaute Schalung wird nunmehr der Beton ein gegossenundmit Hilfe von Rüttlern 18, die sich an der Innenwand des inneren Schalungskernes 2 befinden, verdichtet.Während des Eingießen 3\ des 3ctons werdcn der Aufnahmetisch 41 und der innere Schalungskern 2 synchron miteinander in Drehung versetzt, um das Eingießen und Verteilen des Betons zu erleichtern. Dazu ist für den Aufnahmetisch 41 und den Schalungskern 2 ein Synchronantrieb vorgesehen, beispielsweise in Form synchron über eine gemeinsame Welle 44' angetriebener Antriebsketten 44. Der Zustand der Formanlage nach dem Einfüllen und Verdichten des Betons ist in Fig.6 A dargestellt.
  • Nach dem Einfüllen und Verdichten des Betons wird die Formung des Schachtunterteiles 24, unter Aufrechterhaltung des rütteln, dadurch beendet, daß ein oberer Formring 45, der mittels einer an der Traverse 39 angebrachten Hubeinrichtung 46 für sich heb- und senkbar ist, von oben in den Zwischenraum zwischen dem äußeren Schalungsmantel 1 und dem inneren Schalungskern 2 gedrückt wird. Dieser Formring 4c dient der Formung der oberen Abschlußfläche des Schachtunterteiles und ist so profiliert, daß in diese obere Abschlußfläche das erforderliche Profil zum Anschluß von Schachtringen angebracht wird. Das rechts in der Fig. 6B vergrößert dargestellte Profil des Formringes 45 ergibt dabei in der oberen Abschlußfläche des Schachtunterteiles 24 einen Falz 29 zum Anschluß von Schachtringen mittels einer üblichen genormten Falz -verbindung. Ebenso kann das Profil des Formringes 45 aber auch so beschaffen sein, daß Schachtringe mit einer Nut-Feder-Verbin-1ung oder mit einem sonstigen Verbindungsprofil auf das Schachtunterteil 24 aufgesetzt werden können.
  • Nach Beendigung der Formung wird der innere Schalungskern 2 zusammen mit der Rinnenschalung 9 wieder nach oben gezogen, und die Transportpalette 40 zusammen mit dem darauf befindlichen, noch von dem äußeren Schalungsmantel 1 umgebenen Schachtunterteil wird auf der Rollenbahn 42 seitlich aus dem Gerüst 38 herausgeschoben. Sodann kann mit einer neuen Transportpalette 40, auf der sich ein neuer Schalungsmantel 1 befindet, die Formung eines weiteren Schachtunterteiles erfolgen.
  • Zur endgültigen Entschalung des fertigen Schachtunterteiles 24 werden zunächst die Kernstücke 11 von den Anschlußformteilen 3 gelöst, und sodann wird der äußere Schalungsmantel 1 als komplette Einheit, lediglich ohne die Kernstücke 11, nach oben von dem Gußstück abgezogen. Dieser Vorgang kann alsbald nach dem Herausschieben des fertigen Schachtunterteiles 24 aus dem Gerüst 38 erfolgen, so daß der abgezogene äußere Schalungsmantel 1 schon in sehr kurzer Zeit wieder zur neuen Verwendung zur Verfügung steht.
  • Die laufende Produktion kann also mit einer verhältnismäßig kleinen Anzahl an fertig zusammengesetzten äußeren Schalungsmänteln 1 auskommen Die Kernstücke 11 verbleiben noch längere Zeit im Schachtunterteil 24, um die obere Hälfte 27b der Anschlußmuffen 27 und auch die obere Hälfte der sich daran anschließenden Anschlußdurchgänge 25 bis zur ausreichenden Erhärtung des Betons abzustützen.
  • Die übrigen Bereiche des Schachtunterteiles 24 sind nicht freitragend und bedürfen daher einer solchen Abstützung nicht. Das gilt auch für die untere Hälfte 27a der Anschlußmuffen 27, denn diese erstreckt sich entsprechend der Innenkontur des zugehörigen Anschlußformteiles 3 in maximaler Breite bis zum Boden des Schachtunterteiles 24 und ist damit ebenfalls in sich selbst abgestützt.
  • Sollte es jedoch gewünscht sein, mit Hilfe unterer Einsatzstücke nach Art der Einsatzstücke 14 auch die untere Hälfte 27a der Anschlußmuffen 27 als Halbring auszubilden, müssen solche unteren Einsatzstücke ebenso wie die Kernstücke 11 vor dem Ziehen des äußeren Schalungsmantels 1 gelöst werden und bis zur ausreichenden Erhärtung des Betons am Schachtunterteil 24 verbleiben.
  • Natürlich ist es für die Formstabilität des frisch entschalten Schachtunterteiles 24 Voraussetzung, daß das Schachtunerteil auf der Trancportpalette 40 stehenbleibt. Das macht eine größere Anzahl an solchen Transportpaletten 40 erforderlich, was aber im allgemeinen kein Problem bildet. Ggf. können sogar auch die fertig ausgehärteten Schachtunterteile 24 auf den Transportpaletten 40 belassen werden, um sie mit Hilfe dieser Paletten zu stapeln und später der Baustelle anzuliefern.
  • - Ansprüche -

Claims (15)

  1. Patentansprüche fE Schalung zur Herstellung von vorgefertigten Schachtunterteilen aus Beton für Kanalisationsanlagen, im wesentlichen bestehend aus einem inneren zylindrischen Schalungskern und einem koaxial dazu angeordneten äußeren Schalungsmantel, wobei sich zwischen dem Schalungsmantel und dem Schalungskern noch Kernstücke zur Bildung der Rohranschlüsse erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Schalungsmantel (1) aus mindestens zwei mit je einem Kernstück (11) lösbar verbundenen Anschlußformteilen (3, 53) sowie weiteren, zylinderabschnittförmigen Seitenformteilen (4, 54) zusammengesetzt ist, wobei die Anzahl und die Lage aller Anschlußformteile längs des Umfangs des Schalungsmantels wählbar ist und die Seitenformteile die Wandbereiche zwischen den Anschlußformteilen zu einem geschlossenen Schalungsmantel ergänzen.
  2. 2. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußformteile(3)als aufrechte, zum Schalungskern (2) hin offene Kästen ausgebildet sind, die an ihren Seitenrändern in zylinderabschnittförmige Stege (6) übergehen, deren Krümmung der Krümmung der Seitenformteile (4) entspricht.
  3. 3. Schalung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußformteile (3) und die Seitenformteile (4) jeweils mit vertikalen, radial nach außen weisenden Randflanschen (5) versehen sind und die Verbindung aller Formteile miteinander über diese Randflansche erfolgt.
  4. 4. Schalung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußformteile (3) und die Seitenformteile (4) mit horizontal nach außen weisenden oberen und unteren Randflanschen (7, 7') versehen sind, die ggfs. mit einem zusätzlichen Stützring (10) verbunden sind.
  5. 5. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußformteile (53) und die Seitenformteile (54) innerhalb eines geschlossenen Außenzylinders (55) angeordnet sind, wobei die Anschlußformteile als Zylindersegmente ausgebildet sind, deren Rückseite an die Krümmung des Außenzylinders angepaßt ist.
  6. 6. Schalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Seitenformteilen (4, 54) vorgesehen ist, die eine unterschiedliche, in einem Rastermaß aufeinander abgestimmte Bogenlänge aufweisen, und daß die Bogenlänge der Anschlußformteile in dieses Rastermaß eingepaßt ist.
  7. 7. Schalung nach Anspruch 6 in Verbindung mit Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der Seitenformteile (4') mit stufenlos einstellbarer Bogenlänge ausgebildet sind, indem ihre Randflansche (5, 5') innerhalb eines mindestens das halbe Rastermaß umfassenden Bereiches stufenlos gegeneinander verstellbar sind.
  8. 8. Schalung nach Anspruch 6 in Verbindung mit Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Anschlußformteilen (53) und den benachbarten Seitenformteilen (54) ein mindestens das halbe Rastermaß umfassender Abstandsbereich (56) vorgesehen ist, innerhalb dem der Außenzylinder (55) als Schalungsteil dient, und innerhalb dem die Anschlußformteile stufenlos längs des Außenzylinders verstellbar sind.
  9. 9. Schalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb und gegebenenfalls unterhalb der Kernstücke (11) an den Anschlußformteilen (3, 53) besondere Einsatzstücke (14) angeordnet sind, die eine den Seitenformteilen (4, 54) entsprechende innere Formfläche und eine halbzylindrische untere Formfläche besitzen.
  10. 10. Schalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der innere Schalungskern eine Rinnenschalung trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnenschalung (9) auf einer Grundplatte befestigt ist, die mittels einer elektromagnetischen Hafteinrichtung (20) an dem Boden (16) des Schalungskerns (2) gehalten ist.
  11. 11. Schalung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnenschalung (9) als Wechsel-Schalung ausgebildet ist, indem konzentrisch auf einer kreisförmigen Grundplatte (32) eine Halbkugel (33) angeordnet ist, von der aus sich radial mindestens zwei halbzylindrische Formteile (34, 34') erstrecken, wobei mindestens eines dieser Formteile in Umfangsrichtung der Halbkugel stufenlos verstellbar ist.
  12. 12. Formanlage zur Herstellung eines Schachtunterteils mittels einer Schalung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Schalungskern (2) heb-und senkbar an einem Fertigungsgerüst (38) geführt ist und der äußere Schalungsmantel (1), ggfs. mittels einer Palette (40) auf einen unterhalb des Schalungskerns angeordneten Aufnahmetisch (41) aufgesetzt ist.
  13. 13. Formanlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Schal .ngskern (2) und der Aufnahmetisch (41) synchron zueinander drehbar sind.
  14. 14. Formanlage nach einem der Ansprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwand des inneren Schalungskerns (2) Rüttler (18) angeordnet sind.
  15. 15. Formanlage nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Fertigungsgerüst (38) ein den inneren Schalungskern (2) umgebender Formring (45) heb- und senkbar angeordnet ist, welcher das Profil der oberen Abschlußfläche des Schachtunterteils (24) formt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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