DE3332918C2 - - Google Patents

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DE3332918C2
DE3332918C2 DE19833332918 DE3332918A DE3332918C2 DE 3332918 C2 DE3332918 C2 DE 3332918C2 DE 19833332918 DE19833332918 DE 19833332918 DE 3332918 A DE3332918 A DE 3332918A DE 3332918 C2 DE3332918 C2 DE 3332918C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Ausrich­ tung und/oder Niveau-Einstellung von Tiefbauteilen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Tiefbauteile können Schächte, Tunnelelemente oder derglei­ chen sein, die mit ihrer Oberseite an ein bestimmtes Boden­ niveau in Höhe und Neigung angepaßt werden müssen. Mit be­ sonderem Vorteil handelt es sich dabei um Abzweigungskästen, Kabelschächte, Schachtrahmenhälse mit oberen Abdeckungen, die dem Verlauf der Umgebung angepaßt werden müssen, wenn sie eingebaut werden.
Kabelschächte oder Kabelabzweigschächte bestehen aus Schachtboden, in ihrer Höhe grob einstellbaren Seiten­ wänden und einem an den Verlauf der Umgebung angepaßten Deckelrahmen, der beim Aufbau der Seitenwände aus Kabel­ schachtringen auch noch mit einem solchen, insbesondere aus Beton bestehenden Schachtring und einer oberen metalli­ schen Einfassung ausgeführt ist. Ein Problem liegt darin, daß im allgemeinen eine Bodenplatte nivelliert eingebaut wird, aber der Deckel, welcher in einem Deckelrahmen am Ka­ belabzweigschacht eingesetzt wird, dem Verlauf der Umgebung, d. h. im Längs- oder Quergefälle eines Weges oder einer Straße, angepaßt werden muß.
Dabei ist es aus dem DE GM 81 26 305 bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, einen oberen Schachtring, der je nach Querschnitt des Schachtes rund oder rechteckig ausge­ führt sein kann, mittels Stellschrauben in bezug zum dar­ unter befindlichen Rand der Kabelschachtseitenwände einzu­ stellen. Dabei sind in den zueinander einstellbaren, aus Beton ausgeführten Seitenwandringen oder -rahmen miteinander fluchtende Sacklöcher zum Einsetzen von Stellschrauben angeordnet, auf welchen eine Schraubenmutter mit einer Auflage­ scheibe einstellbar ist. Solche Stellschrauben-Anordnungen bilden einen verlorenen Aufwand, weil sie in dem Kabel­ schacht verbleiben. Die durch Ein­ setzen der Stellschrauben entstehende Fuge ist einseitig außen mit einer umlaufenden, verlorenen Schalung zu versehen, so daß diese Fuge, die von den Stellschrauben durchsetzt bleibt, von innen her mit Mörtel ausgestrichen werden kann. Die verlorene Schalung besteht dabei aus Profilleisten je­ weils mit den Schachtlängswänden und -seitenwänden ent­ sprechender Länge und endseitigen Verbindungsflanschen, die zusammengeschraubt werden. Dabei ergeben sich schon Probleme hinsichtlich der Abmessungen, weil eine Anpassung nicht ohne weiteres möglich ist. Bei der Verwendung üblichen Mörtels ist dieses aber von geringerer Bedeutung, weil dieser ein­ zustreichende Mörtel ohnehin so ausgeführt ist, daß er sich an der offenen Innenseite der Fuge hält.
An den Profilleisten sind nach innen gerichtete Auflager­ schenkel angeordnet, die auf dem unter der Fuge befindli­ chen Seitenwandrand des Schachtes aufsetzbar sind. Das Ausfüllen mit Mörtel erfordert eine Abbindzeit von etwa einem Tag, so daß der Aufwand für die Herstellung erheblich ist, d. h. beim Einbau in Wege oder Straßen längere Ver­ kehrssperren in Kauf genommen werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art die Schalung so weiterzubilden, daß die Mörtelfuge schneller auffüllbar ist und daß dabei eine einfache Niveau-Einstellung des oberen Bauteils beibehalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Die Schalungsteile dienen dabei nicht nur zur Begren­ zung eines auszugießenden Raumes, sondern bilden auch die Einfüllöffnungen und vor allem auch die einstellbare Halte­ rung für obere aufsetzbare Bauteile, die durch das schnell aushärtende Vergußmittel verbaut werden.
Dadurch kommt der Einsatz eines schnell bindenden Mörtels mit einer kurzen Aushärtezeit in Betracht, bei dem schon nach etwa 20 Minuten die Schalung entfernt werden kann bzw. an den Einfüllöffnungen an­ geordnete Teile sowie Trageinrichtungen abgenommen werden können. Ein solcher schnell bindender Mörtel kann dabei eine Verbindung zwischen Betonteilen, aber auch zwischen Guß- oder Stahlteilen unter sich bzw. mit Beton herstellen.
In einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung sind an den Öff­ nungen in leistenförmigen Schalungsteilen außen Einfüll­ trichter angeordnet. Diese Einfülltrichter erstrecken sich schräg nach außen oben in eine Ebene, welche über der Oberkante der Schaltungsteile liegt. Dabei wird die Zugänglichkeit verbessert, abgesehen davon, daß die trich­ terförmige, sich nach oben erweiternde Ausführung auch die Zuführung zum Einfüllen erleichtert, selbst wenn die Einfüllöffnungen in der Nähe des unteren Randes der Außenschalungsteile angeordnet sind. Das hat den Zweck, daß die Einfüllöffnung jedenfalls im Bereich einer Fuge verbleibt, die auch verhältnismäßig niedrig sein kann.
Vorzugsweise sind die Einfülltrichter lösbar an den Öffnun­ gen gehalten. Dadurch genügt es, einzelne Einfülltrichter an jeweils für den Verguß vorgesehene Öffnungen zu bringen.
Eine bevorzugte Ausführungsform liegt darin, daß an den leisten­ förmigen Schalungsteilen Führungsschienen für eine Trichter­ platte an der Trichtermündung vorgesehen sind. Hierdurch besteht die Möglichkeit, bei Anordnung mehrerer Einfüll­ trichter diese in eine Zuführungs- und Verschlußstellung zu bewegen.
Unter diesem Gesichtspunkt weist die Trichterplatte vorteil­ haft eine Erstreckung neben der Trichtermündung auf, die durch Seitenverschiebung des Trichters einen Verschluß der Öffnung bildet.
Mit besonderem Vorteil sind die Schalungsteile innen an der mit Bauteilen in Anlage kommenden Seite mit einer elastisch anpassungsfähigen Auflage, insbesondere einer Gummiauflage, ver­ sehen. Dadurch lassen sich beim Verspannen der Schalungs­ teile schon gewisse Toleranzen ausgleichen.
Die eigentlichen Schalungsteile besehen aus starrem Ma­ terial, wie insbesondere Metall oder auch Kunststoff. Die Auflage hat zugleich den Zweck, daß sie nicht in vergleich­ barer Weise zu den anderen Bauteilen mit der verwendeten Vergußmasse bzw. dem Gießmörtel abbindet.
Das Zusammenschrauben von Schalungsteilen ist an sich be­ kannt. Die Erfindung bezieht aber gerade in Verbindung mit der elastisch anpassungsfähigen Auflage zweckmäßig ein, daß Spannmittel zwischen benachbarten und zusammensetzbaren Schalungsteilen durch Spannschrauben gebildet sind. Dabei trägt die anpassungsfähige Auflage auch zu einem festen Sitz bei, so daß unter manchen Bedingungen Auflageransätze entbehrlich sind.
Zweckmäßig haben die Innenschalungsteile winklig nach innen ge­ richtete Spannhülsen bzw. Gewindespannhülsen für eine Spannspindel. Dadurch ist auch eine Einschaltung einer runden Kontur möglich. Bei einem eckigen Querschnitt, wie für Schächte üblich ist, sind die Gewinde­ spannhülsen vorteilhaft starr unter einem Winkel von 45° zur Längsachse eines leistenförmigen Schalungsteiles in der Nähe seines Endes angeordnet.
Die Innenschalungsteile werden nach außen verspannt. Zur Anpassung an besondere Bedingungen können die Gewindespannhülsen auch wenigstens in Grenzen bewegbar abgestützt werden.
Vorteilhaft bei runden Konturen ist eine Flächenspannvorrichtung mit einem dem Verlauf angepaßten Spannschuh an einer Spann­ spindel und einem zwischen zwei leistenförmigen Innenscha­ lungsteilen sich über die Stoßfuge erstreckenden Träger mit einer durchbrochenen Gewindehülse, wobei in der beider­ seits begrenzten Öffnung der Gewindehülse eine Spannmutter auf der Spannschraube geführt ist. Dadurch kann ein unter Um­ ständen verbleibender Spalt abdeckend überbrückt werden.
Es wird jedoch bevorzugt, daß Innenschalungsteile unter einem Winkel zusammensetzbar sind und der Spannschuh in seiner Form dem Eckenwinkel angepaßt ist und daß der Träger mit der Gewindehülse über Eck zwischen zwei Innenschalungs­ teilen zusammenschließbar ist. Dadurch ergibt sich noch eine besondere Versteifung.
Dabei ist besonders zweckmäßig, wenn der Träger, insbe­ sondere unter einem Winkel von 45°, an einem Innenscha­ lungsteil befestigt ist und ihm an einem anzuschließenden Innenschalungsteil eine Aufnahmeanordnung aus zwei An­ sätzen zugeordnet ist, in denen eine Schraubverbindung vor­ gesehen ist, die ein Langloch im Träger durchsetzt.
Hinsichtlich der Spannmittel sind vorteilhaft an den Außenscha­ lungsteilen, welche abgewinkelte und zusammenspannbare End­ abschnitte aufweisen, entsprechend der Abwinkelung der End­ abschnitte nach außen abstehende Spannansätze zur Aufnahme der Spannschraube mit einem Gewindeteil in dem Spann­ ansatz vorgesehen. Dabei handelt es sich um Zugschrauben. Zur Verbessserung der Stabilität haben die Spannsätze zweckmäßig U-förmiges Profil.
Ausführungsbei­ spiele nach der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine zusammengeschlossene Schalung aus Innen- und Außenschalungsteilen, zum Teil in schematischer Darstellung für ein eckiges Bauwerk;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II durch Fig. 1;
Fig. 3 eine Einzeldarstellung aus Fig. 1 in ver­ größertem Maßstab zur Erläuterung von Spann­ mitteln zwischen Innenschalungsteilen, teil­ weise im Schnitt;
Fig. 4 eine Ansicht in Teildarstellung von Spann­ mitteln aus Fig. 3, gesehen in Richtung des Pfeils IV in Fig. 3;
Fig. 5 eine Teildarstellung gegenüber Fig. 1 in ver­ größertem Maßstab zur Erläuterung von Spann­ mitteln für Außenschalungsteile teil­ weise im Schnitt;
Fig. 6 eine Ansicht längs der Linie VI-VI in Fig. 5;
Fig. 7 eine Teilansicht im Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 1;
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7;
Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX durch Fig. 7;
Fig. 10 eine Seitenteilansicht, gesehen in Richtung des Pfeils X in Fig. 1 zur Erläuterung der Anordnung eines Auflageransatzes;
Fig. 11 eine Ansicht der Fig. 10 von links unter Aus­ sparung des Schalungsteils;
Fig. 12 eine Teildarstellung entsprechend der Linie XII-XII in Fig. 11;
Fig. 13 eine Ansicht im Schnitt längs der Linie XIII-XIII in Fig. 11;
Fig. 14 bezüglich der Fig. 2 einen Außenschalungsteil im senkrechten Schnitt durch eine Füllöff­ nung mit einem angeordneten Einfülltrichter;
Fig. 15 eine Ansicht im Schnitt längs der Linie XV-XV in Fig. 14;
Fig. 16 eine der Fig. 1 entsprechende Draufsicht, jedoch in schematischer Darstellung, zur Er­ läuterung der Schalung für ein im Querschnitt rundes Bauwerk;
Fig. 17 in schematischer Darstellung eine Einzelheit aus Fig. 16.
Fig. 1 zeigt eine Einschaltung eines eckigen Bauwerkes mit einer Außenschalung 1 und einer Innenschalung 2. Beide Scha­ lungsteile sind L-förmig ausgeführt, wobei jedoch die Stoß­ fugen 3, 4 der Innenschalung 2 bezüglich der Ecken zu den Stoßfugen 5, 6 der Außenschalung versetzt sind.
Entsprechendes gilt auch hinsichtlich der Versetzung für die Einschalung eines runden Bauwerkes nach Fig. 16 mit einer Innenschalung 7 und einer Außenschalung 8.
In Fig. 2 ist der Querschnitt eines Außenschalungsteils 1 und eines Innenschalungsteils 2 gezeigt. Dabei ist erkenn­ bar, daß jeweils an der mit den Bauteilen in Anlage kommen­ den Seite eine elastische, anpassungsfähige Auflage 9, 10 aus Gummi, angeordnet ist, welche an nach außen abgewinkelten Rändern 11-14 der leistenförmigen Schalungsteile durch Aufsatzstücke 15-18 gehalten sind. Die eigentlichen Schalungsteile bzw. ihre Träger bestehen aus Metall wie bei 19. Diese Schichten sind mit 103, 19 in Fig. 2 bezeichnet.
Erkennbar ist in Fig. 2 durch gestrichelte Einzeichnungen, daß die Schalungsteile 1, 2 innen etwa von der mittleren Höhe bis nach oben reichende und nach oben offene Nuten 20, 21 haben.
Fig. 3 zeigt die Innenschalung 2 im Bereich der Fuge 3 be­ züglich Fig. 1, wo zwei Innenschalungsteile 22, 23 zusammen­ stoßen. An den Innenschalungsteilen 22, 23 sind bei einer rechtwinkligen Ecke an der Fuge 3 unter 45° zum Verlauf der Schalungsteile angeordnete Spannhülsen 24, 25 angeordnet, von denen eine, nämlich 25, als Gewindespannhülse für eine Spannspindel 26 ausgeführt ist. Diese Spannspindel 26 ist mit einer festgelegten Mutter 27 versehen, die sich auf dem Öffnungsrand der Spannhülse 24 abstützt. Das eingeführte Ende der Spann­ spindel 26 ist frei in der Öffnung der Spannhülse 24 ver­ drehbar, die auch für einen Toleranzausgleich ein gewisses Übermaß aufweist. Das andere Gewinde-Ende der Spannspindel 26 ist in eine passende Gewindebohrung 28 der Gewindespann­ hülse 25 eingeschraubt, so daß durch Verdrehung der Spann­ spindel 26 an der Mutter 27 eine Ausein­ anderpressung der Innenschalungsteile 22, 23 erfolgt.
Dabei kann sich im Bereich der Fuge 3 ein Spalt ergeben. Dieser wird durch einen Spannschuh 29 geschlossen, der in Fig. 3 eine dem Eckenwinkel angepaßte Kopffläche hat, die also zwei um 90° zueinander versetzte Flächen aufweist. An dem Spannschuh 29 befindet sich eine Spannspindel 30, die in einer Hülse 31 drehbar gelagert ist. Letztere ist auf einem Träger 32 angeordnet. Dieser Träger hat eine mittlere Öffnung 33, in deren Bereich auch die Hülse 31 eine durch eine Durchbrechung gebildete Öffnung 34 aufweist. In dieser ist eine Spannmutter 35 geführt, die verdrehbar auf der Spannspindel 30 sitzt. Durch Verdrehung der Spann­ mutter auf der in ihrer Drehlage durch den Spannschuh ge­ haltenen Spannspindel 30 wird diese zur Fuge 3 hin verstellt. Damit wird die Fuge abgedichtet.
Der Zusammenbau ergibt sich auch aus Fig. 4.
Aus dieser ist ersichtlich, daß der Träger 32 an dem Innen­ schalungsteil 23 befestigt ist und sich bis in die Nähe des Innenschalungsteils 22 erstreckt. Das freie Ende des Trägers 32 ist mit einem Langloch 36 versehen. Dieses Ende ist zwischen zwei Ansätze 37, 38 an den Innenschalungsteil 22 geschoben. In diese Ansätze ist eine Schraube 39 ange­ ordnet, die in eine Gewindebohrung 40 des Ansatzes 36 ein­ geschraubt ist, so daß dadurch der Träger bezüglich der Reaktionskraft der Spannspindel 30 starr gehalten ist.
Fig. 4 zeigt, daß der Spannschuh eine Höhe hat, die bezüg­ lich Fig. 2 der Höhe der Schalungsteile entspricht. Fig. 5 und 6 zeigen die Spannmittel zur Verspannung der Außen­ schalung 1 im Bereich der Fuge 6 in Fig. 1. Dabei werden die Außenschalungsteile 41, 42 zusammengeschlossen. Diese Außenschalungsteile haben abgewinkelte Endabschnitte 43, 44. Der Winkel ist so gewählt, daß sie zusammengespannt sein können. In der Nähe der Enden der Außenschalungsteile 41, 42 sind entsprechend der Abwinkelung nach außen ab­ stehende Spannansätze 45, 46 befestigt, die durch eine Spannschraube 47 zusammenziehbar sind. In dem Spannansatz 46 ist eine Gewindemutter 48 befestigt, in die das Gewinde­ ende der Spannschraube 47 einschraubbar ist, deren Kopf 49 an einem rohrförmigen Widerlager 50 im Spannansatz 45 an­ liegt.
Im Sinne einer leichten Ausführung, aber großer Stabilität haben die Spannansätze 45, 46 U-förmige Profile, d. h. je­ weils einen Steg 51 und zwei von diesem nach außen ab­ stehende Schenkel 52, 53. An den Außenschalungsteilen 1, insbesondere den Außenschalungsteil-Schenkeln, die mit 41, 54 bezeichnet sind, sind als Trageinrichtungen Stütz­ hülsen 54, 55 verschwenkt angelenkt. Die Stützhülse 55 und ihre Anordnung ergibt sich insbesondere aus den Fig. 7-9. Von dem Außenschalungsteil bzw. -Schenkel 41 ragen zwei fest angeordnete Stege 57, 58 mit Abstand voneinander nach außen. Zwischen ihnen ist mittels eines an der Stütz­ hülse beidseitig angeordneten Zapfens 59, 60, der in Öffnungen 61, 62 drehbar gelagert ist, die Stützhülse 55 angelenkt.
Die Stützhülse 55, 56 ist jeweils unten mit einer ihre Öffnung teilweise verschließenden Ringscheibe 63 ver­ sehen, die ein Auflager für eine einzuführende Spindel der Trageinrichtung darstellt. Auf das untere Ende einer Spindel 64 ist eine Spanneinrichtung 65 aufgeschraubt. Diese Spanneinrichtung kann durch Verdrehung der Spindel 64 in der Höhe verstellt werden, so daß in Spannöffnungen 66, 67 aufgenommene obere Bauteile je nach Einstellung der Spanneinrichtung 65 zwischen der Innen- und Außenschalung in deren oberem Teil eingestellt werden können. Hierbei läßt sich eine mehr oder weniger tiefe Einstellung leicht er­ reichen und auch eine winkelmäßige Ausrichtung, weil die Stützhülse verschwenkbar angeordnet ist. Hierbei liegen die Schenkelachsen für die beiden Stützhülsen 55, 56 parallel zueinander. In den Spannöffnungen sind Spannschrauben 68, 69 in solchen Richtungen angeordnet, daß sie eine Verschwen­ kung eines eingehängten Bauteils um eine Achse im wesent­ lichen senkrecht zu den Zapfen 59, 60 zulassen. Diese Zapfen 59, 60 und die Spannschrauben 68, 69 bilden daher eine Art kardanischer Aufhängung für ein oberes Bauteil.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind an den Außen- und Innenschalungsteilen 1 und 2 Auflageransätze 70, 71, 72, 73, . . . vorgesehen. Entsprechend der Ansicht 10 in Fig. 1 wird beispielsweise die Anordnung des Auflageransatzes 70 anhand der Fig. 10-13 näher erläutert. Dieser Auflager­ ansatz 70 ist durch eine Öffnung 104 im Schenkel des Außen­ schalungsteils 42 geführt. An dem äußeren metallischen Steg 105 des Schenkels ist zwischen zwei nach außen ragenden Ansätzen 106, 74 um einen zwischen diesen angeordneten Zapfen 75 ein Gelenkhebel 76 verschwenkbar gelagert. Dieser Gelenkhebel 76 ist als zweiarmiger Schwenkhebel ausgeführt, an dessen unterem Ende 77 über ein Gelenk 78 der Auflageransatz 70 mit ei­ ner Steganordnung 79 gelenkig befestigt ist. Das obere Ende 80 bildet einen Traggriff, der nach außen bezüglich Fig. 10 oder des Schalungsteils 42 abgewinkelt ist, so daß bei einem Anheben der Schalung an diesem Traggriff zugleich der Auflageransatz 70 nach außen, d. h. aus einer Schalung zurückgezogen wird.
Wie aus Fig. 14 erkennbar ist, sind in den Außenschalungs­ teilen 1, 2, beispielsweise Fig. 14, an dem Schenkel 54 be­ züglich Fig. 1, in dieser jedoch nicht dargestellt, Öff­ nungen 81 angeordnet. Solche Öffnungen können in regelmäßi­ gen Abständen oder auch beispielsweise eine in jedem Schenkel oder im Bereich jeder Ecke einer Schalung vorge­ sehen sein. An eine solche Öffnung ist gemäß Fig. 14 ein Einfülltrichter 82 lösbar angeordnet. Die Fig. 14 und 15 zeigen dabei zugleich eine besonders vorteilhafte Ausfüh­ rungsform, indem an der Öffnung oberhalb und unterhalb der­ selben Führungsschienen 83, 84 angeordnet sind, von denen die untere 83 einer unteren Abwinkelung zugeordnet ist, wie sie beispielsweise anhand der Fig. 2 beschrieben und dort mit 11 oder 13 bezeichnet ist. Die obere Führungs­ schiene 84 ist winkelig ausgeführt und nach unten und zu den Seiten offen.
In den Führungsschienen ist seitlich verschiebbar eine Trichterplatte 85 gehalten, die ebenfalls von einer Öffnung 86 durchsetzt ist, welche der Öffnung 81 und der engeren Trichtermündung 87 entspricht. Damit ist, wenn sich die Trichterplatte 85 genügend weit seitwärts erstreckt, wie in Fig. 15 mit 85′ bezeichnet ist, die Voraussetzung gege­ ben, daß durch eine Seitenverschiebung des Trichters 82 die Öffnung 81 im Schalungsteil abgedeckt werden kann.
Die ausgerichtete Stellung der Öffnungen wird durch einen Anschlag 88 zwischen den Enden der Führungsschienen 83, 84 an einer Seite der Führungsanordnung bestimmt.
Die Anordnung ist auch so getroffen, daß nach Entnahme des Trichters 82 mit der Trichterplatte 85 in die Füh­ rungsschienen eine Abdeckscheibe eingesetzt werden kann.
Erkennbar ist, daß die obere weitere Einfüllöffnung 89 des Trichters oberhalb des oberen Randes der Schalung liegt. Daraus ergibt sich beim Einfüllen von Fließmörtel immer ein genügender Druck, wenn die Öffnung 81 im unteren Bereich der Schalung angeordnet ist.
Die Führungsschienen 83, 84 sind ein Beispiel dafür, wie die Halterung für die Spindel 64 in Fig. 7 lösbar angeord­ net sein kann. Beispielsweise könnten die Stege 57, 58 mit einer Grundplatte zwischen senkrecht verlaufenden Führungs­ schienen gehalten werden, wobei ein genügender Abstand für die obere Abwinkelung der Schalung eingehalten werden muß bzw. diese Abwinkelung an diesen Stellen durchbrochen ist.
Die Schalung 7, 8 nach den Fig. 16 und 17 ist anhand der bisherigen Beschreibung verständlich. Es wird lediglich darauf hingewiesen, daß zwischen an einer Fuge 90 zusammen­ stoßenden Schenkeln 91, 92 der Innenschalung 7 ein etwas anderer Aufbau als nach Fig. 3 und 4 vorgesehen ist. An den Schenkeln 91, 92 sind zwei Spannansätze 93, 94, bei­ spielsweise entsprechend den Spannansätzen 45, 46 in Fig. 5, angeordnet. In dem Ende eines Spannansatzes 93 ist eine Gewindebohrung 95 vorgesehen und am anderen Ende eine Bohrung 96 größeren Querschnitts, an dessen Rand sich eine Widerlagermutter 27 einer Spannspindel 26 abstützt.
Bevor beim Zusammenbau die Spannspindel 26 angebracht wird, wird ein Träger 97 mit endweisen Muffen 98, 99 über die Spannansätze geschoben. Die Muffen sind so weit, daß sie ein Spiel im Abstand zwischen den Spannansätzen auf­ weisen. Diese Muffen 98, 99 können in einer bestimmten Lage durch Splinte 100, 101 festgelegt werden. An dem Träger ist in der anhand der Fig. 3 und 4 gezeigten Weise ein Spannschuh 102 entsprechend dem Spannschuh 29 geführt. Dieser Spannschuh 102 hat jedoch andere, nämlich eck­ abschnittförmige Kontur zur Überdeckung der Fuge 90.

Claims (14)

1. Vorrichtung für die Ausrichtung und/oder Niveau-Ein­ stellung von aufeinander anzuordnenden Tiefbauteilen, insbesondere zur Anpassung von Abdeckungen an eine bestimmte Höhe unter gleichzeitiger Ausrichtung zu einer Oberfläche, mit außen anspannbaren Außenscha­ lungsteilen zur äußeren Begrenzung einer zwischen den aufeinander anzuordnenden Bauteilen auszufüllenden Mörtelfuge und mit Hö­ henausgleichsmitteln für das obere Bauteil, die je einen höhenverstellbaren, über den Schalungsraum rei­ chenden Träger für das obere Bauteil aufweisen, da­ durch gekennzeichnet, daß auch innen anspannbare In­ nenschalungsteile vorgesehen sind, daß der Träger (65) für das obere Bauteil an einem Außenschalungs­ teil (41) angeordnet ist und daß Einfüllöffnungen (81) für ein schnell aushärtendes Vergußmittel vor­ gesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Öffnungen (81) in leistenförmigen Schalungstei­ len (54) außen Einfülltrichter (82) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfülltrichter (82) lösbar an den Öffnungen (81) gehalten sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den leistenförmigen Schalungsteilen Führungsschienen (83, 84) für eine Trichterplatte (85) an der Trichter­ mündung (87) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trichterplatte (85) eine Erstreckung neben der Trichtermündung (87) aufweist, die durch Seitenver­ schiebung des Trichters (82) einen Verschluß der Öff­ nung (81) bildet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungsteile (1, 2; 7, 8) innen an der mit Bauteilen in Anlage kommenden Seite mit einer elastisch anpassungsfähigen Auflage (9, 10), insbesondere einer Gummiauflage, versehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Spannmittel zwischen benachbarten und zusammensetzbaren Schalungsteilen durch Spann­ schrauben (26, 30, 47) gebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschalungsteile winklig nach innen gerichtete Spannhülsen (24) bzw. Gewindespannhülsen (25) für eine Spannspindel (26) aufweisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülsen (24, 25) starr unter einem Winkel von 45° zur Längsachse eines leistenförmigen Schalungs­ teiles in der Nähe seines Endes angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7-9, gekenn­ zeichnet durch eine Flächenspannvorrichtung mit einem dem Verlauf angepaßten Spannschuh (29, 10) an einer Spannspindel und einem zwischen zwei leistenförmigen Innenschalungsteilen (22, 23; 91, 92) sich über die Stoß­ fuge erstreckenden Träger (32, 97) mit einer durch­ brochenen Gewindehülse (31), wobei in der beiderseits begrenzten Öffnung (34) der Hülse (31) eine Spannmutter (35) auf der Spannschraube (30) geführt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Innenschalungsteile (22, 23) unter einem Winkel zusammensetzbar sind und der Spannschuh (29) in seiner Form dem Eckenwinkel angepaßt ist und daß der Träger (32) mit der Gewindehülse (31) über Eck zwischen zwei Innen­ schalungsteilen zusammenschließbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (32), insbesondere unter einem Winkel von 45°, an einem Innenschalungsteil (23) befestigt ist und ihm an einem anzuschließenden Innenschalungs­ teil (22) eine Aufnahmeanordnung aus zwei Ansätzen (36, 37) zugeordnet ist, in denen eine Schraubverbin­ dung vorgesehen ist, die ein Langloch im Träger durchsetzt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenschalungsteilen (41, 42), welche abgewin­ kelte und zusammenspannbare Endabschnitte (43, 44) aufweisen, entsprechend der Abwinkelung der Endab­ schnitte, nach außen abstehende Spannansätze (45, 46) zur Aufnahme der Spannschraube (47) mit einem Ge­ windeteil (48) in dem Spannansatz (46) vorgesehen sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannansätze (45, 46) ein U-förmiges Profil aufweisen.
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