AT505821B1 - Verfahren und anordnung zum ausrichten vorgefertigter betontragplatten sowie tragbalkenelement zur verwendung in dem verfahren und der anordnung - Google Patents

Verfahren und anordnung zum ausrichten vorgefertigter betontragplatten sowie tragbalkenelement zur verwendung in dem verfahren und der anordnung Download PDF

Info

Publication number
AT505821B1
AT505821B1 AT0137708A AT13772008A AT505821B1 AT 505821 B1 AT505821 B1 AT 505821B1 AT 0137708 A AT0137708 A AT 0137708A AT 13772008 A AT13772008 A AT 13772008A AT 505821 B1 AT505821 B1 AT 505821B1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
support
elements
concrete
track
rail
Prior art date
Application number
AT0137708A
Other languages
English (en)
Other versions
AT505821A3 (de
AT505821A2 (de
Inventor
Martin Kowalski
Stefan Knittel
Original Assignee
Rte Technologie Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rte Technologie Gmbh filed Critical Rte Technologie Gmbh
Publication of AT505821A2 publication Critical patent/AT505821A2/de
Publication of AT505821A3 publication Critical patent/AT505821A3/de
Application granted granted Critical
Publication of AT505821B1 publication Critical patent/AT505821B1/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C1/00Design or layout of roads, e.g. for noise abatement, for gas absorption
    • E01C1/005Means permanently installed along the road for removing or neutralising exhaust gases
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B37/00Making, maintaining, renewing, or taking-up the ballastway or the track, not provided for in a single one of groups E01B27/00 - E01B35/00

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Abstract

Das Verfahren und die Anordnung zum Ausrichten vorgefertigter, Schienenhaltepunkte (11) aufweisender Betontragplatten (10) für ein in fester Fahrbahn verlegtes Gleis sieht vor, dass mindestens zwei sich quer zur Gleislängsrichtung (15) erstreckende Tragbalkenelemente (14) an Schienenhaltepunkten der Betontragplatten so angeschlossen sind, dass sie seitlich über die Tragplatten vorkragen, und dass die seitlich vorkragenden Grenzstücke (21) der Tragbalkenelemente auf am Unterbau (12) seitlich neben den Betontragplatten angeordneten Heberichtelementen (22) abgestützt werden, mit deren Hilfe die aus Betontragplatte und den mindestens zwei Tragbalkenelementen bestehenden Baueinheiten in die gewünschte Höhen-, Seiten- und Neigungslage eingestellt werden.

Description

österreichisches Patentamt AT505 821 B1 2010-08-15
Beschreibung
VERFAHREN UND ANORDNUNG ZUM AUSRICHTEN VORGEFERTIGTER BETONTRAGPLATTEN SOWIE TRAGBALKENELEMENT ZUR VERWENDUNG IN DEM VERFAHREN UND DER ANORDNUNG
[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausrichten vorgefertigter, Schienenhaltepunkte aufweisender Betontragplatten für ein in fester Fahrbahn verlegtes Gleis für Schienenfahrzeuge. Die Erfindung ist außerdem auf eine Anordnung zum Ausrichten vorgefertigter, mit Schienenhaltepunkten zur Aufnahme von Fahrschienen versehener Betontrag platten für ein in fester Fahrbahn verlegtes Gleis sowie auf ein Tragbalkenelement zur temporären Montage an Betontragplatten für ein in fester Fahrbahn verlegtes Gleis insbesondere zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahren und zur Anwendung bei der erfindungsgemäßen Anordnung gerichtet.
[0002] Gleise für schienengebundene Verkehrsmittel werden in jüngerer Vergangenheit insbesondere für Strecken, die mit sehr hohen Geschwindigkeiten befahren werden sollen, als sogenannte feste Fahrbahn ausgeführt, bei der das Gleis nicht wie früher üblich von einem Schotterbett getragen wird, sondern ein Verguss aus Beton die Verbindung des Gleises mit dem Unterbau herstellt. Es sind verschiedene Konstruktionsformen für derartige Gleise in fester Fahrbahn bekannt, u.a. solche, bei denen die Schienen nicht an einzelnen Schwellen montiert werden, sondern an Tragplatten aus Beton, welche die notwendigen Schienenhaltepunkte aufweisen und die nach ihrer lagegenauen Ausrichtung auf dem Unterbau mit einer aushärtenden Vergussmasse - im Allgemeinen schwindarmem Gussbeton - untergossen und so fest mit dem Unterbau verbunden werden.
[0003] Aus der AT 390 976 B1 ist ein Verfahren zur Errichtung eines schotterlosen Oberbaus sowie ein nach diesem Verfahren hergestellter Oberbau bekannt, bei dem Fertigteilplatten mit Schienenbefestigungselementen auf dem Untergrund angeordnet werden und der zwischen dem Unterbau und der darauf ausgerichteten Fertigteilplatte aus Beton mit einer erhärtenden, fließfähigen Mischung ausgefüllt wird, um die feste Fahrbahn zu bilden. Es versteht sich, dass die Betonfertigplatten mit ihren daran befindlichen Schienenbefestigungselementen und sonstigen Anbauten im Betonwerk zwar mit sehr hoher Genauigkeit herstellbar sind, dass aber die lagegenaue Ausrichtung der fertigen Betontragplatten auf dem Unterbau wegen ihrer vergleichsweise großen Länge und insbesondere ihres hohen Gewichts aufwendig und schwierig ist. Bei dem bekannten Verfahren sind hierzu die Tragplatten mit Gewindebohrungen versehen, in die von der Oberseite der Platte Stützschrauben einschraubbar sind, die dann an der Unterseite der Platte aus dieser herausragen und deren Wirklänge durch ein- und ausschrauben stufenlos veränderbar ist, so dass mit den Stützschrauben die Tragplatte in ihrer Höhenlage auf dem Untergrund eingerichtet werden kann.
[0004] Es hat sich gezeigt, dass bei dem bekannten Verfahren das Einrichten der Betontragplatten Probleme bereitet, denn zum Einen lassen die Stützschrauben lediglich eine Anpassung der Höhenlage der Tragplatten zu, zum anderen kommt es zu unerwünschten Verformungen der Platte, insbesondere zu Durchbiegungen in der Plattenmitte, was darauf zurückzuführen ist, dass die Lastangriffspunkte, an denen die Stützschrauben in die in der Platte vorgesehenen Gewindelöcher eingeschraubt sind, sich beinahe an den Plattenenden befinden. Solche Durchbiegungen wirken sich nachteilig auf die endgültige Gleislage aus. Ein weiterer Nachteil der bekannten Konstruktion besteht darin, dass nach dem Ausrichten und Untergießen der Betontragplatten die Stützschrauben entfernt und die nun leeren Gewindelöcher mit einem geeigneten, aushärtenden Material vergossen werden müssen, damit kein Wasser in die Gewindelöcher eindringen kann, was einen zusätzlichen Arbeitsschritt erforderlich macht.
[0005] Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Anordnung sowie ein hierbei zum Einsatz kommendes Werkzeug zu schaffen, womit es besonders einfach möglich ist, beliebige, Schienenhaltepunkte aufweisende Fertigteilplatten präzise und schnell in ihre gewünschte Lage oberhalb des Untergrunds eines in fester Fahrbahn verlegten Gleises auszurichten und für das 1/15 österreichisches Patentamt AT 505821 B1 2010-08-15 sich anschließende Untergießen der Platten vorzubereiten.
[0006] Diese Aufgabe wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren dadurch gelöst, dass mindestens zwei sich quer zur Gleislängsrichtung erstreckende Tragbalkenelemente mittel- oder unmittelbar an Schienenhaltepunkten der Betontrag platten so angeschlossen werden, dass sie seitlich über die Tragplatten vorkragen, und dass die seitlich vorkragenden Endstücke der Tragbalkenelemente auf am Unterbau seitlich neben den Betontragplatten angeordneten Heberichtelementen abgestützt werden, mit deren Hilfe die aus Betontrag platte und den mindestens zwei Tragbalkenelementen bestehenden Baueinheiten in die gewünschte Höhen-, Seiten- und Neigungslage eingestellt werden. Die hierzu bevorzugt zur Anwendung kommende erfindungsgemäße Anordnung ist dementsprechend gekennzeichnet durch mindestens zwei sich quer zur Gleislängsrichtung erstreckende Tragbalkenelemente, die mittel- oder unmittelbar an Schienenhaltepunkten der Betontrag platten so anschließbar sind, dass sie seitlich über die Tragplatten mit ihren Endstücken vorkragen, und durch seitlich neben den Betontragplatten am Unterbau im Bereich der vorkragenden Endstücke anordbare, diese abstützende und ihrer Höhen- und Seitenlage einstellbare Heberichtelemente.
[0007] Anders als beim Stand der Technik erfolgt bei der Erfindung die Ausrichtung der Tragplatten also nicht länger mittels Stellschrauben, die durch Tragplatten selbst hindurchgeschraubt sind, sondern seitlich neben den Tragplatten mit Hilfe der Heberichtelemente, auf denen sich die seitlich vorkragenden Endstücke der Tragbalkenelemente abstützen. Seitlich neben den Tragplatten sind die Heberichtelemente leicht zugänglich und sie ermöglichen nicht nur eine Höhenverstellung der gesamten aus Tragplatte und Tragbalkenelementen bestehenden Baueinheit, sondern erlauben auch eine Verschiebung der Tragplatte in Querrichtung. Dabei bleibt die Betontragplatte während des gesamten Richtvorgangs im Bereich der Schienenhaltepunkte fest mit den Tragbalkenelementen verbunden, wodurch die Aufhängung der Platte so gleichmäßig ist, dass keine nennenswerten Tragplatten-Verformungen auftreten, welche sich negativ auf die spätere Gleislage auswirken könnten.
[0008] Besonders vorteilhaft ist es, wenn jedes Tragbalkenelement an mindestens drei, vorzugsweise vier Schienenhaltepunkten an der Betontragplatte angeschlossen wird, beispielsweise an jeweils zwei in Gleislängsrichtung aufeinanderfolgenden Schienenhaltepunkten jeder der beiden parallelen Schienen. Die beiden seitlich vorkragenden Endstücke jedes Tragbalkenelementes werden vorzugsweise mittels eines eigenen Heberichtelements abgestützt, so dass ein Ausrichten der Tragplatte an ihren beiden Außenseiten jeweils unabhängig voneinander erfolgen kann.
[0009] Eine zweckmäßige Lösung besteht darin, die Tragbalkenelemente an an der Betontragplatte angeordneten Schienenbefestigungselementen anzuschließen, sie also beispielsweise mittels Schienenspannklemmen mit der Betontrag platte fest zu verbinden. Alternativ ist es aber auch möglich, die Betontrag platten mit an den Schienenhaltepunkten angeschlossenen Fahrschienen (Langschienen) zu versehen, wobei dann die Tragbalkenelemente die Fahrschienen unterfassend an den Tragplatten angeordnet werden können. Bei dieser Ausführungsform erfolgt der Anschluss der Tragbalkenelemente an den Betontragplatten also mittelbar über die Fahrschienen, die dann nicht erst später nach Ausrichten und Untergießen der Betontragplatten und dem Abbinden der Vergussmasse montiert werden müssen.
[0010] Um nicht nur jede Betontragplatte für sich korrekt auszurichten, sondern auch einen möglichst genauen Anschluss zweier aufeinander folgender Betontragplatten an deren stirnseitigen Stoß zu gewährleisten, kann es vorteilhaft sein, wenn jeweils zwei in Gleislängsrichtung aufeinanderfolgende Betontragplatten mittels an Schienenhaltepunkten angeschlossenen Stoßträgern miteinander verbunden werden. Diese Maßnahme erübrigt sich im Allgemeinen, wenn die Betontrag platten gemeinsam mit daran angeschlossenen Fahrschienen ausgerichtet und untergossen werden, denn die Fahrschienen bilden in diesem Fall automatisch solche Stoßträger und sorgen für den korrekten Übergang der Gleislinie zwischen zwei Platten. Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren genau ausgerichteten Betontragplatten können dann zur endgültigen Fixierung ihrer Position mit einer aushärtenden Vergussmasse, insbesondere einem 2/15 österreichisches Patentamt AT 505821 B1 2010-08-15 schwindarmen Gussbeton untergossen werden, wie dies bei der Herstellung von in fester Fahrbahn verlegten Gleisen an sich bekannt ist. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung können wenigstens ein Teil der Heberichtelemente an oder auf seitlich neben den Betontragplatten angeordneten Stützelementen aufgelagert sein, wobei die Stützelemente beispielsweise von einer Seitenwand eines den Unterbau bildenden Betontrogs gebildet werden können, aber auch von einfachen Fertigbetonblöcken oder von Halteböcken aus Stahl, die auf dem Unterbau seitlich neben den Betontrag platten abgestellt werden. Die Heberichtelemente weisen vorzugsweise Auflager für die Endstücke der Tragbalkenelemente auf, die mittels Verstellmitteln in ihrer Höhen- und/oder Seitenlage verstellbar sind. Als besonders zweckmäßig haben sich sogenannte Heberichtkeile erwiesen, bei denen verschiebbare Keilelemente das Auflager nach oben und unten und rechts und links einzustellen vermögen.
[0011] Wie bereits erwähnt, sind die Tragbalkenelemente vorzugsweise jeweils an mindestens drei, insbesondere vier Schienenhaltepunkten an der Betontrag platte anschließbar. Sie verteilen somit das Gewicht der Platte auf ausreichend viele Befestigungspunkte, die somit jeweils für sich nur vergleichsweise geringe Last zu übertragen haben. Darüber hinaus kommt es auch nur zur geringen Durchbiegung der Platte infolge ihres Eigengewichtes, da die Platte an so vielen Haltepunkten aufgehängt ist.
[0012] Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Tragbalkenelemente einen auf der Betontrag platte anordbaren Trägerrahmen aufweisen, mit dem sie an an der Tragplatte angeordneten Schie-nenhalteelementen und/oder an an diesen befestigte Schienen fixierbar sind. Der Trägerrahmen hat vorzugsweise eine Länge in Längsrichtung des Gleises, die mindestens so groß wie der Abstand zweier in Gleislängsrichtung aufeinander folgender Schienenhalteelemente ist, so dass der Trägerrahmen dementsprechend an den zwei in Gleislängsrichtung aufeinanderfolgenden Schienenhalteelementen einer jeden der beiden Schienen, also insgesamt vier Punkten befestigt werden kann. Hierzu kann der Trägerrahmen mit im Spurabstand des Gleises voneinander angeordneten Montageschienen versehen sein, mit denen er an den Schienenhalteelementen der Betontragplatte befestigbar ist. Alternativ ist es auch möglich, wenn die Trägerrahmen der Tragbalkenelemente im Zwischenraum zwischen der Oberseite der Betontragplatten und daran befestigten Langschienen so anordbarsind, dass sie sich beim Handhaben und/oder Ausrichten der aus den Betontragplatten, den daran angeordneten Tragbalkenelementen und den an der Tragplatte montierten Laufschienen bestehenden Baueinheiten an den Schienenfüßen der Schienen von unten anlegen.
[0013] Besonders gut handhabbar ist die erfindungsgemäße Anordnung, wenn die seitlich vorkragenden Endstücke lösbar an den Tragbalkenelementen angeordnet sind, denn dann ist es möglich, die Betontrag platten nach dem Anschluss der Trägerrahmen mit entsprechend geeignetem Hebegerät, beispielsweise Hebekränen, an ihre gewünschte Stelle oberhalb des Unterhaus zu bringen, ohne das die Gefahr besteht, dass dabei die seitlich auskragenden Endstücke mit im Einbaubereich befindlichen Teilen des Bauwerkes oder dgl. kollidieren, denn die Endstücke werden vorzugsweise erst dann an den Tragbalkenelementen bzw. deren Trägerrahmen montiert, wenn die Betontragplatten ihre Einbauposition erreicht haben.
[0014] Die Tragbalkenelemente bestehen, wie bereits angedeutet, vorzugsweise im Wesentlichen aus mindestens einem, sich über die Breite der Betontragplatten erstreckenden Trägerbalken oder -rahmen, sowie aus je einem sich im Bereich der Längsseiten der Tragplatten am Trägerbalken oder-rahmen aufragend angeordneten Vertikalträger sowie aus von den Vertikalträgern seitlich quer vorkragenden, die Endstücke bildenden Seitenträgern, die in verschiedenen Höhen an den Vertikalträgern arretierbar sein können. Durch die Möglichkeit, die Seitenträger in verschiedenen Höhen an den Vertikalträgern anzuschließen, kann man die Tragplatten in ihre gewünschte Lage grob vorrichten, bevor die Feinausrichtung mit Hilfe der Heberichtelemente erfolgt. Die Seitenträger sind zweckmäßig gelenkig an den Heberichtelementen gelagert, beispielsweise mit Hilfe von Kugel- oder Kreuzgelenken oder von an den Heberichtelementen angeordneten Schwenkachsen, auf denen sich die Seitenträger mit vorzugsweise nach unten offenen, im Querschnitt etwa halbkreisförmigen Lagerflächen abstützen. 3/15 österreichisches Patentamt AT 505821 B1 2010-08-15 [0015] Die Heberichtelemente können jeweils eine Voreinstelleinrichtung und eine Feineinstelleinrichtung aufweisen. Mittels der Voreinstelleinrichtung werden die Tragplatten mit den daran fest angeschlossenen Tragbalkenelementen in ihrer Höhen- und ggf. auch Seitenlage verhältnismäßig grob eingestellt, bevor anschließen die Feinjustierung mittels Feineinstelleinrichtung erfolgt, die eine 1/10-Millimeter genaue Ausrichtung erlaubt. Bei der Feineinstelleinrichtung kann es sich um eine zum Einrichten der Lage von Schienen an sich bekannte Einstellplatteneinheit handeln, bei der zwei übereinanderliegende Lagerplatten mittels geeigneter Stellmittel in ihrem Höhenabstand voneinander und ihrer Seitenlage zueinander veränderbar angeordnet sind. Die Voreinstelleinrichtung besteht vorzugsweise im wesentlichen aus an einer Bodenplatte verschieblich angeordneten Stufenkeilelementen mit mehreren Auflagerstufen sowie einem sich auf den Stufenkeilelementen an deren Auflagerstufen abstützenden Auflagerblock, auf dem sich je ein Endstück der Tragbalkenelemente abstützt. Dabei kann die Bodenplatte insbesondere von der oberen Lagerplatte der Feineinstelleinrichtung gebildet werden. Durch die seitliche Verschiebung der Stufenkeilelemente ist es möglich, diejenigen Auflagerstufen unter der Auflagerblock zu platzieren, die der korrekten Höhenlage für die Ausrichtung der Tragplatte am nächsten kommt, so dass anschließend mit der Feineinstelleinrichtung nur noch in geringem Umfang nachjustiert werden muss.
[0016] Der Auflagerblock kann in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung in seitlich angeordneten Vertikalführungselementen vertikal verschieblich aufgenommen sein. Auch für die Stufenkeilelemente können zweckmäßigerweise Führungen vorgesehen werden. Insbesondere können sie in Horizontalführungen an der Bodenplatte horizontal verschieblich aufgenommen sein. Wenn die Vertikalführungselemente an oder mit der Bodenplatte quer zur Gleislängsrichtung horizontal verschieblich und vorzugsweise arretierbar sind, ist die Voreinstellung quer zur Gleislängsrichtung einfach durch die korrekte seitliche Platzierung der Vertikalführungen möglich.
[0017] In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung können an den parallel zur Gleislängsrichtung verlaufenden Längsaußenseiten der Betontragplatten Schalungselemente vorgesehen werden, die beim Untergießen der fertig ausgerichteten Betontragplatten einen seitlichen Austritt des Vergussbetons verhindern. Die Schalungselemente können vorzugsweise mittels Halteklammern am Tragbalkenelement oder dessen Trägerrahmen fixierbar sein, wobei es sich als besonders vorteilhaft erwiesen hat, wenn die Halteklammern längenverstellbar sind, so dass hierdurch einer sich ändernden Höhenlage der Betontrag platten oberhalb des Unterbaus Rechnung getragen werden kann. Um den korrekten Anschluss von in Gleislängsrichtung aufeinander folgenden Betontragplatten bei deren Ausrichtung und beim Untergießen sicherzustellen, haben sich Stoßträger bewährt, die an Schienenhaltepunkten zweier in Gleislängsrichtung aufeinanderfolgenden Betontragplatten angeschlossen werden können und die Betontrag platten hierdurch miteinander verbinden. Die Stoßträger können beispielsweise aus an den Schie-nenhalteelementen fertig montierten Langschienen oder aber auch aus vergleichsweise kurzen Schienenstücken bestehen, die sich an jeder der beiden miteinander zu verbindenden Betontragplatten nur über ein vergleichsweise kurzes Stück erstrecken, beispielsweise über je zwei Schienenhaltepunkte. Es ist auch möglich, wenn die Stoßträger aus an zwei Tragbalkenelementen zweier aufeinanderfolgender Betontragplatten anschließbaren Tragprofilen mit daran angeordneten Ausrichtspindeln bestehen, die an stirnendseitigen Schienenhaltepunkten der Betontrag platten anschließbar sind und mit deren Hilfe die Betontragplatten an den stirnendseitigen Schienenhaltepunkten je nach Bedarf angehoben oder abgesenkt werden können, um die korrekte Ausrichtung der Trag platten an ihren stirnseitigen Endbereichen auch relativ zueinander sicherzustellen.
[0018] Mit der Erfindung wird auch ein Tragbalkenelement zur temporären Montage an Betontragplatten für ein in fester Fahrbahn verlegtes Gleis zu deren korrekter Ausrichtung geschaffen, das gekennzeichnet ist durch einen Trägerrahmen mit Längsseitenteilen, deren Länge mindestens der Spurweite des Gleises entspricht und mit Querseitenteilen, deren Länge dem Abstand zweier in Gleislängsrichtung aufeinanderfolgender Schienenhaltepunkte mindestens entspricht, wobei der Trägerrahmen ferner mit Anschlusselementen zum mittel- oder unmittelbaren An- 4/15 österreichisches Patentamt AT505 821 B1 2010-08-15
Schluss des Tragbalkenelements an mindestens drei Schienenhaltepunkten der Betontragplatte versehen ist. Bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tragbalkenelements können die Anschlusselemente im Wesentlichen aus im Spurabstand des Gleises am Trägerrahmen angeordneten Montageschienen bestehen, die mittels an den Betontrag platten vorgesehenen Schienenhalteelementen an den Schienenhaltepunkten fixierbar sind. Dabei ist es auch möglich, dass die Anschlusselemente von am Trägerrahmen an dessen Längs- oder Querseitenteilen oder an an Zusatzstreben angeordneten, zu den Schienenhaltepunkten ausgerichteten oder ausrichtbaren und an diesen anschließbaren Haltespindeln bestehen, die dann unmittelbar an Befestigungsschrauben oder-platten der Schienenhaltelemente angreifen können.
[0019] In alternativer Ausgestaltung ist es auch möglich, dass der Trägerrahmen in den Verbin-dungsbereichen seiner Längs- und Querseitenteile demontierbar ist und dass die Anschlusselemente von den Längsseitenteilen gebildet werden, die im montierten Zustand des Tragbalkenelementes Langschienen unterfangen, die an der Betontragplatte montiert sind.
[0020] In weiterer, vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Tragbalkenelementes ist dieses gekennzeichnet durch an den Querseitenteilen angeordnete Vertikalträger und an diesen höhenverstellbar angeordnete, im montierten Zustand des Tragbalkenelements seitlich über die Betontragplatte vorkragende Seitenträger, die sich dann an Heberichtelementen seitlich neben der Fahrbahn abstützen und mit denen die aus Betontrag platte und Tragbalkenelementen bestehende Baueinheit in ihre korrekte Höhen- und Seitenlage eingerichtet werden kann. Es ist außerdem möglich, an den Querseitenteilen des Tragbalkenelements montierbare Halteklammern für seitlich am Gleis anordbare Schalungselemente vorzusehen, wobei die Halteklammern vorzugsweise längenverstellbar sind, um die Ausrichtung der Schalungselemente zu erleichtern.
[0021] Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, worin bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung an Beispielen näher erläutert werden. Es zeigt: [0022] Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung zum
Ausrichten vorgefertigter Betontragplatten nach dem erfindungsgemäßen Verfahren in perspektivischer Darstellung; [0023] Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einer Draufsicht; [0024] Fig. 3a und 3b den Gegenstand der Fig. 2 im Schnitt in jeweils unterschiedlichen Aus richtlagen der ausgerichteten Betonplatten; [0025] Fig. 4 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung in einer
Fig. 2 entsprechenden Darstellung; [0026] Fig. 5a und 5b den Gegenstand der Fig. 4 im Schnitt längs der Linie V-V wiederum in zwei verschiedenen Ausrichtlagen der Betonplatten; und [0027] Fig. 6a und 6b ein zum Einrichten der Tragplatten bevorzugt zum Einsatz kommendes
Heberichtelement in zwei verschiedenen Stellungen der Voreinstelleinrichtung in perspektivischer Darstellung.
[0028] In den Zeichnungen sind mit 10 Betontrag platten bezeichnet, die mit Schienenhaltepunkten 11 für Fahrschienen eines in fester Fahrbahn verlegten Gleises versehen sind. Die Betontrag platten werden als Fertigbauteile an die Baustelle des Gleises angeliefert, wo sie an einem vorbereiteten Unterbau 12 angeordnet und in ihre gewünschte, den Gleisverlauf bestimmende Lage ausgerichtet werden, bevor der nach der Ausrichtung zwischen Unterbau 12 und Betontrag platten 10 verbleibende Zwischenraum 13 mit schwindarmem Beton oder einer anderen geeigneten Vergussmasse ausgefüllt wird. Das Verfahren zum Ausrichten der vorgefertigten Betontrag platten 10 und die dabei zum Einsatz kommende Anordnung sind Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
[0029] Man erkennt, dass an jeder der Betontragplatten 10 je zwei Tragbalkenelemente 14 angeschlossen sind, die sich quer zur Gleislängsrichtung 15 erstrecken. Jedes Tragbalkenele- 5/15 österreichisches Patentamt AT 505821 B1 2010-08-15 ment 14 weist einen auf der Betontragplatte 10 angeordneten Trägerrahmen 16 auf, der zwei Längsseitenteile 17 und zwei Querseitenteile 18 hat, die an ihren Enden miteinander verbunden sind und hierdurch den in Draufsicht rechteckigen Trägerrahmen schließen. Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass die Länge L der Längsseitenteile größer ist als die Spurweite S des Gleises und bei den gezeigten Ausführungsbeispielen tatsächlich etwa der Breite der Betontragplatten entspricht. Die Länge 1 der Querseitenteile ist etwas größer als der Abstand zweier in Gleislängsrichtung aufeinander folgender Schienenhaltepunkte 11, so dass sich immer jeweils vier Schienenhaltepunkte im Inneren der Trägerrahmen 16 der Tragbalkenelemente 14 befinden, wie dies in den Fig. 1, 2 und 4 gut erkennbar ist.
[0030] Die Tragbalkenelemente 14 sind an den vier im Inneren ihrer Trägerrahmen 16 befindlichen Schienenhaltepunkten angeschlossen. Bei der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform erfolgt dieser Anschluss mittels Montageschienen 19, die Bestandteil der Tragbalkenelemente 14 sind und die im Spurabstand S zwischen den Längsseitenteilen 17 des Trägerrahmens 16 eingeschweißt sind. Die Montageschienen 19 sind an den Schienenhaltepunkten 11 mit Schienenhalteelementen - bei dem Ausführungsbeispiel üblichen Federklammern zur Befestigung von Fahrschienen - fest angeschlossen, so dass jedes Tragbalkenelement mit an Betontragplatte an insgesamt vier Punkten festgelegt ist.
[0031] Man erkennt aus der Zeichnung weiter, dass die Tragbalkenelemente 14 seitlich über die Tragplatten 10 vorkragen. Hierzu ist an jedem Querseitenteil 18 der Trägerrahmen 16 je ein Vertikalträger 20 lösbar montiert, an dem wiederum ein seitlich quer vorkragender Seitenträger 21 angeschlossen ist, der am Vertikalträger 20 in verschiedenen Höhen arretierbar ist, wie dies die Fig. 1, 3 und 5 erkennen lassen. Die Seitenträger 21 bilden also seitlich über die Betontragplatten vorkragende Endstücke, mit denen die zur Ausrichtung vormontierten Baueinheiten, die aus jeweils einer Betontragplatte und zwei fest daran montierten Tragbalkenelementen bestehen, über dem Unterbau in die gewünschte Lage ausgerichtet werden können. Hierzu werden die seitlich vorkragenden Endstücke 21 der Tragbalkenelemente 14 auf Heberichtelementen 22 aufgelagert, die wiederum auf seitlich neben den Betontrag platten 10 angeordneten Stützelementen aufliegen. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen bestehen die Stützelemente an der in den Fig. 3 und 5 linken Gleisseite aus auf dem Unterbau 12 temporär abgestellten Betonblöcken 23 und auf der rechten Gleisseite aus einer durchgehenden Begrenzungsmauer 24. Natürlich können die Stützelemente auch aus stählernen Halteböcken bestehen und es ist auch möglich, auf Stützelemente unter den Heberichtelementen ganz zu verzichten, wenn die Betontragplatten mit geringem Abstand zum Unterbau ausgerichtet werden und die Heberichtelemente 22 bei unmittelbarer Auflage auf dem Unterbau noch eine Einjustierung der mit dem Tragbalkenelementen versehenen Betontrag platten erlauben.
[0032] Die Heberichtelemente 22 sind im Detail in den Fig. 6a und 6b dargestellt. Zur einfacheren Einstellung der Höhen- und Seitenlage der von den Tragbalkenelementen gehalterten Tragplatten weisen sie eine Voreinstelleinrichtung 36 und eine Feineinstelleinrichtung 37 auf, um die Justierung nach und nach genauer vornehmen zu können. Die Feieinstelleinrichtung 37 besteht aus einer an sich zur Einrichtung von Schienen eines Gleises bekannten Einstellplatteneinheit mit einer unteren Lagerplatte 38 und einer oberen Lagerplatte 39, die mittels nicht näher dargestellter Stellmittel in ihrem Höhenabstand voneinander und ihrer seitlichen Ausrichtung zueinander im 1/10-Millimeterbereich einstellbar sind. Die Einstellplatteneinheit 37 ist so auf dem jeweiligen Stützelement 23 bzw. 24 aufgelegt, dass die obere Lagerplatte relativ zur unteren Lagerplatte und quer zur Gleislängsrichtung einstellbar ist.
[0033] Die obere Lagerplatte 39 bildet zugleich eine Bodenplatte, auf der die Voreinstelleinrichtung 36 angeordnet ist. Diese besteht aus zwei parallel zueinander angeordneten, an der Bodenplatte in Horizontalführungsschienen 40 verschieblich aufgenommenen Stufenkeilelementen 41, von denen jedes mehrere Auflagerstufen 42 unterschiedlicher Höhe aufweist, die treppenartig aufeinander folgen. Innenseitig sind die Stufenkeilelemente 41 von Vertikalführungselementen 43 begrenzt, die jeweils einen vertikalen Schlitz 44 haben, in denen sich ein Auflagerblock 45 führt. Seitlich ragt dieser Auflagerblock aus den Schlitzen 44 heraus und stützt sich somit auf den jeweils gewählten Auflagerstufen 42 der Stufenkeilelemente 41 (Fig.6b) oder unmittelbar an 6/15 österreichisches Patentamt AT505 821 B1 2010-08-15 der Bodenplatte 39 (Fig.6a) ab. Durch Verschieben der Stufenkeilelemente 41 in ihren Horizontalführungen kann also der Auflagerblock in seiner Höhenlage stufenweise um jeweils die Höhe einer oder mehrerer Stufen verändert werden, wobei er jedoch seine seitliche Ausrichtung relativ zu den Vertikalführungen beibehält. Die Voreinstellung der korrekten Seitenlage erfolgt bei diesem Ausführungsbeispiel unmittelbar durch ein Verschieben der Heberichtelemente auf den sie tragenden Stützelementen.
[0034] Jeder Auflagerblock 45 bildet in seinem mittleren Bereich ein Auflager 25 für die die Endstücke bildenden Seitenträger 21. Diese Auflager 25 sind wie beschrieben in ihrer Höhen-und Seitenlage verstellbar. Nach einer Grobausrichtung der Lage der Betonplatte durch Montage der Seitenträger 21 an den Vertikalträgern 20 in der jeweils gewünschten Position (Fig. 3 und 5) kann dann zunächst mit Hilfe der Stufenkeile eine „mittelfeine" Höhenregulierung und dann anschließend die Feinjustierung mit Hilfe der Feineinstelleinrichtung 37 der Hebelrichtelemente 22 erfolgen. Bei diesen könnte es sich beispielsweise auch um mittels Stellspindeln verschiebliche Keilelemente handeln, die ebenfalls eine besonders feinfühlige Einstellung der Höhen- und Seitenlage auch im Zehntelmillimeterbereich erlauben.
[0035] Nach dieser Ausrichtung kann dann der Zwischenraum 13 zwischen den Betontrag platten 10 und dem Unterbau 12 mit Beton verfüllt werden, der durch in der Betontragplatte vorgesehene Öffnungen eingebracht wird. Damit diese Vergussmasse seitlich nicht herausfließen kann, werden an den Betontragplatten Schalungselemente 26 montiert, die mittels Halteklammern 27 an den Querseitenteilen 18 der Trägerrahmen 16 festgelegt werden. Die Halteklammern 27 sind in ihrer Länge verstellbar, so dass sich die Schalungselemente an unterschiedliche Neigungen der Betontragplatten über dem Unterbau beziehungsweise eine sich ändernde Höhe des Zwischenraums 13 zwischen Betontrag platte und Unterbau problemlos anpassen lassen. Somit ist sichergestellt, dass die Schalungsplatten den Zwischenraum 13 seitlich über die gesamte Höhe zwischen Unterbau und Betontrag platte abschließen, so dass ein Austritt des Vergussbetons zur Seite nicht erfolgen kann. Montiert werden die Halteklammern und die von diesen gehaltenen Schalungselemente zweckmäßig nach dem groben Einrichten der Betontragplatten über dem Unterbau, bevor das Feinrichten mit Hilfe der Heberichtelemente erfolgt. Ein nach diesem Feinrichten gegebenenfalls noch erforderliches Nachjustieren der Schalungselemente ist aber gleichfalls kein Problem.
[0036] Damit die Betontrag platten nicht nur jeweils für sich eingerichtet werden, sondern beim Einrichten auch sogleich Sorge getragen wird, dass ein stetiger Übergang zwischen zwei aufeinanderfolgenden Tragplatten an ihrer Stoßstelle 28 erfolgt, sind an Schienenhaltepunkten 11 zweier in Gleislängsrichtung 15 aufeinanderfolgender Betontragplatten Stoßträger 29 angeschlossen, welche die Betontragplatten untereinander verbinden. Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Stoßträger aus Halteprofilen 30, die jeweils oberhalb der Schienenhaltepunkte 11 parallel zur Gleislängsrichtung ausgerichtet sind und sich an ihren Enden auf den Trägerrahmen 16 der jeweils nächstliegenden Tragbalkenelemente 14 für die beiden aneinander angrenzenden Betontrag platten 10 abstützen. An den Halteprofilen 30 sind je zwei Ausrichtspindeln 31 angeordnet, die an den stirnendseitigen Schienenhaltepunkten der Betontrag platten, beispielsweise an den dort fest eingegossenen Befestigungsschrauben, angeschlossen sind, so dass durch Verstellen der Ausrichtspindeln 31 die Betontragplatten in ihrem Stoßbereich 28 angehoben oder abgesenkt werden können und hierdurch der genaue Übergang an der Stoßstelle 28 der beiden Platten einstellbar ist.
[0037] Während das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte und vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel auf die Ausrichtung der Betontragplatten ohne daran montierter Langschienen abzielt, werden bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 und 5 die Fahrschienen 32 an den Fertigteilplatten 10 angebracht, bevor die dann aus mehreren Tragplatten 10 und daran montierten Fahrschienen 32 zusammengesetzten Gleisabschnitte über dem Unterbau ausgerichtet und anschließend durch Einbringen von Füllbeton dauerhaft in gewünschter Lage fixiert werden. Bei dieser Ausführungsform erfolgt der Anschluss der Tragbalkenelemente 14 an den Schienenhaltepunkten 11 mittelbar über die Fahrschienen 32, die bereits fest an den Schienenhaltepunkten mit den üblichen Befestigungsmitteln - schraubengesicherte Spannklammern - 7/15

Claims (37)

  1. österreichisches Patentamt AT505 821 B1 2010-08-15 befestigt sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Trägerrahmen 16 der Tragbalkenelemente 14 in ihren Eckbereichen, in denen die Längsseitenteile 17 und die Querseitenteile 18 aneinanderstoßen, teilbar. Die Längsseitenteile 17 weisen im Spurabstand S angeordnete Ausnehmungen 33 mit seitlichen Stütznocken 34 auf, an denen Stellschrauben 35 angeordnet sind, die quer zur Schienenlängsrichtung ein- und ausschraubbar sind. Zur Montage des Trägerrahmens bei diesem Ausführungsbeispiel werden die beiden Längsseitenteile 17 unter den Fahrschienen 32 in den sich zwischen diesen und der Betontragplatte ausbildenden Freiraum eingeschoben und dann so aufgestellt, dass sie mit ihren Ausnehmungen 33 die Fahrschienen 32 unterfangen. Zur Sicherung der korrekten Seitenlage der Längsseitenteile werden die Stellschrauben 35 gegen den Steg der Schiene angestellt, so dass ein Verrutschen der Längsseitenteile quer zur Gleislängsrichtung 15 ausgeschlossen ist. Nachdem die Längsseitenteile in geeigneter Weise mit den Querseitenteilen 18 verbunden sind, können an diesen - wie schon bei dem anderen Ausführungsbeispiel - die Vertikal- und Seitenträger sowie die Schalungselemente mit Hilfe der Halteklammern montiert werden. Das Ausrichten des Gleisabschnittes mit den daran schon montierten Langschienen und die endgültige Fixierung mittels Gussbeton erfolgt dann analog wie beim ersten Ausführungsbeispiel. Bei dieser zweiten Ausführungsform bilden die Fahrschienen also nicht nur die Mittel, mit deren Hilfe die Tragbalkenelemente 14 (mittelbar) fest an den Schienenhaltepunkten angreifen, sondern auch die Stoßträger, die für den korrekten Übergang an den Stoßstellen 28 zweier benachbarter Betontragplatten sorgen. Auch bei dieser Ausführungsform greift jedes Tragbalkenelement an vier Haltepunkten an der Betontrag platte an, so dass deren Gewicht beim Einheben des Gleisrostes und Ausrichten über insgesamt acht Haltepunkte in die Tragbalkenelemente und von diesen in vier seitlich neben dem Gleis liegende Stützpunkte abgesetzt wird. Es kommt bei dieser Vorgehensweise der sehr gleichmäßigen Lastverteilung zu praktisch keinen Durchbiegungen der Betontrag platten selbst. Darüber hinaus bietet die Verwendung der erfindungsgemäßen Tragbalkenelemente die Möglichkeit, Betontragplatten unterschiedlicher Länge und Formgestaltung effizient einzubauen und schnell und genau auszurichten, bevor sie mit Vergussmasse unterfüllt und fixiert werden. Bei sehr großen Längen der Betontragplatten können auch mehr als zwei Tragbalkenelemente zum Einsatz kommen, um ein Durchhängen der Tragplatten zwischen zwei Tragbalkenelementen zuverlässig zu unterbinden. Patentansprüche 1. Verfahren zum Ausrichten vorgefertigter, Schienenhaltepunkte aufweisender Betontragplatten für ein in fester Fahrbahn verlegtes Gleis, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei sich quer zur Gleislängsrichtung (15) erstreckende Tragbalkenelemente (14) mitteloder unmittelbar an Schienenhaltepunkten (11) der Betontragplatten (10) so angeschlossen werden, dass sie seitlich über die Tragplatten (10) vorkragen, und dass die seitlich vorkragenden Endstücke (21) der Tragbalkenelemente (14) auf am Unterbau (12) seitlich neben den Betontragplatten (10) angeordneten Heberichtelementen (22) abgestützt werden, mit deren Hilfe die aus Betontragplatten (10) und den mindestens zwei Tragbalkenelementen (14) bestehenden Baueinheiten in die gewünschte Höhen-, Seiten- und Neigungslage eingestellt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Tragbalkenelement (14) an mindestens drei Schienenhaltepunkten (11) an der Betontragplatte (10) angeschlossen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden seitlich vorkragenden Endstücke (21) jedes Tragbalkenelements (14) mittels eines eigenen Heberichtelements (22) abgestützt werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragbalkenelemente (14) an an der Betontrag platte (10) angeordneten Schienenbefestigungselementen angeschlossen werden. 8/15 österreichisches Patentamt AT505821 B1 2010-08-15
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragbalkenelemente (14) mittels Schienenspannklemmen mit der Betontrag platte (10) verbunden werden.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Betontragplatten (10) mit an den Schienenhaltepunkten (11) angeschlossenen Fahrschienen (32) versehen werden/sind, und dass die Tragbalkenelemente (14) die Fahrschienen (32) unterfassend an den Tragplatten (10) angeordnet werden.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei in Gleislängsrichtung (15) aufeinanderfolgende Betontragplatten (10) mittels an Schienenhaltepunkten (11) angeschlossenen Stoßträgern (29) miteinander verbunden werden.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Betontragplatten (10) zur endgültigen Fixierung ihrer Position nach dem Ausrichten mit einer aushärtenden Vergussmasse, insbesondere Gussbeton, untergossen werden.
  9. 9. Anordnung zum Ausrichten vorgefertigter, mit Schienenhaltepunkten zur Aufnahme von Fahrschienen versehenen Betontragplatten für ein in fester Fahrbahn verlegtes Gleis, gekennzeichnet durch mindestens zwei sich quer zur Gleislängsrichtung (15) erstreckende Tragbalkenelemente (14) die mittel- oder unmittelbar an Schienenhaltepunkten (11) der Betontragplatten (10) so anschließbar sind, dass sie seitlich über die Tragplatten mit ihren Endstücken (21) vorkragen, und durch seitlich neben den Betontrag platten (10) am Unterbau (12) im Bereich der vorkragenden Endstücke (21) anordbare, diese abstützende und in ihrer Höhen-, Seiten- und/oder Neigungslage einstellbare Heberichtelemente (22).
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Heberichtelemente (22) an oder auf seitlich neben den Betontragplatten (10) angeordneten Stützelementen (23, 24) aufgelagert sind.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Heberichtelemente (22) Auflager (25) für die Endstücke (21) der Tragbalkenelemente (14) aufweisen, die mittels Verstellmitteln in ihrer Höhen- und/oder Seitenlage verstellbar sind.
  12. 12. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragbalkenelemente (14) jeweils an mindestens drei Schienenhaltepunkten (11) an der Betontragplatte (10) anschließbar sind.
  13. 13. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Trabalkenelemente (14) einen auf der Betontrag platte (10) anordbaren Trägerrahmen (16) aufweisen, mit dem sie an der Tragplatte (10) angeordneten Schienenhalteelementen und/oder an an diesen befestigten Schienen (32) fixierbar sind.
  14. 14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerrahmen (16) eine Länge (I) in Längsrichtung (15) des Gleises hat, die mindestens so groß wie der Abstand zweier in Gleislängsrichtung aufeinanderfolgender Schienenhalteelemente (11) ist.
  15. 15. Anordnung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerrahmen (16) mit im Spurabstand (S) des Gleises voneinander angeordneten Montageschienen (19) versehen ist, mit denen er an den Schienenhalteelementen (11) der Betontrag platte (10) befestig bar ist.
  16. 16. Anordnung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerrahmen (16) im Zwischenraum zwischen der Oberseite der Betontragplatten (10) und daran befestigten Langschienen (32) so anordbar sind, dass sie sich beim Handhaben und/oder Ausrichten der aus den Betontrag platten (10), den daran angeordneten Tragbalkenelementen (14) und den an den Tragplatten montierten Langschienen (32) bestehenden Baueinheiten an deren Schienenfüßen von unten anlegen.
  17. 17. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlich vorkragenden Endstücke (21) lösbar an den Tragbalkenelementen (14) angeordnet sind. 9/15 österreichisches Patentamt AT505821 B1 2010-08-15
  18. 18. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragbalkenelemente (14) im Wesentlichen aus mindestens einem, sich über die Breite der Betontragplatte (10) erstreckenden Trägerbalken oder -rahmen (16), aus je einem sich im Bereich der Längsseiten der Tragplatten (10) am Trägerbalken oder -rahmen aufkragend angeordneten Vertikalträger (20) sowie aus von den Vertikalträgern seitlich quer vorkragenden, die Endstücke (21) bildenden Seitenträgern bestehen, die in verschiedenen Höhen an den Vertikalträgern (20) arretierbar sind.
  19. 19. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenträger (21) gelenkig an den Heberichtelementen (22) gelagert sind.
  20. 20. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Heberichtelemente (22) jeweils eine Voreinstelleinrichtung (36) und eine Feineinstelleinrichtung (37) aufweisen.
  21. 21. Anordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Voreinstelleinrichtung (36) im wesentlichen aus an einer Bodenplatte (39) verschieblich angeordneten Stufenkeilelementen (41) mit mehreren Auflagerstufen (42) sowie einem sich auf den Stufenkeilelementen an deren Auflagerstufen (42) abstützenden Auflagerblock (45) besteht, auf dem sich je ein Endstück (22) der Tragbalkenelemente (14) abstützt.
  22. 22. Anordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflagerblock (45) in seitlich angeordneten Vertikalführungselementen (43) vertikal verschieblich aufgenommen ist.
  23. 23. Anordnung nach Anspruch21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufenkeilelemente (41) in Horizontalführungen (40) an der Bodenplatte (39) horizontal verschieblich aufgenommen sind.
  24. 24. Anordnung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertikalführungselemente (43) an oder mit der Bodenplatte (39) quer zur Gleislängsrichtung (15) horizontal verschieblich und vorzugsweise arretierbar sind.
  25. 25. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 19, gekennzeichnet durch an den parallel zur Gleislängsrichtung (15) an den Längsaußenseiten der Betontragplatten (10) anordbare Schalungselemente (26).
  26. 26. Anordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalungselemente (26) mittels Halteklammern (27) am Tragbalkenelement (14) oder dessen Trägerrahmen (16) fixierbar sind.
  27. 27. Anordnung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteklammern (27) längenverstellbar sind.
  28. 28. Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 27, gekennzeichnet durch an Schienenhaltepunkten (11) zweier in Gleislängsrichtung (15) aufeinander folgender Betontrag platten (10) angeschlossene, die Betontrag platten (10) miteinander verbindende Stoßträger (29).
  29. 29. Anordnung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßträger (29) aus an den Schienenhalteelementen (11) montierten Langschienen (32) oder Schienenstücken bestehen.
  30. 30. Anordnung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßträger (29) aus an zwei Tragbalkenelementen (14) zweier aufeinander folgender Betontragplatten (10) anschließbaren Halteprofilen (30) mit daran angeordneten Ausrichtspindeln (31) bestehen, die an stirnendseitigen Schienenhaltepunkten (11) der Betontrag platten (10) anschließbar sind.
  31. 31. Tragbalkenelement zur temporären Montage an Betontrag platten für ein in fester Fahrbahn verlegtes Gleis insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und zur Anwendung bei der Anordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 25, gekennzeichnet durch einen Trägerrahmen (16) mit Längsseitenteilen (17), deren Länge (L) 10/15 österreichisches Patentamt AT505 821 B1 2010-08-15 mindestens der Spurweite (S) des Gleises entspricht, und mit Querseitenteilen (18), deren Länge (I) dem Abstand zweier in Gleislängsrichtung (16) aufeinanderfolgender Schienenhaltepunkte (11) mindestens entspricht, und mit Anschlusselementen (19; 17, 33, 34, 35) zum mittel- oder unmittelbaren Anschluss des Tagbalkenelementes (14) an mindestens drei Schienenhaltepunkten (11) der Betontragplatte.
  32. 32. Tragbalkenelement nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusselemente im Wesentlichen aus im Spurabstand (S) des Gleises am Trägerrahmen (16) angeordneten Montageschienen (19) bestehen, die mittels an der Betontragplatten (10) vorgesehene Schienenhalteelementen (27) an den Schienenhaltepunkten (11) fixierbar sind.
  33. 33. Tragbalkenelement nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusselemente von am Trägerrahmen (16) an dessen Längs- oder Querseitenteilen oder an an Zusatzstreben angeordneten, zu den Schienenhaltepunkten (11) ausgerichteten oder aus-richtbaren und an diesen anschließbaren Haltespindeln bestehen.
  34. 34. Tragbalkenelement nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerrahmen (16) in den Verbindungsbereichen seiner Längs- und Querseitenteile (17,18) demontierbar ist und dass die Anschlusselemente im Wesentlichen von den Längsseitenteilen (17) gebildet werden, die im montierten Zustand des Tragbalkenelements (14) an der Betontragplatte montierte Langschienen (32) unterfangen.
  35. 35. Tragbalkenelement nach einem der Ansprüche 31 bis 34, gekennzeichnet durch an den Querseitenteilen (18) angeordnete Vertikalträger (20) und an diesen höhenverstellbar angeordnete, im montierten Zustand des Tragbalkenelements (14) seitlich über die Betontragplatte vorkragende Seitenträger (21).
  36. 36. Tragbalkenelement nach einem der Ansprüche 31 bis 35, gekennzeichnet durch an den Querseitenteilen (18) montierbare Halteklammern (27) für seitlich am Gleis anordbare Schalungselemente (26).
  37. 37. Tragbalkenelement nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteklammern (27) längenverstellbar sind. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 11/15
AT0137708A 2007-10-08 2008-09-04 Verfahren und anordnung zum ausrichten vorgefertigter betontragplatten sowie tragbalkenelement zur verwendung in dem verfahren und der anordnung AT505821B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007048214A DE102007048214A1 (de) 2007-10-08 2007-10-08 Verfahren und Anordnung zum Ausrichten vorgefertigter Betontragplatten sowie Tragbalkenelement zur Verwendung in dem Verfahren und der Anordnung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
AT505821A2 AT505821A2 (de) 2009-04-15
AT505821A3 AT505821A3 (de) 2009-12-15
AT505821B1 true AT505821B1 (de) 2010-08-15

Family

ID=40418205

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0137708A AT505821B1 (de) 2007-10-08 2008-09-04 Verfahren und anordnung zum ausrichten vorgefertigter betontragplatten sowie tragbalkenelement zur verwendung in dem verfahren und der anordnung

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT505821B1 (de)
DE (1) DE102007048214A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109972464B (zh) * 2017-12-27 2024-04-02 北京城建设计发展集团股份有限公司 预制道床板定位固定工装
CN109914440B (zh) * 2019-03-14 2023-09-22 中铁二院工程集团有限责任公司 w型大能力阻滑结构的构筑方法

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT390976B (de) * 1988-12-19 1990-07-25 Porr Allg Bauges Verfahren zur errichtung von schotterlosem oberbau sowie ein nach diesem verfahren hergestellter oberbau
DE19631430C2 (de) * 1996-08-03 2000-03-23 Zueblin Ag Verfahren zum Einbringen von Füllmaterial unter eine feste Fahrbahn und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Also Published As

Publication number Publication date
AT505821A3 (de) 2009-12-15
DE102007048214A1 (de) 2009-04-09
AT505821A2 (de) 2009-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1564331B1 (de) Hebevorrichtung
EP0894898B1 (de) Verfahren zum Herstellen einer festen Fahrbahn für Schienenfahrzeuge und Vorrichtung zum Höhenverstellen und temporären Abstützen der Schienen
EP2748375B1 (de) Heberichtsystem
EP1026320B1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Festen Fahrbahn
EP0930408A1 (de) Schalung zum Betonieren von auskragenden Betonbauteilen
DE10004194C2 (de) Verfahren zur Fertigung einer festen Schienenfahrbahn auf einer Brücke
AT505821B1 (de) Verfahren und anordnung zum ausrichten vorgefertigter betontragplatten sowie tragbalkenelement zur verwendung in dem verfahren und der anordnung
EP0894897A1 (de) Verfahren zum Erstellen einer Festen Fahrbahn
DE19640396A1 (de) Trägeranordnung einer Gesimskappenschalung
DE19956474A1 (de) Verfahren zum Herstellen einer festen Fahrbahn und Vorrichtung zur Verwendung hierbei
DE9107201U1 (de) Schalung zum Betonieren von Kappen oder Gesimsen an einem langgestreckten Bauwerk, vorzugsweise einer Brücke
DE29908482U1 (de) Kappenschalvorrichtung
DE19858186A1 (de) Schalung zum Betonieren von auskragenden Betonbauteilen, insbesondere Kappen, Gesimsen und Überbauten
DE19923329C1 (de) Einbauvorrichtung für eine feste Schienenfahrbahn
AT500982B1 (de) Verfahren zum verlegen eines gleisstranges einer festen fahrbahn
DE10010779A1 (de) Feste Fahrbahn für schienengebundene Fahrzeuge
EP1740771B1 (de) Vorrichtung zur justierung eines gleisrostes und weichen
EP1636424B1 (de) Verfahren zum herstellen einer gleisfahrbahn fur schienenfahrzeuge
DE202014010270U1 (de) System zum Richten eines Gleises einer festen Schienenfahrbahn
DE3416482A1 (de) Zerlegbarer ueberdachter gehsteig
DE2510015A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abschnittsweisen herstellen der einzelnen felder des ueberbaues von pfeilerbruecken oder aehnlichen tragwerken
DE102009060812B4 (de) System zum Richten eines Gleises einer festen Schienenfahrbahn
DE10021962A1 (de) Verfahren zum Positionieren von Zweiblockschwellen bezüglich einer Gleisrosttragplatte, Abstützanordnung zur Abstützung einer Zweiblockschwelle bezüglich einer Gleisrosttragplatte, feste Schienenfahrbahn
DE202022102130U1 (de) Halter für Schienenkanalabdeckung
DE1759284C (de) Verfahrbare Vorrichtung zum ab schnittsweisen Herstellen des Überbaus mehrfeldnger Brücken oder ähnlicher Tragwerke

Legal Events

Date Code Title Description
MM01 Lapse because of not paying annual fees

Effective date: 20140904