DE8621062U1 - Vorrichtung zum Herstellen von Betonformlingen, insbesondere Betonringen - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Betonformlingen, insbesondere Betonringen

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DE8621062U1 DE19868621062 DE8621062U DE8621062U1 DE 8621062 U1 DE8621062 U1 DE 8621062U1 DE 19868621062 DE19868621062 DE 19868621062 DE 8621062 U DE8621062 U DE 8621062U DE 8621062 U1 DE8621062 U1 DE 8621062U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/56Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles incorporating reinforcements or inserts
    • B28B21/566Climbing elements

Description

PATENTANWÄLTE· ·'*··' ".·'***" ' *..*'..' gadderbaia_ier strasse 20
ι"5·4ΘΟΟ E3IEELE>—tELD 1
DlPLr ING. BODO THIELKING
TELEFON: (05 21) 6 06 21 - 6 3313
DIPL,- ING. OTTO ELBERTZHAGEN T£LEX: 932059 anwltd
POSTSCHECKKONTO: HAN 3091 93-302
ANWAUTSAKTE: 14 218a
DATUM: Q4 < August 1
Ariffi. : Wagener & Pölascheck Vertfiebsgesellschäft mbH, Auf der Suite 1 -r 4SQQ Bielefeld 18
Vorrichtung zum Herstellen von Betonformlingen^ inbesondere Betonringen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Betonformlingen nach dem Oberbegriff des Anspruchs
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (FR-PS 21 68 694) sind die einen Wandungsabschnitt des Formkerns bildendöii Kernsegmente um vertikale Achsen verschwenkbare Klappen. Die Steighilfen sind bei dieser Konstruktion auf Halteelemente lediglich lose aufgelegt.
Die bekannte Vorrichtung ist nicht zur Anordnung auf einem Zentralrüttler geeignet, da die Steighilfen bei dieser Vorrichtung nicht ausreichend fixiert sind. Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung liegt darin, daß sich durch das Vorsehen von nach innen weisenden Klappen erhebliche Raumprobleme für die Antriebsorgange der Klappen ergeben. Ferner ist die bei Klappen beim Entformen sich zwangsläufig ergebende Bewegung quer zur frisch geformten Betonfläche ungünstig. Eine solche Bewegung fördert das Kleben des Betons an den Klappenbereichen.
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Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Er^ findung die Aufgabe zügrunde, eine Vorrichtung der als bekannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß sie ein sicheres Fixieren der Steighilfen Und ein günstiges, klebfreies Entformen ermöglicht, wobei eine einfache ttörungsfreie Mechanik zum Antrieb der Kernsegmente Vorgesehen ist, die einfach und platzsparend aufgebaut
ι ist·
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils von Anspruchs 1.
Das Verschwenken der Kernsegmente aus ihrer Schließposition, in der sie hinter der Fortsetzung der Kontur der sich anschließenden feststehenden Formkernrandbereiche zurückliegen, in ihre Öffnungsposition seitlich heben die Schließposition führt zu einer Scherbewegung zwischen dem Frischbeton und den Kernsegmenten. Eine solche scherende Bewegung erweist sich bei Betonformen als besonders günstig, da hierdurch ein Kleben der Formbereiche sicher vermieden wird. Das Vorsehen von vertikal verfahrbaren Klemmelementen erlaubt eine einfache und wirksame Fixierung der Steighilfen. Dadurch, daß der Formkern in bei anderen derartigen Vorrichtungen bekannter Weise (DE-PS 31 10 185) hutförmig ausgebildet ist und auf dem Zentralrüttler befestigt ist, ergeben sich sowohl bei der Fertigung als auch bei der Qualität der herzustellenden Formlinge erhebliche Vorteile.
Bei einer besonders zweckmäßgen Ausfuhrungsform sind die Deckelabschnitte vertikal verfahrbar.
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Dabei erweist es sich als besonders zweckmäßig, daß die Deckelabschnitte gemeinsam mit den Klemmelementen verfahrbar sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Kernsegmente mittels Zylinder-Kolben-Einheiten in Schließ- und Öffnungslage verschwenkbar.
Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform sind die Kernsegmente um eine gemeinsame Schwenkachse verschwenkbar. Eine solche Anordnung ist besonders platzsparend und einfach. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Kernsegmente über Verbindungslaschen mit ihren Schwenkachsen verbunden, die pro Kernsegment sämtlich von einer gemeinsamen Stange durchsetzt sind, mit der die zugehörigen Klemmelemente verbunden sind und die mittels eines Stellmotors vertikal verfahrbar ist.
Bei einer solchen Ausführungsform werden die Klemmelemente gemeinsam mit den die Lager der Stange bildenden Verbindungslaschen und gemeinsam mit den Kernsegmenten nach innen verschwenkt.
Bei einer weiteren Ausführungsform sind die Verbindungslaschen als Auflagen für die Steighilfen ausgebildet.
Dabei ist es ferner zweckmäßig, daß die Verbindungslaschen gegebenenfalls auswechselbare Zentrierelemente für unterschiedliche Steighilfai. aufv/eisen.
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Weitere Merkmale ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen und der Zeichnung in Verbindung mit der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung.
Es zeigen:
Figur 1 - eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht der Formmaschine mit Betonfülleinrichtung ,
Figur 2 -
eine teilweise aufgeschnitten dargestellte Seitenansicht des Formkerns,
Figur 3 - eine teilweise geschnittene Draufsicht auf den Formkern von oben,
Figur 4 - eine perspektivische Ansicht eines mit der Vorrichtung hergestellten Schachtrings mit teilweise aufgebrochen dargestellten Wandungselementen.
In der Gesamtansicht der Vorrichtung ist mit 1 die Abnahmeebene des Betonform.lings bezeichnet, welche im dargestellten Ausführungsbeispiel dem Boden der Fertigungshalle entspricht. Die Vorrichtung ist in eine Maschinengrube hineingebaut. Sie besitzt einen festen Maschinenrahmen 5 und einen beweglichen Maschinenrahmen 4. Mit 3 ist ein Fülltrichter bezeichnet und mit 6 eine sogenannte Obermuffe, welche zum Verschließen des oberen Ringspalts der Betonform abgesenkt werden kann. Der Ringspalt der Betonform wird durch einen Außenmantel 7 und einen Formkern 10 gebildet. Mit ist eine sogenannte Untermuffe bezeichnet, die auf einem Haltering 9 liegt, der am Formkern 10 befestigt ist.
Der Formkern 10 ist auf einem Tisch befestigt, welcher aus einer Kerntragplatte 11 und mehreren Zylinder-Kolben-Einheiten 12 besteht.
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Mit 13 ist der Betonformling bezeichnet.
Die Steigeisen 16 werden in entsprechende Aufnahmen des Kerns eingelegt, die im Zusammenhang mit dem Kern nachstehend genauer beschrieben werden.
Air Formkern 10 cind Haltevorrichtungen vorgesehen, die aus radial angeordneten Zylinder-Kolben-Einheiten
17 mit einer als Auflage ausgebildeten Kolbenstange
\ 18 bestehen, welche nach außen durch den Formkern
hindurchragt. Die Kolbenstange kann entweder nach außen in die Auflageposition verfahren werden oder in die zurückgezogene Position, in der ihr vorderes Ende bündig i"it der Außenkontur des Formkerns 10 liegt. Es sind mehrere Haltevorrichtungen ringsum
auf gleicher Höhe angeordnet, so daß die Bewegungs-
% ringe 14 sicher gehalten werden können. Auf der Kolben
stange 18 sind gegebenenfalls nicht näher dargestellte Zentrierungsmittel für die Bewehrungsringe angeordnet.
Innerhalb des Formkerns ist ein nicht dargestellter Innenrüttler vorgesehen.
Die Fertigung mit der schematisch in Figur 1 dargestellten Vorrichtung läuft wie folgt ab:
Zunächst positioniert der Bedienungsmann die Untermuffe 8 auf der Ausstoßplatte 15, die in der Entnahmeposition für den Betonformling steht, also auf dem Niveau der
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Abnahmeebene 1. Dabei soll der Formkern die in Figur 1 dargestellte Position innehaben und der Außenmantel 7 in Entschalsteilung hochgezogen sein.
Anschließend wird auf Knopfdruck der Formkern 10 nach oben in überflurstellung gefahren. In dieser Stellung liegt der Formkern 10 gut zugänglich vor dem Bed'enungsmann, der in diesem Position sowohl die Bewehrungsringe 14 auflegen als auch die Steigeisen 16 von außen in die vorgesehenen Aufnahmen einlegen kann. Sobald der Formkern 10 mit Steigeisen 16 und Bewehrungsringen 17 bestückt ist, fahren zeitgleich der Formkern 10, die Ausstoßplatte 15 und der Außenmantel 7 in die Fertigungsstellung gemäß Figur 1. Es folgt anschließend das Füllen der Form über den in bekannter Weise ausgebildeten Fülltrichter 3 und nach dem Befüilen erfolgt das Rütteln. Nach der Verdichtung wird der Betonformling 13 mit der Ausstoßplatte 15 nach oben über den Formkern 10 abgestreift und bis kurz über die Ebene des Hallenbodens hochgefahren. In dieser Position kann der Formling 13 dann in üblicher Weise seitlich abgenommen werden.
Die dargestellte und beschriebene Vorrichtung erlaubt ein Bestücken der gesamten Form mit Steighilfen und Bewehrungsringen von einer vorgegebenen Arbeitsebene aus, nämlich im dargestellten Ausführungsbeispiel vom Hallenboden aus. Bei dieser Vorrichtung ist es nicht notwendig, daß der Bedienungsmann zum Bestücken der Form mit Steighilfen seine vorgegebene Arbeitsebene verläßt,
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wie dies bei anderen bekannten Formeinrichtungen unter Umständen mehrfach bei einem Fertigungszyklüs erforderlich ist. Bei dieser Vorrichtung ist es nicht einmal notwendig/ daß der Bediehüngsmann wie bei bekannten derartigen Vorrichtungen die Steigeisen in Aufnahmepositionen des Formkerns einlegt, die er zwar noch von seiner Arbeitsebene erreichen kann, für die er jedoch unter Umständen bis zu 50 cm unter die Arbeitsebene greifen muß, auf der er dann nur noch knien kanrii
Aus Figuren 2 und 3 ergeben sich die Einzelheiten des Formkerns:
Der Formkern 10 ist hutförmig ausgebildet und weist eine zylindrische Wand 32 sowie einen Deckel 25 auf. Die zylindrische Wand 32 besitzt zwei verschwenkbare Kernsegmente 21 und 22, die um die Wandstärke der Wand 32 in Schließstellung in Richtung auf das Zentrum zurückliegen. Sie liegen dicht von innen an den benachbarten feststehenden zylindrischen Wandbereichen an·
Sie sind aus der Schließlage gegenläufig in Richtung der Pfeile 33 und 34 seitlich verschwenkbar um eine gemeinsame Schwenkachse 23. Die gemeinsame Schwenkachse 23 wird durch eine Welle gebildet, welche Verbindungslaschen 29 durchsetzt, welche mehrfach untereinander vorgesehen sind und an denen die Kernsegmente gehalten werdeni Die zu jeweils einem Kernsegment 21 oder 22 gehörenden Verbindungslaschen werden von einer Stange durchsetzt, die in Lageröffnungen der Verbindungslaschen
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29 vertikal verschiebbar geführt ist. Die Stange 35 wird mit Hilfe einer Kolben-Zylinder-Einheit 31 vertikal verfahren. Beim Verfahren der Stange 35 nach oben in die in Figur 2 dargestellte Position werden die Klemmelemente 24 für die Steigeisen 16 angehobens Die Steigeisen 16 liegen auf den passend angeordneten Verbindungslaschen 25, welche als Auflagen für die Steigeisen 16 ausgebildet sind. Die Verbindungslaschen besitzen gegebenenfalls auswechselbare Zentrierelemente für unterschiedliche Steighilfen. Diese Zentrierelemerite sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
An der Stange 35 ist auch ein Deckelabschnitt 26 befestigt, der gemeinsam mit den Klemmelementen 24 verfahren wird. In der nach oben verfahrenen Position gemäß Figur 2 können die Kernsegmente aus der Schließlage gegenläufig zur Seite in die Öffnungslage verschwenkt werden. In der Öffnungslage kann der Betonformling 13 mit den eingesetzten Steigeisen 16 nach oben entformt werden.
Das Verschwenken der Kernsegmente erfolgt über Zylinder-Kolben-Einheiten 28, von denen nur eine dargestellt ist.
Am umfang sind auf gleicher Höhe im Kernsegment jeweils mehrere Haltevorrichtungen für Bewehrungsringe 14 angeordnet/ welche aus einer Zylinder-Kolben-Einheit 17 und einer Kolbenstange 18 bestehen.
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Die Kolbenstange 18 stellt die eigentliche Auflage für die Bewehrungsringe 14 dar und besitzt eventuell nicht dargestellte Zentrierelemente für die Bewehrungsringe i
Zwischen den beiden gegenläufig bewegbaren Kernsegs ihenten 21 Und 22 befindet sich döj? fsststehende
ι zylindrische Wandbereich 32a, der in der Kontur der
zylindrischen Wand 32 liegt.
Durch die Anordnung der Kernsegmente 21 und 22, die um Wanddicke hinter der zylindrischen Wand 32 bzw. dem zylindrischen Wandbereich 32a zurückliegen, ergeben sich im Bereich der Steigeisen zwei nach innen weisende gegenüber den übrigen Wandbereichen verdickte Bereiche 13a und 13b, in denen die Steigeisen angeordnet sind.
Aus Figur 4 ist die Form des Betonrings ersichtlich sowie die Anordnung der Bewehrungsringe 14. Die Rand-' ausbildungen des Betonrings können auch gegeneinander vertauscht sein, so daß bei einer anderen Ausführungsform der in Figur 4 -untere Rand die Ausbildung des in Figur 4 oberen Randes aufweist und umgekehrt. Maßgeblich für die Form der Randausbildung ist die Form der Muffen.

Claims (15)

1. Vorrichtung zum Herstellen von Betonformlingen, insbesondere Betonringen oder dergleichen, mit Steighilfen und Bewehrungsringen, mit einem Formkern und einem höhenverfahrbaren Außenmantel·, wobei der Formkern eine Halteeinrichtung für die Steighiifen sowie zwei einen Wandungsabschnitt des Formkerns biidende Kernsegmente aufweist, die um Achsen bewegbar sind,welche parallel zueinander und zur Längsachse des Formkerns verlaufen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kernsegmente (21 , 22) aus der Schließposition, in der sie hinter ck Fortsetzung der Kontur der· sich anschließenden Formkernrandbereiche zurückliegen, in ihre Öffnungsposition gegeniäufig seitlich neben die Schließposition verschwenkbar sind und daß parallel zu den Schwenkachsen (23) vertikal verfahrbare Klemmelemente
(24) zum Fixieren der Steighilfen (16) in der Betonierposition vorgesehen sind und daß der Formkern (10) etwa hutförmig ausgebildet ist und einen Zentralrüt^er aufweist, wobei im Deckel (25) mit den Kernsegmenten (21, 22) verschwenkbare Deckelabschnitte (26; 27) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 ,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckelabschnitte (26; 27) vertikal verfahrbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckelabschnitte (26; 27) gemeinsam mit den Klemmelementen (24) verfahrbar sind*
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4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kernsegmente (21; 22) mittels pneumatischer oder hydraulischer Zylinder-Kolben-Einheiten (28'· in Schließ- und Öffnuiigslage verschwenkbar sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kernsegmente C21; 22) um eine gemeinsame Schwenkachse (23) verschwenkbar sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kernsegmente (21;22) über Verbindungslaschen
(29) mit ihren Schwenkachsen (23) verbunden sind, wobei die pro Kernsegment (21 oder 22) vorgesehenen Verbindungslas-chen (29) sämtlich von einer gemeinsamen Stange
(30) durchsetzt sind, mit der die zugehörigen Klemmelemente (24) verbunden sind und die mittels eines Stellmotors (31) vertikal verfahrbar ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungslaschen (29) als Auflagen für die Steighilren (16.) ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
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daß die Verbindungslaschen (29) gegebenenfalls auswechselbare Zentrierelemente für unterschiedliche
Steighilfen (16) aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stellmotor (31) für die Stange (29) eine
pneumatische oder hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit
ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche \
1 bis 9, j
dadurch gekennzeichnet, 1
I daß der Formkern (10) in den Ringraum (2) zwischen \
Formkern (10) und Außenmantel (7) ragende Auflager |
(18) für Bewehrungsringe (14) aufweist, wobei die |
Auflager (18) in den Ringraum (2) einfahrbar oder |
daraus zurückziehbar sind. |
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche | 1 bis 10, Ij dadurch gekennzeichnet, | daß die Auflager (18) über hydraulische oder \ pneumatische Kolben-Zylinder-Einheiten (17) verfahrbar ,: sind*
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Formkern (10) zum Verfahren in vertikaler
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Richtung über mindestens eine Strecke ausgebildet |
ist, weiche dem Abstand der untersten Aufläge (29 oder 18) für die unterste Steighüfe (16) oder dem untersten Bewehrungsring (14) vom Deckel (25) des Forxnk-sms ^ IQ ^ ents^r
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12>
dadurch gekennzeichnet,
daß der Formkern (10) auf einem Hubtisch (11/ 12) angeordnet ist. »
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
si 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß hydraulische oder pneumatische Kolben-Zylinder-Einheiten (12) zum Verfahren des Formkerns (10) vorgesehen sind.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Formkern (10) und die Ausstoßplatte (15) unterschiedliche Antriebe aufweisen> die für eine parallele Bewegung beim Absenken des Formkerns (10) und der Aüsstoßpiätte (15) ausgebildet sind.
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