DE3346228A1 - Zusammenklappbarer formkern - Google Patents

Zusammenklappbarer formkern

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Description

PRINZ, LEISER: f UKWCE: &>PÄRTNER
P;ite;ntfinwallc * ' ' t\Ir t if >(f;tt~i 'Plftctil "AttoYhcys 3 34ü Z2ö
München »n- Stuttgart
John W. VON HOLDT 20. Dezember 1983
6864 Lexington Lane
Niles, Illinois 60648/U.S.A.
Unser Zeichen: V 779
Zusammenklappbarer Formkern
Die Erfindung bezieht sich auf einen verbesserten zusammenklappbaren Formkern, der die Herstellung geradwandiger Eimer oder sonstiger Gefäße, und zwar beispielsweise auch solcher ermöglicht, bei denen der Gefäßrand einen nach innen vorspringenden Bandabschnitt hat, der die Entfernung des Eimers von einem nicht zusamraenklappbaren Kern wesentlich" erschwert. Der zusammenklappbare Formkern kann auch für die Herstellung irgendwelcher anderer Gußstücke, insbesondere solcher mit nach innen vorspringenden Teilen Verwendung finden, für die ein zusammenklappbarer Kern erforderlich ist.
In der US-Patentschrift 4 286 766 ist ein zusammenklappbarer Formkern beschrieben, welcher einen inneren Kernteil von kegliger Gestalt hat, welcher von acht verschiebbaren Teilen umgeben ist, welche rund um den kegligen Kern herumpassen und längs des Kernes zwischen der zusammengeklappten und der Gießstellung längsverschiebbar sind. Bei dieser An-
.:. .:..:. ·..·-..■ 3346223
-ft.
Ordnung kann zuerst der Guß eines Eimers erfolgen, worauf dann seine Ausforraung möglich ist, wenn sich der Kern zwischen den beiden genannten Stellungen bewegt.
Bei der Pormkernanordnung nach der vorgenannten Patentschrift bestehen die acht äußeren Kernelemente aus vier großen äußeren Kerneleraenten und vier kleinen äußeren Kernelementen, die in abwechselnder Folge um einen inneren kegeligen Kern verteilt sind. Die kleineren äußeren Kernelemente haben im allgemeinen dreieckigen Querschnitt, wobei ihre beiden nach innen weisenden Winkel empfindliche scharfe Kanten aufweisen, weil die dem inneren Kern zugewandten Seiten dieser kleineren äußeren Kernteile konkave Gestalt haben, so daß ihre Kantenwinkel sehr klein sind. Die maschinelle Herstellung solcher konkavflächiger Teile bietet, wenn Genauigkeit gefordert wird, Schwierigkeiten. Außerdem bieten die zugeschärften Kanten eine erhöhte Abnutzungs- und Bruchgefahr.
Die Erfindung schafft einen verbesserten zusammenklappbaren Formkern mit einem inneren Kernteil und einer Mehrzahl von äußeren Kernteilen, welche längs des inneren Kernteiles verschiebbar sind. Die äußeren Kernteile sind jedoch nach der Erfindung leichter herzustellen, sie haben weniger gebogene Flächen und sie sind auch standfester, da sie nicht die zugeschärften Kanten der bekannten Konstruktion erfordern. Außerdem sind durch dje Erfindung anstelle der früheren acht äußeren Kernelemente nur sechs äußere Kernelemente nötig, was sich in einer erheblichen Kostenersparnis und in einer Vereinfachung des zusammenklappbaren Kernes niederschlägt.
Die Erfindung sieht weiterhin Mittel zur Herstellung einer
Abdichtungsnut längs des Eimerrandes sowie eine Konstruktion vor, welche es erlaubt, den jeweils hergestellten Eimer leicht und automatisch von den Mitteln zur Bildung der Abdichtungsnut abzuziehen. Bisher hat sich dies als schwierig erwiesen, da die neugefertigte Abdichtungsnut von dem sie bildenden Mittel festgehalten wird, so daß der Eimer nur schwer mittels pneumatischer Mittel ausgestoßen werden kann* Ein neugegossener großer Eimer ist noch ziemlich weich, und mechanische Auswurfelemente können den Eimer bei seiner Entfernung aus der Form verbeulen oder sogar durchstechen, weil der Kunststoff des Eimers noch nicht vollständig gehärtet ist.
Der Formkern gemäß der Erfindung kann auch mit einer Wasserkühlung in dem inneren Kernteil und in allen äußeren Kernteilen versehen sein, was eine schnellere Arbeit ermöglicht.
Durch die Erfindung wird ein zusammenklappbarer Formkern für die Formung von Eimern oder auch anderen Kunststoffteilen geschaffen. Der Formkern kann in seiner Gießstellung . gewünschtenfalls zylindrische Außenwände haben, obwohl auch andere Gestaltungen in Betracht kommen. Entsprechend dem Stand der Technik findet der Formkern in Verbindung mit einer äußeren Formhälfte Verwendung, welche üblicherweise gegenüber dem Formkern beweglich ist, um das System zu öffnen und zu schließen und zwischen diesen beiden Teilen einen Formhohlraum zu schaffen.
Der Formkern hat einen inneren Kernteil, welcher grundsätzlich die Gestalt eines Kegelstumpfes hat, jedoch eine Mehrzahl von im wesentlichen in der Längsrichtung des inneren Kernteiles verlaufenden Flächen hat, welche sich auf
seinem Umfang in Abstand befinden. Diese drei Flächen bilden jeweils mit der Längsachse des inneren Kernteiles einen Winkel von etwa 3 Grad bis 9 Grad, zweckmäßig von etwa 6 Grad.
Über den Umfang des inneren Kernteiles ist eine Mehrzahl von äußeren Kernteilen verteilt, die gegenüber dem letzteren in der Längsrichtung verschiebbar sind. Kleinere äußere Kernteile haben im allgemeinen einen dreieckigen Querschnitt, wobei eine Seite des dreieckigen Querschnittes auf einer Fläche des inneren Kernteiles verschiebbar gelagert ist. Der außen liegende Scheitel des dreieckigen Querschnitts ist abgestumpft und bildet einen Teil des äußeren Umfanges des zusammenklappbaren Kernes.
Zwischen den kleineren äußeren Kernteilen sind größere äußere Kernteile angeordnet, welche erste konkave innere Seiten bilden, die gegenüber konvexen Flächen des inneren Kernteiles verschiebbar sind. Ferner sind zweite inhere Flächen vorhanden, die mit den flachen Seiten der kleineren äußeren Kernteile in gleitender Verbindung stehen. Die ersten inneren konkaven Flächen der größeren äußeren Kernteile und die entsprechenden konvexen Flächen des inneren Kernteiles bilden mit der Achse des Kernteiles zweckmäßig Winkel, welche kleiner sind als die Winkel der ebenen Flächen des inneren Kernteiles, zweckmäßig etwa 3 Grad. Damit wird erreicht, wenn die äußeren Kernteile aus ihrer Gießstellung in ihre zusammengeklappte Stellung bewegt werden, die kleineren äußeren Kernteile schneller nach innen zusammenklappen als die größeren äußeren Kernteile. Dadurch wird das Zusammenklappen des ganzen Gebildes in einer Weise erleichtert, die der in der oben genannten Patentschrift beschriebenen ähnlich ist.
Die äußeren Flächen der größeren äußeren Kernteile arbeiten mit den kegelstumpfförraigen äußeren Flächen der kleineren äußeren Kernteile so zusammen, daß sie die ga.nze Außenfläche des zusammenklappbaren Kernes bilden. In der Gießstellung passen die betreffenden äußeren Flächen dicht zusammen, um 30 eine vollständige Zylinderfläche zu bilden. In der zusammengeklappten Stellung trennen sich die verschiedenen
äußeren Flächen, um das gewünschte Zusammenklappen zu erlauben.
Als Ergebnis dieser Ausbildung bilden die inneren ebenen Flächen der kleineren äußeren Kernteile innere Winkel der Querschnitte der kleineren Kernteile, welche größer sind
als die Winkel der entsprechenden Teile nach der vorerwähntenPatentschrift. Die inneren ebenen Flächen sind standfester und leichter herzustellen als die entsprechenden konkaven Flächen nach dem Stand der Technik. Außerdem können gemäß der vorliegenden Erfindung gute Ergebnisse mit nur
sechs äußeren Kernteilen anstelle der acht äußeren Kernteile nach der vorgenannten Patentschrift erzielt werden.
Quer verschiebbare Stifte verbinden die benachbarten großen und kleinen äußeren Kernteile in senkrechter Richtung, so daß alle äußeren Kernteile sich in der Längsrichtung oder senkrecht als eine einzige Einheit bewegen, obwohl ihre
radiale Bewegung unabhängig voneinander sein kann, welche durch ihre Bewegungsbahnen längs der Außenfläche des inneren Kernteiles bestimmt wird.
Wie schon oben erwähnt können Mittel zur Formgebung des
Eimerrandes vorgesehen sein. Im Falle des Standes der Technik kann dabei anläßlich der gewünschten Entfernung eines Eimer& aus der Form der Ringteil, welcher eine ringförmige
33Λ6228
Rinne an dem Eimerrand bildet, beim Öffnen der Form darin festgehalten werden, woraus sich. Schwierigkeiten beim Entnehmen des Eimers aus der Form ergeben. Gemäß der Erfindung sind nun Schrägflächen vorgesehen, so daß, wenn die äußeren Teile des zusammenklappbaren Kernes ihre Längs- oder Aufwärtsbewegung beginnen, woraus sich das Zusammenklappen des Kernes und die Entfernung des Eimers von dem Kern ergibt, die Einwärtsbewegung der Kernteile Schrägflächen in Tätigkeit setzt, welche die Kernteile zwingt, gegenüber den Mitteln zur Formung des Behälterrandes sich aufwärts zu bewegen, während die genannten Mittel sich andererseits mit den äußeren Kernteilen als eine Einheit bewegen. Die ganze Struktur ist beispielsweise von einer Abziehplatte getragen und wird aufwärts durch Auswurfstangen angetrieben, welche die Abziehplatte in Tätigkeit setzen. Wenn die Bewegung beim Zusammenklappen des Kernes fortschreitet, so benutzen die oben beschriebenen Echrägflächen die radial einwärts gerichtete Bewegung der äußeren Kernteile dazu, um sie gegenüber den den Eimerrand bildenden Mitteln ein kleines Stück aufwärts zu bewegen, wodurch die genannten Mittel von dem Eimerrand freikommen. Darauf kann der Eimer von dem zusammengeklappten Kern leichter abgezogen werden, zweckmäßig in üblicher Weise unter Verwendung von Luftdruck, wodurch die Verbindung des Eimers mit dem Kern gelöst wird.
Die Schrägflächen können mit Wassereinlaßteilen zusammenarbeiten, welche sich radial beweglich in Hülsen in der Abziehpüatte befinden. Die Wassereinlaßstücke können starr an den größeren äußeren Kernteilen angebracht sein und beim Einwärtsziehen zwingt eine Schrägfläche der Hülse die Wassereinlaßstücke, sich um etwa 1 oder mehrere Millitoier in der Längsrichtung zu bewegen, wobei sie die äußeren Kernteile mitnehmen, um eine Relativbewegung gegenüber dem Rest
der Abziehplatte zu bewirken, wenn sich die Abziehplatte und alles, was sie trägt, aufwärts bewegt, um den Formkern zusammenzuklappen.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung zeigt die Zeichnung. In dieser sind:
Fig. 1 die Darstellung einer Eimerform mit einem zusammenklappbaren Kern gemäß der Erfindung, teils im Grundriß, teils in einem im wesentlichen horizontalen Schnitt,
Fig. 2 ein senkrechter Schnitt nach Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 ein senkrechter Teilschnitt nach Linie 3-3 in Fig. 2, woraus die Anordnung zur Formung der Ansatzstücke oder Griffe für den Eimer ersichtlich ist,
Fig. 4 ein Grundriß des Formkernes gemäß der Erfindung in zusammengeklappter Stellung,
Fig. 5 ein senkrechter Schnitt nach Linie 5-5 in Fig. 4,
Fig. 6 ein im Maßstab vergrößerter senkrechter Teilschnitt durch einen Bereich des Gegenstandes der Fig. 5,
Fig. 7 eine schaubildliche Ansicht eines Eimers, wie er in einer Form mit einem Formkern gemäß der Erfindung hergestellt werden kann,
Fig. 8 ein Grundriß des Formkernes gemäß der Erfindung,
Fig. 9 eine Ansicht eines der kleinen äußeren Formkernteile,
Pig. 10 ein senkrechter Schnitt nach Linie 10-10 in Fig. 9,
Fig. 11 ein senkrechter Schnitt durch einen kleinen äußeren Formkernteil nach Linie 11-11 in Fig. 8,
Fig. 12 ein Querschnitt nach Linie 12-12 in Fig. 11,
Fig. 13 ein Grundriß eines größeren äußeren Forrakernteiles,
Fig. 14 ein Grundriß eines kleineren äußeren Formkernteiles und
Fig. 15 eine Ansicht des inneren Formkernes.
Die Form 10 für die Herstellung von Fiitnern oder dergleichen hat eine äußere Formhälfte 12, welche, soweit nichts anderes angegeben ist, in üblicher V/eise ausgeführt sein kann, und einen zusammenklappbaren Formkern 14 gemäß der Erfindung, wobei diese beiden Formteile zwischen sich einen Formhohlraum 16 bilden. Wie ersichtlich kann der Formkern 14 zur Herstellung eines Eimers mit zylindrischer Wandung in einem Formhohlraum 16 Verwendung finden, welcher mit einem Eingußkanal 18 in Verbindung steht. Die übrigen Formteile sind in bekannter Form ausgeführt und werden daher hier nicht besonders beschrieben.
Der zusammenklappbare Formkern 14 kann einen inneren Kernteil 20 und eine Mehrzahl von äußeren Kernteileh, insbesondere drei größere äußere Kernteile 22 und drei kleinere äußere
-AS.
Kernteile 24 aufweisen, welche in abwechselnder Reihenfolge über den Umfang des inneren Kernteiles 20 angeordnet sind. Die Pig. 2 und 5 zeigen, daß der innere Formteil 20 von seinem unteren Ende 26 bis zu seinem oberen Ende 28 keglig gestaltet ist. Er bildet also im allgemeinen einen Kegelstumpf und hat eine Mehrzahl von flachen Schrägflächen 30, die insbesondere aus den Pig. 1 und 8 ersichtlich sind. Der Winkel, den die flachen Schrägflächen 30 mit der Längsachse 32 des Formkernes 14 bilden, beträgt zweckmäßig etwa 6 Grad. Zwischen den flachen Schrägflächen 30 hat der innere Kernteil 20 Konvexflächen 34» welche üblicherweise keglige Abschnitte als Teil der kegligen Rundgestalt des Kernes 20 bilden. Diese Konvexflächen haben also ebenfalls einen schrägen Verlauf von dem Ende 26 zu dem Ende 28 des inneren Kernes 20 und sie bilden mit der Achse 32 zweckmäßig einen Winkel von etwa 3 Grad.
Die größeren äußeren Kernteile 22 sind mit ihren Innenflä-' chen 38 (Fig. 8) auf der äußeren kegeligen Schrägfläche 34 des inneren Kernes 20 verschiebbar. Um die großen Kernteile 22 gegenüber deni inneren Kern 20 in richtiger Stellung zu führen, ist eine Profilführung 40 vorgesehen. Diese Profilführung bildet auch den Leitweg bei der Längsverschiebung der großen äußeren, Kernteile zwischen der Gießstellung und der zusammengeklappten Stellung des Formkernes.
Die kleineren'äußeren Kernteile 24 aind zwischen den größeren äußeren Kernteilen 22 angeordnet. Wie ersichtlich hat jedes der äußeren Kernteile 22, 24 flache Wände 41, mit denen die Teile aneinanderliegen und auf denen eine Relativverschiebung stattfinden kann. Die Wände 41 verlaufen üblicherweise geradlinig nach oben und unten bzw. parallel zur Längsachse 32. Wie aus Fig. 8 ersichtlich, haben die äußeren
Kernteile 22, 24 Außenseiten 42, 4-4 (Pig. 8), welche zylindrische Abschnitte sind und, wie dargestellt, in der Gießstellung der Fig. 1 und 8 zusammenpassen, um den zylindrischen Teil des Gid3formraumes 16 zu bilden.
In Fig. 4 ist der Formkern in zusammengeklappter Stellung gezeigt, in welcher die schrägen flachen Abschnitte 30 der äußeren Kernteile 24 nahe dem oberen Ende 28 des Kernes 20 im wesentlichen aneinanderstoßen, so daß zwischen ihnen kein Platz für gebogene Wände 34 vorhanden ist. Die kleineren äußeren Kernteile 24 haben sich auf dem durch die Flächen 30 vorgeschriebenen Weg radial nach innen zurückgezogen, so daß sie den größeren äußeren Kernteilen 22 Raum gegeben haben, sich auch nach innen zurückzuziehen, um zwischen dem äußeren Umfang des zusammenklappbaren Kernes und dem hergestellten Eimer 16a einen Ringraum 46 (Fig. 4) zu bilden. Der Eimer 16a nimmt den Platz des ursprünglichen Formhohlraums 16 ein. Infolgedessen ist der Eimer 16a von dem zusammengeklappten Formkern leicht abzunehmen.
Der innere Kern 20 kann eine Anzahl von Kühlwasserkanälen 45 haben (Fig. 2), um aus dem inneren Kern 20 Wärme abzuführen und die Abkühlung des heißen Kunststoffes des in der Form hergestellten Eimers 16a zu beschleunigen. Die Wasserkanäle 45 haben einen Einlaß 46 und eine Trennwand 48 (Fig. 2), welche den Kanal in zwei laufwege aufteilt. Das Wasser fließt also von dem Einlaß 46 über den auf der einen Seite der Trennwand 48 gelegenen Laufweg des Kanals 45 über das Ende 50 der Trennwand und über den Laufweg auf der anderen Seite der Trennwand 48 zu dem Auslauf 52.
Jeder der äußeren Kernteile 22, 24 hat ebenfalls Kühlkanäle, nämlich Kanäle 54 in den größeren äußeren Kernteilen
22 (Fig. 13) und Kanäle 56 in den kleineren äußeren Kernteilen 24 (Fig. H). Wie aus Fig. 11 ersichtlich, ist in dem Kanal 56 eine Trennwand 60 angeordnet, so daß die Flüssigkeit über den Einlaß 58 nach oben, dann rund um das Ende 63 der Trennwand 60 und schließlich nach unten auf der anderen Seite der Trennwand zum Auslauf 62 oder gegebenenfalls zu einer Auslaßöffnung 64 am Ende des Kanals strömen kann.
Bei dem Kühlsystem für den größeren Kernteil 22 ist gemäß Fig. 2 ein Wassereinlaß 68 für den Kernteil 22 vorgesehen (Fig. 2). Der Wassereinlaß 68 gleitet in einer starren Hülse 70 (Fig. 2, 6 und 8). Jeder Wassereinlaß 68 steht mit einem Kanal 54 in Verbindung, der in der Längsrichtung durch den äußeren Kernteil 22 verläuft. Am oberen Ende jedes Kanals 54 ist ein Querkanal 72 (Fig. 13) vorhanden, der die Verbindung zwischen den betreffenden Kanälen 54 herstellt. Es kann also in jedem einzelnen äußeren Kernteil Wasser in ständigem Strom in einen Einfluß 68 ein- und in dem anderen ausfließen, so daß der äußere Kernteil 22 eine dauernde Kühlung erfährt. Obwohl nur ein einziges Anschlußpaar 68 dargestellt ist, so ist doch davon auszugehen, daß üblicherweise jeder Wasserkanal 54 in dem Formkern 14 eine Verbindung mit einem Einlaßanschluß 68 hat, der insbesondere gemäß den Fig. 3, 5 und 6 ausgebildet ist.
Jede der einander zugekehrten Wandflächen 41 zwischen den größeren äußeren Kernteilen 22 und den kleineren äußeren Kernteilen 24 ist mit ^uer verschiedbaren Führungsmitteln, bestehend aus einem Stift und einem Schlitz, versehen. Bei der besonderen Ausführungsform nach Fig. 8 befindet sich jeder Schlitz 74 in dem kleineren Kernteil 24, während jeder Stift 76 von dem größeren Kernteil 22 getragen wird. Die
Schlitze 74 sind so angeordnet, daß sie alle in einer horizontalen Ebene liegen, die im wesentlichen rechtwinklig zu der senkrechten Achse 32 verläuft. Infolgedessen sind die äußeren Kernteile 22 und 24 so zusammengeschlossen, daß sie sich in senkrechter Richtung als eine einzige Einheit bewegen, während sie noch in der Lage sind, eine unabhängige individuelle radiale Bewegung auszuführen, so daß die kleineren äußeren Kernteile 24 sich auf den flachen Seiten 30 des inneren Kernes 20 nach innen bewegen und dabei schneller zusammenklappen können als die äußeren Kernteile 22, um ein Klemmen der Teile zu vermeiden.
Gemäß der Erfindung kann eine im allgemeinen übliche. Abziehplatte 80 verändert sein, um das Abziehen des geformten Eimers 16a zu erleichtern. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, kann die Abziehplatte 80 zusammen mit den von ihr getragenen äußeren Kernelementen 22 in üblicher Weise angehoben und abgesenkt werden, während der innere Kern 20 ortsfest ist. Die äußeren Kernelemente 24 werden in senkrechter Richtung durch die Kernteile 22 über die vorstehend beschriebene Stift- und Schlitzverbindung 74, 76 getragen. Das untere Ende des Formraumes 16 kann durch einen ringförmigen Vorsprung 82 des Ringes 84 (Fig. 6) gebildet werden, der sich unterhalb eines Schlitzringes 86 befindet, der sich üblicherweise bewegen kann, um die Trennung der Anschlußstücke oder Griffe 88 von dem geformten Eimer zu erleichtern.
Wie am besten aus Fig. 6 ersichtlich ist, hat der geformte Eimer 16a an seinem offenen Ende (in Fig. 6 ist es das untere Ende) einen inneren ringförmigen Rand 90 und einen äußeren ringförmigen Rand 91 · Die Form hat einen größeren ringförmigen Vorsprung 82, der von dem Formringelement 84 nach oben vorsteht. Der Vorsprung 82 greift zwischen den
inneren und den äußeren Eimerrand 90 bzw. 91 ein, nachdem der Spritzgußvorgang beendet ist. Mit Hilfe üblicher pneumatischer Mittel ist es wegen der erwähnten Verbindung zwischen dem Eimerrand und dem Vorsprung 82 schwierig, den geformten Eimer 16a nach oben aus der Form herauszublasen. Es ist daher ein Merkmal der Erfindung, mechanische Mittel zur Trennung der Eimerränder 90, 91 von dem Vorsprung 8? vorzusehen. Nachdem diese tätig geworden sind, kann der Eimer mit pneumatischen Mitteln in üblicher Weise aus der Form ausgeworfen werden.
Wenn die Abstreifplatte 80 aufwärts bewegt wird, um die Form zu öffnen (Fig. b und 6), so bilden die Bolzen 68', welche Kanäle 68 enthalten, eine positive senkrechte Verbindung zwischen der Abstreifplatte und den größeren äußeren Kernteilen 22 (die Wasserleitungen 58' in Fig. 5 liefern keine positive senkrechte Verbindung zwischen der Abstreifplatte 80 und den kleineren äußeren Kernteilen 24). Deshalb hebt die Abstreifplatte 80 bei ihrer Aufwärtsbewegung die größeren äußeren Kernteile 22 an, während die letzteren über die vorstehend beschriebenen Stift- und Schlitzverbindungen 74, 76 der Fig. 8 die kleineren äußeren. Zernteile 24 anheben. Die oberen Enden der äußeren Kernteile 22 und 24 wirken dabei auf den kräftigen Boden des geformten '.Eimers ein, um den Eimer aufwärts zu bewegen (Fig. 5).
Wenn die äußeren Kernelemente 22 gegenüber dem inneren Kern 20 nach oben bewegt werden, so klappen sie, wie vorstehend beschrieben, radial zusammen. Wenn die größeren äußeren Kernelemente 22 radial zusammenklappen, so nehmen die Teile 68' an dieser Bewegung teil. Sie bewegen sich also gegenüber den an der Abziehplatte 80 befestigten Hülsen 70
radial nach innen (in den Fig. 5 und 6 nach rechts). Bei ihrer radialen Einwärtsbewegung laufen Schrägflächen 92 der Teile 68' (Fig. 6) auf eine Schrägfläche 94 der Hülse 70 auf, was zu einer beschleunigten Aufwärtsbewegung der äußeren Kernelemente 2? und 24 gegenüber dem Formvorsprung 82 führt. Auf diese Weise wird der Eimer 16a senkrecht angehoben, so daß der Eimerrand 90, 91 von dem Vorsprung 82 getrennt wird. Alsdann bietet es keine Schwierigkeiten, den geformten'Eimer durch übliche pneumatische Mittel aus der Form auszuwerfen.
Bei der besonderen Ausführungsform des ringförmigen Vorsprunges 82 hat dieser eine Reihe von Stiften 96 (Fig. C), welche in dem Boden der von den Rändern 90, 91 gebildeten Randrinne des in seine übliche Stellung umgedrehten Eimers 16a kleine senkrechte Löcher zurücklassen. Dadurch hat der Eimer Ablauföffnungen 98 (Fig. 7), so daß übergelaufene oder verspritzte Farbe oder sonstiger Eimerinhalt in den Eimerraum zurückfließen kann. Die Stifte 96 können über die Fläche des ringförmigen Vorsprunges 82 in beliebiger Weise verteilt sein. Ein besonderes Küster der Ablauföffnungen ergibt sich aus Fig. 7.
Nach Entfernung des fertigen Eimers 16a wird die Bewegung der Abstreifplatte 80 umgekehrt, wodurch die äußeren Kernteile 22, 24 zurückgezogen und aus ihrer Stellung nach Fig. 5 in die Gießstellung nach Fig. 1 und 2 zurückgebracht werden. Der äußere Abschnitt 12 der Form kann sich dann über dem Formkern 14 für einen neuen Einguß schließen.
Der verbesserte zusammenklappbare Formkern gemäß der Erfindung hat gegenüber den bekannten Formkernen zahlreiche
Vorteile. Die scharf zulaufende Kante der bekannten äußeren Kernteile 24 ist in Fortfall gekommen, so daß der Formkern leichter herstellbar ist und eine größere Standfestigkeit hat. Die Anzahl der äußeren Kernteile ist ohne Verlust an Eignung und. Funktion gegenüber dem Stand der Technik vermindert. Die verschiedenen äußeren Kerneleraente sind nach der Erfindung wegen einfacherer Gestaltung und mehr ebenen Flächen leichter anzufertigen. Allen Kernabschnitten kann zur besseren Kühlung Wasser zugeleitet werden und schließlich ist die Entfernung des fertigen Eimers durch die beschriebene Abänderung des Auswurfmechanismusses, welcher die Ablösung des Eimerrandes von der Form erreicht hat, besser zu bewerkstelligen.
ti.
Leerseite -

Claims (14)

PRINZ, LEISER;" BUNKE" & -PARTNER Patentanwälte ' ■ "Cur^pean Triif-rrt Attorneys 3346228 München Stuttgart John V/. VOh HOLDT 20. Dezember 1983 Lexington Lane Kiles, Illinois 60648 U.S.A. Unser Zeichen; V 779 Patentansprüche
1. J Zusammenklappbarer Kern für die Zusammenarbeitung mit
einer äußeren Formhälfte zur Bildung eines Forrahohlrauraes und mit Mitteln zum Einguß geschmolzenen Materials in den Formhohlraum, dadurch gekennzeichnet, daß der zusammenklappbare Kern einen inneren Kernteil von im allgemeinen kegelstumpfförraiger Gestalt hat, der jedoch mit einer Mehrzahl von ebenen, sich im wesentlichen über die Länge des inneren Kernteiles erstreckenden, über dessen Umfang mit Abstand voneinander verteilten Flächen versehen ist, wobei diese mit der Längsachse des inneren Kernteils jeweils einen Winkel von etwa 3° bis 9° einschließen, und wobei eine Mehrzahl von äußeren Kernteil'en vorhanden ist, die über den inneren Kernteil verteilt und gegenüber diesem in Längsrichtung verschiebbar sind und so eine erste Stellung für den Gießvorgang und eine zweite zusammengeklappte Stellung einnehmen können.
2. Kern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu den äußeren Kernteilen kleinere äußere Kernteile von im allgemeinen dreieckigem Querschnitt gehören, deren eine Seite des dreieckigen Querschnitts gegenüber einer
Pr/Hf
ebenen Fläche des inneren Kernteiles verschiebbar iet, während der nach außen weisende Seheitel des dreieckigen Querschnitts abgestumpft ist, um einen Teil des äußeren Umfanges des zusammenklappbaren Kernes zu bilden.
3. Zusammenklappbarer Kern nach Anspruch 2, d-adurch gekennzeichnet, daß größere äußere Kernteile zwischen den kleineren äußeren Kernteilen angeordnet sind, wobei diese größeren äußeren Kernteile erste innere Flächen bilden, die auf den Flächen des inneren Kernteiles verschiebbar sind, während zweite innere Flächen mit den Seiten der kleineren äußeren Kernteile in verschiebbare^ Beziehung stehen, wobei die ersten inneren Flächen und die entsprechenden Flächen des inneren Kernteiles mit der Kernteilachse einen Winkel bilden, der kleiner ist als der Winkel der 'ebenen Flächen des inneren Kernteiles.
4. Zusammenklappbarer Kern nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der ersten inneren Flächen im Bereich zwischen 1 und 6 liegt.
5. Zusammenklappbarer Kern nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine But- und Federverbindung vorgesehen ist, ura die größeren äußeren Kernteile an den inneren . Kernteil derart anzuschließen, daß eine Längsverschiebung der äußeren Kernteile möglich ist.
6. Zusammenklappbarer Kern nach Anspxmch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten großen und kleinen äußeren Kernteilen eine in der Querrichtung verschiebbare Stiftverbindung besteht, so daß die äußeren Kernteile sich in der Längsrichtung als eine einzige Einheit bewegen, während ihnen eine freie und unabhängige Radialbewegung möglich ist.
7. Zusammenklappbarer Kern nach Anspruch 6, mit äußerer Formhälfte und mit Mitteln zum Einbringen von geschmolzenem Kunststoff in den Formhohlraum zwischen dem zusammenklappbaren Kern und der Formhälfte.
8. Kern nach Anspruch 7» mit Mitteln zur Formung eines Gefäßrandes, wobei ein ringförmiger Teil vorhanden ist, welcher beim Gießen an dem Behälterrand eine ringförmige Rinne erzeugt, in Kombination mit einem äußeren Formteil, welcher die Formhälfte umgibt und mit Schrägflächen, wenn die äußeren Kernteile sich beim Zusammenklappen der Form in der Längsrichtung und nach innen bewegen, um die äußeren Kernteile gegenüber dem Behälter vorwärts zu bewegen, wenn die Form geöffnet wird.
9. Formkern und äußere Formhälfte nach Anspruch 8, wobei die den Eimerrand bildenden Mittel und die äußeren Kernteile durch eine Abziehplatte beweglich sind, um so den Formkern zusammenzuklappen und einen darauf geformten Eimer von dem Kern abzuziehen, wobei der innere Kernteil ortsfest ist, und mit Wassereinlaßmitteln, die mit inneren Kanälen in den großen äußeren Kernteilen in Verbindung stehen, wobei diese Wassereinlaßteile in Hülsen angeordnet und darin beweglich sind und wobei die Schrägflächen sich an den Hülsen und den Wassereinlaßteilen befinden, um die Wassereinlaßteile und die äußeren Kernteile relativ gegenüber den den Eimerrand bildenden Mitteln vorwärts zu drücken, wenn der Formkern zusammengeklappt wird.
10. Gießeinrichtung mit einem zusammenklappbaren Kern und einer äußeren Formhälfte zur Bildung eines Forrohohlraumes
und mit Mitteln zum Einguß geschmolzenem Materials in den Formhohlraum, dadurch gekennzeichnet, daß der zusammenklappbare Kern äußere Kernteile aufweist, die zwischen einer Gießstellung und einer zusammenklappbaren Stellung für die Entfernung des gegossenen Gegenstandes beweglich sind, daß Mittel zur Ausbildung des Behälterrandes mit einem ringförmigen Teil vorhanden sind, welcher in dem BehältAFrand eine ringförmige Rinne erzeugt, wobei die den Behälterrand ausbildenden Mittel und die äußeren Kernteile durch eine Abziehplatte beweglich sind, während der Rest des Kernes 'ortsfest ist und wobei ferner Schrägflächen vorgesehen sind, die betätigt werden, wenn die äußeren Kernteile sich in der Längsrichtung und nach innen bewegen, um so die äußeren Kernteile gegenüber den den Behälterrand bildenden Mitteln vorwärts zu bewegen, wenn die Form geöffnet wird.
11. Formeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wassereinlaßmittel mit inneren Kanälen in den äußeren Kernteilen in Verbindung stehen,und beweglich in Hülsen angeordnet sind, wobei die Schrägflächen in der Hülse und in den Wassemnlaßmitteln vorhanden sind, um die Waasereinlaßmittel und die größeren Kernteile gegenüber den den Behälterrand bildenden Mitteln nach vorwärts zu bewegen, wenn der Formkern zusammengeklappt wird.
12. Zusammenklappbarer Formkern für die Zusammenarbeit mit einer größeren Formhälfte zur Bildung eines Formhohlraumes und mit Mitteln zum Einguß geschmolzenen Materials in den Formhohlraum, dadurch gekennzeichnet, daß der zusammenklappbare Kern einen inneren Kernteil von im allgemeinen kegelstumpfförmiger Gestalt hat, der jedoch mit einer Mehrzahl von ebenen, sich im wesentlichen über
die länge des inneren Kernteils erstreckenden, über seinen Umfang mit Abstand voneinander verteilten Flächen versehen ist, wobei diese tnit der Längsachse des inneren Kernteiles jeweils einen Winkel von etwa 3 bis 9° einschließen, und wobei eine Mehrzahl von äußeren Kernteilen vorhanden ist, die über den inneren Kernteil verteilt und gegenüber diesem in Längsrichtung verschiebbar sind, um eine erste Gießstellung und eine zweite zusammengeklappte Stellung einzunehmen, wobei sich die äußeren Kernteile zusammensetzen aus kleineren äußeren Kernteilen von im allgemeinen dreieckigem Querschnitt und größeren äußeren Kernteilen, die zwischen den kleineren äußeren Kernteilen angeordnet sind, wobei eine Seite des dreieckigen Querschnitts der äußeren Kernteile auf einer ebenen Seite des inneren Kernteiles verschiebbar und der nach außen weisende Scheitel des !dreieckigen Querschnittes abgestumpft ist, um so einen Teil des äußeren Umfanges des zusammenklappbaren Kernes zu bilden, und wobei die größeren äußeren Kernteile erste innere Flächen bilden, die auf den Flächen des inneren Kernteiles verschiebbar sind, und zweite innere Flächen aufweisen, die mit den Seiten der kleineren äußeren Kernteile in Gleitverbindung stehen, wobei der V/inkel zwischen den ersten inneren Seiten und den entsprechenden Seiten des inneren Kernteiles mit der Kemachse kleiner ist als der Winkel der ebenen Flächen des inneren Kernteiles, wobei eine ITut- und Federverbindung zwischen den größeren äußeren Kernteilen und dem inneren Kernteil vorhanden ist, die eine Längsverschiebung dieser äußeren Kernteile zuläßt, während zwischen benachbarten großen und kleinen äußeren Kernteilen eine in der Querrichtung freie Gleitstiftver-
"bindung besteht, derart, daß die äußeren Kernteile sich in der Längsrichtung als eine Einheit und in radialer Richtung frei bewegen können.
13. Kern nach Anspruch 13 mit äußerer Fortnhalfte und Mitteln zum Einspritzen geschmolzenen Kunststoffs in den Formhohlraum zwischen Kern und Form, mit Kitteln zur Ausbildung des Behälterrandes, mit einem ringförmigen Teil, der an dem Behälterrand eine ringförmige Rinne erzeugt, und mit Schrägflächen, die betätigt werden, wenn die äußeren Kernteile sich in der Längsrichtung und "inwärts bewegen, um die äußeren Kernteile gegenüber den den Behälterrand formenden Mitteln vorwärts zu bewegen, wenn die Form geöffnet wird.
14. Formeinrichtung nach Anspruch 13, bei der die den Behälter formenden Mittel und die äußeren Kernteile durch eine Abziehplatte bewegbar sind, während der innere Kernteil ortsfest ist, mit Wassereinlaßmitteln, die mit inneren Kanälen in den größeren äußeren Kernteilen verbunden sind und von Hülsen getragen werden und darin bewegbar sind, wobei die Schrägflächen sich an der Hülse und den Wassereinlaßmitteln befinden, um die Wassereinlaßmittel und die äußeren Kernteile gegenüber den den Eimerrand bildenden Mitteln vorwärts zu bewegen, wenn der Formkern zusammenklappt.
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