DE3616037C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzgießform gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Spritzgieß
form ist aus der AT-PS 3 18 904 bekannt. Mit Hilfe dieser be
kannten Spritzgießform kann eine flache Schale hergestellt
werden, die einen nach unten umgebogenen Rand aufweist, des
sen Innenfläche mit einer Hinterschneidung versehen ist. Bei
der bekannten Spritzgießform ist es möglich, einen solchen,
eine Hinterschneidung aufweisenden Gegenstand aus der Spritz
gießform auszustoßen, obwohl die Hinterschneidung diesem
Ausstoßen eigentlich im Wege steht. Das Ausstoßen wird er
möglicht, indem der nach außen umgebogene Rand mit Hilfe
eines keilartigen Ringteils geringfügig aufgeweitet wird,
so daß die Hinterschneidung an der entsprechenden Stufe der
Form vorbeigleiten kann, wenn die Ausstoßbewegung erfolgt.
Diese bekannte Spritzgießform ermöglicht nicht ohne weiteres
die Herstellung eines Gegenstandes, der nach außen vorste
hende Abschnitte aufweist. Bei einem solchen Gegenstand müß
te dieSpritzgießform mit Teilen versehen werden, die sich
in seitlicher Richtung im Sinne einer Aufweitung bewegen.
Das Vorsehen solcher in seitlicher Richtung beweglicher Tei
le würde die Spritzgießform sehr teuer machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spritzgieß
form der eingangs angegebenen Art zu schaffen, mit deren
Hilfe das Entformen von Gegenständen mit nach außen vorste
henden Abschnitten ermöglicht wird, ohne daß ein konstruktiv
aufwendiger und damit teurer Aufbau der Form notwendig ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung
mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Bei
der erfindungsgemäßen Spritzgießform ist es nicht erforder
lich, den hergestellten Gegenstand im Bereich des nach außen
vorstehenden, relativ dicken, ringförmigen Abschnitts beim
Entformungsvorgang aufzuweiten. Es werden auch keine Form
teile benötigt, die in seitlicher Richtung beweglich sind,
sondern alle Bewegungen der Form verlaufen nur in einer ein
zigen Richtung, der allgemeinen Trennrichtung der Form.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines in der
Spritzgießform hergestellten Eimers,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Spritzgießform,
wobei die Schnittebenen der rechten und
der linken Hälfte der Schnittdarstellung zueinander
in einem Winkel von 90° verlaufen, und
Fig. 3, 4 und 5 Teillängsschnitte eines Abschnittes der
Spritzgießform nach Fig. 2 in verschiedenen Arbeitsstellungen.
Der in Fig. 1 dargestellte Kunststoffeimer 10 ist so be
schaffen, daß er unter Benutzung der zu beschreibenden Spritzgießform
hergestellt werden kann. Der Eimer 10 hat, wie
ersichtlich, einen nach außen vorstehenden, verhältnis
mäßig dicken kreisförmigen Abschnitt, der den Rand 12 des Eimers 10 bildet. Außerdem ist an dem
Eimer 10 in Abstand von dem Rand 12 ein Flanschabschnitt 14 vor
handen, welchem Rippen 16 zugeordnet sind, welche den Flanschabschnitt 14
in Stellung halten. Ferner ist ein Handgriff oder Henkel
18 vorhanden.
Mit Hilfe der Spritzgießform kann der nach außen vorstehende Rand
12 an den Eimer 10 geformt werden, und zwar trotz des Vor
handenseins des nach außen vorstehenden Flanschabschnitts 14.
Die in Fig. 2 gezeigte Form 20 hat einen äußeren Formteil
22 und einen Formkern 24, die beide zwischen sich den Formhohl
raum 26 bilden, welcher in der Darstellung mit einer Gieß
masse gefüllt ist, welche gerade einen Eimer 10 gebildet hat.
Der Formteil 22 und der Formkern 24 sind mit üblichen Mitteln
zwischen der in Fig. 2 gezeigten Gießstellung und einer
Offenstellung beweglich, in welcher der gegossene Eimer her
ausgenommen werden kann.
Zum Einbringen der Gießmasse in den Formhohlraum 26 ist
ein mit diesem in Verbindung stehender Einguß 28 vorhanden.
Zur Anbringung des Henkels 18 und
dessen Schwenkverbindung mit dem Eimer kann, wie bekannt,
eine Vorrichtung 30 dienen, welche von der Firma Plas-Tool
Corporation in Niles, Illinois, USA, bezogen werden kann.
Die Ausbildung und die Arbeitsweise der Form 20 kann dem
bekannten Stand der Technik entsprechen, soweit in der vor
liegenden Beschreibung keine abweichenden Angaben gemacht
sind.
Der Formhohlraum 26 bildet eine
Ringkammer 32 zur Aufnahme von Gießmasse, um am
Eimer 10 einen
nach außen vorstehenden, verhältnismäßig dicken ringförmigen
Rand 12 zu bilden.
Die Anziehelemente bestehen aus einem ersten
Abziehring 34, welcher den ringförmigen Kammerteil 32 bildet,
und aus einem zweiten Abziehring 36, der oben auf dem ersten
Abziehring 34 angeordnet ist. Wie ersichtlich, ist die Stel
lung des zweiten Abziehringes so gewählt, daß er mit dem
Flanschabschnitt 14 des Eimers in Eingriff steht, dessen Ausbildung
in dem Formhohlraum 26 erfolgte.
Mehrere Stangen 38 dienen zur Führung der Bewegung
des ersten und des zweiten Abziehringes 34, 36 in einer
Richtung, die im allgemeinen in der Richtung der Bewegung des äußeren
Formteiles 22 relativ zu dem Formkern 24 verläuft. Um die
Abziehringe sind mehrere zweite Stangen 40 ver
teilt, welche hydraulisch oder auf andere Weise angetrieben
sind, um den zweiten Abziehring 36 zu bewegen und damit das
neu gegossene Teil vom Formkern 24 abzustreifen,
indem der zweite Abziehring 36 gegen
den Flanschabschnitt 14 drückt.
In der üblichen Ausführung sind zwei diametral gegen
überstehende erste Führungsstangen 38 und diametral gegenüber
stehende zweite Führungsstangen 40 vorhanden, welche eine einwand
freie Betätigung der Abziehringe 34, 36 bewirken.
Der Abziehring 34 kann mit Kühlwasserleitungen 42 versehen
sein, während der Abziehring 36 eine Kühlwasserleitung 44
aufweisen kann. Der äußere Formteil 22 und der Formkern 24
können ebenfalls Kühlwasserleitungen tragen. Eine Druckluft
leitung 46 dient dazu, beim Öffnen der Form die Ablösung des
ersten Abziehringes 34 von dem Formkern 24 zu unterstützen.
Es sei nun die Arbeitsweise der Gießvorrichtung beschrieben.
Die Gießstellung der Form ist in Fig. 2
dargestellt. Nachdem die Gießmasse in dem Formhohlraum 26
bis auf einen bestimmten Wert abgekühlt ist, wird die Form
20 geöffnet. Aus den Fig. 3 bis 5 sind die aufeinanderfol
genden Stellungen der Abziehringe 34, 36 beim Öffnungsvorgang dargestellt, wo
bei man erkennen kann, wie der Eimerrand 12 aus
der Ringkammer 32 des Formhohlraumes 26 entfernt wird.
Zuerst wird der äußere Formteil 22 in seine Offenstellung
bewegt, wobei der ringförmige Vorsprung 48 aus seinem Ein
griff mit der Innenseite des Flanschabschnitts 14 herausbewegt wird.
Wie zu erkennen ist, verbleibt jedoch der neu gegossene Eimer in
dem Formhohlraum 26 in seiner Stellung auf dem Formkern 24,
da der Eimerrand 12 in der Ringkammer
32 festgehalten wird.
Mit der beschriebenen Spritzgießform wird das Herausziehen des Eimerrandes 12 ermöglicht, ohne daß ein aufwendiger, eine seitliche Bewegung erzeugender Mechanismus erforderlich ist, welcher die Ringkammer 32 öffnet. Nach
Fig. 3 wird der Abziehring 36 durch die Stangen 40 nach oben be
wegt, wobei der Eimer 10 durch Druck gegen den Flanschabschnitt 14
mitgenommen wird und aus dem Eingriff mit dem Formkern 24
freikommt. Der erste Abstreifring 34 gleitet passiv längs
der Führungsstange 38, da er durch den Eingriff der
Ringkammer 32 mit dem geformten Eimerrand 12
bewegt wird.
Der Formkern 24 hat einen Teilbereich 50 von kleinerem Durch
messer als der Kernabschnitt 52, woran der ringförmige Eimerrand
12 gebildet wird. Der Teilbereich 50 und der Kernabschnitt 52 sind durch die ring
förmige Stufe 54 voneinander getrennt. Wenn der Eimer 10
durch den zweiten Abziehring 36 nach oben bewegt wird und
der erste Abziehring 34 folgt, so findet der dicke ring
förmige Eimerrand 12 Raum, sich auf dem Teilbereich 50 nach
innen zu biegen oder zu schrumpfen.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, begrenzt der auf der Führungsstange 38
befindliche Seegerring 56 den Bereich der Aufwärtsbewegung
des ersten Abstreifringes 34. Die Bohrung 58 des Abstreif
ringes 34, durch welche die Führungsstange 38 verläuft, hat eine
ringförmige Stufe 60, die als Auflageschulter des Seeger
ringes 56 dient und die Bewegung des ersten Abstreifringes
34 begrenzt.
Der zweite Abstreifring 36 ist jedoch nicht so beschränkt.
Von den Stangen 40 mitgenommen, setzt er seine Bewegung fort
und schiebt den Eimer 10 weiter von dem Formkern 24 ab, wobei
der dicke Rand 12 des Eimers 10 von der Ringkammer
32 freikommt. Dies wird durch die abgeschrägte oder
abgerundete obere Kante 62 der Ringkammer 32 er
leichtert. Gleichzeitig verläuft, wie aus Fig. 4 ersicht
lich, ein Teil 63 des Formkernes 24, welcher einen kleineren
Durchmesser als der Kernabschnitt 52 hat, parallel zu dem gegenüber
liegenden Teil 66 des Abstreifringes 34, so daß ein ring
förmiger Durchlaß 64 von bestimmter Breite gebildet wird.
Auf diese Weise erhält der dicke ringförmige Rand 12, der
sich noch in etwas weichem Zustand befindet, die gewünschte
Gestalt, so daß er eine radiale Stärke annimmt, welche der
Breite des ringförmigen Durchlasses 64 entspricht. Dadurch
bietet der Eimer 10, wenn er gemäß Fig. 5 von dem Formkern 24
freigekommen ist, mit der genau definierten Dicke seines
Randes 12 die Gewähr für seine Konzentrizität und seine
Rückfederungsstrecke. Aus Fig. 5 erkennt man, daß der Eimer
rand 12 aus seiner sich aus dem ringförmigen Durchlaß 64
ergebenden Stellung ein wenig nach außen zurückgefedert ist.
Bei geeigneter Wahl der Verfahrensbedingungen, wie z. B. Tem
peratur, Gießzeit, Entformgeschwindigkeit des Eimers
usw. erlangen die dicken ringförmigen Ränder der herge
stellten Eimer sehr einheitliche Endabmessungen, so daß die
Eimer mit Kunststoffdeckeln von bestimmten Abmessungen leicht
verschlossen werden können.
Nach der Entformung des Eimers 10 kann die Form 20 wieder
in die Schließstellung nach Fig. 2 gebracht werden, so daß
sie für einen neuen Gießvorgang bereit ist.
Mit Hilfe der beschriebenen Spritzgießform können somit
Eimerserien mit gleichmäßigen Abmessungen des Querschnitts
des verhältnismäßig dicken ringförmigen Randes 12 herge
stellt werden, ohne daß es dazu irgendwelcher in seitlicher
Richtung wirkender Formteile bedarf. Bemerkt sei weiterhin,
daß sich bei dieser Spritzgießform die Trennebene
der Formteile nicht an dem Rand 12 befindet, wodurch Un
dichtigkeiten zwischen dem Eimerrand und einem Deckel ver
mieden werden.
Claims (8)
1. Spritzgießform mit einem äußeren Formteil und einem
Kernteil, wobei diese beiden Teile den Formhohlraum bilden
und durch Relativbewegung in eine Schließstellung und zur
Entformung in eine Offenstellung bringbar sind und wobei die
Form Abziehelemente aufweist, dadurch gekennzeichnet,
- a) daß der Formhohlraum (26) eine Ringkammer (32) aufweist, die die Formung eines am zu gießenden Gegenstand (10) nach außen vorstehenden, relativ dicken, ringförmigen Abschnitts (12) ermöglicht,
- b) daß der Durchmesser des Formkerns (24) an einem Teilbe reich (50), über den der ringförmige Abschnitt (12) des zu gießenden Gegenstandes (10) von den Abziehelementen (34, 36) gezogen wird, einen Durchmesser aufweist, der kleiner als der Durchmesser des Kernabschnitts (52) ist, an dem der ringförmige Abschnitts (12) des zu gießenden Gegenstandes (10) geformt wird.
2. Spritzgießform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Ringkammer (32) in einem Abziehelement (34) be
findet und so mit dem zu gießenden Gegenstand (10) beim Ab
ziehen desselben von dem Formkern (24) beweglich ist.
3. Spritzgießform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abziehelemente aus einem ersten, die Ring
kammer (32) enthaltenden Abziehring (34) und aus einem zwei
ten Abziehring (36) bestehen, welcher eine Seite eines zwei
ten, nach außen vorstehenden Abschnitts (14) des zu gießen
den Gegenstandes (10) bildet, und daß Führungsstangen (38,
40) zur Führung des ersten und des zweiten Abziehringes (34,
36) in einer Richtung im allgemeinen parallel zu der Rela
tivbewegung zwischen dem Formkern (24) und dem äußeren Form
teil (22) vorhanden sind.
4. Spritzgießform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Abziehring (34) auf den Führungsstangen (38,
40) über eine begrenzte Strecke von weniger als der Bewe
gungslänge des zweiten Abziehringes (36) verschiebbar ist.
5. Spritzgießform nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß neben der Bewegung des ersten Abziehringes (34) über
seine begrenzte Strecke der zweite Abziehring (36) weiterbe
wegbar ist.
6. Spritzgießform nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Teilbereich (50) des Kern
teils (24) von geringerem Durchmesser wenigstens einen Ab
schnitt hat, welcher zu einem Teil der Abziehelemente paral
lel verläuft, um so einen ringförmigen Durchlaß (64) von be
stimmter Breite zu bilden, so daß der ringförmige Abschnitt
(12) hindurchgeht.
7. Spritzgießform nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Formhohlraum (26) die Gestalt
eines Eimers hat und daß die Ringkammer (32) in dem Bereich
des Formhohlraums (26) liegt, in dem der Eimerrand geformt
wird.
8. Spritzgießform nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringkammer (32) von einer abgerundeten oberen Kante
(62) begrenzt wird, welche das endgültige Abziehen des Eimer
randes (12) aus der Ringkammer (32) durch den zweiten Abzieh
ring (36) erleichtert, wenn der erste Abziehring (34) an das
Ende seines Bewegungsweges kommt.
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