DE2263315A1 - Verfahren zum herstellen relativ duennwandiger kunststoffgegenstaende und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents
Verfahren zum herstellen relativ duennwandiger kunststoffgegenstaende und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrensInfo
- Publication number
- DE2263315A1 DE2263315A1 DE19722263315 DE2263315A DE2263315A1 DE 2263315 A1 DE2263315 A1 DE 2263315A1 DE 19722263315 DE19722263315 DE 19722263315 DE 2263315 A DE2263315 A DE 2263315A DE 2263315 A1 DE2263315 A1 DE 2263315A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- injection
- nozzle
- mold
- pin
- plastic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/17—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
- B29C45/26—Moulds
- B29C45/36—Moulds having means for locating or centering cores
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D1/00—Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
- B65D1/22—Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
- B65D1/26—Thin-walled containers, e.g. formed by deep-drawing operations
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/0046—Details relating to the filling pattern or flow paths or flow characteristics of moulding material in the mould cavity
- B29C2045/0051—Flow adjustment by throttles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
Description
"Verfahren zum Herstellen relativ dünnwandiger Kunststoffgegenstände
und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen
relativ dünnwandiger Kunststoffgegenstände in einer Kunststoffspritzform,
wobei es auf eine genau überwachte Wanddicke ankommt. Obwohl das Verfahren und die dazu benutzte
Vorrichtung zur Herstellung von genau überwachten Wanddicken bei den verschiedensten Gegenständen einsetzbar ist,
eignet es sich besonders für die Herstellung von dünnwandigen
Kunststoffbechern oder Gefäßen. Derartige Gefäße haben für gewöhnlich eine größere Tiefe als Breite, und eine Spritzform
zur Herstellung derartiger Gefäße ist in Fig. 1 im Querschnitt dargestellt. Die Spritzform besteht .im allgemeinen
aus wenigstens zwei !Teilen, die zum Zwecke des Entfernens
des gespritzten Gefäßes getrennt werden können. Der äußere oder weibliche Spritzformteil ist dabei im allgemeinen mit
einer Einspritzdüse zum Einspritzen geschmolzenen Kunststoffes in die Spritzmulde versehen. Die Düse mündet in
diese Spritzmulde im Bereich der Bodenmitte des zu spritzenden Gefäßes. Der innere männliche Spritzformteil oder der
Formkern bildet zusammen mit dem äußeren Spritzformteil die Spritzmulde.
- 2 309828/0812
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch die Mitte des Spritzformkeraes,
und es ist zu sehen, daß die Spritzmulde einen runden Behälter bildet, dessen Seitenwände sich nach oben
und außen aufweiten. Der geschmolzene Kunststoff wird durch die Einspritzdüse bei 10 unter relativ hohem Druck von beispielsweise
1.406,2 kg/cm zugeführt, Bei der Spritzfonn nach dem in Fig. 1 dargestellten Stand der Technik ist
der Boden relativ flach ausgebildet. Der unter hohem Druck in die Spritzform eintretende Kunststoff breitet sich dann über
den «te» Teil der Spritzmulde aus, welcher später den Boden des Gefäßes bildet, und strömt dann nach oben, um die Seitenwände
zu formen, bis er schließlich zu dem oberen Rand des Gefäßes gelangt. Bei einer derartigen Spritzformausbildung
kann der geschmolzene Kunststoff leicht die eine Seitenwand des Gefäßes schneller erreichen als die andere Seitenwand.
Infolge des hohen Druckes, mit dem der geschmolzene Kunststoff die eine Seitenwand schneller erreicht, wird auf den
Kern der Spritzform ein seitlicher Druck ausgeübt, welcher
den Kern auf die andere Seitenwand zu verdrängt, wie es aus Fig. 1 zu ersehen ist. Diese leichte Verschiebung des Spritzformkernes
bleibt bestehen und kann sogar noch größer werden, wenn der geschmolzene Kunststoff die Spritzmulde vollständig
füllt. Beim Spritzen von relativ dünnwandigen Kunststoffgefäßen kann eine leichte Verschiebung bereits ein ernsthaftes
Problem aufwerfen. Derartige Behälter haben im allgemeinen
eine Wanddicke in der Größenordnung von 0,058 mm. Es
'■■ ■ - 3 -
309828/0812
hat sich gezeigt, daß beim Spritzen derartiger Kunststoffgefäße
oft Spritzformkernverschiebungen von 0,015 mm auftreten. Diese Verschiebung kann eine Wanddickendifferenz
von der einen Seite des Gefäßes zur anderen in der Größenordnung von 0·,03 mm herbeiführen, was mehr als die Hälfte
der Wanddicke des Behälters überhaupt ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zu schaffen, bei
welchem Verschiebungen des inneren Spritzformteiles bzw. des Spritzformkernes vermieden sind.
Die gestellte Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß der geschmolzene Kunststoff unter hohem Druck in eine Spritzform eingeleitet wird, und zwar zunächst in
einen kleinen Bereich, welcher der Einspritzdüse dicht benach'bart ist und in dem die beiden Spritzformteile in ihrer
relativen Stellung gegeneinander genau festgelegt sind, bevor der Kunststoff in den größeren Teil der Spritzform eindringt.
Hierzu ist an dem inneren Spritzformteil ein kleiner stiftförmiger Ansatz vorgesehen, der sich axial erstreckt
und unmittelbar vor der Einspritzdüse befindet. Der äußere
Spritzformteil weist einen ringförmigen Umfangsansatz auf, der so gegenüber dem stiftförmigen Ansatz angeordnet^ ist,
daß der unter hohem Druck einfließende Kunststoff- zunächst'
unmittelbar den Raum zwischen dem stiftförmigen Ansatz an -=''
dem inneren Spritzformteil und dem axialen ringförmigen '
3 0 (! n? 3 7 0 8-12
Ansatz des äußeren Spritzforinteiles ausfüllt. Der innere
Spritzformteil kann sich damit aufgrund des eingespritzten, zwischen seinem stiftförraigen Ansatz und dem ringförmigen
Ansatz des äußeren Spritzformteiles befindlichen Kunststoff nicht mehr verschieben. Die Konstruktion nach der Erfindung
kann auch als eine ümfangsüberlappung der Spritzformteile angesehen werden, die sich konzentrisch zur Einspritzdüse
befinden.
Durch das Verfahren und den Aufbau der Spritzform nach der Erfindung lassen sich Kunststoffspritzteile mit genau kontrollierter
Wanddicke herstellen.
Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung werden bevorzugt zum Herstellen von Kunststoffspritzteilen mit
relativ dünnen Wänden und relativ tiefen Hohlräumen eingesetzt.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Spritzform nach dem Stand der Tecnnik,
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht eines Gefäßes, welches mit hilfe des Verfahrens und der Vorrichtung nach der Erfindung
gespritzt ist,
30 9 828/0812
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Spritzforin nach der Erfindung
und
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus der Spritzform
nach Fig. 3. ·
In Fig. 3 ist eine bevorzugte Ausführungsform eines äußeren Spritzformteiles 11 dargestellt, welches mit einem inneren
Spritzformteil 12 zusammenwirkt. Zwischen diesen beiden
Spritzformteilen 11 und 12 bildet sich eine Spritzmulde
aus, in welcher ein Gefäß 13 nach Fig. 2 gespritzt werden
oder
kann. Die äußere Spritzmulde 11 kann aus einem/mehreren
Teilen bestehen»
Es sei darauf hingewiesen, daß das Gefäß 13 nach der Darstellung nur eine Form von Gegenständen wiedergibt, die
mit Hilfe der Vorrichtung nach der Erfindung a\if günstige
Weise hergestellt werden können. Das Gefäß 13 bildet jedoch
ein gutes .Beispiel, da es einen Gegenstand repräsentiert,
der beträchtlich tiefer als breiter ist und der üblicherweise mit relativ'dünnen Wänden gespritzt wird. Das Gefäß
13 hat eine Bodenwandung 14 und sich nach oben erstreckende
Seitenwände 15, die in einen Rand 16 am oberen Ende des Behälters auslaufen. Die Seitenwände 15 sind abgeschrägt,
damit sich der Durchmesser des becherartigen Gefäßes nach
oben hin erweitert.
• - 6 309828/ 0812
Die Spritzformteile 11 und 12 wirken längs einer Ebene zusammen, die durch die Linie 17 in Fig. 3 wiedergegeben ist.
Die Spritzmulde 18 ist damit zwischen den Spritzformteilen genau definiert. In der Mitte des unteren Endes der Spritzaiulde
18 befindet sich eine Spritzdüse 19, durch welche geschmolzener Kunststoff unter relativ hohem Druck in die
Spritzmulde eingepreßt werden kann.
Der innere Teil der Spritzform ist mit einem Stift 20 versehen, der sich axial auf die Düse 19 zu erstreckt und dieser
dicht benachbart ist. Darüber hinaus ist das Spritzmuldenteil 12 der vorliegenden Ausführungsform mit einem ringförmigen
abgeschrägten Wandabschnitt 21 versehen, welcher den etwas eingezogenen Ansatz des Stiftes 20 umgibt. Der abgeschrägte
Wandabschnitt 21 ist für die Erfindung jedoch nicht wesentlich und kann auch eine andere Form aufweisen.
Der äußere Spritzformteil 11 weist ebenfalls einen ringförmigen Wandabschnitt 22 auf, der gleichfalls den Stift 20
umgibt und einschließt. Der ringförmige Abschnitt 22 befindet sich damit zwischen dem Stift 20 und dem äußeren
ringförmigen Abschnitt 21 des inneren Spritzformteiles 12. Der ringförmige Wandabschnitt 22 schließt weiterhin die Einspritzdüse
19 ein.
Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, füllt der durch die Düse 19
— ν _ 309828/08 12
in den Raum zwischen dem Stift 20 und dem Wandabschnitt 22
eingespritzte Kunststoff den relativ schmalen ringförmigen Raum um den Stift 20 im wesentlichen vollständig aus.
Damit wird verhütet, daß das geschmolzene Kunststoffmaterial das innere Spritzformteil 1-2 radial wegdrückt;
der geschmolzene Kunststoff fließt dann weiter zu den anderen Teilen der Spritzmulde 18. Es sei bemerkt, daß die
anderen Teile der Spritzmulde 18, die axial und radial von der Einspritzdüse entfernt sind, nicht gleichmäßig gefüllt
zu werden brauchen oder auch nicht gleichmäßig gefüllt werden sollen. Mit Hilfe der Erfindung wird eine vollständig
kontrollierte Wanddicke der geschmolzenen Gegenstände erreicht, es sei denn, daß der Entwurf der Spritzform radial
von der Einspritzdüse so unausgeglichen ist, daß radiale Versetzkräfte auftreten, welche die Rieht- oder .Blockierkraft
des Stiftes 20 und des ringförmigen Wandabschnittes 22 übersteigen.
Es versteht sich, daß Änderungen der Erfindung, die im Rahmen
fachmännischen Könnens liegen, in den Schutzbereich der Ansprüche fallen.
Patentansprüche:
309 8 28/08 12
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung relativ dünnwandiger Kunststoffgegenstände
mit kontrollierter Wanddicke in einer wenigstens zweiteiligen Spritzform, wobei einer der Teile relativ zum
anderen verschiebbar ist, gekennzeichnet durch folgende Schritte: ein Strom geschmolzenen Kunststoffes wird in
die Spritzmulde durch den anderen Spritzformteil in einer Richtung eingeleitet, welche auf der Achse liegt, längs der
eines der Spritzformteile verschiebbar ist, und daß der geschmolzene Kunststoff in einen ringförmigen Bereich der
Spritzmulde einströmt, welcher axial verläuft und einen Teil der einen Spritzform umgibt, -womit der geschmolzene
Kunststoff sofort den Einlaßteil der Höhlung umschließt und einen Umfangsverschluß herbeiführt zwischen den Spritzformteilen
beim Eintreten des geschmolzenen Kunststoffes in die Spritzmulde„
2. Vorrichtung zur Herstellung relativ dünnwandiger Kunststoffgegenstände
mit überwachter Wanddicke und zusammenwirkenden äußeren und inneren Spritzformteilen, welche eine
Spritzmulde in der Form eines Kunststoffgegenstandes bilden,
wobei einer der Muldenteile gegenüber dem anderen verschiebbar ist, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine Einspritzdüse in einem der Spritzformteile, durch die geschmolzener Kunststoff in
30 9 828/0812
die Spritzmulde unter Druck einspritzbar ist, wobei die
Düse den geschmolzenen Kunststoff in Richtung der Verschiebungsachse des einen Spritzformteiles einleitet;
durch einen stiftförmigen Ansatz an einem de,r Spritzformteile, der in Richtung der Verschiebeachse innerhalb der Spritzmulde verläuft und sich unmittelbar benachbart der Einspritzdüsenöffnung befindet, wobei das andere Spritz- ±>rmteil mit einem ringförmigen Ansatz versehen ist, welcher konzentrisch zu der Achse verläuft und wenigstens' einen Teil des stiftförmigen Ansatzes umgibt, um die Anfangsmenge des geschmolzenen Kunststoffes in den Muldenteil um den stiftförmigen Ansatz zu leiten und so zu verhüten, daß eines der Spritzformteile relativ zum anderen verschoben wird, wenn die Spritzmulde unter Druck mit geschmolzenem Kunststoff ausgefüllt wird.
durch einen stiftförmigen Ansatz an einem de,r Spritzformteile, der in Richtung der Verschiebeachse innerhalb der Spritzmulde verläuft und sich unmittelbar benachbart der Einspritzdüsenöffnung befindet, wobei das andere Spritz- ±>rmteil mit einem ringförmigen Ansatz versehen ist, welcher konzentrisch zu der Achse verläuft und wenigstens' einen Teil des stiftförmigen Ansatzes umgibt, um die Anfangsmenge des geschmolzenen Kunststoffes in den Muldenteil um den stiftförmigen Ansatz zu leiten und so zu verhüten, daß eines der Spritzformteile relativ zum anderen verschoben wird, wenn die Spritzmulde unter Druck mit geschmolzenem Kunststoff ausgefüllt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das innere Spritzformteil relativ gegenüber dem äußeren Spritzformteil verschiebbar ist, daß die Einspritzdüse und
ein ringförmiger Vorsprung am äußeren Spritzforrateil angeordnet
sind und daß der stiftförmige Ansatz am inneren Spritzformteil befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spritzformteile eine Höhlung in der Form eines Gefäßes
mit einer Bodenwand bilden, wobei sich .die Seitenwände nach.
- 10 -
3 0 98287 0 8 12''
oben und außen zu einem oberen offenen Rand aufweiten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Höhlung bestimmte Gefäß wesentlich tiefer als
breit ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzdüse und der ringförmige Vorsprung am äußeren
Spritzformteil ausgebildet sind, wobei sich die Einspritzdüse längs der Achse des Gefäßes an seinem Boden,in die
Spritzmulde öffnet und die äußere Spritzform so geformt ist, daß die öffnung der Düse unmittelbar vor dem stiftförmigen
Ansatz zu liegen kommt und sich zumindest teilweise innerhalb des ringförmigen Ansatzes befindet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzformteile zusammenwirkende Abschnitte aufweisen,
die konzentrisch um den stiftförmigen Ansatz angeordnet sind und daß der ringförmige Ansatz und die axiale Erstreckung
des Gefäßes wenigstens bis zur Öffnung der Düse an der Spritzmulde geführt ist, um die äußere Bodenwand
des Behälters zu bilden.
309828/0812
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US21416671A | 1971-12-30 | 1971-12-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2263315A1 true DE2263315A1 (de) | 1973-07-12 |
Family
ID=22798026
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722263315 Pending DE2263315A1 (de) | 1971-12-30 | 1972-12-23 | Verfahren zum herstellen relativ duennwandiger kunststoffgegenstaende und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5620177B2 (de) |
AU (1) | AU470575B2 (de) |
CA (1) | CA982765A (de) |
DE (1) | DE2263315A1 (de) |
FR (1) | FR2166197B1 (de) |
GB (1) | GB1411250A (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4235590A (en) * | 1978-12-22 | 1980-11-25 | Gte Products Corporation | Tinted UV cured coatings for photoflash lamps |
DE3244678C2 (de) * | 1982-12-02 | 1985-12-12 | Dr. Jaeniche GmbH & Co KG, 7640 Kehl | Spritzgießform zum Herstellen eines Kunststoffhohlkörpers |
JPS61168379U (de) * | 1985-04-08 | 1986-10-18 | ||
FR2916672A1 (fr) * | 2007-05-31 | 2008-12-05 | Daniel Viel | Dispositif de moulage par injection d'un element tubulaire en matiere synthetique |
CN107380597A (zh) * | 2017-08-17 | 2017-11-24 | 重庆尚洁日化用品有限公司 | 一种洗发水瓶体及其制造设备 |
CN110090676A (zh) * | 2019-04-04 | 2019-08-06 | 浙江拱东医疗器械股份有限公司 | 微量管 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1531571A (fr) * | 1961-06-23 | 1968-07-05 | Aurora Societa Per Azioni | Perfectionnements aux cartouches en matière synthétique pour liquides, en particulier pour l'encre |
FR1434652A (fr) * | 1965-05-10 | 1966-04-08 | Netstal Ag Maschf Giesserei | Moule pour presses à injecter les matières plastiques et gobelet plastique produit avec ce moule |
US3397266A (en) * | 1966-10-31 | 1968-08-13 | Dow Chemical Co | Method and apparatus for the injection molding of elongate cylindrical articles |
CH471662A (de) * | 1968-05-28 | 1969-04-30 | Netstal Ag Maschf Giesserei | Spritzgiessform für Kunststoff-Spritzgiessmaschinen |
-
1972
- 1972-12-06 CA CA158,240A patent/CA982765A/en not_active Expired
- 1972-12-20 AU AU50321/72A patent/AU470575B2/en not_active Expired
- 1972-12-23 DE DE19722263315 patent/DE2263315A1/de active Pending
- 1972-12-28 JP JP13038872A patent/JPS5620177B2/ja not_active Expired
- 1972-12-29 FR FR7246989A patent/FR2166197B1/fr not_active Expired
- 1972-12-29 GB GB5999372A patent/GB1411250A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA982765A (en) | 1976-02-03 |
JPS5620177B2 (de) | 1981-05-12 |
GB1411250A (en) | 1975-10-22 |
JPS4874555A (de) | 1973-10-08 |
FR2166197B1 (de) | 1976-08-27 |
AU5032172A (en) | 1974-06-20 |
AU470575B2 (en) | 1974-06-20 |
FR2166197A1 (de) | 1973-08-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4126041C2 (de) | Spritzgießform mit verdrehbaren, zu verschiedenen Kombinationen zusammenstellbaren Patrizen- und Matrizen-Einzelformen | |
DE2705291C2 (de) | ||
DE3616037C2 (de) | ||
DE69219157T2 (de) | Spritzgiessen von kunststoffgegenständen die hohlförmige rippen aufweisen | |
DE956356C (de) | Maschine zum Spritzen von thermoplastischen Massen | |
DE2346135A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum diskontinuierlichen herstellen von mehrschichtformteilen aus thermoplastischem kunststoff | |
DE2342794A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum diskontinuierlichen herstellen von mehrschicht- formteilen aus thermoplastischem kunststoff | |
CH662511A5 (de) | Verfahren zur herstellung einer zur verwendung mit einer subkutannadel bestimmten, mit medikamenten gefuellten ampulle. | |
EP0241009A2 (de) | Verfahren und Formwerkzeug zur Herstellung eines in ein Mauerwerk einsetzbaren Steigbügels | |
DE2845655C2 (de) | ||
DE2364004C3 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Vorformlingen aus plastifiziertem Kunststoff | |
DE2845308B2 (de) | Fitting oder dergleichen aus formstabilem Kunststoff für Rohrverbindungen sowie Verfahren und Werkzeug zu seiner Herstellung | |
DE69027604T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines zusammengebauten gegenstandes | |
DE2263315A1 (de) | Verfahren zum herstellen relativ duennwandiger kunststoffgegenstaende und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens | |
DE4226390A1 (de) | Hohlkoerper-spritzgiessverfahren | |
DE19747573A1 (de) | Mehrschichtspritzformmaschine mit dafür vorgesehener Spritzeinheitsverbindungsvorrichtung und einem dabei angewendeten Spritzformverfahren | |
DE2116677C3 (de) | Vorrichtung zum Herstellen einer Kunststoffkappe | |
DE3036052C2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen einer Kugelhülse | |
DE2342789C2 (de) | Vorrichtung zur diskontinuierlichen Herstellung von Mehrschicht-Formkörpern | |
DE3047621A1 (de) | "formeinlass, der die einleitung einer steifen formmasse in einen formraum zulaesst" | |
DE3115059A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum entfernen des sich am ende des spritzgiessvorganges von artikeln aus thermoplastischem material bildenden angusses | |
DE1124668B (de) | Pressform zum Kaltformen von Hohlgegenstaenden, insbesondere Verschlusskapseln, aus thermoplastischen Kunststoffen | |
DE19617484C1 (de) | Spritzgußvorrichtung und Spritzgußverfahren zur Herstellung von Hohlkörpern | |
DE19615309A1 (de) | Verfahren, spritzgegeossener Körper und Spritzgießform zur Herstellung eines spritzgegossenen Körpers | |
DE102020116309B3 (de) | Formwerkzeug und Verfahren zum Spritzgießen von Hohlkörpern unterschiedlicher Länge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHA | Expiration of time for request for examination |