DE3501125A1 - Verfahren zur herstellung einer mehrseitigen senkrechten betonwand und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer mehrseitigen senkrechten betonwand und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3501125A1
DE3501125A1 DE19853501125 DE3501125A DE3501125A1 DE 3501125 A1 DE3501125 A1 DE 3501125A1 DE 19853501125 DE19853501125 DE 19853501125 DE 3501125 A DE3501125 A DE 3501125A DE 3501125 A1 DE3501125 A1 DE 3501125A1
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Description

PATENT- UND RECHTSANWÄLTE PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. W. EITLE . DR. RER. NAT. K. HOFFMANN . D1PL.-ING. W. LEHN DIPL.-INÖ. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN · DR. RER. NAT. H-A. BRAUNS · DIPL.-ING. K. GORS DIPL.-ING. K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTE
Yuan-Ho Lee 41 403
Tainan Hsieng / Taiwan
Verfahren zur Herstellung einer mehrseitigen senkrechten Betonwand und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer mehrseitigen senkrechten Betonwand sowie auf eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens und betrifft insbesondere eine Schalung für ein Gebäude, die von einer gegossenen Betonkonstruktion ohne Auseinanderbauen der Schalungsplatten abgezogen und entfernt und dann an einer anderen Stelle für das nächste Gießen angeordnet werden kann.
Die Errichtung einer Schalung für die Konstruktion eines Gebäudes ist sehr zeit-und arbeitsaufwendig. Um ein Gebäude wirtschaftlich zu errichten, wurden verschiedene Verfahren zur Anordnung der Schalungsplatten zu einer Schalung vorgeschlagen, die kein Auseinanderbauen der Schalungsplatten erfordert, wenn sie von der gegossenen Konstruktion abgezogen wird, und die insgesamt mittels einer Hebevorrichtung u.a. zu einer anderen Stelle zum nächsten Gießen überführt werden kann.
ARABELLASTRASSE 4 · D-8OOO MÜNCHEN 81 · TELEFON CO89J S11087 · TELEX 5-29619 CPATHEJ · TELEKOPIERER 918366
Bei einem typischen Verfahren zur Herstellung eines Wohngebäudes werden die innere und die äußere Schalung so angeordnet, daß die Decke und die zwei Seitenwände eines Wohnraums gleichzeitig gegossen werden. Bei einer derartigen Anordnung kann die Schalung nur dann entfernt werden, wenn die gegossene Konstruktion ausgehärtet ist, um eine Beschädigung der Oberflächen des gegossenen Betons zu vermeiden, da die innere Schalung von den Innenseiten der Decke und den Wänden in horizontaler Richtung herausgezogen werden muß.
Weiter kann die innere Schalung nicht von der gegossenen Konstruktion entfernt werden und als Ganzes zur Anordnung einer anderen Stelle überführt werden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Innenschalung zu schaffen, die zum Gießen einer mehrseitigen aufrechten Wand eines Gebäudes verwendet werden kann, und zwar mit einer Anordnung zum Abziehen der gesamten Schalung von der gegossenen Wand, wodurch der Arbeitsablauf vereinfacht wird und weniger Zeit benötigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man eine Anordnung zum Abziehen der Innenschalung vorsieht, die eine mehrseitige vertikale Formwand umfaßt. Die Anordnung umfaßt mindestens eine die Schalungswand in zwei Abschnitte teilende Keilanordnung, die zwischen die zwei Abschnitte in einer ersten Richtung eingesetzt ist. Wenn die Keilanordnung in einer zweiten zur ersten Richtung entgegengesetzten Richtung bewegt wird, werden die zwei geteilten Abschnitte näher zueinander gebracht, wodurch sich der Abstand der geteilten Abschnitte der Schalung, die mittels der Keilanordnung beabstandet ist, vermindert. Hierdurch zieht sich die Innenschalung zusammen und wird von dem gegossenen Beton getrennt.
In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt die Keilanordnung zwei an den geteilten Abschnitten befestigte erste Keile und einen zwischen den ersten Keilen in einer ersten Richtung eingekeilten zweiten Keil. Weiter sind längliche Führungsöffnungen in dem zweiten Keil vorgesehen und feste Führungsstangen an den ersten Keilen befestigt. Die festen Führungsstangen erstrecken sich teilweise in die Führungsöffnungen. Wenn der zweite Keil nach oben bewegt wird, bewirkt die Bewegung der Führungsöffnungen relativ zu den Führungsstangen, daß der zweite Keil sich in einer zweiten Richtung bewegt, wodurch sich die Innenschalung zusammenzieht.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Keilanordnung einen zwischen den geteilten Abschnitten eingekeilten Keil, in dem eine horizontale Welle angeordnet ist, auf der Schneckenräder befestigt sind, die mit in den ersten Keilen vorgesehenen Zahnstangen kämmen. Wenn die Welle gedreht wird, wird der Keil in die zweite Richtung bewegt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer vierseitigen
Innenschalung zur Ausbildung einer vierseitigen Betonwand mit einer Keilanordnung; 30
Fig. 2 eine schematische Ansicht, bei der der Keil aus der Schalung nach oben herausgezogen ist;
Fig. 3 eine schematische Ansicht, bei der die Keile
nach außen gezogen sind und die Innenschalung von der gegossenen Betonwand abgezogen ist;
Fig. 4 eine Detailanordnung der Innenschalung und der Außenschalung;
Fig. 5 eine Teilansicht der Keilanordnung mit Führungsöffnungen und Führungsstangen;
Fig. 6 die Stellung der Führungsstangen relativ
zu den Führungsöffnungen bevor der zweite
Keil nach oben gezogen ist; 10
Fig. 7 die Stellung der Führungsstangen relativ
zu den Führungsöffnungen, wenn der zweite
Keil nach oben gezogen ist;
Fig. 8 eine geschnittene Aufsicht der zweiten herausbewegten Keile;
Fig. 9 eine Ansicht einer Einrichtung zum Verkeilen des zweiten Keils zwischen den ersten Keilen; 20
Fig. 10 eine Ansicht eines zur Bewegung des zweiten
Keils nach oben verwendeten Hydraulikzylinders;
Fig. 11 eine Schnittansicht des mit Schneckenrädern und Zahnstangen versehenen Keils;
Fig. 12 eine Schnittansicht des in Fig. 11 dargestellten Keils von der Seite;
Fig. 13 eine Schnittansicht längs der Uinie 13-13
von Fig. 11;
Fig. 14 eine Teilaufsicht von Fig. 11 nach dem Entfernen der Führungsplatte;
35
Fig. 15 eine Ansicht eines Keils, dessen unterer Abschnitt abgeschrägt ist;
Fig. 16 eine Ansicht des Keils von Fig. 15 nach dem Herausziehen nach oben;
Fig. 17 eine Aufsicht der mit dem Keil von Fig. 15 versehenen Innenschalung;
Fig. 18 eine Teilansicht einer Hängeplatte;
Fig. 19 eine schematische Teilaufsicht der Hängeplatte; und
Fig. 20 eine schematische Aufsicht einer Innenschalung mit mehr als vier Seiten.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist eine vierseitige geschlossene Wand 3 innerhalb einer inneren Schalung 1 und vier äußeren Schalungen 2 dargestellt. Jede Schalung 1, 2 besteht aus mehreren Schalplatten. Die innere Schalung 1 umfaßt zwei Paar gegenüberliegender vertikaler Schalungswände, die jeweils eine Keilanordnung 4 umfassen, die sich von der Oberseite zur Unterseite der Schalung 1 erstreckt. Die Keilanordnung 4 ist in der Schalung 1 so eingebaut, daß, wenn sie nach oben gezogen wird, wie in Fig. 2 gezeigt, ein Keil in der Keilanordnung 4 sich so nach außen bewegt, daß sich die Schalung
1 ein wenig zusammenzieht und sich von der Innenfläche der gegossenen Betonwand trennt, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Dies erleicherte den Betrieb der Hebeeinrichtung, um die Schalung 1 als ganzes zu einer anderen Stelle anzuheben. Im folgenden soll die Konstruktion im einzelnen beschrieben werden.
Fig. 4 zeigt die Innenschalung l,die Außenschalungen
2 und eine Bodenschalung 71, die zusammengesetzt sind, um einen Betonboden 73 und eine vierseitige Betonwand
3 auszubilden. Die Innenschalung 1 besteht aus Schalungsplatten 10, Winkelprofilen 11, vertikalen Profilen
12, Schalungsverstärkungsträgern 13 usw. und ist über der bodenbildenden Schalung 71 angeordnet, die auf Trägern 72 angeordnet und mittels konischer Einsätze 5 gelagert und daran mit Schrauben 54 angeschraubt ist.
Die äußeren Schalungen 2 werden durch die Verwendung von Winkelprofilen 21, vertikalen Profilen 22 und Verstärkungsträgern 23 zusammengesetzt. Sie sind mit der Innenschalung 1 mittels Tragplatten 6 verbunden, die über der Schalung 1 angeordnet sind. Die Konstruktion der Tragplatten 6 wird im folgenden beschrieben. Ebenfalls kann die Außenschalung 2 mit der Innenschalung mittels Stegen 8 verbunden sein. Die unteren Abschnitte der Schalungen 2 sind an den unterem Abschnitt der Schalung 1 mittels Schrauben 54 und kegelstumpfförmigen Einsätzen 5 befestigt. Die Einsätze 5 werden aus der Betonkonstruktion nach dem Gießen entfernt und die verbleibenden Hohlräume werden mit Beton gefüllt.
In Fig. 4 und 5 ist die Keilanordnung 4 dargestellt, die auf jeder Seite der Innenschalung 1 vorgesehen ist und diese Seiten in zwei Keile unterteilt und diese Keile beabstandet hält. Die Keilanordnung umfaßt einen Keil 41 und zwei Keile 43. Der Keil 41 ist mit vier länglichen Führungsöffnungen 411 an seinen oberen und unteren Teilen der zwei geneigten Seiten versehen, die gegen die geneigten Seiten der Keile 43 anliegen. Jede der Führungsöffnungen 411 ist relativ zu einer vertikalen Achse geneigt. Jeder der Keile 43 ist mit Führungsstangen 42 versehen, die sich teilweise in die öffnungen 411 erstrecken. Die Keile 43 sind in entsprechender Weise an den benachbarten geteilten Abschnitten der Schalung mittels Schrauben 431 befestigt. Die Führungsstangen 42, die sich in Führungsöffnungen 411 erstrecken, sind mit Kappen 421 und Schrauben 422 versehen. Sie sind in den Keilen 43
vorgesehenen Bohrungen 434 eingesetzt und damit mittels Schrauben 432 befestigt. Es soll darauf hingewiesen werden, daß der Keil 41 relativ zu den Keilen 43 bewegbar ist, da die Führungsstangen 42 in den Führungsöffnungen 411 gleiten können. Weiter sind zur Befestigung des Keils 41 an den Keilen 43 Schrauben 433 vorgesehen.
Um die Innenschalung 1 von den Innenseiten der Betonwand 2 abzuziehen (siehe Fig. 6, 7 und 8) ist eine Hebeeinrichtung mit Haken 90 vorgesehen, die jeweils an dem an der Oberseite jedes Keils 41 vorgesehenen Haken 413 angebracht werden. Zu Beginn des Anhebens werden, da die Keile 41 in bezug zu den Keilen 43 bewegbar sind, die Keile 41 vor der Bewegung der gesamten Schalung 1 nach oben gezogen. Gleichzeitig mit der Aufwartsbewegung der Keile 41 werden die Keile 41 horizontal von der Keilanordnung 4 infolge der Bewegung der Führungsstangen 4.2 in den Führungsöffnungen 411 nach außen bewegt. Hierdurch werden die Keile 43 jeder Keilanordnung 4 gegeneinander bewegt, wodurch ein Zusammenziehen der Schalung 1 an allen Seiten infolge der Verschiebung aller geteilten Abschnitte der Schalung 1, die mittels der Keilanordnung 4 beabstandet sind, bewirkt wird. Infolge des Zusammenziehens wird die Schalung von den Oberflächen der Betonwand getrennt. Es soll darauf hingewiesen werden, daß die Schrauben 433 während des Anhebens entfernt werden.
Wenn die Schalung 1 nach dem Entfernen von der gegossenen Betonwand an einer anderen Stelle angeordnet wird, wird jeder Keil 41 zwischen den Keilen 43 in der in Fig. 9 dargestellten Weise eingekeilt. Der Keil 41 hängt an dem Hebehaken 90 unter Verwendung einer Kette 91, die an dem Haken 413 angebracht ist und über ein Kettenrad 92 verläuft. Eine Kette 93 ist an dem Haken 921 des Kettenrades 92 angebracht, und eine Ver-
bindungsstange 94 ist an den Unterseiten der Keile 43 befestigt. Wenn die Kette 91 nach oben gezogen wird, wird der Keil 41 zwischen die Keile 43 bewegt.
Der Keil 41 kann ebenfalls durch die Verwendung eines Hydraulikzylinders 95 nach oben bewegt werden, wie dies in Fig. 10 dargestellt ist. Der Hydraulikzylinder 95 ist an dem Keil 41,und eine Kolbenstange 96 ist an der Verbindungsstange 94, die am unteren Abschnitt der Keile 43 vorgesehen ist, befestigt. Wenn der Hydraulikzylinder 95 arbeitet, wird der Keil 41 gleichzeitig mit seiner Auswärtsbewegung nach oben bewegt.
In den Fig. 11, 12, 13 und 14 ist eine weitere Einrichtung zur Trennung der Schalung 1 von dem gegossenen Beton dargestellt. Diese Einrichtung umfaßt einen zwischen zwei geteilten Abschnitten der Schalung 1 eingekeilten Keil 44, eine vertikale Welle 442, an der zwei Schnecken 441 am oberen und unteren Abschnitt des Keils 44 angeordnet sind, und zwei Schneckenräder 45, die jeweils auf zwei horizontalen Wellen 451 angeordnet sind und mit den Schnecken 441 kämmen. Jede Welle 451 ist in zwei geneigten Seiten des Keils 44 gelagert,und ihre zwei Enden erstrecken sich in die geteilten Abschnitte der Schalung 1 durch öffnungen 434. An den sich erstreckenden Enden der Wellen 451 sind zwei Schneckenräder 452 vorgesehen, die jeweils mit Zahnstangen 46 kämmen, die in der Schalung 1 vorgesehen sind. Weiter sind Schlitze 411, 412 und 413 in den geneigten Seiten des Keils 44 und Schlitze 431, 432 und 433 in den geneigten Seiten der geteilten Abschnitte der Schalung 1 zur Aufnahme von Schrauben 435 vorgesehen, die zum Befestigen des Keils 44 und der Schalung 1 verwendet werden, wenn der konvergierende Teil des Keils 44 nach außen vorsteht oder zurückgezogen ist.
Weiter ist eine Führungsplatte 47 vorgesehen, die an der Oberseite des Keils 44 befestigt ist. Zwei rhomboidförmige Führungsblöcke sind an der Oberseite der Schalung 1 befestigt und in . an der Unterseite der Führungsplatte 47 vorgesehenen Führungsnuten aufgenommen.
Wenn die Welle 442 durch einen äußeren Antrieb angetrieben wird, wird die Bewegung der Welle 442 auf die Schneckenräder 452 übertragen, die wiederum die Zahnstangen 46 antreiben, wodurch der Keil 44 nach außen bewegt wird. Während der Auswärtsbewegung des Keils 44 bringt die Führungsplatte 47 die zwei Führungsblöcke 48 näher aneinander, wodurch der Abstand zwischen den geteilten Abschnitten der Schalung 1 vermindert und die Schalung 1 zusammengezogen wird. Wenn der Keil 44 in die Schalung 1 eingesetzt wird, wird die Welle 442 in einer Richtung gedreht, die der Richtung entgegengesetzt ist, die den Keil 44 nach außen bewegt.
In den Fig. 15, 16 und 17 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Keilanordnung dargestellt, die ein Zusammenziehen der Schalung bewirkt. Sie unterscheidet sich von der oben beschriebenen Keilanordnung in der Weise, daß der Keil von der Oberseite zum Boden der Schalung 1 eingekeilt wird. Sie bietet die gleiche Wirkung wie die oben beschriebene Keilanordnung, wenn der Keil nach oben gezogen wird.
Fig. 18 und 19 zeigen Einzelheiten der Tragplatte 6, "die unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben wurde. Die Tragplatte 6 umfaßt einen Träger 61, der an der Oberseite der Schalung 1 befestigt ist, und einen Träger 62, der an der Oberseite der Schalung 2 befestigt ist. Der Träger 61 ist mit einem Vorsprung 611 mit quadratischem Querschnitt versehen, und der Träger 62 ist mit einer Aufnahme 421 mit quadratischen Querschnitt und mit einer Aufnahme 622 mit rechtwinkligem Quer-
schnitt versehen. Weiter sind Klemmschrauben 63 für die Aufnahme 621 vorgesehen. Wenn die Aufnahme 621 auf den Vorsprung 611 aufgesetzt ist,und die Klemmschrauben 63 angezogen sind, hängt die Schalung 2 an der Schalung 1.
Weiter kann die Innenschalung 1, die bisher als vierseitige Schalung beschrieben wurde, ebenfalls als mehrseitige Schalung ausgeführt werden, wie dies in Fig. 20 dargestellt ist.

Claims (9)

PATENT- UND RECHTSANWÄLTE PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. W. EITLE . DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL-ING. W. LEHN DIPL.-INQ. K. FUCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN · DR. RER. NAT. K-A. BRAUNS · DIPL.-INQ. K. QORG DIPL.-ING. K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTE Yuan-Ho Lee 41 403 Tainan Hsieng / Taiwan Verfahren zur Herstellung einer mehrseitigen senkrechten Betonwand und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung einer mehrseitigen senkrechten Betonwand, wobei man eine innere und äußere Schalung anordnet, die aus mehreren Schalungsplatten besteht, und man die Schalungsplatten vom gegossenen Beton,ohne sie auseinander zu bauen^abzieht, um sie auf einfache Weise an einer anderen Stelle zum nächsten Gießen wieder erneut anzuordnen, unter Verwendung einer Anordnung zum Abziehen der inneren mehrseitigen Schalung von dem gegossenen Beton, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine mindestens eine Seite der Schalungswand (1) in zwei Abschnitte teilende Keilanordnung (4) vorgesehen ist, die während des Gießens zwischen die zwei Abschnitte in einer ersten Richtung eingesetzt ist, daß eine Einrichtung
ARABELLASTRASSE 4 ■ D-8OOO MÜNCHEN 61 . TELEFON QO89} S11O87 · TELEX β-29619 CPATHE} . TELEKOPIERER 9183
zur Bewegung der Keilanordnung (4) nach dem Gießen in eine zweite zur ersten Richtung entgegengesetzte Richtung vorgesehen ist, wodurch die zwei Abschnitte relativ zueinander gebracht werden, und die innere Schalung (1) zusammengezogen und dadurch vom Beton gelöst wird.
2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilanordnung (4) in der Richtung nach unten keilförmig ist.
3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet, daß die Keilanordnung (4) horizontal in einer Richtung zur äußeren Schalung keilförmig ist.
4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilanordnung (4) einen Keil (44) mit zwei geneigten Flächen aufweist, die gegen die geteilten Abschnitte anliegen und die Einrichtung zur Bewegung eine in dem Keil (44) gelagerte horizontale Welle (451) umfaßt, die sich mit ihren zwei Enden zum Teil durch die geneigten Flächen in die geteilten Abschnitte erstreckt und mit zwei entsprechenden ersten Schneckenrädern (452) versehen ist; daß an den geteilten Abschnitten (2) entsprechende Zahnstangen (46) befestigt sind, die mit den ersten Schneckenrädern kämmen; daß an der Oberseite der geteilten Abschnitte (2) entsprechende Führungsblöcke (48) befestigt sind; daß an dem Keil (44) und den geteilten Abschnitten eine Führungsplatte (47) vorgesehen ist, die an der Oberseite des Keils befestigt ist, wobei die Führungsplatte
(47) zwei beabstandete Führungsnuten zur Aufnahme der Führungsblöcke (48) an ihrer Unterseite aufweist; und daß eine Einrichtung zum Antrieb der horizontalen
Welle vorgesehen ist, mit der, wenn die Welle gedreht wird, sich der Keil in der zweiten Richtung bewegt, und die Bewegung der Führungsplatte bewirkt, daß sich die Führungsblöcke gegeneinander bewegen. 5
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsblöcke als Rhomboid ausgebildet sind.
6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Antrieb ein zweites auf der horizontalen Welle (451) zwischen den ersten Schneckenrädern befestigtes Schneckenrad (45), ein drittes auf einer vertikalen Welle (442) mit dem zweiten Schneckenrad kämmendes drittes Schneckenrad (441) und einen Antrieb für die vertikale Welle umfaßt.
7. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilanordnung (4) zwei erste Keile (43) und einen zweiten Keil (41), der zwischen die beiden ersten Keile in einer ersten Richtung eingekeilt ist, umfaßt, wobei jeder der ersten Keile (43) eine erste Fläche, die gegen einen der geteilten Abschnitte anliegend befestigt ist, und eine zweite zur ersten Fläche geneigte Fläche aufweist, daß der zweite Keil (41) zwei bewegbar gegen die zweiten Flächen anliegende zweite Flächen aufweist, wobei
- die Einrichtung zur Bewegung mindestens zwei längliche Führungsöffnungen (411) umfaßt, von denen eine zu einer vertikalen Achse geneigt ist und in einer der geneigten Flächen des zweiten Keils (41) vorgesehen ist,
- an den ersten Keilen (43) zwei sich zum Teil in die entsprechenden Führungsöffnungen erstreckende, längs der Führungsöffnungen gleitbare Führungsstangen (42)
-A-
befestigt sind, und
- Einrichtungen zur Bewegung des zweiten Keils nach oben vorgesehen sind,
- wodurch, wenn der zweite Keil nach oben gezogen wird, die Bewegung der Führungsöffnungen relativ zu den Führungsstangen bewirkt, daß sich der zweite Keil in der zweiten Richtung bewegt,und sich die ersten Keile zueinander bewegen.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Bewegung des zweiten Keils nach oben eine Hebeeinrichtung ist.
9. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Bewegung des zweiten Keils nach oben einen am zweiten Keil befestigten hydraulischen Zylinder (95) mit einer am ersten Keil (43) befestigten Kolbenstange (96) umfaßt.
DE19853501125 1984-12-13 1985-01-15 Verfahren zur herstellung einer mehrseitigen senkrechten betonwand und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE3501125A1 (de)

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