DE3626607A1 - Vorrichtung zum herstellen von betonformlingen, insbesondere betonringen - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von betonformlingen, insbesondere betonringen

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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/56Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles incorporating reinforcements or inserts
    • B28B21/566Climbing elements

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Betonformlingen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (FR-PS 21 68 694) sind die einen Wandungsabschnitt des Formkerns bildenden Kernsegmente um vertikale Achsen verschwenk­ bare Klappen. Die Steighilfen sind bei dieser Konstruktion auf Halteelemente lediglich lose aufgelegt.
Die bekannte Vorrichtung ist nicht zur Anordnung auf einem Zentralrüttler geeignet, da die Steighilfen bei dieser Vorrichtung nicht ausreichend fixiert sind. Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung liegt darin, daß sich durch das Vorsehen von nach innen weisen­ den Klappen erhebliche Raumprobleme für die Antriebs­ organe der Klappen ergeben. Ferner ist die bei Klappen beim Entformen sich zwangsläufig ergebende Bewegung quer zur frisch geformten Betonfläche ungünstig. Eine solche Be­ wegung fördert das Kleben des Betons an den Klappen­ bereichen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Er­ findung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der als bekannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß sie ein sicheres Fixieren der Steighilfen und ein günstiges, klebfreies Entformen ermöglicht, wobei eine einfache störungsfreie Mechanik zum Antrieb der Kernsegmente vorgesehen ist, die einfach und platzsparend aufgebaut ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils von Anspruchs 1.
Das Verschwenken der Kernsegmente aus ihrer Schließ­ position, in der sie hinter der Fortsetzung der Kontur der sich anschließenden feststehenden Formkernrand­ bereiche zurückliegen, in ihre Öffnungsposition seit­ lich neben die Schließposition führt zu einer Scher­ bewegung zwischen dem Frischbeton und den Kernsegmenten. Eine solche scherende Bewegung erweist sich bei Beton­ formen als besonders günstig, da hierdurch ein Kleben der Formbereiche sicher vermieden wird. Das Vorsehen von vertikal verfahrbaren Klemmelementen erlaubt eine einfache und wirksame Fixierung der Steighilfen. Da­ durch, daß der Formkern in bei anderen derartigen Vor­ richtungen bekannter Weise (DE-PS 31 10 185) hutförmig ausgebildet ist und auf dem Zentralrüttler befestigt ist, ergeben sich sowohl bei der Fertigung als auch bei der Qualität der herzustellenden Formlinge erhebliche Vor­ teile.
Bei einer besonders zweckmäßgen Ausführungsform sind die Deckelabschnitte vertikal verfahrbar.
Dabei erweist es sich als besonders zweckmäßig, daß die Deckelabschnitte gemeinsam mit den Klemmelementen verfahrbar sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Kern­ segmente mittels Zylinder-Kolben-Einheiten in Schließ- und Öffnungslage verschwenkbar.
Bei einer weiteren zweckmäßigen Ausführungsform sind die Kernsegmente um eine gemeinsame Schwenkachse ver­ schwenkbar. Eine solche Anordnung ist besonders platzsparend und einfach. Bei einer weiteren bevor­ zugten Ausführungsform sind die Kernsegmente über Verbindungslaschen mit ihren Schwenkachsen verbunden, die pro Kernsegment sämtlich von einer gemeinsamen Stange durchsetzt sind, mit der die zugehörigen Klemm­ elemente verbunden sind und die mittels eines Stell­ motors vertikal verfahrbar ist.
Bei einer solchen Ausführungsform werden die Klemm­ elemente gemeinsam mit den die Lager der Stange bildenden Verbindungslaschen und gemeinsam mit den Kernsegmenten nach innen verschwenkt.
Bei einer weiteren Ausführungsform sind die Verbindungs­ laschen als Auflagen für die Steighilfen ausgebildet.
Dabei ist es ferner zweckmäßig, daß die Verbindungs­ laschen gegebenenfalls auswechselbare Zentrierelemente für unterschiedliche Steighilfen aufweisen.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den weiteren Unter­ ansprüchen und der Zeichnung in Verbindung mit der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht der Formmaschine mit Beton­ fülleinrichtung,
Fig. 2 eine teilweise aufgeschnitten dargestellte Seitenansicht des Formkerns,
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf den Formkern von oben,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines mit der Vorrichtung hergestellten Schachtrings mit teilweise aufgebrochen dargestellten Wandungselementen.
In der Gesamtansicht der Vorrichtung ist mit 1 die Ab­ nahmeebene des Betonformlings bezeichnet, welche im dargestellten Ausführungsbeispiel dem Boden der Ferti­ gungshalle entspricht. Die Vorrichtung ist in eine Maschinengrube hineingebaut. Sie besitzt einen festen Maschinenrahmen 5 und einen beweglichen Maschinen­ rahmen 4. Mit 3 ist ein Fülltrichter bezeichnet und mit 6 eine sogenannte Obermuffe, welche zum Verschließen des oberen Ringspalts der Betonform abgesenkt werden kann. Der Ringspalt der Betonform wird durch einen Außenmantel 7 und einen Formkern 10 gebildet. Mit 8 ist eine sogenannte Untermuffe bezeichnet, die auf einem Haltering 9 liegt, der am Formkern 10 befestigt ist.
Der Formkern 10 ist auf einem Tisch befestigt, welcher aus einer Kerntragplatte 11 und mehreren Zylinder- Kolben-Einheiten 12 besteht.
Mit 13 ist der Betonformling bezeichnet.
Die Steigeisen 16 werden in entsprechende Aufnahmen des Kerns eingelegt, die im Zusammenhang mit dem Kern nachstehend genauer beschrieben werden.
Am Formkern 10 sind Haltevorrichtungen vorgesehen, die aus radial angeordneten Zylinder-Kolben-Einheiten 17 mit einer als Auflage ausgebildeten Kolbenstange 18 bestehen, welche nach außen durch den Formkern hindurchragt. Die Kolbenstange kann entweder nach außen in die Auflageposition verfahren werden oder in die zurückgezogene Position, in der ihr vorderes Ende bündig mit der Außenkontur des Formkerns 10 liegt. Es sind mehrere Haltevorrichtungen ringsum auf gleicher Höhe angeordnet, so daß die Bewegungs­ ringe 14 sicher gehalten werden können. Auf der Kolben­ stange 18 sind gegebenenfalls nicht näher darge­ stellte Zentrierungsmittel für die Bewehrungsringe 14 angeordnet.
Innerhalb des Formkerns ist ein nicht dargestellter Innenrüttler vorgesehen.
Die Fertigung mit der schematisch in Fig. 1 darge­ stellten Vorrichtung läuft wie folgt ab:
Zunächst positioniert der Bedienungsmann die Untermuffe 8 auf der Ausstoßplatte 15, die in der Entnahmeposition für den Betonformling steht, also auf dem Niveau der Abnahmeebene 1. Dabei soll der Formkern die in Fig. 1 dargestellte Position innehaben und der Außenmantel 7 in Entschalstellung hochgezogen sein.
Anschließend wird auf Knopfdruck der Formkern 10 nach oben in Überflurstellung gefahren. In dieser Stellung liegt der Formkern 10 gut zugänglich vor dem Bedienungs­ mann, der in dieser Position sowohl die Bewehrungs­ ringe 14 auflegen als auch die Steigeisen 16 von außen in die vorgesehenen Aufnahmen einlegen kann. Sobald der Formkern 10 mit Steigeisen 16 und Bewehrungsringen 17 bestückt ist, fahren zeitgleich der Formkern 10, die Ausstoßplatte 15 und der Außenmantel 7 in die Fertigungsstellung gemäß Fig. 1. Es folgt anschließend das Füllen der Form über den in bekannter Weise ausge­ bildeten Fülltrichter 3 und nach dem Befüllen erfolgt das Rütteln. Nach der Verdichtung wird der Betonform­ ling 13 mit der Ausstoßplatte 15 nach oben über den Formkern 10 abgestreift und bis kurz über die Ebene des Hallenbodens hochgefahren. In dieser Position kann der Formling 13 dann in üblicher Weise seitlich abge­ nommen werden.
Die dargestellte und beschriebene Vorrichtung erlaubt ein Bestücken der gesamten Form mit Steighilfen und Be­ wehrungsringen von einer vorgegebenen Arbeitsebene aus, nämlich im dargestellten Ausführungsbeispiel vom Hallen­ boden aus. Bei dieser Vorrichtung ist es nicht not­ wendig, daß der Bedienungsmann zum Bestücken der Form mit Steighilfen seine vorgegebene Arbeitsebene verläßt, wie dies bei anderen bekannten Formeinrichtungen unter Umständen mehrfach bei einem Fertigungszyklus erforderlich ist. Bei dieser Vorrichtung ist es nicht einmal notwendig, daß der Bedienungsmann wie bei bekannten derartigen Vorrichtungen die Steigeisen in Aufnahmepositionen des Formkerns einlegt, die er zwar noch von seiner Arbeitsebene erreichen kann, für die er jedoch unter Umständen bis zu 50 cm unter die Arbeits­ ebene greifen muß, auf der er dann nur noch knien kann.
Aus Fig. 2 und 3 ergeben sich die Einzelheiten des Formkerns:
Der Formkern 10 ist hutförmig ausgebildet und weist eine zylindrische Wand 32 sowie einen Deckel 25 auf. Die zylindrische Wand 32 besitzt zwei verschwenkbare Kernsegmente 21 und 22, die um die Wandstärke der Wand 32 in Schließstellung in Richtung auf das Zentrum zurückliegen. Sie liegen dicht von innen an den benach­ barten feststehenden zylindrischen Wandbereichen an.
Sie sind aus der Schließlage gegenläufig in Richtung der Pfeile 33 und 34 seitlich verschwenkbar um eine gemeinsame Schwenkachse 23. Die gemeinsame Schwenkachse 23 wird durch eine Welle gebildet, welche Verbindungs­ laschen 29 durchsetzt, welche mehrfach untereinander vorgesehen sind und an denen die Kernsegmente gehalten werden. Die zu jeweils einem Kernsegment 21 oder 22 ge­ hörenden Verbindungslaschen werden von einer Stange 35 durchsetzt, die in Lageröffnungen der Verbindungslaschen 29 vertikal verschiebbar geführt ist. Die Stange 35 wird mit Hilfe einer Kolben-Zylinder-Einheit 31 vertikal verfahren. Beim Verfahren der Stange 35 nach oben in die in Fig. 2 dargestellte Position werden die Klemmelemente 24 für die Steigeisen 16 angehoben. Die Steigeisen 16 liegen auf den passend angeordneten Verbindungslaschen 25, welche als Auf­ lagen für die Steigeisen 16 ausgebildet sind. Die Verbindungslaschen besitzen gegebenenfalls auswechsel­ bare Zentrierelemente für unterschiedliche Steig­ hilfen. Diese Zentrierelemente sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
An der Stange 35 ist auch ein Deckelabschnitt 26 be­ festigt, der gemeinsam mit den Klemmelementen 24 ver­ fahren wird. In der nach oben verfahrenen Position gemäß Fig. 2 können die Kernsegmente aus der Schließ­ lage gegenläufig zur Seite in die Öffnungslage ver­ schwenkt werden. In der Öffnungslage kann der Beton­ formling 13 mit den eingesetzten Steigeisen 16 nach oben entformt werden.
Das Verschwenken der Kernsegmente erfolgt über Zylinder- Kolben-Einheiten 28, von denen nur eine dargestellt ist.
Am Umfang sind auf gleicher Höhe im Kernsegment je­ weils mehrere Haltevorrichtungen für Bewehrungsringe 14 angeordnet, welche aus einer Zylinder-Kolben-Einheit 17 und einer Kolbenstange 18 bestehen.
Die Kolbenstange 18 stellt die eigentliche Auflage für die Bewehrungsringe 14 dar und besitzt eventuell nicht dargestellte Zentrierelemente für die Be­ wehrungsringe.
Zwischen den beiden gegenläufig bewegbaren Kernseg­ menten 21 und 22 befindet sich der feststehende zylindrische Wandbereich 32 a, der in der Kontur der zylindrischen Wand 32 liegt.
Durch die Anordnung der Kernsegmente 21 und 22, die um Wanddicke hinter der zylindrischen Wand 32 bzw. dem zylindrischen Wandbereich 32 a zurückliegen, er­ geben sich im Bereich der Steigeisen zwei nach innen weisende gegenüber den übrigen Wandbereichen ver­ dickte Bereiche 13 a und 13 b, in denen die Steigeisen 16 angeordnet sind.
Aus Fig. 4 ist die Form des Betonrings ersichtlich sowie die Anordnung der Bewehrungsringe 14. Die Rand­ ausbildungen des Betonrings können auch gegeneinander vertauscht sein, so daß bei einer anderen Ausführungs­ form der in Fig. 4 untere Rand die Ausbildung des in Fig. 4 oberen Randes aufweist und umgekehrt. Maß­ geblich für die Form der Randausbildung ist die Form der Muffen.

Claims (15)

1. Vorrichtung zum Herstellen von Betonformlingen, insbesondere Betonringen oder dergleichen, mit Steighilfen und Bewehrungs­ ringen, mit einem Formkern und einem höhenverfahrbaren Außen­ mantel, wobei der Formkern eine Halteeinrichtung für die Steighilfen sowie zwei einen Wandungsabschnitt des Form­ kerns bildende Kernsegmente aufweist, die um Achsen bewegbar sind, welche parallel zueinander und zur Längsachse des Form­ kerns verlaufen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kernsegmente (21, 22) aus der Schließposition, in der sie hinter der Fortsetzung der Kontur der sich anschließenden Formkernrandbereiche zurückliegen, in ihre Öffnungsposition gegenläufig seitlich neben die Schließposition verschwenkbar sind und daß parallel zu den Schwenkachsen (23) vertikal verfahrbare Klemmelemente (24) zum Fixieren der Steighilfen (16) in der Betonierposition vorgesehen sind und daß der Formkern (10) etwa hutförmig ausgebildet ist und einen Zentralrüttler aufweist, wobei im Deckel (25) mit den Kernsegmenten (21, 22) verschwenkbare Deckelabschnitte (26; 27) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelabschnitte (26; 27) vertikal verfahrbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelabschnitte (26; 27) gemeinsam mit den Klemmelementen (24) verfahrbar sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernsegmente (21; 22) mittels pneumatischer oder hydraulischer Zylinder-Kolben-Einheiten (28) in Schließ- und Öffnungslage verschwenkbar sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernsegmente (21; 22) um eine gemeinsame Schwenkachse (23) verschwenkbar sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernsegmente (21; 22) über Verbindungslaschen (29) mit ihren Schwenkachsen (23) verbunden sind, wobei die pro Kernsegment (21 oder 22) vorgesehenen Verbindungs­ laschen (29) sämtlich von einer gemeinsamen Stange (30) durchsetzt sind, mit der die zugehörigen Klemm­ elemente (24) verbunden sind und die mittels eines Stellmotors (31) vertikal verfahrbar ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslaschen (29) als Auflagen für die Steighilfen (16) ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslaschen (29) gegebenenfalls aus­ wechselbare Zentrierelemente für unterschiedliche Steighilfen (16) aufweisen.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor (31) für die Stange (29) eine pneumatische oder hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkern (10) in den Ringraum (2) zwischen Formkern (10) und Außenmantel (7) ragende Auflager (18) für Bewehrungsringe (14) aufweist, wobei die Auflager (18) in den Ringraum (2) einfahrbar oder daraus zurückziehbar sind.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager (18) über hydraulische oder pneumatische Kolben-Zylinder-Einheiten (17) verfahrbar sind.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkern (10) zum Verfahren in vertikaler Richtung über mindestens eine Strecke ausgebildet ist, welche dem Abstand der untersten Auflage (29 oder 18) für die unterste Steighilfe (16) oder dem untersten Bewehrungsring (14) vom Deckel (25) des Formkerns (10) entspricht.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkern (10) auf einem Hubtisch (11, 12) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß hydraulische oder pneumatische Kolben-Zylinder- Einheiten (12) zum Verfahren des Formkerns (10) vorgesehen sind.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkern (10) und die Ausstoßplatte (15) unterschiedliche Antriebe aufweisen, die für eine parallele Bewegung beim Absenken des Formkerns (10) und der Ausstoßplatte (15) ausgebildet sind.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2168694A5 (de) * 1972-01-20 1973-08-31 Tuyaux Bonna
DE2310475B1 (de) * 1973-03-02 1974-06-06 Pfeiffer Maschf Ettlingen Vorrichtung zur lagegerechten Anordnung von Armierungsringen im Ringspalt einer Formeinrichtung zur Herstellung von Betonformlingen
DE3110185A1 (de) * 1981-03-17 1982-09-30 Prinzing Georg Gmbh Co Kg "formeinrichtung zur formgebung von betonteilen, insbesondere schachtringen, schachthaelsen od.dgl."

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