DE2908210A1 - Formmaschine, insbesondere kernformmaschine - Google Patents
Formmaschine, insbesondere kernformmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C13/00—Moulding machines for making moulds or cores of particular shapes
- B22C13/12—Moulding machines for making moulds or cores of particular shapes for cores
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
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- B22C7/06—Core boxes
- B22C7/067—Ejector elements
Description
Formmaschine, insbesondere Kernformmaschine
Die Erfindunp; betrifft eine Maschine zur Herstellung
von GießereikeTuen oder -formen. Insbesondere betrifft
r.iu Fonmnaöo hinan mit vertikal geteilten Formwerkzeugen,
die gegebenenfall:; Aussparungsteile und Losteile haben
können, bei den« η die Form oder der Kern - im nachfolgenden
w3 2'd für beide nur der Ausdruck Kern gebraucht —
innerhalb doa Werkzeuges aushärtet und so der Maschine
ι u::1.cilt.resl entnommen werden kann.
Kjs {.sind Maschinen bekannt (beispielsweise H 16 von
Honor, HIiD1 Kiir.ß 25/1 von GIÜAG, DDH), bei denen der
ii<ij"n, um ihn hu Inneren hohl zu gestalten, über eineia Ausj»
I jar Ulf1;« teil gefertigt wird, welches nach dem Aushärten
dtii.5 KBj'nes und nach dem horizontalen Abziehen der beiden
keirnkaHtenliälfLen mit dem Kern vor die Maschine in die
Abnaluuepoijitioii gefahren wird, wobei es bezüglich des
Kerneß als {{alte- und '.Tranoxjortmitlel dient. Hier wird
liei· Kern durch Auswerfer vom Aussparungsteil abgehoben
xuui kann darm entnommen und abgestellt werden. Bei die—
ukjI' Maschine wird während des Schusses die gesamte Spannvorrichtung
Jiiit dem Kernkasten gegen den ßchießkopf gepreßt.
Dieije Maschinenart weist jedoch einige Nachteile
auf. üo sind bei der Herstellung von Kernen, die sich nicht über dem Aussparungsteil fertigen lassen, aufwendige
Halte teile erforderlich. Des weiteren bereitet die
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Anordnung stirnseitiger Losteilziehvorrichtungen erhebliche
Schwierigkeiten oder ist ganz unmöglich, da diese in Kernausfahrrichtung liegen· Infolge unterschiedlicher
Kernhöhen und demzufolge unterschiedlicher Höhen der Aussparungsteile
ergeben sich stark schwankende Hübe für das Abstreifen der Kerne von den Aussparungsteilen und damit
unterschiedliche Kernabnahmehöhen, wodurch die Entnahme der Kerne erschwert wird· Der Kernkasten liegt innerhalb
der Maschine, so daß die Kernkastenkonturen bei V/artungsarbeiten und Kerhbruch nur sehr schwer zugänglich sind,
zumal zwischen den geöffneten Kernkastenhälften ein relativ geringer Raum bleibt. Das Umrüsten und Einrichten der Maschine
ist infolge des innenliegenden Kernkastens kompliziert und zeitaufwendig.
Des weiteren sind aus den DE-OS 1 915 615 und 2 145 522
Maschinen bekannt, bei denen eine transversal feststehende Kernkastenhälfte nach dem Ziehen des Aussparungsteiles und
nach Abziehen der beweglichen Kernkastenhälfte um eine horizontale Achse geschwenkt wird, so daß deren Kontur mit
dem darin gehaltenen Kern nach unten zeigt. Danach erfolgt ein Ausstoßen des Kernes auf ein Abnahmeförderband, welches
zu diesem Zweck angehoben wird. Bei diesen Maschinen wird die notwendige druckdichte Verbindung von Schießkopf und
Kernkasten beim Schußvorgang durch Anpressen des gesamten Schießkopfes erreicht. Diese Maschinen weisen jedoch verschiedene
Nachteile auf. Durch das Schwenken der einen . Kernkastenhälfte nach unten ist die Hubhöhe des Austragbandes
begrenzt, so daß" das Austragsband nicht in eine für
die Bedienungsperson optimale Höhe gehoben v/erden kann. Das Warten des Kernkastens und das Umrüsten der Maschine ist
wegen des innenliegeriden Kernkastens schwierig und zeitaufwendig.
Das Anpressen des Schießkopfes mit dem Schießteil an den Kernkasten kann infolge des ungünstigen Kraftflusr.es
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und der damit verbundenen Gefahr des Aufdrückens des
Kernkastens nur jait geringen Kräften erfolgen. Diese
geringen Anpreßliivifte verhindern aber den Einsatz einer
universellen, großflächigen Schießkopfplatte und das schnelle Ausschießen des Sandes durch ein großflächiges
Schußventil in Verbindung mit einem hochvoluniigen Luft—
vorratsbehälter« Diese Maschinen arbeiten deshalb nach dein Blasprinzip mit oben liegendem Blaskopf und weisen
deshalb v/eitere Nachteile, -wie hohen Luftverbrauch, hohen Kernkastenverschleiß und eine große Blaszeit auf.
Dadurch besteht andererseits bei steiferen. Sanden die Gefahr der Sandbrückenbildung»
In den DB-OS 2 431 344 und P 347 072 wird bei einer weiteren
Maschineiiart das Ablegen des Kernes auf Band außerhalb
der Maschine beschrieben« Hierbei handelt es sich um spezielle Maschinen für die Maskenkernherstellung, die gekennzeichnet
sind durch das Schwenken des gesamten Kern— kästens mid der gesamten Blaseinrichtung zum Zwecke des
Füllens des Kernkastens und des Zurückrieseins des !Form— «toffes nach dew AiLhackvorgang. Als nachteilig wirkt sich
hier der aufwendige Schwenkmechanismus aus, durch den eine der Kernkastenhälften, in. die Kernabstoßlage gebracht wird.
Die notwendige Schwenkfreiheit erfordert eine zusätzliche Sinfahrbewegung des Abnahmebandes»
Den: beiden letztgenannten Maschinenarten ist eine um eine
Teste Achse schwenkbare und eine transVersal bewegbare,
also abziehbare Kernkastenhälfte gemeinsam« Die Abziehbe— wegung der transversal bewegbaren Kernkastenhälfte erfolgt
durch einen Arbeitszylinder. Dabei treten die nachfolgend genannten Machteile aufs
- Die notwendigen beträchtlichen. Spannkräfte werden voll
auf das Gestell übertragenf
- der lie rausragende Zylinder bringt erhöhten. Platzbedarf |
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eine zusätzliche Bewegung der Kernkastenhälfte aus der Maschine wird behindert}
durch die Transversalbewegung vpn nur einer Kernkastenhälfte
wird die Schaffung einer 'Variante der mechanisierten Kernabnahme vom Kernschieber und vom Aussparungs—
teil verhindert}
liegt die Kernkastenteilung beipi Kernkastenwechsel nicht
immer an der gleichen Stelle, so!
muß das Schießteil mit
verschoben werden;
die transversal verschiebbare innerhalb der Maschine
liegende Kernkastenhälfte ist bei der Wartung und bei Kernbruch schwer zugängigj
Losteile können ohne wesentlichen Aufwand nur in der
transversal bewegbaren K^rnkastenhälfte angebracht wer-
den· ;
Ziel der Erfindung ist es, unter Beibehaltung der Vorteile des Standes der Technik, eine effektivere Kernherstellung
zu erreichen, durch Leichtbau Material einzusparen, eine universelle Anwendungsbreite der Maschine" zu erhalten sowie
die Arbeitsbedingungen z» B, beim Umrüsten und bei der
Wartung zu verbessern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe Z1U Grunde, durch geeignete
Ausbildung und Anordnung der Mittel zur Bewegung und Positionierung der Kernkasten eine Form— insbesondere Kernformmaschine
zu schaffen, die eine effektive und zuverlässige Kernherstellung bei geringster körperlicher Beanspruchung
sichert·
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,, daß an
horizontalen Führungssäulen 1 zwei auf diesen transversal
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"bewegbare Rahmen ? angeordnet sind, die jeweils einen
um eine horizontale oder vertikale Achse schwenkbaren Rahmen 3 aufweiten, an denen die korrespondierenden
Kernkastenhälftea 4; 5 befestigt sind. Zwei diagonal
und außenliegende Spann- und Trennzylinder 6 sind an den Rahmen 2 so nngelenkt, daß beim Bin- und Ausfahren
der Zylinder 6 ciiese Rahmen 2 parallel zueinander verschiebbar
»sind, wobei axial verschiebbare und feststellbare Klemmringe 7 die Einstellung einer beliebigen Lage
der Raluuen 2 bei eingefahrenen Zylindern 6 ermöglichen.
Die vertikal angeordneten Rahmen 2 werden durch die horizontal angeordneten Säulen 1 geführt. Diese wiederum
sind in vertikalen Rahmen 8 befestigt. Vermittels der Lager 9 sind die Ralimen 8 an den Säulen 10 vertikal verschiebbar.
Durch diese Anordnung ist es möglich, den an dem Rahmen 3 befestigten Kernkasten 4j 5 vertikal und
horizontal zu verschieben. Die Rahmen 8 sind so ausgeijpart,
daß die Rahmen 3» welche an den Rahmen 2 befestigt sind, in ihren Endlagen "bei ausgefahrenen Spann— und
Tremizyl Indern 6 um eine horizontale und/oder vertikale
Achse in beliebiger Montagelage ein- und ausschwenken können.
Über einen mitbig angeordneten Zylinder 11 wird das Ausaparungsteil
12 in den Kernkasten 4-j 5 ein- bzw. aus diesem
auogefahren. Gleichzeitig bewegt dieser Zylinder 11 über eine Abschlußplatte 13 die gesamte Spann- und Trenneinrichtung
1 - 3ί 6 - 9 in vertikaler Richtung. Der Kernkasten wird bei der Aufwärtsbewegung gegen den Schießkopf
14 gepreßt, so daß danach der Schießvorgang eingeleitet werden kann. Beim Absenken des Zylinders 11 erreicht die
Bpami- und Trenneinrichtung 1 - 35 6-9 durch Anlauf
eines unteren Anschlages zwangsläufig eine immer gleiche Lage.
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Die Rahmen 2 sind auf den vier Führungssäulen 1 zentrisch
so angeordnet, daß sie in den vier möglichen, tun jeweils
90° versetzten Lagen montiert werden können. Zu diesem
Zweck sind die Führungssäulen 1 an den Stützsnulen 10
quadratisch angeordnet. Dadurch können die Kernkastenhälften 4 und 5 in die verschiedenen für die Kerriabnahme,
Wartung, Säuberung und Umrüstung vorteilhafteste Lage außerhalb der Maschine gebracht werden»
Bei einer weiteren möglichen Variante des Austrages trägt eine fest mit den Säulen 1 verbundene Führung einen Kernschieber
16, der durch einen Zylinder 17 verschiebbar ist.
Dieser gewährleistet eine gleiche Kerne ntn ahme höhe. Der
Kernschieber 16 weist mehrere Öffnungen auf, durch die die Aussparungsteile 12 ein- und ausgefahren werden können.
Weiterhin besitzt der Kernschieber 16 Halteteile, die den Kern bzw. die Kerne 18 beim Herausziehen der Aussparungateile
12 und beim Verfahren in die Entnahmestellung halten·
Der Aufbau und die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen
Formmaschine soll anhand mehrerer Beispiele näher er-1äute
rt we rd en.
In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Bild 1; die Vorderansicht einer Ausführungsform der Maschine
bei geschlossenem Kernkasten,
Bild 2; die Seitenansicht; ebenfalls bei geschlossenem Kernkasten,
Bild 3» zwei Stellungen zur Entnahme des Kernes; es sind
eine um eine senkrechte und eine um eine waagerechte Achse ausgeschwenkte Kernkastenhälfte dar
gestellt.
Bild 41 ausschnittsweise die lage einer um eine
Achse - im Gegensatz zu Bild 3 - nach unten aui;;-;o
schwenkte Kernkastenhälfte.
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■'f
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Bild 5» eine Amrf iihrungsf orm mit Aussparungsteil und
Kernschieber bei Off einteilung des Kernkasten^,
Bild 6; die dazugehörende Seitenansicht mit ausgefahrenen
Aussparu ti/-steilen,
Bild 7» anssclrnittsweise die Anordnung der auf den Säulen
1 bewegbar befestigten Losteilziehvorrichtung in deν Draufsicht.
Die beiden Kernkastenhälften 4 und 5 ia Bild 1 sind an
zwei um eine horizontale und vertikale Achse schwenkbaren Rahmen 3 befestigt, welche an transversal bewegbaren, durch
die vier Beulen 1 geführte Eahmen 2 angelenkt sind. Die
vier Säulen 1 sind beiderseits mit ihren Enden im vertikal bewegbaren Halmen 8 befestigt. In Verbindung luit den Säuion
10 gewMiirleisten die Lager 9 die vertikale Bewegbarkeil; der
gesamten Spann- und Trenneinrichtung 1 - 3» 6 - 9· Zwischen
den Kahmen 3 und den Kernkastenhälften 4 und,5 besteht die
Möglichkeit, Heizungs-, Begasungs- oder AuswerfereinrichtuiiKen
anzubringen«
Das Öffnen und Schließen des Kernkastens 4j 5 erfolgt durch
die beiden horizontal angeordneten Zylinder 6, die jeweils an den Kaluuen 2 angelenkt sind. Die transversal verschiebbaren
Kleiamringe 7 fixieren dabei die Teilung des Kernkaste
ns 4; lj in der für den Sc hieß Vorgang notwendigen Lage.
Dies gestattet in vorteilhafter Weise, mit unsymmetrisch
liegender Kernkastenteilung und unterschiedlichen Keriikastenbreiten
zu arbeiten. Unabhängig davon stellt sich beim Öffnen des Kernkastens 4j 5 durch das Anfahren der Rahmen
in den äußeren Lagen immer wieder dieselbe Stellung der Kernkastenhälften
4j 5 für die Kernentnahme ein»
Der Zylinder 11 bewirkt das Ein- und Ausfahren des Auscparungsteiles
12 und preßt gleichzeitig während des üchußVorganges
den Kernkasten 4; 5 an den Sohleßkopf 14.
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Die übrigen, hier nicht genannten Teile der Maschine, wie Oberteil mit Schußeinrichtung 19» Sandbunker 20
und Unterteil 21 gehören zum Stand der Technik und werden deshalb nichü näher aufgeführt.
Im folgenden winI die Wirkungsweise der Maschine näher
erläutert.
Während des Schließens der Kernkastenhälften 4; 5 fixieren
die Kleinmringe 7 den Kernkasten. Danach fährt das Aussparungsteil
12 mit Hilfe des Zylinders 11 in den Kernkasten 4; 5 ein. Die Abschlußplatte 13 legt sich dabei von
unten an den Kernkasten 4; 5 und nimmt bei ihrer weiteren
Aufwärtsbewegung die gesamte Spann- und Trenneinrichtung 1 - 3; 6 - 9 mit nach oben. Die Spann- und Trenneinrichtung
wird dabei durch die Führungslager 9 an den vier Stützsäulen
10 geführt. Durch die Aufwärtsbewegung wird der Kernkasten 4j 5 an den Schießkopf 14 gepreßt und kann jetzt
mit Formstoff gefüllt werden.
Nunmehr wird der Zylinder 11 umgesteuert und senkt sich wieder ab, wobei die gesamte Spann- und Trennvorrichtung
1 - 3; 6-9 durch ihr Eigengewicht und durch die zwischen
Aussparungsteilen und Kern bzw« Kernkasten wirkende Reibung der Bewegung folgt. Um die zwangsläufige Verbindung
des Aussparungsteiles 12 mit dem Kern 18 bis zu dessen
Aushärtung aufrechtzuerhalten, wird die Abwärtsbewegung kurz vor dem Aufschlagen des Lagers 9 an dessen unterer
Auflage 15 unterbrochen. In dieser Stellung verharrt die Maschine bis der Kern im Kernkasten 4 j 5 gehärtet ist.
Nach dem Aushärten des Kernes erfolgt die weitere Absenkung
der Spann- und Trennvorrichtung, bis die Lager 7 an der Auflage 15 anliegen. Die Spann- und Trennvorrichtung 1-3;
6-9 hat somit ihre' unterste Stellung erreicht.
Durch das weitere Einfahren des Zylinders 11 wird nun das Aussparungsteil 12 aus dem erhärteten Kern 18 gezogen.
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Uunmehr werden du · ch das Ausfahren der Zylinder 6 die
beiden KernkastpoirUften 4 und 5 auseinandergefahren,
wobei durch geeignete bekannte Auswerfer der Kern 18 entweder aus der linken oder der rechten Kernkastenhälfte
herausgedrückt wird und somit in der anderen Kernkastenhälfte verbleibt.
Die weiteren Arbeitsgänge sind abhängig von der Wahl der geeigneten Kern.abnahmeVariante« Bild 5 zeigt für die
rechte Kernkastentjälfte 5 die Abnahme durch ein Kernabnahmeband
22. Dazu wird die Kernkastenhälfte durch den in diesem Fall um eine horizontale Achse schwenkbaren
Rahmen 3 mittels des Schwenkzylinders 2J in die dargestellte
Lage gebracht. Zu diesem Zwecke ist der Rahmen so ausgespart, daß ein ungehindertes Bin- und Ausschwenken
in der dargestellten Weise möglich ist. Das Kernabnahmeband 22 wird von unten bis nahe an den Kern 18 gefahren
und dieser wird durch den Auswerfer 24 auf das Band au.j^entoßen. Nun wird das Band 22 soweit abgesenkt, daß
der Kernkasten 4j 5 ungehindert zurückschwenken kann. Der
nunmehr freie haum über dem Kernabnahmeband 22 gestattet
ein erneutes Hochfahren desselben bis in eine für die manuelle Kernabnahme günstige Lage in eine Übergabeposition
zu einem Saminelband mit konstanter Höhe. Die linke, um eine vertikale Achse geschwenkte Kernksöbenhälfte 4
iiteht in der für Wartung und Reinigung vorgesehenen Stellung, die..nur im Bedarfsfalle durch Handschaltung angefahren wird.
Außerdem ist diese Stellung vorgesehen für den Bin- und Ausbau des Kernkastens 4j 5 einschließlich Aussparungsteil
12 und Schießkopf platte 25. Dazu werden die genannten Teile miteinander verklammert, in der gezeigten Stellung links
an den Schwenkrahmen mittels geeigneter Schnellspannmittel befestigt und dann mittels Handschaltung in die Maschine
eingeschwenkt. Auf diese Weise kann die Formmaschine schnell
und ohne Schwierigkeiten eingerichtet werden.
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Ist eine Abnahme <Uis Kernes durch ein Abnahmeband nicht
zw.ckmäßig, so wird die in Bild 3 dargestellte Stellung
der Kerukastenhälf t;e 4 zur Abnahme der Kerne 18 durch
eine Bedienungsperson oder durch geeignete Geräte genutzt".
Da die Aunr.chwenki ichtung der Kernkastenhälften
4 j 5 nur durch un Uerschiedli-che Montage der Rahmen 2
j η den quadratisch angeordneten Säulen 1 erreicht wird,
kann in diesem Fall die rechte »Seite um 1öO° gedreht
montio3't werden, so daß dann die Kernkastenhälfte 5 um
eine horizoni.ale Achse ausschwenkt und. so beide Konturen
beispielsweise für Wartungsarbeiten gut zugängig sind.
Bild 4 zeigt eine weitere Möglichkeit der Kernabnahme.
Hiea? i;jt der Rahmen 2 mit de!· KernkasteiihälL'te 5 gegenüber
Bild 3 um 180 versetzt montiert. Die Keimkasten— half te 15 schwenkt dann in die gezeichnete Lage und der
Kern 18 wird durch den Auswerfer 24 au η dem Kernkasten
gehoben und kann in dieser Lage abgenommen werden.
Mild b und 6 zeigen eine weitere mögliche Kernabnahmevariante
für Kerne, die infolge der Kontur in keiner Kernkastenhälfte gehalten werden,können und so über
Halteteile 26 und Kernschieber 16 abgenommen werden mü. sen. Dazu läuft der Kernsciiieber 16 in einer fest
mit den Säulen 1 verbundenen Führung 27. Das oder die Ausuparungsteil(e) 12 ragen durch den Kernschieber 16.
Nach dem Aushärten des Kernes oder der Kerne 18 werden die Kernkastenhälften 4; 5 abgezogen und danach die Aussparungsteile
12 durch den Zylinder 11 nach, unten durch den Kernschieber aus den Kernen 18 gezogen. Die Kerne
selbst bleiben auf dem Kernschieber 16 steilen und. werden
beim Herausfahren in der im Bild 6 dargestellten Abnahme—
sLellung durch Halteteile 26 gehalten. Auch hier können
die beiden Kernkastenhälften 4 und. 5 durch Handschaltung zuj· Wartung, Reinigung und Wechselung in die gestrichelt
gezeichnete Lage gebracht werden. Das Ein- und Ausfahren
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OWGlNAt
des Kernschieber:·. 16 erfolgt mittels Zylinder 17·
In Bild Z und Γ..5 !Ί '/ sind Losteilziehvorrichtungen 28
dargestellt. Die:·.!? sind auf den Säulen 1 vei-schiebbar
befestigt und können demzufolge den unterschiedlichsten
Lagen der KernKnäkentellung angepaßt werden. In den
anderen Bildern sind die Losüeilziehvorrichtungen 28
aus Gründen dei* Übersichtlichkeit nicht dargestellt.
Die Kemkastenhälften 4 und 5 sind im Bild 7 im geschlossenen
Zustand dargestellt. Die Losteile 29 sind
in den Kernkasten eingefahren. In dieser Stellung wird
der Kernkasten 4; 5 gefüllt und der Kern 18 ausgehärtet.
Nach dem Aushärten werden die Losteile 29 gezogen und danach der Kernkasten 4; 5 geöffnet. Die Losteile 29 v/erden
dabei mit ihrem Anschlußstück 30 von der Kupplungsklaue
abgezogen und können dann beliebig ausgeschwenkt werden. Die Losteilziehvoivrichtung 28 ist dabei noch vertikal
verschiebbar, so- daß die Losteile 29 "in beliebiger Höhe aiii Kernkasten 4; 5 angeordnet v/erden können.
Durch die erfindungsgemäße Formmaschine werden gegenüber
dem Stand der Technik folgende Forteile erzielt;
Die Befestigung der Spannzylinder 6 an den auf den horizontalen
!·'(ihrungssäulen 1 befestigten schwimmenden Rahmen
verhinuei't, daß die Spannkräfte auf das Maschinengestell
übex-tx*agen werden, insbesondere auf die vei'tikalen Stütz—
säulen 10, so daß eine vertikale Verschiebung der gesamten
Ti'enn— und Spanneinrichtung 1 — 3j 6 — 9· ^©i geschlossenem
Kex-nkasten 4; 5 möglich ist und die gesamte Konstruktion
in üiatöX'i alsparender Weise ausgeführt werden kann.
Die Spannzylinde ι -anordnung gestattet in Verbindung mit den
axial vei'sclilebbaien Klemmrlngen 7 eine Fixierung des Kern—
kastens 4j 5 in beliebiger Lage unter den Schießkopf 14
uncl dio Benutzung utitex'SciLiedlich breiter Kernkästert.
Die diagonale äußet-e Lage dec beiden Spannzylinder ß-
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den Raum hinter den beiden Kernkasten frei, so daß die
beiden Kernkästenhälften 4 und 5 in verschiedenen Kombinationen
aus der I:l;\;jchine geschwenkt werden können· Damit
sind vier verschiedene Kernabnahmemöglichkeiten zu erzielen. Es ist besonders vorteilhaft, daß die Ke~<-nabnahmestellen
außerhalb der Maschine frei zugängig sind und in arbeits— physiologisch günstiger Höhe liegen· Gleichzeitig sind damit
die in den beiden Kernkästenhälften 4 und 5 liegenden
Kernkonturen frei zugängig. Das stellt einen erheblichen Vorteil bei allen Wartungs- und Reinigungsarbeiten, beispielsweise
bei verstopften Entlüftungsdüsen oder bei Kernbruch, dar. Durch die Schwenkbarkeit des Rahmens J in eine
Lage außerhalb der Maschine wird der gesamte Umrüstvorgang verkürzt und erleichtert. Das führt zu einer erheblichen
Verbreiterung des Anwendungsbereiches der Maschine. Die erfindungsgemäße Lösung, die außer der Schwenkbewegung
der Kernkästenhälften deren transversale. Bewegung zum Öffnen
des Kerrikaütens vorsieht, erlaubt zudem eine Kernentnahme
mittels Kernschieber 16 und daran befestigter Halteteile Außerdem ist dadurch die Anordnimg von losen Modellteilen
zum Formen von beispielsweise Hiiiterschneidungen in den Kernkästenhälften
möglich, soweit dies die Kontur des herzustellenden Kerns erfordert. Die Verwendbarkeit eines Kern—
Schiebers bringt zudem den für die Verkettung mit nachfolgenden Einrichtungen so wesentlichen Vorteil der konstanten
Kernentnahmehöhe mit sich.
Die vertikale Verschiebbarkeit der gesamten Spann— und Trenneinrichtung
1 - 3; 6 - 9 erlaubt weiterhin, das Maschinenoberteil
als feststehendes Teil auszubilder· Dadurch können hohe Anpreßkräfte realisiert werden, die nicht auf die Kern—
kastenführung oder —auflage einwirken und eine für jede Kerngestalt
vorteilhafte Ausführung der Schießkopf platte zulassen.
Ein feststehendes Maschinenoberteil ermöglicht zudem die Unterbringung eines großen Luftvorratsbehälters und eines
großflächigen Schußventiles, wodurch das Schießprinzip zur
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Herstellung von Kernan vorteilhaft verwirklicht werden
kann· Damit hat die formmaschine ein universelles Ausschießverhalten und es können mit ihr auch steifere
Formstoffmischungen verarbeitet werden. Ein feststehendes
Maschinenoberteil erhöht außerdem die Stabilität der Maschine und verringert den Aufwand gegenüber einer Maschine
mit beweglichem Oberteil,-da bei beiden Maschinenarten die Verwendung von Aussparungsteilen 12 eine vertikalbe—
wegung unterhalt» des Kernkastens erforderlich macht, die bei der erfindungsgemäßen Maschine durch den Zylinder 11
erfolgt und in vorteilhafter Weise gleichzeitig zum Anpressen des Kernkastens an den Schießkopf 14 dient· Damit
wird weiterhin erreicht, daß unterschiedlich hohe Kernkasten ohne jede Einrichtearbeit aufgespannt und verwendet
werden können·
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Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 | horizontale Führungssäulen |
2 | Rahmen |
3 | Rs.lurien |
4 | Ke rnkas t enhälf t e |
5 | Kernkastenhälfte |
6 | Spann— und Trennzylinder |
7 | ΙΩ eiiimringe |
8 | Rahmen |
9 | Lager |
10 | Stützsäulen |
11 | Zylinder |
12 | Aussparungste il |
13 | Abschlußplatte |
14 | Schießkopf |
15 | unterer Anschlag (Auflage) |
16 | Kernschieber |
17 | Zylinder |
18 | Kern |
19 | S c huß e inri chtung |
20 | Sandbunker |
21 | Unterteil der Maschine |
22 | Kernabnahme band |
23 | Schwenkzylinder |
24- | Auswerfer |
25 | Schießkopfplatte |
26 | Halteteile |
27 | Führung für Kernschieber |
28 | Losteilziehvorrichtung |
29 | Losteile |
30 | Anschlußstück |
31 | Kupplungsklaue |
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Leerseite
Claims (6)
1. Formmaschine, insbesondere Kernformmas diine f zur
Herstellung von Gießereiformlxngen in vertikal geteilten Kernkästen mit einem über dem Kernkasten
angeordneten Blas- oder Schießkopf und einem Anpreßzylinder für den Kernkasten, gekennzeichnet
dadurch, daß auf vier· quadratisch angeordneten, horizontalen Führungssäulen (1), die vertikal verschiebbar
sind, zwei transversal bewegbare Rahmen (2) schwimmend angeordnet sind, von denen jeder einen
v/eiteren Rahmen (3) zur Aufnahme einer Kernkastenhälfte aufweist, die gegenüber den transversal "bewegbaren
Rahmen (2) um eine horizontale oder vertikale Achse schwenkbar sind.
2. Formmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Rahmen (2) untereinander mittels zweier
bezüglich der Rahmen (2) diagonal gegenüberliegender Spann— und Trennzylinder (6) verbunden sind
und daß zur Positionierung des geschlossenen Kern— kastens (415) die Rahmen (2) mit auf den Führungssäulen (1) verstellbar angeordneten Klemmringen (7)
korrespondieren.
3. Formmaschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch,
daß die horizontalen Führungssäulen (1) entlang vier vertikaler Stützsäulen (10) bewegbar sind.
4. Formmaschine nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Enden der horizontalen Führungssäulen (i)
mit zwei entlang der vertikalen Stützsäulen (1O) bewegbaren Rahmen (8) verbunden sind, wobei die Rahmen (8)
so ausgespart sind, daß die an dem transversal bewegbaren Rahmen (2) schwenkbar angeordneten Rahmen (3)
mit den daran befestigten Kernkastenhälften in den
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äuBei>en Endlagen ungehindert durch, die Rahmen (8) aus-
und einschwenkbar sind.
5· Formmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet
dadurch, daß die mit den Führungssäulen (1) korrespondierenden Lager der Rahmen (2) jeweils die
Eckpunkte eines Quadrates bilden,
6. Formmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch,
daß im Unterteil (21) der Maschine zentrisch ein Arbeitszylinder (11) angeordnet ist, dessen Kolbenstange
vertikal zwischen die unteren Führungssäulen (i) ver— fahrbar mit dem Kernkasten (4;5) korrespondiert.
7· Formmaschine nach Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Kolbenstange des Arbe its Zylinders (11) ein in den
Kernkasten ζ4;5) einfahrbares Aussparungsteil (12) aufweist.
8· Formmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
an den Führungssäulen (1) befestigte Führung (27)» einen mittels eines Zylinders (17) darin horizontal
verschiebbaren Kernschiebers (16) mit Durchbrüchen für das Ein— und Ausfahren eines oder mehrerer Aussparungsteile in "bzw. aus dem Kernkasten sowie Halteteile für
'die Kerne·
9· Formmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß auf den. Führungssäulen (1) ein oder mehrere in ihrer
Position zu dem Kernkasten (4j5) einstellbare Losteilziehvorrichtungen
(28) angeordnet sind.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD20459278A DD135698B1 (de) | 1978-04-05 | 1978-04-05 | Formmaschine,insbesondere kernformmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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- 1979-04-05 GB GB7911908A patent/GB2018649B/en not_active Expired
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