DE3107793C2 - - Google Patents

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DE3107793C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/08Moulds provided with means for tilting or inverting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/22Moulds for making units for prefabricated buildings, i.e. units each comprising an important section of at least two limiting planes of a room or space, e.g. cells; Moulds for making prefabricated stair units

Description

Die Erfindung betrifft eine Schalungsvorrichtung zur Her­ stellung von quaderförmigen, stirnseitig offenen Fertig­ garagen aus Stahlbeton, die einen Boden, eine Decke, zwei Seitenwände und eine Rückwand aufweisen und deren Längs­ achse senkrecht zu der stirnseitigen Öffnung verläuft, mit einem um eine horizontale Schwenkachse kippbaren, in Ein- und Ausschalungsstellung horizontalen Rahmen, der ein Ge­ stell mit einem sich parallel zur Längsachse der Fertigga­ rage erstreckenden Kragarm und einer an diesem gelagerten, vorzugsweise zusammenziehbaren Innenschalung, sowie eine aus mehreren beweglichen Schalelementen bestehende Außen­ schalung trägt, deren Schalelemente mit einem die äußere Bodenschalung bildenden, über den Rahmen verfahrbaren Pa­ lettenwagen zu einer in sich geschlossenen Gußform verrie­ gelbar sind.
Bei einer derartigen bekannten Schalungsvorrichtung (DE-OS 28 45 106) ist die Schwenkachse des Rahmens im Bereich des Gestells parallel zu der vorderen unteren Querkante des Bodens der herzustellenden Fertiggarage angeordnet. Nachdem der auf dem Palettenwagen ruhen­ de Bewehrungskorb durch Verfahren des Palettenwagens über die Innenschalung gestülpt ist, werden die Schalelemente der Außenschalung an den Bewehrungskorb heranbewegt und miteinander sowie mit dem Palettenwagen verriegelt. An­ schließend wird der Rahmen um 90° in seine vertikale Stel­ lung geschwenkt, so daß die die Öffnung der Fertiggarage begrenzenden Stirnkanten des Bodens, der Seitenwände und der Decke in einer horizontalen Ebene liegen. In dieser Stellung wird dann der Beton in die Gußform eingebracht. Nachdem der Beton eine genügende Standfestigkeit erreicht hat, wird der Rahmen wieder in seine horizontale Lage zu­ rückgeklappt und die Fertiggarage kann dann nach Öffnen der Außenschalelemente und Zusammenziehen der Innenschalung auf dem Palettenwagen ruhend weggefahren werden. Da bei dieser Schalungsvorrichtung die Fertiggarage auf ihrer Stirnseite aufrecht stehend betoniert wird, erfordert die Schalungsvorrichtung in Betonierstellung in vertikaler Richtung verhältnismäßig viel Platz. Zu der Länge der in aufrecht stehender Stellung zu betonierenden Fertiggarage kommt nämlich noch der Platzbedarf hinzu, den das den Krag­ arm tragende Gestell erfordert. Um hohe Fertigungshallen zu vermeiden muß deshalb diese bekannte Schalungsvor­ richtung in einer verhältnismäßig tiefen Grube angeordnet werden, was einen erheblichen Bauaufwand erfordert. Außer­ dem müssen die fertigen Garagen durch eine geeignete Hub­ vorrichtung aus der Grube herausgehoben werden, damit sie dann zu ebener Erde gelagert werden können. Zum Kippen der verhältnismäßig schweren Schalungsvorrichtung einschließ­ lich der darin betonierten Fertiggarage ist außerdem ein mehrfach teleskopierbarer hydraulischer Kippantrieb erfor­ derlich, der die Herstellung verteuert. Bei der bekannten Schalungsvorrichtung muß die frisch betonierte Fertiggarage aus ihrer Betonierstellung um 90° in ihrer Betriebsstellung zu einem Zeitpunkt gekippt werden, wo der Stahlbeton noch nicht seine endgültige Festigkeit erreicht hat. Beim Zurückkippen der Fertiggarage aus der Betonierstellung in die Betriebsstellung bleibt zwar die Gußform geschlossen, jedoch lassen sich geringfügige Verformungen der Gußform beim Zurückkippen wegen der sich verändernden Gewichtsver­ teilung nicht vermeiden. Verformungen der Gußform können nämlich zu Rißbildungen in der noch nicht vollständig ausgehärteten Fertiggarage führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schalungs­ vorrichtung der eingangs er­ wähnten Art zu schaffen, die einfacher in ihrem Aufbau ist, in der Betonierstellung eine geringere Raumhöhe erfordert und bei der Rißbildungen in der noch nicht vollständig ausge­ härteten Fertiggarage infolge des Zurückkippens der Gußform vermieden werden.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Schwenkachse des Rahmens parallel zu dem Kragarm angeord­ net ist und der Kippwinkel des Rahmens ausgehend von dessen Horizontalstellung maximal 30° beträgt.
Durch die Anordnung der Schwenkachse des Rahmens parallel zu dem Kragarm, d. h. parallel zu der Längsachse der Fertig­ garage und die Begrenzung des Kippwinkels wird erreicht, daß die Schalungsvorrichtung in Betonierstellung eine ver­ hältnismäßig geringe Raumhöhe erfordert. Man benötigt in­ folgedessen keine tiefe Grube, sondern braucht nur eine verhältnismäßig flache Grube, in welcher die Schalungsvor­ richtung so weit vertieft angeordnet wird, daß man mit dem Palettenwagen zu ebener Erde auf den Rahmen bzw. von diesem herunterfahren kann. Hiermit entfallen auch Hubvorrichtungen, um die fertige Garage aus der Grube zu heben.
Der Kippwinkel des Rahmens ist auf 30° begrenzt und er kann vorzugsweise 15° bis 20° betragen. Ein Kippen des Rah­ mens ist nur erforderlich, damit während des Betonierens des Bodens Lufteinschlüsse vermieden werden. Durch das Kip­ pen des Rahmens kann nämlich die Luft während des Betonie­ rens des Bodens jeweils zu den höher gelegenen Stellen der Bodenschalung gelangen und schließlich zwischen den Seitenwandscha­ lungen hindurch entweichen. Nachdem die Bodenschalung voll­ ständig mit Beton gefüllt ist, kann der Rahmen wieder in seine horizontale Ausgangsstellung zurückgekippt werden und die Garage kann dann in ihrer Betriebsstellung fertig­ betoniert werden. Hiermit entfällt jede weitere Kippbewe­ gung der noch nicht vollständig ausgehärteten Fertiggarage, und Rißbildungen werden damit vermieden.
Der verhältnismäßig kleine Kippwinkel ermöglicht außerdem eine wesentliche Vereinfachung des hydraulischen Kippan­ triebes, denn er erfordert nur einen einfachen hydrauli­ schen Zylinder und keinen Teleskopzylinder.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in folgendem anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch die Schalungs­ vorrichtung in Betonierstellung,
Fig. 2 einen Querschnitt während des Betonierens des Bo­ dens,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die geöffnete Schalungsvor­ richtung.
Das Gestell 1 ist an einem Rahmen 2 befestigt. Es trägt einen horizontalen Kragarm 3, der sich in Richtung der Längsachse der herzustellenden Fertiggarage F erstreckt. An dem Kragarm 3 sind mehrere mittels Hydraulikzylindern 4 bewegliche Schalelemente 5 bis 8 einer zusammenziehbaren Innenschalung gelagert. Der Rahmen 2 trägt ferner die an verschiebbaren Schlitten 9 angeordneten Seitenwandschalele­ mente 10 einer Außenschalung. Mit einem der Seitenwand­ schalelemente 10 ist das Rückwandschalelement 11 schwenk­ bar verbunden. Außerdem trägt der rechte Schlitten 9 das Deckenschalelement 12, welches über den Hydraulikzylinder 13 angehoben und abgesenkt werden kann. Zum Antrieb der Seitenwandschalelemente 10 dienen Schubstangen 14, die an Parallelogrammlenkern 15 angreifen. Jede der Schubstangen 14 wird über einen nicht dargestellten Hydraulikzylinder angetrieben.
Der Rahmen 2 ist an dem mit dem Fundament 16 verbundenen Grundrahmen 17 um die Schwenkachse 18 kippbar gelagert. Die Schwenkachse 18 erstreckt sich parallel zu dem Kragarm 3 und damit auch parallel zur Längsachse der Fertiggarage F. Die Längsachse verläuft senkrecht zu der stirnseitigen Öffnung 19 der ansonsten allseitig geschlossenen Garage F. Diese aus einem Guß herzustellende Garage besteht aus einem Boden 20, einer Decke 21, zwei Seitenwänden 22 und einer Rückwand 23.
Zur Herbeiführung einer Kippbewegung des Rahmens 2 ist zwischen dem Rahmen 2 und dem Grundrahmen 17 ein Hydraulik­ zylinder 24 angeordnet. Der Kippwinkel α, um den der Rah­ men 2 aus seiner Horizontalstellung gekippt werden soll, beträgt vorzugsweise 15° bis 20° und beträgt maximal 30°.
Die Schwenkachse 18 wird zweckmäßig im Bereich unterhalb des Bodens 20 der herzustellenden Fertiggarage F angeord­ net. Die Schwenkachse 18 sollte dabei in der Nähe der durch den Gesamtschwerpunkt S von Schalungsvorrichtung und darauf betonierter Fertiggarage F hindurchgehenden Vertikalen V angeordnet sein, um die zur Erzeugung der Kippbewegung er­ forderlichen Kräfte möglichst klein zu halten.
Ferner weist der Rahmen 2 Fahrschienen 25 für den Paletten­ wagen 26 auf, der die äußere Bodenschalung bildet. Der Palettenwagen 26 ist über nicht dargestellte Verriegelungselemente mit den übrigen Schalungselementen 10, 11 der Außenschalung zu einer in sich geschlossenen Gußform verriegelbar. Weitere Verriegelungselemente sind auch zwischen den übrigen Schalungselementen der Außen- und der Innenschalung vorgesehen.
Zweckmäßig ist der Rahmen 2 in einer flachen Grube 27 so weit versenkt angeordnet, daß in horizontaler Stellung des Rahmens 2 die auf ihm angeordneten Fahrschienen 25 mit Fahrschienen 28 fluchten, die zu ebener Erde angeordnet sind.
Ein in der Zeichnung nicht dargestellter Bewehrungskorb wird außerhalb der Schalungsvorrichtung auf den Paletten­ wagen 26 gesetzt und mittels dieses Palettenwagens über den Kragarm mit den eingezogenen Schalelementen 5 bis 7 ver­ fahren. Dann werden die Schalelemente 5 bis 7 der Innen­ schalung nach außen in Betonierstellung bewegt. Anschlie­ ßend werden die beiden Seitenwandschalungen 10 an den Pa­ lettenwagen 26 heranbewegt und das Rückwandschalelement 11 in Betonierstellung verschwenkt. Nach dem Verriegeln sämtli­ cher Schalelemente wird der Rahmen 2 mit der in sich ge­ schlossenen Gußform mittels der Hydraulikzylinder 24 um etwa 15° in die in Fig. 2 dargestellte Stellung verschwenkt. Hierdurch soll erreicht werden, daß beim Einfüllen des Be­ tons, während dieser die Gußform zwischen dem Palettenwagen 26 und den Schalelementen 6 im Bereich des späteren Bodens 20 der Garage ausfüllt, keine Luftblasen entstehen. Durch die Kippung der Gußform um ihre Längsachse kann die Luft während des Gießens des Bodenteils der Garage gemäß Fig. 2 nach links entweichen. Nachdem der Boden 20 und gegebenen­ falls auch ein Teil der Seitenwände 22 der Fertiggarage F gegossen sind, wird der Rahmen 2 wieder in seine in Fig. 3 dargestellte horizontale Lage abgeschwenkt. Anschließend können die Seitenwände und die Rückwand durch Einfüllen von Beton gegossen werden. Bei geöffnetem Deckenschalele­ ment wird schließlich noch der zur Bildung der Decke 21 benötigte Beton in die Form eingefüllt und dann das Decken­ schalelement 12 abgesenkt und verriegelt. Die Gußform ist jetzt nur noch entlang der oberen Längskanten der Seiten­ wände 22 und der Rückwand 23 offen, wo überschüssiger Be­ ton abgestrichen bzw. noch fehlender Beton eingefüllt wer­ den kann. Mit Ausnahme des Bodens 20 wird also die Fertig­ garage F im wesentlichen in ihrer horizontalen Betriebs­ stellung betoniert.
Nachdem der Beton ausreichend ausgehärtet ist, werden die Verriegelungen gelöst und zunächst die Schalelemente 10, 12 gemäß Fig. 3 von der Fertiggarage F entfernt. Auch das Rückwandschalelement 11 wird um 90° aufgeklappt. Nach dem Einfahren der Schalelemente 5 bis 7 der Innenschalung kann die Fertiggarage auf dem Palettenwagen 26 zu ebener Erde von dem Rahmen 2 heruntergefahren werden, ohne daß hierzu eine Kipp- oder Hubbewegung erforderlich wäre.

Claims (4)

1. Schalungsvorrichtung zur Herstellung von quaderförmigen, stirnseitig offenen Fertiggaragen aus Stahlbeton, die einen Boden, eine Decke, zwei Seitenwände und eine Rück­ wand aufweisen und deren Längsachse senkrecht zu der stirnseitigen Öffnung verläuft, mit einem um eine hori­ zontale Schwenkachse kippbaren, in Ein- und Ausschalungs­ stellung horizontalen Rahmen, der ein Gestell mit einem sich parallel zur Längsachse der Fertiggarage erstrec­ kenden Kragarm und einer an diesem gelagerten, vorzugs­ weise zusammenziehbaren Innenschalung, sowie eine aus mehreren beweglichen Schalelementen bestehende Außen­ schalung trägt, deren Schalelemente mit einem die äuße­ re Bodenschalung bildenden, über den Rahmen verfahrba­ ren Palettenwagen zu einer in sich geschlossenen Gußform verriegelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (18) des Rahmens (2) parallel zu dem Krag­ arm (3) angeordnet ist und der Kippwinkel (α) des Rah­ mens (2) ausgehend von dessen Horizontalstellung maximal 30° beträgt.
2. Schalungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schwenkachse (18) des Rahmens (2) im Bereich unterhalb des Bodens (20) der herzustellenden Fertiggarage (F) angeordnet ist.
3. Schalungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schwenkachse (18) in der Nähe der durch den Gesamtschwerpunkt (S) von Schalungsvorrichtung und darauf betonierter Fertiggarage (F) hindurchgehenden Vertikalen (V) angeordnet ist.
4. Schalungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kippwinkel (α) des Rahmens (2) 15° bis 20° beträgt.
DE19813107793 1981-02-28 1981-02-28 Schalungsvorrichtung zur herstellung von quaderfoermigen, stirnseitig offenen fertiggaragen aus stahlbeton Granted DE3107793A1 (de)

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