DE3212500C2 - - Google Patents

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DE3212500C2
DE3212500C2 DE19823212500 DE3212500A DE3212500C2 DE 3212500 C2 DE3212500 C2 DE 3212500C2 DE 19823212500 DE19823212500 DE 19823212500 DE 3212500 A DE3212500 A DE 3212500A DE 3212500 C2 DE3212500 C2 DE 3212500C2
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Franz Dipl.-Ing. 7900 Ulm De Bauer
Arnold 7560 Gaggenau De Kaletka
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Ibk-Ingenieurbuero Bauer and Kaletka 7570 Baden-Baden De GmbH
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/22Moulds for making units for prefabricated buildings, i.e. units each comprising an important section of at least two limiting planes of a room or space, e.g. cells; Moulds for making prefabricated stair units

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kernschalung für die Herstellung von nur an einer Stirnseite, der Torseite, offenen Raumzellen aus Stahlbeton, bestehend aus einem an einem ortsfesten Gerüst mit einer Torschalung befestigten, etwa horizontal auskragenden Tragrahmen mit einer Boden- und einer Deckenschalung, einander gegenüberliegenden Seitenwand­ schalungen und einer Rückwandschalung, von denen zumindest die Decken- und die Seitenwandschalungen zwischen einer Betonier- und einer Entschalstellung beweglich sind.
Kernschalungen für Raumzellen aus Stahlbeton sind in mehreren Ausführungs­ formen bekannt. Im allgemeinen (DE-OS 17 59 214 und 24 17 805) wird bei diesen Kernschalungen der Boden der Stahlbeton-Raumzelle auf einem Palettenwagen vorbetoniert und auf diesem unter die mit Abstand vom Boden an dem Gerüst angeordnete Kernschalung gefahren, deren Teile - soweit beweglich - dann in die Betonierstellung bewegt werden.
Anschließend werden die Außenschalungen - zwei Seitenwandscha­ lungen und eine Rückwandschalung - unter Belassen der gewünschten Wanddicke an die Kernschalung herangefahren und daraufhin die Seiten­ wände und die Rückwand auf den bereits fertigen Boden aufbetoniert.
Bei einer anderen bekannten Kernschalung der eingangs genannten Art (DE-OS 27 45 054), von der die Erfindung ausgeht, weist die Kernschalung zusätzlich eine Bodenschalung auf, unter die der leere Palettenwagen gefahren wird. Sämtliche Schalungsteile der Kernschalung mit Ausnahme der Rück­ wandschalung sind zum Zweck des Entschalens kontrahierbar. Bei dieser Schalung wird in der ausgefahrenen Betonierstellung der Scha­ lungsteile die gesamte Raumzelle einschließlich ihres Bodens in einem Guß betoniert.
Die geschilderten Kernschalungen haben einige wesentliche Nachteile. Aufgrund der kontrahierbaren Anordnung der meisten Scha­ lungsteile sind zwischen diesen naturgemäß Trennstellen notwendig, um eine unabhängige Bewegung zu ermöglichen. Bei einer bekannten Ausführung liegen diese Trennstellen im mittleren Bereich der Decke (DE-OS 24 17 805) und bei einer Ausführungsform (DE-OS 27 45 054) zusätzlich im mittleren Bereich der Seitenwände und des Bodens. Aufgrund der aus dem Betondruck resultierenden Kräftever­ teilung kommt es an diesen Trennstellen stets zu Undichtigkeiten und damit an der entschalten Raumzelle zu unansehnlichen Nasen, die nachbearbeitet werden müssen. Bei allen bekannten Ausführungsfor­ men ist der konstruktive Aufwand für die Lagerung und Bewegung der einzelnen Schalungsteile überaus aufwendig, wobei praktisch der ge­ samte Innenraum der Kernschalung verbaut und damit kaum mehr zu­ gänglich ist, so daß notwendige Inspektionen und Reparaturen nicht oder nur unter sehr erschwerten Bedingungen durchgeführt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kern­ schalung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Bauaufwand reduziert und zugleich die Zugänglichkeit des Innenraums der Kernschalung verbessert ist.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen Kernschalung wird diese Auf­ gabe dadurch gelöst, daß Decken- und Bodenschalung in Richtung auf die Rückwandschalung konvergieren und dabei beide nach innen geneigt verlaufen und daß zumindest die Deckenschalung an der Rückwandschalung um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert und ihre rückwandnahe Ober­ kante etwas tiefer als die Unterkante des Torsturzes der Raumzelle angeordnet ist.
Durch die in der Betonierstellung konvergierende Decken- und Boden­ schalung ließe sich die Raumzelle zumindest hinsichtlich dieser Wan­ dungsteile an sich durch einfaches horizontales Abziehen entschalen. Dem steht aber der Torsturz im Wege. Dieses Hindernis wird durch die rückseitige Anlenkung der Deckenschalung und durch die Anordnung ihrer Oberkante unterhalb der Unterkante des Torsturzes umgangen. Die Boden­ schalung hingegen kann starr und ortsfest ausgebildet sein, da der Boden der Raumzelle über seine gesamte Länge eben ist. Durch den konischen Anzug läßt sich der Boden der Raumzelle beim horizontalen Verfahren, z. B. mittels eines Palettenwagens, von der Bodenschalung lösen.
Gegenüber der eingangs beschriebenen bekannten Kernschalung (DE-OS 27 45 054) wird der Vorteil erreicht, daß Boden- und Deckenschalung vollflächig ausgebildet sein können, infolgedessen keine Fugen vor­ handen sind, die sich im optisch wichtigen Bereich in Beton abbilden könnten. Durch die ortsfeste Ausbildung der Bodenschalung entfallen für diese jegliche Führungs- und Antriebsmittel. Durch die nur einseitig schwenkbare Lagerung der Deckenschalung wird auch der für ihre Be­ wegung erforderliche Aufwand erheblich reduziert, da keine zusätzlichen Führungsmittel notwendig sind. Dadurch wird ein größerer freier Raum innerhalb der Kernschalung und damit eine bessere Zugänglichkeit erreicht.
Der konische Anzug der Decke der Raumzelle liefert zugleich das not­ wendige Gefälle für das Dach, während der konische Anzug des Bodens sicherstellt, daß in der Raumzelle vorhandenes Wasser nach außen zur Toröffnung hin ablaufen kann. Vorzugsweise sind dabei die zu­ geordneten Außenschalungsteile entsprechend konisch ausgebildet, so daß an Decke und Boden eine gleichbleibende Wanddicke erreicht wird.
Zweckmäßigerweise ist zwischen dem Tragrahmen und der Decken­ schalung im tornahen Bereich ein Hubzylinder eingesetzt. Wird dieser in der vertikalen Längsmittelebene angeordnet, so wird auch hierdurch bei geringem Antriebsaufwand nur ein Minimum an lichtem Querschnitt versperrt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der Tragrahmen als schmaler Ausleger ausgebildet im oberen Bereich der Kernschalung angeordnet ist und mit der Bodenschalung und geneigten Stützstreben ein im Querschnitt dreieckförmiges Tragwerk bildet, wobei die Deckenschalung mit geringem Abstand oberhalb des Auslegers an­ geordnet ist. Durch diese Ausbildung bleibt der Raum innerhalb des dreieckförmigen Tragwerks weitgehend frei von Einbauten, so daß die Kernschalung über diesen Raum behinderungsfrei zugänglich ist.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung sind die Seitenwand­ schalungen im Bereich ihres Fußes an der Bodenschalung schwenkbar gelagert und mittels sie verbindender Hubzylinder gemeinsam in die Entschalstellung kippbar.
Durch diese Ausbildung bleibt die Kernschalung auch in der Entschal­ stellung unverändert gut zugänglich, da die Seitenwandschalungen in der gekippten Stellung etwa die gleiche Lage einnehmen, wie die zuvor beschriebenen geneigten Stützstreben. Darüber hinaus wird der Antrieb für die Seitenwandschalungen außerordentlich einfach, da nur einige quer angeordnete Hubzylinder notwendig sind, um die Seitenwandscha­ lungen zu kippen bzw. aufzustellen. Der Kraftbedarf beim Entschalen wird dadurch reduziert, daß die Seitenwandschalung mit einem Teil ihres Gewichtes das Entschalen unterstützen. Auch die Seitenwand­ schalungen können wie die Boden- und Deckenschalung vollflächig ausgebildet sein, so daß Fugen nur in den Ecken der Schalung und so­ mit an optisch nicht auffallenden Stellen der Raumzelle vorhanden sind. Die gesamte Schalung stellt in der Betonierstellung ein stabiles Kasten­ profil dar, bei dem sich die einzelnen Schalungsteile gegenseitig ab­ stützen, so daß die Haltekraft der Hubzylinder relativ gering sein kann.
Gemäß einer Weiterbildung dieser Ausführungsform sind die Seiten­ wandschalungen mittels ihrer in etwa horizontal verlaufenden Langlöchern an der Bodenschalung gelagerten Schwenkachsen begrenzt verschiebbar. Beim Entschalen führen demzufolge die Seitenwandschalungen eine kom­ binierte Schwenk- und Verschiebebewegung zur Mitte hin durch. Dadurch wird das Entschalen zusätzlich erleichtert. Ferner ist auch dann noch ein einwandfreies Entschalen möglich, wenn beispielsweise die Torpfeiler sehr weit in die lichte Weite der Raumzelle nach innen vorragt.
Es ist zwar bei Kernschalungen (DE-OS 17 59 214) bekannt, zumindest die Deckenschalung nach hinten abfallen zu lassen, jedoch dient hier die Neigung ausschließlich zur Erzeugung des not­ wendigen Dachgefälles. Die Deckenschalung der Kernschalung wird hingegen, wie auch die anderen Schalungsteile, beim Entschalen auf ihrer gesamten Länge abgerückt.
Weitere Erläuterungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in der Zeichnung dargestellten be­ vorzugten Ausführungsform. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Kernschalung mit betonierter Raumzelle beim Entschalen;
Fig. 2 eine Ansicht auf die Torseite der Raumzelle beim Entschalen und
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Raumzelle und die Kernschalung in der Betonierstellung.
Die in Fig. 1 gezeigte Kernschalung ist an ihrem torseitigen Ende 1 an einem nicht gezeigten ortsfesten Gerüst befestigt. An diesem Gerüst ist ferner eine Torschalung angebracht, von der in Fig. 1 die Torsturz­ schalung 2 erkennbar ist. Die Kernschalung weist einen horizontal aus­ kragenden Tragrahmen 3 auf, der in der oberen Hälfte der Kernschalung angeordnet und, wie Fig. 2 zeigt, als schmaler Ausleger aus Profil­ trägern ausgebildet ist. Der Tragrahmen 3 ist über mehrere Stütz­ streben 4, die gegeneinander - wie Fig. 1 zeigt - und gegenüber der Zeichenebene geneigt sind, mit bodenseitigen Profilschienen 5 zu einem im Querschnitt dreieckförmigen Tragwerk verbunden. Die Bodenschienen 5 sind Teil einer starren Bodenschalung 6. Die Boden­ schalung 6 steigt vom nicht gezeigten Gerüst her nach hinten zu einer Rückwandschalung 7 hin an. Die Rückwandschalung 7 ist mit der Boden­ schalung 6 und dem Tragrahmen 3 fest verbunden.
An der Rückwandschalung 7 ist über eine horizontale Achse 8 in deren oberen Bereich eine Deckenschalung 9 schwenkbar gelagert, die in ihrem vorderen Bereich noch einen der Torsturzschalung angehörenden Abschnitt 10 aufweist. In diesem tornahen Bereich ist die Decken­ schalung 9 über einen Hubzylinder 11 an dem Tragrahmen 3 abgestützt und mittels desselben um das Lager 8 schwenkbar.
An der Bodenschalung 6 sind Seitenwandschalungen 12 schwenkbar und zugleich verschiebbar gelagert. Zu diesem Zweck sitzen an der Bodenschalung, wie Fig. 3 zeigt, Lagerböcke 13 mit Langlöchern 14, in die entsprechende Schwenkzapfen an den Seitenwandschalungen ein­ greifen. Die Seitenwandschalungen 12 sind über zwei oder mehr hin­ tereinander angeordnete Hubzylinder 15 miteinander verbunden, die die Seitenwandschalungen zwischen der Betonierstellung (Fig. 3) und der Entschalstellung (Fig. 2) bewegen.
Zu der gesamten Schalungseinrichtung gehören ferner nicht gezeigte äußere Seitenschalwände sowie eine gestrichelt angedeutete äußere Rückwandschalung 16, die über Zapfen 17 in entsprechende Öffnungen am Tragrahmen 3 eingreift und auf diese Weise den Tragrahmen beim Betonieren gegen Aufschwimmen abstützt. Ferner ist die äußere Rück­ wandschalung 16 über eine Verriegelung 18 mit einer äußeren Boden­ schalung 19 verbunden, die im wesentlichen von der Oberseite eines auf Schienen 21 verfahrbaren Palettenwagens 20 gebildet wird. Diese Bodenschalung 19 steigt von vorne nach hinten schwach an, um trotz des konischen Anzugs der inneren Bodenschalung 6 eine gleichmäßige Wanddicke zu erreichen.
Die in dieser Schalung herstellbare Raumzelle, z. B. eine Fertig­ garage, ist mit dunkler Schraffur angedeutet. Nach dem Betonieren der Raumzelle und nach Erreichen der notwendigen Transporthärte werden die Deckenschalung 9 um das Schwenklager 8 nach unten abgesenkt, die Seitenwandschalungen 12 in die in Fig. 2 gezeigte Position ge­ kippt, die Verriegelung 18 zwischen der äußeren Rückwandschalung 16 und dem Palettenwagen 20, wie auch weitere Verriegelungen zwischen dieser äußeren Rückwandschalung und den nicht gezeigten äußeren Seitenwandschalungen gelöst. Daraufhin kann die Raumzelle mittels des Palettenwagens 20 von der ortsfesten Kernschalung abgezogen werden. Damit die Deckenschalung am Torsturz der Raumzelle vorbei­ kommt, ist deren rückwandnahe Oberkante 22 etwas niedriger angeord­ net als die Unterkante des Torsturzes der Raumzelle mit der Folge, daß bei etwa horizontal liegender Deckenschalung 9 der Torsturz das Entschalen nicht mehr behindert.

Claims (5)

1. Kernschalung für die Herstellung von nur an einer Stirnseite, der Torseite, offenen Raumzellen aus Stahlbeton, bestehend aus einem an einem ortsfesten Gerüst mit einer Torschalung befestigten, etwa horizontal auskragenden Tragrahmen mit einer Boden- und einer Deckenschalung, einander gegenüberliegenden Seitenwand­ schalungen und einer Rückwandschalung, von denen zumindest die Decken- und die Seitenwandschalungen zwischen einer Betonier- und einer Entschalstellung beweglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß Decken- (9) und Bodenschalung (6) in Richtung auf die Rück­ wandschalung (7) konvergieren und dabei beide nach innen geneigt verlaufen und daß zumindest die Decken­ schalung (9) an der Rückwandschalung (7) um eine horizontale Achse (8) schwenkbar gelagert und ihre rückwandnahe Ober­ kante (22) etwas tiefer als die Unterkante des Torsturzes der Raumzelle angeordnet ist.
2. Kernschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Tragrahmen (3) und der Deckenschalung (9) im tornahen Bereich ein Hubzylinder (11) eingesetzt ist.
3. Kernschalung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (3) als schmaler Ausleger ausgebildet im oberen Bereich der Kernschalung angeordnet ist und mit der Bodenschalung (6) und geneigten Stützstreben (4) ein im Querschnitt dreieckförmiges Tragwerk bildet, wobei die Decken­ schalung (9) mit geringem Abstand oberhalb des Auslegers (3) angeordnet ist.
4. Kernschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandschalungen (12) im Bereich ihres Fußes an der Bodenschalung (6) schwenkbar gelagert und mittels sie verbindender Hubzylinder (15) gemein­ sam in die Entschalstellung kippbar sind.
5. Kernschalung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandschalungen (12) mittels ihrer in etwa horizontal ver­ laufenden Langlöchern (14) an der Bodenschalung (6) gelagerten Schwenkachsen begrenzt verschiebbar sind.
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