DE3212500C2 - - Google Patents
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/22—Moulds for making units for prefabricated buildings, i.e. units each comprising an important section of at least two limiting planes of a room or space, e.g. cells; Moulds for making prefabricated stair units
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kernschalung für die Herstellung von nur
an einer Stirnseite, der Torseite, offenen Raumzellen aus Stahlbeton,
bestehend aus einem an einem ortsfesten Gerüst mit einer Torschalung
befestigten, etwa horizontal auskragenden Tragrahmen mit einer Boden-
und einer Deckenschalung, einander gegenüberliegenden Seitenwand
schalungen und einer Rückwandschalung, von denen zumindest die
Decken- und die Seitenwandschalungen zwischen einer Betonier- und
einer Entschalstellung beweglich sind.
Kernschalungen für Raumzellen aus Stahlbeton sind in mehreren Ausführungs
formen bekannt. Im allgemeinen (DE-OS 17 59 214 und 24 17 805)
wird bei diesen Kernschalungen der Boden der Stahlbeton-Raumzelle auf
einem Palettenwagen vorbetoniert und auf diesem unter die mit Abstand
vom Boden an dem Gerüst angeordnete Kernschalung gefahren, deren
Teile - soweit beweglich - dann in die Betonierstellung bewegt werden.
Anschließend werden die Außenschalungen - zwei Seitenwandscha
lungen und eine Rückwandschalung - unter Belassen der gewünschten
Wanddicke an die Kernschalung herangefahren und daraufhin die Seiten
wände und die Rückwand auf den bereits fertigen Boden aufbetoniert.
Bei einer anderen bekannten Kernschalung der eingangs genannten Art (DE-OS 27 45 054),
von der die Erfindung ausgeht, weist die Kernschalung zusätzlich eine
Bodenschalung auf, unter die der leere Palettenwagen gefahren wird.
Sämtliche Schalungsteile der Kernschalung mit Ausnahme der Rück
wandschalung sind zum Zweck des Entschalens kontrahierbar. Bei
dieser Schalung wird in der ausgefahrenen Betonierstellung der Scha
lungsteile die gesamte Raumzelle einschließlich ihres Bodens in
einem Guß betoniert.
Die geschilderten Kernschalungen haben einige wesentliche
Nachteile. Aufgrund der kontrahierbaren Anordnung der meisten Scha
lungsteile sind zwischen diesen naturgemäß Trennstellen notwendig,
um eine unabhängige Bewegung zu ermöglichen. Bei einer bekannten
Ausführung liegen diese Trennstellen im mittleren Bereich der
Decke (DE-OS 24 17 805) und bei einer Ausführungsform (DE-OS
27 45 054) zusätzlich im mittleren Bereich der Seitenwände und des
Bodens. Aufgrund der aus dem Betondruck resultierenden Kräftever
teilung kommt es an diesen Trennstellen stets zu Undichtigkeiten und
damit an der entschalten Raumzelle zu unansehnlichen Nasen, die
nachbearbeitet werden müssen. Bei allen bekannten Ausführungsfor
men ist der konstruktive Aufwand für die Lagerung und Bewegung der
einzelnen Schalungsteile überaus aufwendig, wobei praktisch der ge
samte Innenraum der Kernschalung verbaut und damit kaum mehr zu
gänglich ist, so daß notwendige Inspektionen und Reparaturen nicht
oder nur unter sehr erschwerten Bedingungen durchgeführt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kern
schalung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der Bauaufwand
reduziert und zugleich die Zugänglichkeit des Innenraums
der Kernschalung verbessert ist.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen Kernschalung wird diese Auf
gabe dadurch gelöst, daß Decken-
und Bodenschalung in Richtung auf die Rückwandschalung konvergieren
und dabei beide nach innen geneigt verlaufen und daß zumindest die Deckenschalung an der Rückwandschalung um eine
horizontale Achse schwenkbar gelagert und ihre rückwandnahe Ober
kante etwas tiefer als die Unterkante des Torsturzes der Raumzelle
angeordnet ist.
Durch die in der Betonierstellung konvergierende Decken- und Boden
schalung ließe sich die Raumzelle zumindest hinsichtlich dieser Wan
dungsteile an sich durch einfaches horizontales Abziehen entschalen.
Dem steht aber der Torsturz im Wege. Dieses Hindernis wird durch die
rückseitige Anlenkung der Deckenschalung und durch die Anordnung ihrer
Oberkante unterhalb der Unterkante des Torsturzes umgangen. Die Boden
schalung hingegen kann starr und ortsfest ausgebildet sein, da der Boden
der Raumzelle über seine gesamte Länge eben ist. Durch den konischen
Anzug läßt sich der Boden der Raumzelle beim horizontalen Verfahren,
z. B. mittels eines Palettenwagens, von der Bodenschalung lösen.
Gegenüber der eingangs beschriebenen bekannten Kernschalung (DE-OS
27 45 054) wird der Vorteil erreicht, daß Boden- und Deckenschalung
vollflächig ausgebildet sein können, infolgedessen keine Fugen vor
handen sind, die sich im optisch wichtigen Bereich in Beton abbilden
könnten. Durch die ortsfeste Ausbildung der Bodenschalung entfallen
für diese jegliche Führungs- und Antriebsmittel. Durch die nur einseitig
schwenkbare Lagerung der Deckenschalung wird auch der für ihre Be
wegung erforderliche Aufwand erheblich reduziert, da keine zusätzlichen
Führungsmittel notwendig sind. Dadurch wird ein größerer freier Raum
innerhalb der Kernschalung und damit eine bessere Zugänglichkeit
erreicht.
Der konische Anzug der Decke der Raumzelle liefert zugleich das not
wendige Gefälle für das Dach, während der konische Anzug des Bodens
sicherstellt, daß in der Raumzelle vorhandenes Wasser nach außen
zur Toröffnung hin ablaufen kann. Vorzugsweise sind dabei die zu
geordneten Außenschalungsteile entsprechend konisch ausgebildet, so
daß an Decke und Boden eine gleichbleibende Wanddicke erreicht wird.
Zweckmäßigerweise ist zwischen dem Tragrahmen und der Decken
schalung im tornahen Bereich ein Hubzylinder eingesetzt. Wird dieser
in der vertikalen Längsmittelebene angeordnet, so wird auch hierdurch
bei geringem Antriebsaufwand nur ein Minimum an lichtem Querschnitt
versperrt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß der
Tragrahmen als schmaler Ausleger ausgebildet im oberen Bereich der
Kernschalung angeordnet ist und mit der Bodenschalung und geneigten
Stützstreben ein im Querschnitt dreieckförmiges Tragwerk bildet, wobei
die Deckenschalung mit geringem Abstand oberhalb des Auslegers an
geordnet ist.
Durch diese Ausbildung bleibt der Raum innerhalb des dreieckförmigen
Tragwerks weitgehend frei von Einbauten, so daß die Kernschalung über
diesen Raum behinderungsfrei zugänglich ist.
Gemäß
einer weiteren vorteilhaften Ausbildung sind die Seitenwand
schalungen im Bereich ihres Fußes an der Bodenschalung schwenkbar
gelagert und mittels sie verbindender Hubzylinder gemeinsam in die
Entschalstellung kippbar.
Durch diese Ausbildung bleibt die Kernschalung auch in der Entschal
stellung unverändert gut zugänglich, da die Seitenwandschalungen in
der gekippten Stellung etwa die gleiche Lage einnehmen, wie die zuvor
beschriebenen geneigten Stützstreben. Darüber hinaus wird der Antrieb
für die Seitenwandschalungen außerordentlich einfach, da nur einige
quer angeordnete Hubzylinder notwendig sind, um die Seitenwandscha
lungen zu kippen bzw. aufzustellen. Der Kraftbedarf beim Entschalen
wird dadurch reduziert, daß die Seitenwandschalung mit einem Teil
ihres Gewichtes das Entschalen unterstützen. Auch die Seitenwand
schalungen können wie die Boden- und Deckenschalung vollflächig
ausgebildet sein, so daß Fugen nur in den Ecken der Schalung und so
mit an optisch nicht auffallenden Stellen der Raumzelle vorhanden sind.
Die gesamte Schalung stellt in der Betonierstellung ein stabiles Kasten
profil dar, bei dem sich die einzelnen Schalungsteile gegenseitig ab
stützen, so daß die Haltekraft der Hubzylinder relativ gering sein kann.
Gemäß einer Weiterbildung dieser Ausführungsform sind die Seiten
wandschalungen mittels ihrer in etwa horizontal verlaufenden Langlöchern
an der Bodenschalung gelagerten Schwenkachsen begrenzt verschiebbar.
Beim Entschalen führen demzufolge die Seitenwandschalungen eine kom
binierte Schwenk- und Verschiebebewegung zur Mitte hin durch. Dadurch
wird das Entschalen zusätzlich erleichtert. Ferner ist auch dann noch ein
einwandfreies Entschalen möglich, wenn beispielsweise die Torpfeiler
sehr weit in die lichte Weite der Raumzelle nach innen vorragt.
Es ist zwar bei Kernschalungen (DE-OS 17 59 214)
bekannt, zumindest die Deckenschalung nach hinten abfallen zu lassen,
jedoch dient hier die Neigung ausschließlich zur Erzeugung des not
wendigen Dachgefälles. Die Deckenschalung der Kernschalung wird
hingegen, wie auch die anderen Schalungsteile, beim Entschalen auf
ihrer gesamten Länge abgerückt.
Weitere Erläuterungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung einer in der Zeichnung dargestellten be
vorzugten Ausführungsform. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Kernschalung mit
betonierter Raumzelle beim Entschalen;
Fig. 2 eine Ansicht auf die Torseite der Raumzelle
beim Entschalen und
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Raumzelle und
die Kernschalung in der Betonierstellung.
Die in Fig. 1 gezeigte Kernschalung ist an ihrem torseitigen Ende 1 an
einem nicht gezeigten ortsfesten Gerüst befestigt. An diesem Gerüst
ist ferner eine Torschalung angebracht, von der in Fig. 1 die Torsturz
schalung 2 erkennbar ist. Die Kernschalung weist einen horizontal aus
kragenden Tragrahmen 3 auf, der in der oberen Hälfte der Kernschalung
angeordnet und, wie Fig. 2 zeigt, als schmaler Ausleger aus Profil
trägern ausgebildet ist. Der Tragrahmen 3 ist über mehrere Stütz
streben 4, die gegeneinander - wie Fig. 1 zeigt - und gegenüber der
Zeichenebene geneigt sind, mit bodenseitigen Profilschienen 5 zu
einem im Querschnitt dreieckförmigen Tragwerk verbunden. Die
Bodenschienen 5 sind Teil einer starren Bodenschalung 6. Die Boden
schalung 6 steigt vom nicht gezeigten Gerüst her nach hinten zu einer
Rückwandschalung 7 hin an. Die Rückwandschalung 7 ist mit der Boden
schalung 6 und dem Tragrahmen 3 fest verbunden.
An der Rückwandschalung 7 ist über eine horizontale Achse 8 in deren
oberen Bereich eine Deckenschalung 9 schwenkbar gelagert, die in
ihrem vorderen Bereich noch einen der Torsturzschalung angehörenden
Abschnitt 10 aufweist. In diesem tornahen Bereich ist die Decken
schalung 9 über einen Hubzylinder 11 an dem Tragrahmen 3 abgestützt
und mittels desselben um das Lager 8 schwenkbar.
An der Bodenschalung 6 sind Seitenwandschalungen 12 schwenkbar
und zugleich verschiebbar gelagert. Zu diesem Zweck sitzen an der
Bodenschalung, wie Fig. 3 zeigt, Lagerböcke 13 mit Langlöchern 14,
in die entsprechende Schwenkzapfen an den Seitenwandschalungen ein
greifen. Die Seitenwandschalungen 12 sind über zwei oder mehr hin
tereinander angeordnete Hubzylinder 15 miteinander verbunden, die die
Seitenwandschalungen zwischen der Betonierstellung (Fig. 3) und der
Entschalstellung (Fig. 2) bewegen.
Zu der gesamten Schalungseinrichtung gehören ferner nicht gezeigte
äußere Seitenschalwände sowie eine gestrichelt angedeutete äußere
Rückwandschalung 16, die über Zapfen 17 in entsprechende Öffnungen
am Tragrahmen 3 eingreift und auf diese Weise den Tragrahmen beim
Betonieren gegen Aufschwimmen abstützt. Ferner ist die äußere Rück
wandschalung 16 über eine Verriegelung 18 mit einer äußeren Boden
schalung 19 verbunden, die im wesentlichen von der Oberseite eines
auf Schienen 21 verfahrbaren Palettenwagens 20 gebildet wird. Diese
Bodenschalung 19 steigt von vorne nach hinten schwach an, um trotz
des konischen Anzugs der inneren Bodenschalung 6 eine gleichmäßige
Wanddicke zu erreichen.
Die in dieser Schalung herstellbare Raumzelle, z. B. eine Fertig
garage, ist mit dunkler Schraffur angedeutet. Nach dem Betonieren der
Raumzelle und nach Erreichen der notwendigen Transporthärte werden
die Deckenschalung 9 um das Schwenklager 8 nach unten abgesenkt,
die Seitenwandschalungen 12 in die in Fig. 2 gezeigte Position ge
kippt, die Verriegelung 18 zwischen der äußeren Rückwandschalung 16
und dem Palettenwagen 20, wie auch weitere Verriegelungen zwischen
dieser äußeren Rückwandschalung und den nicht gezeigten äußeren
Seitenwandschalungen gelöst. Daraufhin kann die Raumzelle mittels
des Palettenwagens 20 von der ortsfesten Kernschalung abgezogen
werden. Damit die Deckenschalung am Torsturz der Raumzelle vorbei
kommt, ist deren rückwandnahe Oberkante 22 etwas niedriger angeord
net als die Unterkante des Torsturzes der Raumzelle mit der Folge,
daß bei etwa horizontal liegender Deckenschalung 9 der Torsturz das
Entschalen nicht mehr behindert.
Claims (5)
1. Kernschalung für die Herstellung von nur an einer Stirnseite, der
Torseite, offenen Raumzellen aus Stahlbeton, bestehend aus einem
an einem ortsfesten Gerüst mit einer Torschalung befestigten,
etwa horizontal auskragenden Tragrahmen mit einer Boden- und
einer Deckenschalung, einander gegenüberliegenden Seitenwand
schalungen und einer Rückwandschalung, von denen zumindest
die Decken- und die Seitenwandschalungen zwischen einer
Betonier- und einer Entschalstellung beweglich sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß Decken- (9) und Bodenschalung (6) in Richtung auf die Rück
wandschalung (7) konvergieren und dabei beide nach innen geneigt verlaufen und daß zumindest die Decken
schalung (9) an der Rückwandschalung (7) um eine horizontale
Achse (8) schwenkbar gelagert und ihre rückwandnahe Ober
kante (22) etwas tiefer als die Unterkante des Torsturzes der
Raumzelle angeordnet ist.
2. Kernschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Tragrahmen (3) und der Deckenschalung (9)
im tornahen Bereich ein Hubzylinder (11) eingesetzt ist.
3. Kernschalung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragrahmen (3) als schmaler Ausleger ausgebildet im
oberen Bereich der Kernschalung angeordnet ist und mit der
Bodenschalung (6) und geneigten Stützstreben (4) ein im
Querschnitt dreieckförmiges Tragwerk bildet, wobei die Decken
schalung (9) mit geringem Abstand oberhalb des Auslegers (3)
angeordnet ist.
4. Kernschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandschalungen (12)
im Bereich ihres Fußes an der Bodenschalung (6) schwenkbar
gelagert und mittels sie verbindender Hubzylinder (15) gemein
sam in die Entschalstellung kippbar sind.
5. Kernschalung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenwandschalungen (12) mittels ihrer in etwa horizontal ver
laufenden Langlöchern (14) an der Bodenschalung (6) gelagerten
Schwenkachsen begrenzt verschiebbar sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823212500 DE3212500A1 (de) | 1982-04-03 | 1982-04-03 | Kernschalung fuer die herstellung von stahlbeton-raumzellen |
CH127083A CH660327A5 (de) | 1982-04-03 | 1983-03-09 | Kernschalung fuer die herstellung von stahlbeton-raumzellen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823212500 DE3212500A1 (de) | 1982-04-03 | 1982-04-03 | Kernschalung fuer die herstellung von stahlbeton-raumzellen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3212500A1 DE3212500A1 (de) | 1983-10-13 |
DE3212500C2 true DE3212500C2 (de) | 1990-09-20 |
Family
ID=6160198
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823212500 Granted DE3212500A1 (de) | 1982-04-03 | 1982-04-03 | Kernschalung fuer die herstellung von stahlbeton-raumzellen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH660327A5 (de) |
DE (1) | DE3212500A1 (de) |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3269688A (en) * | 1964-06-16 | 1966-08-30 | United Step Of Wallingford Inc | Stoop form with pivotal core |
DE1759214C3 (de) * | 1968-04-10 | 1982-06-03 | Bauunternehmung und Betonwerke Lorenz Kesting GmbH & Co KG, 4670 Lünen | Vorrichtung zur serienmäßigen Herstellung von einseitig offenen Raumzellen aus Stahlbeton |
US3676536A (en) * | 1969-01-10 | 1972-07-11 | Shelley Systems Inc | System for producing modular building blocks |
DE2252087C3 (de) * | 1972-10-24 | 1980-08-14 | Modulbau Ag, Zug (Schweiz) | Schalung zur horizontalen Fertigung von Stahlbetonraumzellen, insbesondere von Fertiggaragen, welche einen Boden und eine offene Stirnseite aufweisen, und Verfahren zum Einbringen von Beton in die Schalung |
DE2417805C2 (de) * | 1974-04-11 | 1982-02-25 | Kesting Interprefab AG, Zug | Schalungskern zur Herstellung von einseitig offenen Raumzellen aus Stahlbeton |
DE2504218C3 (de) * | 1975-02-01 | 1982-08-26 | Gärtner, Franz, 7505 Ettlingen | Schalungskern zum Herstellen von raumgroßen Baukörpern, wie Raumzellen, aus Beton o.dgl. |
DE2745054C3 (de) * | 1977-10-06 | 1981-01-08 | F.J. Sommer, Maschinenfabrik, 8300 Landshut | Kernschalung zum Herstellen von zumindest einseitig offenen Raumzellen aus Stahlbeton |
-
1982
- 1982-04-03 DE DE19823212500 patent/DE3212500A1/de active Granted
-
1983
- 1983-03-09 CH CH127083A patent/CH660327A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3212500A1 (de) | 1983-10-13 |
CH660327A5 (de) | 1987-04-15 |
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