DE3037580C2 - Anlage zum Herstellen von einseitig offenen Raumzellen aus Stahlbeton od.dgl. - Google Patents

Anlage zum Herstellen von einseitig offenen Raumzellen aus Stahlbeton od.dgl.

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DE3037580C2 DE19803037580 DE3037580A DE3037580C2 DE 3037580 C2 DE3037580 C2 DE 3037580C2 DE 19803037580 DE19803037580 DE 19803037580 DE 3037580 A DE3037580 A DE 3037580A DE 3037580 C2 DE3037580 C2 DE 3037580C2
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/08Moulds provided with means for tilting or inverting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
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Description

Die Erfindung bezieht sieh auf eine Anlage zum Herstellen von einseitig offenen Raumzellen aus Stahlbeton od. dgl, die eine Grube, eine Schalung und einen, in einer Seitenansicht gesehen, L-förmigen Tragrahmen umfaßt und bei der die Schalung einen Schalungskem, zwei Seitenschalwände, eine Deckenschalwand und eine als verfahrbare Palette ausgebildete Bodenschalwand aufweist, auf der die hergestellte Raumzelle abtransportierbar ist, wobei der Schalungskem mit seiner einen Stirnfläche an einem Schenkel des Tragrahmens frei ■ auskragend befestigt ist, während der andere Schenkel des Tragrahmens als Auflage für die unter dem Schalungskem angeordnete Palette dient, und wobei der Tragrahmen ein ortsfestes Kippgelcnk mit einer quer zur Längserstreckung des Schalungskerns verlaufenden Schwenkachse aufweist, um die der Tragrahmen zusammen mit der Schalung aus einer Stellung mit hcrizontalem Schalungskem in eine Stellung mit vertikalem Schalungskern und umgekehrt verschwenkbar ist
Eine derartige Anlage mit einem L-förmigen Tragrahmen, von dessen einem Schenkel sich ein Schalungskem frei auskragend über den anderen Schenkel forterstreckt und der mittels eines im Bereich der Winkelecke zwischen den Tragrahmenschenkeln angeordneten Kippgelenks zwischen einer Stellung mit horizontalem Schalungskem und einer Stellung mit vertikalem Schalungskem und umgekehrt verschwenkt werden kann, ist aus der DE-OS 28 45 106 bekannt
Bei dieser bekannten Anlage ist die gesamte Schalung in einer Grube angeordnet, auf deren Boden sich auch Schienen zum Verfahren der als Bodenschalwand ausgebildeten Palette beim Abtransportieren einer hergestellten Raumzelle und beim Einbringen der Palette in die Einschalstellung erstrecken. Der Kippantrieb umfaßt einen mehrfach ".eleskopierten Hubzylinder, der einerseits im Abstand von dem Kippgelenk an dem einen Schenkel des Tragrahmens angreift und sich andererseits an einem Auflager abstützt, das in einer unter den Boden der Grube reichenden Vertiefung angeordnet ist, die beim Verschwenken der Schalung in die Stellung mit vertikal stehendem Schalungskem auch auf der vom Schalungskem entfernten Seite des den Schalungskem tragenden Schenkels des Tragrahmens angeordnete Gelenk- und Betätigungsmechanismen für die Deckenschalung aufnimmt
Demgegenüber besteht die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe darin, eine Anlage der eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei der ohne größeren Raumhöhenbedarf die Grube wesentlich kleiner als bei der bekannten Anlage ausgebildet sein kann.
Diese Aufgabe ist bei einer Anlage gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch gelöst daß das Kippgelenk im Bereich einer Kante der Grube ortsfest angeordnet und mit dem die Palette tragenden Schenkel des Tragrahmens im Abstand von dem den Schalungskem tragenden Schenkel des Tragrahmens verbunden ist so daß ein Teil des die Palette tragenden Schenkels des Tragrahmens sich in seiner horizontalen Stellung
so über der Grube befindet, und daß die Abmessungen der Grube hinsichtlich der Tiefe und des Querschnittes so gewählt sind, daß ein Verschwenken des Tragrahmens zusammen mit der Schalung um etwa 90° gegenüber der ursprünglichen Horizontalstellung und umgekehrt möglich ist.
Während bei der bekannten Anlage die Schalung in ihrer Gesamtheit in einer entsprechend bemessenen, langgestreckten Grube und auch die Mittel zum Verfahren der Palette in der Grube angeordnet sind, ist bei der
6ö Anlage nach der Erfindung die Schalung um ein an einer Kante der Grube angeordnetes Kippgelenk aus einer Arbeitsebene in die Grube hineinverschwenkbar, so daß bei in der Vertikallage stehendem Schalungskem im wesentlichen nur diejenigen Schalungsteile über die Arbeitsebene hinausragen, die sich auf der von dem den Schalungskem tragenden Schenkel des Tragrahmens entfernten Seite über das Kippgelenk hinauserstrecken. Die Palette wird bei der Anlage nach der Erfindung in
der sich über der Grube liegenden Arbeitsebene verfahren.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Schwenkachse des Kippgelenks in einem solchen Abstand von dem den Schalungskern tragenden Schenkel des Tragrahmens angeordnet ist, daß in der Horizontallage der aus Tragrahmen und Schalung bestehenden Vorrichtung deren Schwerpunkt in der Nähe, jedoch auF der vom genannten Schenkel entfernten Seite der Schwenkachse liegt Durch diese Maßnahme ist erreicht, daß beim Zurückverschwenken der Schalung aus der Vertikalstellung in die Horizontallage nur vergleichsweise geringe Haltekräfte aufgewendet werden müssen, die mit fortschreitendem Kippvorgang kleiner werden.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist das Kippgeienk unter dem die Palette tragenden Schenkel des Tragrahmens angeordnet Darüber hinaus kann, ebenfalls nach einem ausgestaltenden Merkmal, eine den Tragrahmen wenigstens in seiner Horizontalstellung gegen zufälliges Verschwenken arretierende Sicherheitsverriegelung vorgesehen sein.
Eine Ausführungsform der Erfindung soll nachstehend anhand der Zeichnung erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Raumzellenschalung in Horizontallage mit einer gegossenen Raumzelle und
Fig.2 die Raumzellenschalung in einer gegenüber F i g. 1 um 90° verschwenkten Vertikallage.
Bei der in der Zeichnung veranschaulichten Raumzellenschalung 10 handelt es sich um eine Schalung für das Herstellen von Fertiggaragen, deren Längenerstrekkung im Vergleich zu ihren Querschnitten groß ist Diese Raumzellenschalung hat einen L-förmigen Tragrahmen 11 mit einem langen Schenkel 12 und einem kurzen Schenkel 13, die rechtwinklig zueinander verlaufen. Mit dem kurzen Schenkel 13 ist ein Schalungskern 16 mit seiner einen Stirnseite fest verbunden, der sich frei auskragend über den anderen Schenkel 12 des Tragrahmens forlerstreckt Den starren Anschluß des Schalungskerns mit seiner einen Stirnseite an den kurzen Schenkel 13 des Tragrahmens vermitteln ein innerer Kernrahmen 17 und Querabstrebungen 18, die an den genannten Schenke· 13 angeschlossen und im Abstand von diesem in einem Knotenpunkt miteinander verbunden sind. Im übrigen interessiert der Aufbau des Schalungskerns nicht.
Die in der Zeichnung nur teilweise ersichtliche Außenschalung umfaßt nicht gezeigte Seitenschalwände, eine Deckenschalung 20 und als Bodenschalwand eine auf dem langen Schenkel 12 des Tragrahmens 11 zwischen letzterem und dem Schalungskern 16 verfahrbare Palette 22. Die Sei'enschalwände sind in im einzelnen hier nicht interessierender Weise an dem langen Schenkel 12 des Tragrahmens 11 quer zu dessen Längserstrekkung verschiebbar geführt, und die Deckenschalung 20 ist an einem Tragarm 21 aufgehängt, der etwa parallel zu dem langen Schenkel 12 des Tragrahmens 11 verläuft und an einer Führungssäule bewegbar angeordnet ist, die sich von dem kurzen Schenkel 13 des Tragrahmens 11 nach der vom langen Schenkel entfernten Seite forterstreckt. Zum Betätigen des Tragarms mit der daran angebrachten Deckenschalung zwischen der in Fig. 1 in vollen Linien gezeigten Einschalsteilung und einer in strichpunktierten Linien angedeuteten Ausschalstellung dienen Antriebsmittel, die ebenso wie entsprechende Führungsmittel für den Tragarm in der Zeichnung nicht dargestellt sind.
Der L-förmige Tragrahmen 11 mit den auf diesem aufgenommenen Schalungsteilen ist mittels eines an der Unterseite des langen Schenkels 12 des Tragrahmens angeordneten Kippgelenks 24 mit einer Schwenkachse 25 an der einen Kante einer Grube 28 in der Weise um die Achse 25 drehbar gelagert, daß ein Verschwenken der Gesamtanordnung aus der in F i g. 1 ersichtlichen Lage mit sich horizontal erstreckendem Schalungskern
ίο 16 in die aus Fig.2 ersichtliche Lage mit sich vertikal erstreckendem Schalungskern gelingt Die Anordnung des Kippgelenks 24 ist dabei so getroffen, daß die Schwenkachse 25 bei in Horizontallage stehendem Schalungskern sich auf der zu dem kurzen Schenkel 13 des Tragrahmens 11 hinweisenden Seite in der Nähe einer durch den Schwerpunkt des Tragrahmens mit den auf diesem aufgenommenen Schalungsteilen gehenden Vertikalebene befindet, wodurch eine stabile Lage gewährleistet ist Das Kippgelenk 24 ist mit einer nur angedeuteten Sicherheitsverriegelung .'·,'/ ausgerüstet mittels der ein unerwünschtes Kippen aus dc-r Betriebsstellung nach F i g. 1 in die Stellung nach F i g. 2 ohne vorheriges Entriegeln des Kippgelenks verhindert wird.
Das Verschwenken des Tragrahmens 11 mit den darauf ang-ordneten Schalangsteilen aus der Horizontallage in die aus F i g. 2 ersichtliche Vertikallage und umgekehrt bewirkt ein als Stufenzylinder ausgebildeter Arbeitszylinder 30, dessen eines Ende im Abstand von der Schwenkachse 25 des Kippgelenks 24 an dem langen Schenkel 12 des Tragrahmens 11 und dessen anderes Ende unter dem Kippgeienk an einem Befestigungspunkt der Grube 28 angelenkt ist
Bei bestimmungsgemäßer Verwendung der Anlage zum Herstellen von Raumzellen wird zunächst die Palette 22 in die aus F i g. 1 ersichtliche Position gefahren, und danach werden die nicht weiter dargestellten Seitenschalwände der Außenschalung in ihre Einschalstellung gebracht, worauf die Deckenschalung 20 ajf die genannten Seitenschalwände abgesenkt wird und sämtliehe Schalungselemente in geeigneter Weise verriegelt werden. Gegebenenfalls erforderliche Armierungseinlagen sind vor dem Verschließen der Außenschalung in den beim Abgießen einer Raumzelle mit Schüttgut auszufüllenden Schalungshohlräumen vorzugeben.
Nach dieser Vorbereitung wird der Tragrahmen 11, der auf der Seite des kurzen Schenkels 13 über die Grube 28 auskragt, durch Betätigung des Hubzylinders 30 um die Schwenkachse 25 des Kippgelenks 24 aus der Horizontallage gemäß F i g. 1 in die Vertikallage nach F i g. 2 verschwenkt, in dieser Betriebsstellung steht der kurze Schenkel 13 des Tragrahmens 11 auf Pufferelcmenten 29 auf, die auf dem Boden der Grube 28 angeordne. sind. In dieser Lage werden die Schalungshohlräume mit Beton ausgefüllt, und die obenliegende Rückwand der Raumzeile wird entweder durch Abstreichen über die dann oberen Stirnkanten der Deckenschalung, der Seitenschalwände und der Palette oder durch Aufsetzen einer nicht dargestellten Rückwandschalung ausgebildet, bei der es sich beispielsweise um zwei klappbar an den Stirnkanten der Außenschalwände angelenkte Torflügel handeln kann.
Sobald der Beton ausreichend erhärtet ist, wird die Raumzellenschalung aus der Vertikallage nach F i g. 2 in die Horizontallage gimäß Fig. 1 zurückverschwenkt.
•>5 Zum Ausschalen müssen dann die Deckenschalung und die Seitenschalwände der Außenschalung sowie ggf. die Schalwände des Schalungskerns in hier nicht weiter interessierender Weise in ihre Ausschalstellungen ee-
bracht werden, wonach die fertige Raum/eile 32. die in den Figuren angedeutet ist, durch Verfahren der Palette 22 nach der vom kurzen Schenkel 13 des Tragrahmens 11 entfernten Seite vom Schalungskern 16 abgezogen werden kann. Damit ist der Ausschalvorgang beendet.
Die Anlage ermöglicht mithin ein Gießen von Raumzellen in Vertikallage, wobei in bekannter Weise vorgefertigte Raumzellenböden eingesetzt werden können, jedoch nicht erforderlich sind. Wenn auf die Verwendt'ng vorgefertigter Böden verzichtet wird, muß naturgemäß die Palette 22 mit ihrem auf Schienen 31 verfahrbaren Fahrwerk 23 so gesichert sein, daß sie auch in der Vertikallage nicht von dem langen Schenkel 12 des Tragrahmens bzw. den auf diesem angeordneten Schienen abheben kann. Im Bereich des kurzen Schenkels 13 des Tragrahmens Il muß selbstverständlich der Schalungshohlraum stirnseitig geschlossen sein.
Die dargestellte Raumzellenschalung kann wegen ihrer ieiiweisen Verschwenkbarkeit in die Grube 28 hinein in Fertigungshallen normaler Höhe eingesetzt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
40
45
60

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Anlage zum Herstellen von einseitig offenen Raumzellen aus Stahlbeton od. dgL, die eine Grube, eine Schalung und einen, in einer Seitenansicht gesehen, L-förmigen Tragrahmen umfaßt und bei der die Schalung einen Schalungskern, zwei Seitenschalwände, eine Deckenschalwand und eine als verfahrbare Palette ausgebildete Bodenschalwand aufweist, auf der die hergestellte Raumzelle abtransportierbar ist, wobei der Schalungskern mit seiner einen Stirnfläche an einem Schenkel des Tragrahmens frei auskragend befestigt ist, während der andere Schenkel des Tragrahmens als Auflage für die unter dem Schalungskern angeordnete Palette dient, und wobei der Tragrahmen ein ortsfestes Kippgelenk mit einer quer zur Längserstreckung des Schalungskerns verlaufenden .Schwenkachse aufweist, um die der Tragrahmen zttssminen mit der Schalung aus einer Stellung mit horizontalem Schaltungskem in eine Stellung mit vertikalem Schalungskem und umgekehrt verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kippgelenk (24) im Bereich einer Kante der Grube (28) ortsfest angeordnet und mit dem die Palette (22) tragenden Schenkel (12) des Tragrahmens (11) im Abstand von dem den Schalungskern (16) tragenden Schenkel (13) des Tragrahmens (11) verbunden ist, so daß ein Teil des die Palette tragenden Schenkels des Tragrahmens sich in seiner horizontalen Stellung über der Grube befindet, und daß die Abmessungen der C übe (28) hinsichtlich der Tiefe des Querschnitts so gewählt sind, daß ein Verschwenken des Tragrahmen (11) zusammen mit der Schalung um etwa 90" gegenüber der ursprünglichen Horizontalstellung und umgekehrt möglich ist
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (25) des Kippgelenks (24) in einem solchen Abstand von dem den Schalungskern (16) tragenden Schenkel (13) des Tragrahmens (11) angeordnet ist, daß in der Horizontallage der aus Tragrahmen und Schalung bestehenden Vorrichtung deren Schwerpunkt in der Nähe, jedoch auf der vom genannten Schenkel entfernten Seite der Schwenkachse liegt
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Anordnung des Kippgelenks (24) unter dem die Palette (22) tragenden Schenkel (12) des Tragrahmens.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine den Tragrahmen (11) wenigstens in seiner Horizontalstellung gegen zufälliges Verschwenken arretierende Sicherheitsverriegelung (27).
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