DE3037580A1 - Vorrichtung zum herstellen von einseitig offenen raumzellen aus stahlbeton oder einem sonstigen aushaertbaren schuettgut - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von einseitig offenen raumzellen aus stahlbeton oder einem sonstigen aushaertbaren schuettgut

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DE3037580A1
DE3037580A1 DE19803037580 DE3037580A DE3037580A1 DE 3037580 A1 DE3037580 A1 DE 3037580A1 DE 19803037580 DE19803037580 DE 19803037580 DE 3037580 A DE3037580 A DE 3037580A DE 3037580 A1 DE3037580 A1 DE 3037580A1
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Description

  • Beschreibung:
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von einseitig offenen Raumzellen aus Stahlbeton oder einem sonstigen aushärtbaren Schütt- und/oder Einspritzgut, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 näher angegeben ist.
  • Eine vorbekannte Vorrichtung dieser Art, die in der DE-AS 25 04 218 beschrieben ist, besteht aus einem feststehenden Schalungskern und einer bewegbaren Außenschalung. Der Schalungskern, der entsprechend der Innenform der herzustellenden Raumzelle Rechteckquerschnitt und eine der Tiefe der Raumzelle entsprechende Längenerstreckung besitzt, ist als Kragarm ausgebildet und mit seiner einen Stirnseite fest an einer als Kernhalterung dienenden Winkelstütze angeordnet, die ihrerseits am Aufstellort fest verankert bzw. in einem Fundament aufgenommen ist. Die Außenschalung besitzt senkrecht zu ihren Flächenerstreckungen verfahrbare Seiten- und Rückwandschalungselemente sowie in der Einschalstellung eine auf letztere aufsetzbare und mit diesen verriegelbare Deckenschalung.
  • Im übrigen besitzt die Vorrichtung eine in Richtung (1 Längserstreckung des Schalungskerns verfahrbare Palette, die dazu dient, einen vorgefertigten Raumzellenbodet lagerichtig unter den Schalungskern zu verfahren, bevor die äuPerett Schalungselemente in die Eirnschalstellung gebracht und verriegelt werden.
  • Unbefriedigend bei derartigen Vorrichtungen ist, daß beim Aufstellen erhebliche Fundamentierungsarbeiten vorgenommen werden müssen und große Aufstellflächen benötigt werden. Das Ziel der Erfindung besteht demgegenüber in der Schaffung einer kompakt auf kleinstem Raum bauenden Vorrichtung dieser Art, die gleichwohl ein rationelles Herstellen von Raumzellen ermöglicht.
  • Ausgehend von einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Traggestell ein, in einer Seitenansicht gesehen, etwa L-förmiger Tragrahmen ist, dessen einer Schenkel sich als Grundrutniit, unter dem Schalungskern forterstreckt, während letzterer mit seiner einen Stirnseite an dem anderen Schenkel besich festigt ist und/von diesem einseitig auskragend forterstreckt, daß die verfahrbare Palette auf dem Grundrahmen aufgenommen ist und daß die Außenschalwände mittels Querführungen am Grundrahmen seitenbewegbar gelagert und geführt sind.
  • Bei der erfindungsgemäß verwirklichten Kompaktbauweise können im wesentlichen sämtliche Fundamentierungsarbeiten beim Aufstellen einer derartigen Vorrichtung entfallen. Das Aufstellen gelingt vielmehr in einfachster Weise auf beispielsweise dem Boden einer Fertigungshalle. Sowohl der einseitig auskragende Schalungskern als auch die zwischen einer Einschal- und einer Ausschalen stellung seitlich verfahrbaren Außenschalwände sind dem L-förmigen Tragrahmen unmittelbar zugeordnet. Der eine Schenkel des l,-förmigen Tragrahmens, der als unm:i.tt r auf beispielsweise einem Hallenboden aufstellbarer Grurldrahmen ausgebildet ist, trägt einerseits die in entsprechenden Querführungen seitenbewegbar gelagerten und geführten Außenschalwände und andererseits erstreckt sich von diesem Grundrahmen der andere Tragrahmenschenkel fort, an dem der Schalungskern mit seiner einen Stirnseite fest angeschlossen ist.
  • Dabei hat es sich, in Ausgestaltung der Erfindung, als zweckmäßig erwiesen, die Querführungen für die seitlich bewegbare Lagerung der Außenschalwände im Grundrahmen unter der Ebene vorzusehen, auf welcher die verfahrbare Palette aufgenommen ist. Diese Querführungen für die Außenschalwände können aus Führungsschienen b -stehen, die sich starr auskragend von den Innenseiten der Außenschalwände im Bereich der Schalwandunterseiten fXnrterstrecken und in Richtung ihrer Längserstreckungen im Grundrahmen bewegbar aufgenommen sind. Die Mittel zuiii Führen dieser Führungsschienen der Außenschalwände können dabei aus an den Führungsschienen gelagerten Führungsrollen zur horizontalen Seitenführung und aus sogenannten Panzerrollen zur Aufnahme auftretender Vertikalkräfte bestellerl.
  • Darüber hinaus können Antriebsmittel zurn seitlichen Vrfahren der Außenschalwände zwischen einer Einschalstellung und einer davon seitlichen Lage, welche der Ausschalstellung entspricht, vorgesehen sein, beispielsweise in Form hydraulisch betätigbarer Arbeitszylinder, die unter der die verfahrbare Palette aufnehmenden Grundrahmenebens ;ltlgeordnet sind.
  • Bei der Aufstellung der Vorrichtung hat es sich als erwiesen, eine flache Fundament grube für die Aufnahme des Grundrahmens vorzuseherl, und zwar in (ICi' W(ie, ti;il die Oberkante des Grundrahmens etwa bündig mit der die Fundamentgrube umgebenden Aufstellfläche ist. Bei einer solchen Anordnung gelingt es in besonders einfacher Weise, Schienen oder sonstige Führungsmittel für die verfahrbare Palette vorzusehen.
  • Die Rückwandschalung kann, wie an sich bekannt, al Torflügel ausgebildet und an einer Außenschalwand angelenkt sein. Möglich ist selbstverständlich auch eine zweiflügelige Ausbildung, in welchem Falle jeder Flügel an der Stirnkante der benachbarten Außenschalwand anzulenken ist.
  • Ein weiteres wichtiges Erfindungsmerkmal ist durch die Aufhängung der Deckenschalung an einem Tragarm gekennzeichnet, wobei der Tragarm in Führungen, die etwa in Richtung der Längserstreckung des den Schalungskern tragenden Tragrahmenschenkels verlaufen und in dessen Bereich angeordnet sind, etwa senkrecht zum Grundrahmen bewegbar aufgenommen und mittels einer Antriebsvorrichtung zwischen einer Einschalstellung, in der die Deckenschalung auf den Außenschalwanden aufsitzt, und einer davon vertikal -ist entfernten Ausschalstellung betätigbarl. Wenn darüber hinaus die Deckenschalung um eine etwa senkrecht zum Grundrahmen verlaufende Achse in eine Stellung seitlich vom Schalungskern verschwenkbar ist, was ein andere wichtiges Erfindungsmerkmal vorsieht, gelingt eine pil,-sparende Betätigung der Deckenschalung zwischen der Einschal- und Ausschalstellung, ohne daß dafür in der I,ct'Yi( der Vorrichtung Ablageflächen benötigt werden, wie wie sie bei dem bisher bekannten Ablegen der Deckenschalung neben der Schalungsanordnung auf beispielsweise dem Bonder einer Fertigungshalle erforderlich waren.
  • Eine andere wichtige Weiterbildung der Erfindung sieb vor, daß die Schalungsanordnung in ihrer Gesamtheit aus einer Horizontallage, in welcher der Grundrahmen auf einer Aufstellfläche aufliegt bzw. parallel zu dieser verläuft, in eine Vertikallage verschwenkbar ist, in welcher der Tragrahmenschenkel, an dem der Schalungskern mit seiner einen Stirnseite befestigt ist, in eine Horizontallage nach unten verschwenkt ist. Verwirklichbar ist dies lt einfacher Weise dadurch, daß im Bereich des Grundrahmens ein Gelenk mit parallel zu der vom Grundrahmen aufgespannten Ebene und rechtwinklig zu den Außenschalwänden verlaufender Gelenkachse angeordnet wird.
  • Bei der Vorrichtungsausbildung mit feststehend horizontal auskragendem Schalungskern ist es erforderlich, vorgefertigte Raumzellenböden zu verwenden, die auf der Palette abgegossen und vor dem Schließen der Außenschalungselemente in die Schalung eingebracht werden müssen.
  • Hingegen gelingt es mit der in eine Vertikallage verschwenkbaren Vorrichtung, die Raumzellen ohne vorgefertigte Böden in einem Zuge abzugießen. Ein besonderer Vorteil der schwenkbaren Schalungsvorrichtung besteht darin, daß zum Zwecke des Ausschalens der abgegossenen und ausgehärteten Raumzellen die Schalung erneut in ihre Horizontallage verschwenkt werden kann, so daß nach dem Entfernen der Deckenschalung und der Rückwandschalung sowie dem Verfahren der Seitenschalwände in die Ausschalstellung das Aus schalen der fertigen Raumzelle in einfacher Weise mittels der in Richtung der Längenerstreckung des frei auskragenden Schalungskerns verfahrbaren Palette gelingt. Bei Verwendung einer derartigen Schalungsvorrichtung bedarf es somit nicht der bisher für vertikalen Abguß der Raumzellen kennzeichnenden hohen Fertigungshallen.
  • Der Raumhöhenbedarf kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch gesenkt werden, daß das Kippgelenk im Abstand von dem Tragrahmenschenkel, an dem der Schalungskern befestigt ist, angeordnet wird, und daß auf der zu diesem Tragrahmenschenkel hinweisenden Seite des Gelenks der Grundrahmen über eine Fundament grube hinausragt, an deren einer Kante sich das ortsfest angeordnete Kippgelenk befindet und deren Abmessungen nach Tiefe und Querschnitt so bemessen sind, daß ein Verschwenken der Vorrichtung um die Gelenkachse um etwa 900 gegenüber der ursprünglichen Horizontallage und umgekehrt gelingt. Bei einer derartigen Ausbildung und Aufstellung der Vorrichtung ragt diese in Vertikallage nur noch um jenen Abschnitt über die Aufstellebene hinaus, der sich auf der vom Tragschenkel für den Schalungskern entfernten Seite des Celeriks erstreckt.
  • Zweckmäßigerweise ist die Schwenkachse des Kippgeleks in einem solchen Abstand von dem den Schalungskern tragerlden Tragrahmenschenkel vorzusehen, daß in Horizontallage der Vorrichtung der Vorrichtungsschwerpunkt auf der vom Tragschenkel entfernten Seite der Schwenkachse liegt.
  • Wenn das Kippgelenk unter dem Grundrahmen angeordnet wird, ergibt sich auch in der Horizontallage eine besonders stabile Einstellung der Vorrichtung, die in dieser Lage im übrigen auf dem Boden der Fundamentgrube bzw. auf diesem angebrachten Puffern aufstehen kann.
  • Zwei Ausführungsformen der Erfindung sollen nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigen: Fig. 1 eine Raumzellenschalung mit einer Außenschalung, einem Schalungskern und einer abgegossenen Raumzelle in einer Längsschnittansicht, Fig. 2 eine Ansicht gemäß Pfeil II in Fig. lauf die eine Stirnseite der Schalung, Fig. 3 eine Ansicht wie in Fig. 2, jedoch mit den äußeren Schalungselementen in der Ausschalstellung, Fig. 4 die Führung und Lagerung der seitenbewegbaren AUßenschalwände am Grundrahmen in einer vertikalen Schnittansicht, Fig. 5 eine Draufsicht zu Fig. 4, Fig. 6 in einer Ansicht wie in Fig. 1 eine um ein Kippgelenk aus einer Horizontallage um 900 in eine Vertikallage verschwenkbare Schalungsanordnung und Fig. 7 die Schalungsanordnung nach Fig. 6 nach dem Verschwenken in die Vertikallage.
  • Bei der in den Fig. 1 bis 3 veranschaulichten Raumzellenschalung 10 handelt es sich um eine Schalung für das Herstellen von Fertiggaragen, deren Längenerstreckung ini Vergleich zu ihren Querschnitten groß ist. Diese Raumzellenschalung besitzt einen L-förmigen Tragrahmen dessen langer Schenkel 12 als Grundrahmen ausgebildet b der als Auflager für die Schalungsanordnung in ihren Gesamtheit dient. Der zweite Schenkel 13 des Tragrahmens, der sich zum Grundrahmen 12 rechtwinklig und nach oben fetterstreckt, besteht aus zwei parallel zueinander verlaufenden Tragprofilen 14, deren vom Grundrahmen entfernte Enden über eine Quertraverse 15 miteinander verbunden sind. An dient vertikal verlaufenden Tragrahmenschenkel 13 ist ein Schalungskern 16 mit seiner einen Stirnseite fest angeschlossen, der sich frei auskragend von dem genannte Tragrahmenschenkel forterstreckt. Den starren Anschluß des Schalungskerns mit seiner einen Stirnseite an den vertikal verlaufenden Tragrahmenschenkel 13 vermitt(sJr ein innerer Kernrahmen 17 und Querabstrebungen 18, div im Abstand vom Tragrahmenschenkel 13 in einem Knotenpunkt miteinander vereinigt und im Abstand voneinander an den Tragrahmenschenkel 13 angeschlossen sind. Im übrigen interessiert der Aufbau des Schalungskerns nicht, der zumindest innere Seitenwandschalungen, eine Deckenschalung und im Bereich der von dem Tragrahmenschenkel 13 entfernten Stirnseite eine Stirnwandschalung aufweist.
  • Ferner besitzt die Raumzellenschalung seitlich verfahrbare Außenschalwände 20, eine Rückwandschalung 21 und eine Deckenschalung 22. Die Außenschalwände sind mittels sich innenseitig von ihren Unterkanten fort erstreckender F;ihrungsschienen 25 in entsprechenden Querführungen 26 im Grundrahmen seitenbewegbar gelagert und geführt. Diese Querführungen im Grundrahmen sind in Fig. 1 nur schematisch angedeutet und in ihren Einzelheiten in den Fig. 4 und 5 veranschaulicht. Der Grundrahmen 12 ist aus in Längsrichtung des Schalungskerns unter diesem im Abstand und parallel zueinander verlaufenden Tragprofilen, etwa Doppi-T-TrEgern, aufgebaut, die in geeigneter Weise durch nicht weiter dargestellte Querträger zu einem Rahmen miteinander verbunden sind. Im Bereich der Querführungen 26 erstrecken sich die Führungsschienen 25 durch Ausnehmungen in den Grund-rahmenträgern 30 hindurch und innerhalb des Grundrahmens sind Mittel zur seitlichen und vertikalen Führung dieser Führungsschienen 25 vorgesehen. So sind zur horizontalen Führung der Führungsschienen an deren freien, also von den Seitenschalwänden entfernten Enden Führungsrollen 27 angeordnet, die in einer Führungsbahn 28 im Grundrahmen geführt sind. Diese Führungsbahn besteht aus parallel zueinander verlaufenden Führungsblechen, die in einem dem Abstand der Führungsrollen 27 entsprechenden Abstand voneinander angeordnet und zwiscii.'t den Längsträgern 30 des Grundrahmens eingeschweißt sind.
  • Als Führungsmittel für die vertikale Führung der Füh'urigsschienen 25 und damit der Außenschalwände 20 dienen ü.-genannte Panzerrollen 29. Jeweils eine dieser Panzerrollen ist oberseitig an dem von der Außenschalwand 20 entfernten Ende der Führungsschiene 25 angebracht, die sich naclt oben an einer zwischen den Grundrahmenprofilen 30 angeordneLen Führungsbahn 32 abstützt. Außenseitig sind im Bereich der Querführungen 26 an die Längsträger 30 des Grundrahmens Konsolbleche 33 angeschweißt und mittels seitlicher Kn()tenbleche 34 ausgesteift, auf denen im Abstand von den Trägern eine die jeweilige Führungsschiene 25 unterseitig unter stützende Panzerrolle 29 aufgenommen ist. Im übrigen sind als Antriebsmittel zum Verfahren der Außenschalwände zwischen der in vollen Linien dargestellten Einschalstellun£ und der - in den Fig. 4 und 5 - in gestrichelten Linien gezeigten Ausschalstellung Betätigungszylinder 35 vorgesehen, deren eines Ende bei 36 an den Führungsschienen 25 und deren anderes Ende bei 37 am Grundrahmen angelenkt ist.
  • Beispielsweise kann es sich dabei um Hydraulikzylinder handeln. Die Fig. 2 und 3 zeigen in voll ausgezogenen Linien einerseits die Außenschalwände 20 in der E;inschalstellung (Fig. 2) und in Fig. 3 in der jeweils nach außen verfahrenen Ausschalstellung (in Fig. 3).
  • Bei der in Fig. 1 gezeigten Rückwandsciialung 21 Elandelt es sich um ein torartig ausgebildetes AUßenschalelement, das an der benachbarten Stirnkante einer der Außenschalwände schwenkbar angelenkt ist.
  • Die nach dem Einstellen der äußeren Schalungselemente in die Einschalstellung auf letztere aufsetzbare Deckenschalung 22 ist bei dieser Raumzellenschalung an einem Tragarm 140 aufgehängt, der etwa parallel zu dem Grundrahmen 12 verläuft und an einer vertikalen Führungssäule 41 vertikal bewegbar angeordnet ist. Diese Führungssäule 41 erstreckt sich zwischen den vertikalen Tragprofilen 14 des Tragrahmenschenkels 13 und ist mit diesem fest verbunden. Im übrigen sind Antriebsmittel zum Anheben und Absenken des Tragarms 40 und damit der Deckenschalung 22 vorgesehen, die jedoch in der Zeichnung angesichts der schematischen Darstellung ebenso wenig veranschaulicht sind, wie die die Vertikalführung des Tragarms vermittelnden Führungen. In Fig. 1 ist die mittels des Tragarms 40 in eine Ausschalstellung angehobene Deckenschalung 22 in strichpunktierten Linien dargestellt. Fig. 2 hingegen zeigt die Deckenschalung in der Einschalstellung, während in Fig. 3 in voll ausgezogenen Linien die Deckenschalung in der Ausschalstellung zeigt.
  • Eine weitere Besonderheit dieser Schalung besteht darin, daß der Tragarm 40 mit der Deckenschalung 22 in der in Fig. 1 in strichpunktierten Linien und in Fig. 3 in : gezogenen Linien dargestellten Ausschalstellung um eine vertikal verlaufende Schwenkachse aus seiner Position über dem Schalungskern seitwärts verschwenkbar gelagert ist.
  • Das entsprechende Drehgelenk ist in Fig. 1 bei 142 angedeutet Schließlich umfaßt die Raumzellenschalung noch eine iti Richtung der Längserstreckung des Schalungskerns verfahren bare Palette 45, die einerseits zum Einbringen eines vogefertigten Raumzellenbodens in die Schalung und andere seits zum Abtransport der fertigen Raumzelle aus der Schalung dient. Die Palette besitzt ein durch Rollen 46 angedeutetes Laufwerk, die auf entsprechenden, in Schaluttgkern-Längsrichtung verlaufenden Führungsschienen 47 geführt sind, welche sich von der Oberseite des Grundrallmetls fort erstrecken und ein Verfahren der Palette im erfordcri£'chg' Umfange ermöglichen.
  • Im übrigen sind in den Figuren noch in der. Nähe der Oberkanten der Außenschalungselement e eine umlauSendez LluS-bühne 48 mit Geländer sowie an der in der Einschalstellung auf die Seitenschalungen absenkbaren Deckenschalung bei 49 Mittel zum festen Verriegeln der Schalungselemente miteinander angedeutet, worauf indessen im einzelnen nicht eingegangen zu werden braucht, weil diese Mittel nicht Gegenstand der Erfindung sind.
  • Mit der in den Fig. 1 bis 5 erläuterten Raumzellenschalung können Raumzellen unter Verwendung vorgefertigter Zellenböden hergestellt werden. Diese Zellenböden, die beispielsweise auf den Paletten abgegossen werden können, werden mittels der schienengeführten Palette lagerichtig unter dem Schalungskern in die Palette eingefahren, worauf durch hier ebenfalls nicht interessierende Mittel ein dichter Abschluß zwischen der Unterkante des frei auskragenden Schalungskerns und dem vorgefertigten Zellenboden hergestellt wird, beispielsweise durch Ab senken eines im Bereich der Schalungskernunterkante angeordneten Rahmens. Danach werden die Außenschalwände 20 mittels der Betätigungszylinder 35 aus der in Fig. 3 ersichtlichen Lage in die Einschalstellung gemäß Fig. 2 verfahren, worauf die an der STirnwand einer dieser Außenschalwände angelenkte torartige Schalungsrückwand in die aus Fig. 1 ersichtliche Einschalstellung verschwenkt und sämtliche Außenschalung.-wände in dieser Einschalstellung in bekannter Weise .-gesichert werden. Nunmehr kann in die Schalungshohlräume, in denen vor dem Schließen der Außenschalelemente erforderlichenfalls Armierungen angeordnet worden sind, Beton ei iigefüllt werden, bis ausreichendes Schüttgut zur Ausbildung der Raumzellendecke vorhanden ist. Es muß dann noch die Deckenschalung 22 durch entsprechendes Absenken des Tragarms 40 aufgesetzt und gleichfalls in ihrer Einschalstellung gesichert werden, womit der Vorgang des Abgießens e).riei' Raumzelle beendet ist. Nachdem das Schüttgut hinreichend abgebunden bzw. ausgehärtet ist, wird zunächst wiedr die Deckenschalung durch vertikales Verfahren des Tragarms 4(l entfernt, worauf die Stirnwandschalung 21 gelöst und seit;-lich verschwenkt und anschließend die Außenschalwände 20 aus der in Fig. 2 ersichtlichen Einschalstellung in dj Ausschalstellung nach Fig. 3 verfahren werden. Die fertige Raumzelle kann nach dem Entfernen der äußeren Schalungselemente nun durch Verfahren der Palette vom Schalungskern abgezogen werden, womit der Aussohalvorgang beendet luft.
  • Der besondere Vorteil der erfindunsgcmäßen Raumzeliü'rschalung besteht darin, daß sämtliche Schalungselemente in geeigneter Form dem Tragrahmen zugeordnet sind, so daß es keinerlei besonderer Fundamentierung beim Aufstellen einer derartigen Raumzellenschalung bedarf. Lediglich aus Zweckmäßigkeitsgründen empfiehlt es sich, den Grundrahmen in einer flachen Fundament grube anzuordnen, damit die Oberkante des Grundrahmens etwa höhengleich mit der umgebenden Aufstellfläche wird.
  • Die in den Fig. 6 und 7 veranschaulichte Raumzellenschalung ist grundsätzlich in gleicher Weise wie die oben beschriebene Raumzellenschalung aufgebaut. Insofern sind für gleiche Teile wie in den Fig. 1 bis 5 auch gleiche Bezugszeichen verwendet, jedoch zur Unterscheidung durch einen Strich gekennzeichnet.
  • Im Gegensatz zu der oben beschriebeen Ausführungsform ermöglicht die Raumzellenschalung 10' jedoch das aus hier nicht weiter interessierenden Gründen durchaus erwünschte Abgießen von Raumzellen in Vertikallage, wobei es nicht des Einsatzes vorgefertigter Raumzellenböden bedarf.
  • Auch bei dieser Ausführungsform sind sämtliche Schalungselemente dem aus dem Grundrahmen 12' und dem Tragratenschenkel 13' bestehenden Tragrahmen 11' zugeordnet. If end jedoch bei der ersten Ausführungsform der Grundrahmen 13 in seiner Gesamtheit in einer flachen Fundament grube utlfgenommen war, ruht bei dieser Ausführungsiorm lediglich vom Tragrahmenschenkel 13' entfernte Ende des Grundrahmens 12' in einer derartigen flachen Fundamentgrube, deren Tiefe entsprechend der Höhe des Grundrahmens so bemessen ist, daß die Grundrahmenoberkante etwa höhengleich mit der umgebenden Aufstellfläche liegt. An diese flache Fundamentgrube schließt sich eine Fundament grube 55 an, deren Querschnitt und Tiefe so bemessen sind, daß ein Verschwenken der Schalungsanordnung in ihrer Gesamtheit in der Weise gelingt, daß diese in der aus Fig. 7 ersichtlichen Vertikallage mit dem Tragrahmenschenkel 13' auf dem Boden dieser Fundamentgrubde 55 bzw. entsprechenden Pufferelementen 56 aufsteht.
  • Die Verschwenkbarkeit der Schalungsanobdnung in ihrer Gesamtheit aus der Lage nach Fig. 6 in die Lage nach Fig. 7 und umgekehrt vermittelt ein Kippgelenk 60, welches an der sich an die flache Fundament grube, in welcher das vom Tragrahmenschenkel 13' entfernte Ende des Grundrahmens 12' aufliegt, anschließenden Kante der vertiften Fundamentgrube 55 unter dem Grundrahmen 12' angeordnet ist und eine horizontal verlaufende Schwenkachse 61 aufweist. Die Anordnung des Gelenks ist dabei so getroffen, daß bei in Mori:;ont3.-lage stehenderRaumzellenschalung der Schwerpunkt auf der vom Tragrahmenschenkel 13' entfernten Seite der Gelenkachse 61 liegt, wodurch eine stabile Lage der Raumzellenschalung gewährleistet ist. Darüber hinaus ist das Gelenk mit einer in der Zeichnung nur an-gedeutten Sicherheitsverriegelung 62 ausgerüstet, welche die Schalungsanordnung vor einem unerwünschten Kippen aus der orizontallati sichert und vor dem Verschwenken in die Vertikallage nach Fig. 7 entriegelt werden muß. Das Verschwenken der Raumzellenschalung aus der Horizontallage in die Vertikallage und umgekehrt bewirkt ein Stufenzylinder 65, dessen eines Ende im Abstand von der Schwenkachse 61 am Grundrahmen und dessen anderes Ende an einem Befestigungspunkt der Fundament grube 25 angelenkt ist.
  • Wie oben bereits ausgeführt, ermöglicht diese Schalungsvariante ein Abgießen von Raumzellen in Vertikallage ohne Verwendung vorgefertigter Zellenböden. Dementsprechend muß, in Abweichung von der ersten Ausführungsform, die Palette 45' mit ihrem auf Schienen 47 aufgenommenen Fahrwerk 46 so gesichert sein, daß sie auch in der Vertikallage nicht von der dann vertikal stehenden Grundplatte 12 bzw. den darauf befestigten Führungsschienen abheben kann. Darüber hinaus muß die Raumzelle unterseitig geschlossen, also mit eine inneren Bodenschalung ausgerüstet sein. Schließlich h;lrln die Stirnwandschalung auf der vom Tragrahmenschenkel ) entfernten Seite entfallen.
  • Beim Herrichten der Schalung zum nachfolgenden Abgießen einer Raumzelle wird zunächst die Palette 45 in die aus Fig. 6 ersichtliche Position gefahren und danach welcher die AUßenschalwände in der oben in Verbindung mit der Fig. 2 und 3 erläuterten Weise in ihre Einschalstellttii gebracht, worauf die Deckenschalung 22' auf die Außenschalwände abgesenkt wird und sämtliche Schalungselemente in geeigneter Weise verriegelt werden. Ggf. erfordcrlichc Armierungseinlagen sind vor dem Verschließen der Schalung in den beim Abgießen der Raumzelle mit Schüttgut auszufüllenden Schalungshohlräumen vorzusehen. Nunmehr wird die teilweise über die Fundament grube 55 auskragende Schalungsanordnung in ihrer Gesamtheit durch Betätigung des tfubzyRi.nelers 65 aus der aus Fig. 6 ersichtliehen Lage in die Vertikallage nach Fig. 7 verschwenkt. In dieser Lag :;büht der Tragrahmenschenkel 13' auf den Pufferelementen 5£ auf, die auf dem Boden der Fundamentgrube 55 aufgenommen iris.
  • In dieser Lage werden die $chalungshohlräume mit Beton ausgefüllt und die oben liegende Rückwand der Raumzelle 50 wird entweder durch Abstreichen über die oberen Stirnkanten der Deckenschalung, der Außenschalwände und der Palette oder durch Aufsetzen einer Rückwandschalung ausgebildet, bei der es sich beispielsweise um zwei klappbar an den Stirnkanten der Außenschalwände angelenkte Torflügel handeln kann. Sobald nach dem Abgießen das Aushärten des Schüttgutes in einem für das Ausschalen hinreichendem Maß-e fortgeschritten ist, wird die Raumzellenschalung aus der Vertikallage nach Fig. 7 in die Horizontallage nach Fig. 6 zurückverschwenkt. Das Ausschalen erfolgt dann in gleicher Weise, wie oben in Verbindung mit der ersten Ausführungsform erläutert.
  • Der besondere Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß in der Vertikallage nur etwa die Hälfte der Schalungslängenerstreckung über die Aufstellfläche hinausragt. Dies ermöglicht das Aufstellen der für vertikales Abgießen geeigneten Raumzellenschalung in Fertigungshallen normaler Bauhöhe.

Claims (17)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Herstellen von einseitig offen Raumzellen aus Stahlbeton oder einem sonstigen aushärtbaren Schütt- und/oder Einspritzgut, mit einem der Innenkorltur der Raumzelle entsprechenden Schalungskern, der frei auskragend mit seiner einen Stirnseite an einem Traggestell befestigt ist, mit seitlich bewegbaren Außenschalwänden, je einer ebenfalls bewegbaren Rückwandschalung und einer auf die Seitenwandschalungen und die Rückwandschalung absenkbaren und mit letzteren verriegelbaren Deckenschai.ung, und mit einer unter dem auskragenden Schalungskern senkrecht zu der am Traggestell befestigten Kernstirnseite verfahrbaren Palette, auf der die fertige Raumzelle nach det I)-gießen und Aushärten des Schüttgutes abtransportiert wird, dadurch gekennzeichnet, Daß das Traggestell ein, in einer Seitenansicht gesehen, etwa L-förmiger Tragrahmen (11, 11') ist, dessen eitr' Schenkel sich als Grundrahmen (12, 12') unter dem Sct'lurigkern (16, 16') forterstreckt, während letzterer mit einer einen Stirnseite an dem anderen Schenkel (13, 13') befestigt ist und von diesem einseitig auskragend f-ürt.eistreckt, daß die verfahrbare Palette (45, 45') auf dm Grundrahmen aufgenommen ist, und daß die Außenschalwände mittels Querführungen am Grundrahmen seitenbewegbar gelagert und geführt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querführungen für die seitlich bewegbare Lagerung und Führung der Außenschalwände (20) am Grundrahmen (12) in letzterem unter der Ebene angeordrlet sind, auf welcher die. verfahrbare Palette (45) aufgenommen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querführungen für die Außenschalwände (20) aus Führungsschienen (25) bestehen, die sich starr auskragend von den Innenseiten der Außenschalwände im Bereich der Schalwandunterkanten forterstrecken un ir Richtung ihrer Längserstreckungen im Grundrahmen (12) bewegbar geführt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Führen der Führungsschienen (25) der Außenschalwände (20) im Grundrahmen (12) aus an den Führungsschienen gelagerten Führungsrollen (27) zur horizontalen Seitenführung und aus sogenannten Panzerrollen (29) zur Aufnahme auftretender Vertikalkräfte bestehen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch Antriebsmittel (35) zum seitlich Verfahren der Außenschalwände (20) zwischen einer Einschalstellung und einer davon seitlichen Lage als Ausschalstellung.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch hydraulisch betätigbare Arbeitszylinder (35) als AntritUs.-mittel zum Verfahren der Außenschalwände (20).
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, daditr'ut gekennzeichnet, daß der Grundrahmen (12) in einer flachen Fundament grube aufgenommen und mit seiner Oberkante etwa bündig mit der die Fundamentgrube umgebenden Aufsteliflcj:Q ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch die an sich bekannte Ausbildung der Rückwandschalung (21) als an einer Außenschalwand (20) angelenkt er Torflügel.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch die Aufhängung der Deckenschalung (22, 22') an einem Tragarm (40, 40'), der in Führungen, die etwa in Richtung der Längserstreckung des den Schalungskern (16, 16') tragenden Tragrahmenschenkels (13, 13') verlaufen und in dessen Bereich angeordnet sind, etwa senkrecht zum Grundrahmen (12, 12') bewegbar aufgenommen und mittels einer Antriebsvorrichtung zwischen einer Einschalstellung, in der die Deckenschalung auf den Außenschalwänden aufsitzt, und einer davon vertikal entfernten Ausschalstellung betätigbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenschalung (22, 22') um eine etwa senkrecht zu der vom Grundrahmen (12, 12') aufgespannten Ebene verlaufende Achse in eine Stellung seitlich vom Schalungskern (16, 16') verschwenkbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungsanordnung (10') in ihrer Gesamtheit aus einer Horizontallage, in welcher der Grundrahmen (12') auf einer Aufstellfläche aufliegt bzw. parallel zu dieser verläuft, in eine Vertikallage (Fig. 7) verschwenkbar ist, in welcher der Tragrahmenschenkel (13') an dem der Schalungskern (16') mit seiner einen Stirnseite befestigt ist, in Horizontallage nacl unten verschwenkt ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Grundrahmens (12') ein Kippgclenk i60) mit rechtwinklig zu den Außenschalwänden und parallel zu der vom Grundrahmen aufgespannten Ebene verlaufender Gelenkachse (61) angeordnet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch die Anordnung des Kippgelenks (60) im Abstand von dm Tragrahmenschenkel (13'), an dem der Schalungskern (lt') befestigt ist, sowie dadurch, daß auf der zu diesem Tsagrahmenschenkel hinweisenden Seite des Gelenks der Grundrahmen über eine Fundamentgrube (55) hinausragt, an deren einer Kante das Kippgelenk ortsfest angeordnet ist und deren Abmessungen nach Tiefe und Querschnitt so gewätillt sind, daß ein Verschwenken der Vorrichtung um die Gel'ttkachse (61) um etwa 90° gegenüber der ursprünglichen Horizontallage und umgekehrt gelingt.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (61) de Kippgelenks (60) in einem solchen Abstand von dem dn Schalungskern (16') tragenden Tragrahmenschenkel (13') angeordnet ist, daß in Horizontallage der Vorrichturtg deren Schwerpunkt auf der vom genannten Tragrahmenschenkel entfernten Seite der Schwenkachse liegt.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, gekennzeichnet durch die Anordnung des Kippgelenks (60) unter dem Grundrahmen (12').
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, gekennzeichnet durch eine die Vorrichtung wenigstens in ihrer Horizontallage gegen zufälliges Verschwenken arretierende Sicherheitsverriegelung (62).
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, gekennzeichnet durch einen Antrieb (65) zum Verschwenken der gesamten Schalungsanordnung (10') in Form wenigstens eines Hubzylinders, der im Abstand von der Schwenkachse (61) des Kippgelenks (60) einerseits am Grundrahmen (12') und andererseits an einem ortsfesten Verankerungspunkt angelenkt ist.
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