DE19848510A1 - Kernschalung für Stahlbeton-Raumzellen insbesondere Fertiggaragen - Google Patents

Kernschalung für Stahlbeton-Raumzellen insbesondere Fertiggaragen

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Abstract

Eine Kernschalung für Stahlbeton-Raumzellen, insbesondere Fertiggaragen, besitzt ein feststehendes, portalartiges Schalungsmittelteil und zumindest zwei verstellbare seitliche Schalkörper, die auf verschiedenen Seiten des Schalungsmittelteils angeordnet sind und zur Breitenänderung der Kernschalung und/oder zum Entschalen relativ zum Schalungsmittelteil verstellbar sind. Dabei können die Schalkörper in einer sowohl gegenüber der Horizontalen als auch gegenüber der Vertikalen geneigten Richtung verstellbar sein, so daß sie relativ zum Schalungsmittelteil schräg nach unten in dieses einziehbar bzw. in umgekehrter Richtung ausfahrbar sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kernschalung für Stahl­ beton-Raumzellen, insbesondere Fertiggaragen, mit einem feststehenden, portalartigen Schalungsmittelteil und zumindest zwei verstellbaren seitlichen Schalkörpern, die auf verschiedenen Seiten des Schalungsmittelteils ange­ ordnet sind und zur Breitenänderung der Kernschalung und/oder zum Entschalen relativ zum Schalungsmittelteil verstellbar sind.
Um Stahlbeton-Raumzellen mit unterschiedlichen Innenab­ messungen in Serienproduktion herstellen zu können, muß die Kernschalung umrüstbar und an die jeweils gewünschten Abmessungen der Raumzelle anpaßbar sein. Um das Umrüsten der Kernschalung zu ermöglichen, ist es bekannt, die Kernschalung aus zwei im wesentlichen quaderförmigen Schalkörper aufzubauen, die unter Zwischenschaltung eines oder mehrerer weiterer quaderartiger Zwischenstücke zu einem Kernschalungsblock zusammengespannt werden. Durch Verwendung unterschiedlicher quaderartiger Zwischenstücke läßt sich die Länge der Kernschalung variieren. Die Schalkörper und die Zwischenstücke besitzen jeweils einen Querschnitt entsprechend den gewünschten Querschnittsab­ messungen der Kernschalung, so daß diese Bauteile rela­ tiv groß sind und die Handhabung insbesondere des einzu­ setzenden Zwischenstückes aufwendig und mühsam ist. Für die Variation der Breite der Kernschalung müssen darüber hinaus eine Vielzahl von unterschiedlichen Schalkörpern in einem Lager vorgehalten werden, was eines großen Lagerraumes bedarf und somit unwirtschaftlich ist.
Um die Anpassung der Kernschalung an unterschiedliche gewünschte Abmessungen zu vereinfachen, sind sogenannte verstellbare Kernschalungen bekannt, bei denen zwei äußere Schalkörper in einem hülsen- bzw. portalartigen inneren Schalungsmittelteil verschieblich aufgenommen sind. Zur Veränderung der Breitenabmessung der Kernscha­ lung können die äußeren Schalkörper um ein gewünschtes Maß aus dem Schalungsmittelteil seitlich ausgefahren werden. Auf diese Weise ist zwar in vorgegebenen Grenzen eine Variation der Breite der Kernschalung möglich, jedoch ist hier der Nachteil gegeben, daß beim Entschalen zwischen den Schalkörpern und dem Schalungsmittelteil hohe Reibungskräfte auftreten, da die beiden in der Regel aus Stahl bestehenden Bauteile über eine relativ große Fläche direkt aufeinanderliegen. Die zwischen den Bautei­ len bestehende Kontaktfläche muß darüber hinaus gegen den Eintritt von Beton abgedichtet werden, was sehr aufwendig ist, und es ist relativ schwierig, diese Fläche von eventuell eingetretenem Beton zu reinigen, ohne die Schalung auseinanderzubauen.
Bei Garagen wird auf der offenen Torseite häufig ein umlaufender, verstärkender Rahmen angeformt, an dem bei der Endmontage ein Tor angebracht wird. Um die seitlichen Ständer oder Stiele des Rahmens bei der bekannten Kern­ schalung entformen zu können, ohne daß die Schalung blockiert oder die Stiele beschädigt werden, müssen die Stiele einen sich zu ihrer freien Innenseite hin konisch verjüngenden Querschnitt aufweisen. Die somit gegebenen schrägen Innenflächen der Stiele erschweren die Montage des Tores wesentlich und machen die vorherige Anbringung von Hilfskonstruktionen oder Ausgleichselementen notwen­ dig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kernscha­ lung für Raumzellen der genannten Art zu schaffen, bei der die genannten Nachteile zuverlässig vermeiden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Kernschalung dadurch gelöst, daß die Schalkörper in einer sowohl gegenüber der Horizontalen als auch gegenüber der Verti­ kalen geneigten Richtung verstellbar sind. Das Entschalen einer mit der erfindungsgemäßen Kernschalung innenseitig abgeschalten Raumzelle erfolgt somit durch Verstellen der Schalkörper in einer sowohl gegenüber den Seitenwänden als auch gegenüber der Deckenwand schrägen Richtung, wodurch das Entschalen erleichtert ist und insbesondere zwischen den Schalkörpern und dem feststehenden Scha­ lungsmittelteil keine Reibungskräfte auftreten. Da in der maximal verstellten bzw. zurückgefahrenen Stellung der Schalkörper zwischen diesen und dem Schalungsmittelteil ein relativ großer Abstand gegeben ist, lassen sich die Bauteile von eventuellen Verschmutzungen relativ leicht reinigen.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Schalkörper relativ zum Schalungsmittelteil schräg nach unten in dieses einziehbar bzw. in umgekehrter Richtung ausfahrbar sind.
Vorzugsweise wird die schräge Verstellbarkeit der Schal­ körper lediglich zum Entschalen benötigt, während die Schalkörper zur Breitenveränderung der Kernschalung zusätzlich in Querrichtung des Schalungsmittelteils verfahrbar sind.
Die schräge Verstellung der Schalkörper relativ zum Schalungsmittelteil wird mittels einer Verstellvorrich­ tung, beispielsweise mit Hydraulikzylindern erreicht. Die Hydraulikzylinder können zusätzlich dazu dienen, die Schalkörper gegen das Schalungsmittelteil zu spannen, wodurch eine sichere Abdichtung in der Schalstellung zwischen diesen Bauteilen erreicht ist. Das portalartige Schalungsmittelteil weist eine im wesentlichen horizon­ tale Deckfläche und an deren Enden jeweils eine anschlie­ ßende, im wesentlichen vertikale Seitenfläche auf. Um das Entschalen zu erleichtern, können die Seitenflächen des Schalungsmittelteils gegenüber der Vertikalen derart geneigt sein, daß der gegenseitige Abstand der Seitenflä­ chen nach unten hin zunimmt.
Auch bei den Schalkörpern von der erfindungsgemäßen Kernschalung können außenseitig mehrere Formausnehmungen zur Ausbildung von Torstielen vorgesehen sein. Da die Schalkörper beim Entformen nicht nur seitlich aus der Raumzelle ausfahren, sondern auch eine nach unten gerich­ tete Komponente besitzen, ist es zum Entformen der Tor­ stiele nötig, die Formausnehmungen zur Unterseite der Schalkörper sich leicht konisch verjüngend auszubilden, so daß die Schalkörper beim Entformen von den Stielen aufgrund der nach unten gerichteten Komponente freikom­ men, obwohl die Seitenwände der Formausnehmungen und somit die Torstiele im wesentlichen senkrecht zur verti­ kalen Außenwand des Schalkörpers verlaufen. Die vertikale Konizität der Formausnehmungen und somit der Torstiele ist so gering, daß diese die Montage eines Garagentores nicht erschwert.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zei­ gen:
Fig. 1 eine perspektivische, auseinandergezo­ gene, schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Kernschalung,
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt der Kernschalung in der Schalstellung,
Fig. 3 die Kernschalung gemäß Fig. 2 in einer umgerüsteten Stellung,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Kernschalung gemäß Fig. 2 und
Fig. 5 eine Aufsicht auf die Kernschalung gemäß Fig. 4.
Gemäß dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbei­ spiel weist eine verstellbare Kernschalung 10 für Raum­ zellen oder Fertiggaragen ein portalartiges Schalungsmit­ telteil 11 auf, das eine im wesentlichen horizontale Deckfläche 11a besitzt, an deren entgegengesetzten Enden jeweils im wesentlichen vertikale Seitenflächen 11b anschließen. Somit ist das Schalungsmittelteil 11 auf entgegengesetzten Seiten offen.
Auf jeder der offenen Seiten des Schalungsmittelteils 11 ist ein seitlicher Schalkörper 12, 13 angeordnet. Jeder Schalkörper 12, 13 besitzt ebenfalls eine portalartige Grundkonfiguration mit einer horizontalen Deckfläche 12a bzw. 13a an deren entgegengesetzten Enden entsprechend dem Schalungsmittelteil 11 vertikale Seitenflächen 12b bzw. 13b anschließen. Zusätzlich ist die dem Schalungs­ mittelteil 11 abgewandte Seitenfläche der Schalkörper 12, 13 über eine Seitenwand 12c bzw. 13c verschlossen.
Jeder Schalkörper 12 bzw. 13 ist auf einem horizontal verfahrbaren, nur schematisch angedeuteten Rollwagen 15 bzw. 16 gelagert, mit dem der Schalkörper 12 bzw. 13 seitlich in das portalartige Schalungsmittelteil 11 eingefahren bzw. aus diesem ausgefahren werden kann, wie durch den Doppelpfeil H angedeutet ist. Zusätzlich ist jeder Schalkörper 12 bzw. 13 auf seinem Rollwagen 15 bzw. 16 derart verstellbar gelagert, daß er eine sowohl gegen­ über der Horizontalen als auch gegenüber der Vertikalen geneigte Verstellbewegung insbesondere unter einem Winkel von 45° ausführen kann, wie in Fig. 2 jeweils durch den Doppelpfeil R angedeutet ist.
Die Seitenflächen 11b des Schalungsmittelteils 11 sind gegenüber der Vertikalen leicht derart geneigt, daß der gegenseitige Abstand der Seitenflächen 11b nach unten hin zunimmt, wie insbesondere in Fig. 4 ersichtlich ist. Eine gleichartige Neigung besitzen die Seitenflächen 12b bzw. 13b der Schalkörper 12 bzw. 13.
Fig. 2 zeigt die Kernschalung C in der Betriebsstellung. Dabei liegen die Deckelflächen 12a und 13a der Schalkörper 12 und 13 an der Unterseite der Deckfläche 11a des Scha­ lungsmittelteils 11 an und sind mittels einer nicht dargestellten Verstellvorrichtung dichtend dagegen ge­ spannt. Zum Entschalen der gegossenen Raumzelle werden die Schalkörper 12, 13 relativ zum Schalungsmittelteil schräg nach unten in dieses eingezogen, bis sie eine in Fig. 2 gestrichelt dargestellte Stellung erreichen. Bei diesem Entschalvorgang kommen die Seitenflächen 12b bzw. 13b der Schalkörper 12 bzw. 13 aufgrund ihrer Neigung sowie der entsprechenden Neigung der Seitenflächen 11b des Schalungsmittelteils 11 von diesem ebenfalls frei. Anschließend wird die Raumzelle entschalt, indem entweder das Schalungsmittelteil 11 leicht abgesenkt oder die Raumzelle hochgedrückt wird.
Wenn die Kernschalung in der Breite verändert werden soll, werden die Schalkörper 12, 13 in ihrer eingezogenen Entschalstellung mittels ihrer Rollwagen 15 bzw. 16 quer zum Schalungsmittelteil 11 in die gewünschte Position verschoben und dann wieder schräg nach oben soweit ausge­ fahren, bis ihre Deckflächen 12a bzw. 13a von unten gegen die Deckfläche 11a des Schalungsmittelteils 11 gespannt ist. Eine derartige, in der Breite verstellte Kernscha­ lung ist in Fig. 3 dargestellt.
Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, sind auf der Außenseite der Schalkörper 12, 13 jeweils mehrere vertikal ver­ laufende Formenausnehmungen 14 vorgesehen, die zur Aus­ bildung von Torstielen dienen. Eine der Formausnehmungs­ flächen 14a verläuft vertikal und senkrecht zur verti­ kalen Außenwand 12a bzw. 13a des jeweiligen Schalkörpers 12 bzw. 13, während die entgegengesetzte Formausnehmungs­ fläche 14b derart schräg verläuft, daß die Formausneh­ mungen 14 sich zur Unterseite des Schalkörpers 12 bzw. 13 hin konisch verjüngen. Wie Fig. 5 zeigt, verläuft dabei die schräge Formausnehmungsfläche 14b jedoch ebenfalls senkrecht zur vertikalen Außenwand 12a bzw. 13a des Schalkörpers 12 bzw. 13. Auf diese Weise erstrecken sich die entgegengesetzten Flächen des Torstiels senkrecht zur Außenwand der Raumzelle, wobei lediglich die innere Torstielfläche leicht geneigt ist.

Claims (9)

1. Kernschalung für Stahlbeton- Raumzellen, insbesondere Fertiggaragen, mit einem feststehenden, portalartigen Schalungsmittelteil (11) und zumindest zwei verstell­ baren seitlichen Schalkörpern (12, 13), die auf ver­ schiedenen Seiten des Schalungsmittelteils (11) angeordnet sind und zur Breitenänderung der Kern­ schalung und/oder zum Entschalen relativ zum Scha­ lungsmittelteil (11) verstellbar sind, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schalkörper (12, 13) in einer sowohl gegenüber der Horizontalen als auch gegenüber der Vertikalen geneigten Richtung (R) verstellbar sind.
2. Kernschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalkörper (12, 13) relativ zum Schalungs­ mittelteil (11) schräg nach unten in dieses einzieh­ bar bzw. in umgekehrter Richtung ausfahrbar sind.
3. Kernschalung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schalkörper (12, 13) zusätzlich in Querrichtung (H) des Schalungsmittelteils (11) ver­ fahrbar sind.
4. Kernschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schalkörper (12, 13) mittels einer Verstellvorrichtung gegen das Scha­ lungsmittelteil (11) spannbar sind.
5. Kernschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das Schalungsmittelteil (11) eine im wesentlichen horizontale Deckfläche (11a) und an deren Enden jeweils eine im wesentlichen vertikale Seitenfläche (11b) aufweist.
6. Kernschalung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (11b) des Schalungsmittelteils (11) gegenüber der Vertikalen derart geneigt sind, daß der gegenseitige Abstand der Seitenflächen (11b) nach unten hin zunimmt.
7. Kernschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß in den Schalkörpern (12, 13) jeweils mehrere Formausnehmungen (14) zur Ausbildung von Torstielen vorgesehen sind.
8. Kernschalung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Formausnehmungen (14) sich zur Unterseite des Schalkörpers (12, 13) leicht konisch verjüngen.
9. Kernschalung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seitenwände (14a, 14b) der Formaus­ nehmung (14) im wesentlichen senkrecht zur vertikalen Außenwand (12a, 13a) des Schalkörpers (12, 13) ver­ laufen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003090986A1 (en) * 2002-04-24 2003-11-06 David Anthony Dicesare Vertical casting apparatus and method
FR2933718A1 (fr) * 2008-07-08 2010-01-15 Razel Procede pour realiser un pont, notamment un pont mixte et systeme de coffrage adapte a la mise en oeuvre d'un tel procede

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FR2933718A1 (fr) * 2008-07-08 2010-01-15 Razel Procede pour realiser un pont, notamment un pont mixte et systeme de coffrage adapte a la mise en oeuvre d'un tel procede

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