DE19848510A1 - Kernschalung für Stahlbeton-Raumzellen insbesondere Fertiggaragen - Google Patents
Kernschalung für Stahlbeton-Raumzellen insbesondere FertiggaragenInfo
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- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/22—Moulds for making units for prefabricated buildings, i.e. units each comprising an important section of at least two limiting planes of a room or space, e.g. cells; Moulds for making prefabricated stair units
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Abstract
Eine Kernschalung für Stahlbeton-Raumzellen, insbesondere Fertiggaragen, besitzt ein feststehendes, portalartiges Schalungsmittelteil und zumindest zwei verstellbare seitliche Schalkörper, die auf verschiedenen Seiten des Schalungsmittelteils angeordnet sind und zur Breitenänderung der Kernschalung und/oder zum Entschalen relativ zum Schalungsmittelteil verstellbar sind. Dabei können die Schalkörper in einer sowohl gegenüber der Horizontalen als auch gegenüber der Vertikalen geneigten Richtung verstellbar sein, so daß sie relativ zum Schalungsmittelteil schräg nach unten in dieses einziehbar bzw. in umgekehrter Richtung ausfahrbar sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Kernschalung für Stahl
beton-Raumzellen, insbesondere Fertiggaragen, mit einem
feststehenden, portalartigen Schalungsmittelteil und
zumindest zwei verstellbaren seitlichen Schalkörpern, die
auf verschiedenen Seiten des Schalungsmittelteils ange
ordnet sind und zur Breitenänderung der Kernschalung
und/oder zum Entschalen relativ zum Schalungsmittelteil
verstellbar sind.
Um Stahlbeton-Raumzellen mit unterschiedlichen Innenab
messungen in Serienproduktion herstellen zu können, muß
die Kernschalung umrüstbar und an die jeweils gewünschten
Abmessungen der Raumzelle anpaßbar sein. Um das Umrüsten
der Kernschalung zu ermöglichen, ist es bekannt, die
Kernschalung aus zwei im wesentlichen quaderförmigen
Schalkörper aufzubauen, die unter Zwischenschaltung eines
oder mehrerer weiterer quaderartiger Zwischenstücke zu
einem Kernschalungsblock zusammengespannt werden. Durch
Verwendung unterschiedlicher quaderartiger Zwischenstücke
läßt sich die Länge der Kernschalung variieren. Die
Schalkörper und die Zwischenstücke besitzen jeweils einen
Querschnitt entsprechend den gewünschten Querschnittsab
messungen der Kernschalung, so daß diese Bauteile rela
tiv groß sind und die Handhabung insbesondere des einzu
setzenden Zwischenstückes aufwendig und mühsam ist. Für
die Variation der Breite der Kernschalung müssen darüber
hinaus eine Vielzahl von unterschiedlichen Schalkörpern
in einem Lager vorgehalten werden, was eines großen
Lagerraumes bedarf und somit unwirtschaftlich ist.
Um die Anpassung der Kernschalung an unterschiedliche
gewünschte Abmessungen zu vereinfachen, sind sogenannte
verstellbare Kernschalungen bekannt, bei denen zwei
äußere Schalkörper in einem hülsen- bzw. portalartigen
inneren Schalungsmittelteil verschieblich aufgenommen
sind. Zur Veränderung der Breitenabmessung der Kernscha
lung können die äußeren Schalkörper um ein gewünschtes
Maß aus dem Schalungsmittelteil seitlich ausgefahren
werden. Auf diese Weise ist zwar in vorgegebenen Grenzen
eine Variation der Breite der Kernschalung möglich,
jedoch ist hier der Nachteil gegeben, daß beim Entschalen
zwischen den Schalkörpern und dem Schalungsmittelteil
hohe Reibungskräfte auftreten, da die beiden in der Regel
aus Stahl bestehenden Bauteile über eine relativ große
Fläche direkt aufeinanderliegen. Die zwischen den Bautei
len bestehende Kontaktfläche muß darüber hinaus gegen den
Eintritt von Beton abgedichtet werden, was sehr aufwendig
ist, und es ist relativ schwierig, diese Fläche von
eventuell eingetretenem Beton zu reinigen, ohne die
Schalung auseinanderzubauen.
Bei Garagen wird auf der offenen Torseite häufig ein
umlaufender, verstärkender Rahmen angeformt, an dem bei
der Endmontage ein Tor angebracht wird. Um die seitlichen
Ständer oder Stiele des Rahmens bei der bekannten Kern
schalung entformen zu können, ohne daß die Schalung
blockiert oder die Stiele beschädigt werden, müssen die
Stiele einen sich zu ihrer freien Innenseite hin konisch
verjüngenden Querschnitt aufweisen. Die somit gegebenen
schrägen Innenflächen der Stiele erschweren die Montage
des Tores wesentlich und machen die vorherige Anbringung
von Hilfskonstruktionen oder Ausgleichselementen notwen
dig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kernscha
lung für Raumzellen der genannten Art zu schaffen, bei
der die genannten Nachteile zuverlässig vermeiden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Kernschalung
dadurch gelöst, daß die Schalkörper in einer sowohl
gegenüber der Horizontalen als auch gegenüber der Verti
kalen geneigten Richtung verstellbar sind. Das Entschalen
einer mit der erfindungsgemäßen Kernschalung innenseitig
abgeschalten Raumzelle erfolgt somit durch Verstellen der
Schalkörper in einer sowohl gegenüber den Seitenwänden
als auch gegenüber der Deckenwand schrägen Richtung,
wodurch das Entschalen erleichtert ist und insbesondere
zwischen den Schalkörpern und dem feststehenden Scha
lungsmittelteil keine Reibungskräfte auftreten. Da in der
maximal verstellten bzw. zurückgefahrenen Stellung der
Schalkörper zwischen diesen und dem Schalungsmittelteil
ein relativ großer Abstand gegeben ist, lassen sich die
Bauteile von eventuellen Verschmutzungen relativ leicht
reinigen.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Schalkörper relativ
zum Schalungsmittelteil schräg nach unten in dieses
einziehbar bzw. in umgekehrter Richtung ausfahrbar sind.
Vorzugsweise wird die schräge Verstellbarkeit der Schal
körper lediglich zum Entschalen benötigt, während die
Schalkörper zur Breitenveränderung der Kernschalung
zusätzlich in Querrichtung des Schalungsmittelteils
verfahrbar sind.
Die schräge Verstellung der Schalkörper relativ zum
Schalungsmittelteil wird mittels einer Verstellvorrich
tung, beispielsweise mit Hydraulikzylindern erreicht. Die
Hydraulikzylinder können zusätzlich dazu dienen, die
Schalkörper gegen das Schalungsmittelteil zu spannen,
wodurch eine sichere Abdichtung in der Schalstellung
zwischen diesen Bauteilen erreicht ist. Das portalartige
Schalungsmittelteil weist eine im wesentlichen horizon
tale Deckfläche und an deren Enden jeweils eine anschlie
ßende, im wesentlichen vertikale Seitenfläche auf. Um das
Entschalen zu erleichtern, können die Seitenflächen des
Schalungsmittelteils gegenüber der Vertikalen derart
geneigt sein, daß der gegenseitige Abstand der Seitenflä
chen nach unten hin zunimmt.
Auch bei den Schalkörpern von der erfindungsgemäßen
Kernschalung können außenseitig mehrere Formausnehmungen
zur Ausbildung von Torstielen vorgesehen sein. Da die
Schalkörper beim Entformen nicht nur seitlich aus der
Raumzelle ausfahren, sondern auch eine nach unten gerich
tete Komponente besitzen, ist es zum Entformen der Tor
stiele nötig, die Formausnehmungen zur Unterseite der
Schalkörper sich leicht konisch verjüngend auszubilden,
so daß die Schalkörper beim Entformen von den Stielen
aufgrund der nach unten gerichteten Komponente freikom
men, obwohl die Seitenwände der Formausnehmungen und
somit die Torstiele im wesentlichen senkrecht zur verti
kalen Außenwand des Schalkörpers verlaufen. Die vertikale
Konizität der Formausnehmungen und somit der Torstiele
ist so gering, daß diese die Montage eines Garagentores
nicht erschwert.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus
der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zei
gen:
Fig. 1 eine perspektivische, auseinandergezo
gene, schematische Darstellung einer
erfindungsgemäßen Kernschalung,
Fig. 2 einen schematischen Querschnitt der
Kernschalung in der Schalstellung,
Fig. 3 die Kernschalung gemäß Fig. 2 in
einer umgerüsteten Stellung,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Kernschalung
gemäß Fig. 2 und
Fig. 5 eine Aufsicht auf die Kernschalung
gemäß Fig. 4.
Gemäß dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbei
spiel weist eine verstellbare Kernschalung 10 für Raum
zellen oder Fertiggaragen ein portalartiges Schalungsmit
telteil 11 auf, das eine im wesentlichen horizontale
Deckfläche 11a besitzt, an deren entgegengesetzten Enden
jeweils im wesentlichen vertikale Seitenflächen 11b
anschließen. Somit ist das Schalungsmittelteil 11 auf
entgegengesetzten Seiten offen.
Auf jeder der offenen Seiten des Schalungsmittelteils 11
ist ein seitlicher Schalkörper 12, 13 angeordnet. Jeder
Schalkörper 12, 13 besitzt ebenfalls eine portalartige
Grundkonfiguration mit einer horizontalen Deckfläche 12a
bzw. 13a an deren entgegengesetzten Enden entsprechend
dem Schalungsmittelteil 11 vertikale Seitenflächen 12b
bzw. 13b anschließen. Zusätzlich ist die dem Schalungs
mittelteil 11 abgewandte Seitenfläche der Schalkörper
12, 13 über eine Seitenwand 12c bzw. 13c verschlossen.
Jeder Schalkörper 12 bzw. 13 ist auf einem horizontal
verfahrbaren, nur schematisch angedeuteten Rollwagen 15
bzw. 16 gelagert, mit dem der Schalkörper 12 bzw. 13
seitlich in das portalartige Schalungsmittelteil 11
eingefahren bzw. aus diesem ausgefahren werden kann, wie
durch den Doppelpfeil H angedeutet ist. Zusätzlich ist
jeder Schalkörper 12 bzw. 13 auf seinem Rollwagen 15 bzw.
16 derart verstellbar gelagert, daß er eine sowohl gegen
über der Horizontalen als auch gegenüber der Vertikalen
geneigte Verstellbewegung insbesondere unter einem Winkel
von 45° ausführen kann, wie in Fig. 2 jeweils durch den
Doppelpfeil R angedeutet ist.
Die Seitenflächen 11b des Schalungsmittelteils 11 sind
gegenüber der Vertikalen leicht derart geneigt, daß der
gegenseitige Abstand der Seitenflächen 11b nach unten hin
zunimmt, wie insbesondere in Fig. 4 ersichtlich ist.
Eine gleichartige Neigung besitzen die Seitenflächen 12b bzw. 13b
der Schalkörper 12 bzw. 13.
Fig. 2 zeigt die Kernschalung C in der Betriebsstellung.
Dabei liegen die Deckelflächen 12a und 13a der Schalkörper
12 und 13 an der Unterseite der Deckfläche 11a des Scha
lungsmittelteils 11 an und sind mittels einer nicht
dargestellten Verstellvorrichtung dichtend dagegen ge
spannt. Zum Entschalen der gegossenen Raumzelle werden
die Schalkörper 12, 13 relativ zum Schalungsmittelteil
schräg nach unten in dieses eingezogen, bis sie eine in
Fig. 2 gestrichelt dargestellte Stellung erreichen. Bei
diesem Entschalvorgang kommen die Seitenflächen 12b bzw.
13b der Schalkörper 12 bzw. 13 aufgrund ihrer Neigung
sowie der entsprechenden Neigung der Seitenflächen 11b
des Schalungsmittelteils 11 von diesem ebenfalls frei.
Anschließend wird die Raumzelle entschalt, indem entweder
das Schalungsmittelteil 11 leicht abgesenkt oder die
Raumzelle hochgedrückt wird.
Wenn die Kernschalung in der Breite verändert werden
soll, werden die Schalkörper 12, 13 in ihrer eingezogenen
Entschalstellung mittels ihrer Rollwagen 15 bzw. 16 quer
zum Schalungsmittelteil 11 in die gewünschte Position
verschoben und dann wieder schräg nach oben soweit ausge
fahren, bis ihre Deckflächen 12a bzw. 13a von unten gegen
die Deckfläche 11a des Schalungsmittelteils 11 gespannt
ist. Eine derartige, in der Breite verstellte Kernscha
lung ist in Fig. 3 dargestellt.
Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, sind auf der Außenseite
der Schalkörper 12, 13 jeweils mehrere vertikal ver
laufende Formenausnehmungen 14 vorgesehen, die zur Aus
bildung von Torstielen dienen. Eine der Formausnehmungs
flächen 14a verläuft vertikal und senkrecht zur verti
kalen Außenwand 12a bzw. 13a des jeweiligen Schalkörpers
12 bzw. 13, während die entgegengesetzte Formausnehmungs
fläche 14b derart schräg verläuft, daß die Formausneh
mungen 14 sich zur Unterseite des Schalkörpers 12 bzw. 13
hin konisch verjüngen. Wie Fig. 5 zeigt, verläuft dabei
die schräge Formausnehmungsfläche 14b jedoch ebenfalls
senkrecht zur vertikalen Außenwand 12a bzw. 13a des
Schalkörpers 12 bzw. 13. Auf diese Weise erstrecken sich
die entgegengesetzten Flächen des Torstiels senkrecht zur
Außenwand der Raumzelle, wobei lediglich die innere
Torstielfläche leicht geneigt ist.
Claims (9)
1. Kernschalung für Stahlbeton- Raumzellen, insbesondere
Fertiggaragen, mit einem feststehenden, portalartigen
Schalungsmittelteil (11) und zumindest zwei verstell
baren seitlichen Schalkörpern (12, 13), die auf ver
schiedenen Seiten des Schalungsmittelteils (11)
angeordnet sind und zur Breitenänderung der Kern
schalung und/oder zum Entschalen relativ zum Scha
lungsmittelteil (11) verstellbar sind, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schalkörper (12, 13) in einer
sowohl gegenüber der Horizontalen als auch gegenüber
der Vertikalen geneigten Richtung (R) verstellbar
sind.
2. Kernschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalkörper (12, 13) relativ zum Schalungs
mittelteil (11) schräg nach unten in dieses einzieh
bar bzw. in umgekehrter Richtung ausfahrbar sind.
3. Kernschalung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schalkörper (12, 13) zusätzlich in
Querrichtung (H) des Schalungsmittelteils (11) ver
fahrbar sind.
4. Kernschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Schalkörper (12, 13)
mittels einer Verstellvorrichtung gegen das Scha
lungsmittelteil (11) spannbar sind.
5. Kernschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß das Schalungsmittelteil
(11) eine im wesentlichen horizontale Deckfläche
(11a) und an deren Enden jeweils eine im wesentlichen
vertikale Seitenfläche (11b) aufweist.
6. Kernschalung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenflächen (11b) des Schalungsmittelteils
(11) gegenüber der Vertikalen derart geneigt sind,
daß der gegenseitige Abstand der Seitenflächen (11b)
nach unten hin zunimmt.
7. Kernschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß in den Schalkörpern (12, 13)
jeweils mehrere Formausnehmungen (14) zur Ausbildung
von Torstielen vorgesehen sind.
8. Kernschalung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Formausnehmungen (14) sich zur Unterseite des
Schalkörpers (12, 13) leicht konisch verjüngen.
9. Kernschalung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Seitenwände (14a, 14b) der Formaus
nehmung (14) im wesentlichen senkrecht zur vertikalen
Außenwand (12a, 13a) des Schalkörpers (12, 13) ver
laufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998148510 DE19848510A1 (de) | 1998-10-21 | 1998-10-21 | Kernschalung für Stahlbeton-Raumzellen insbesondere Fertiggaragen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998148510 DE19848510A1 (de) | 1998-10-21 | 1998-10-21 | Kernschalung für Stahlbeton-Raumzellen insbesondere Fertiggaragen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19848510A1 true DE19848510A1 (de) | 2000-04-27 |
Family
ID=7885173
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998148510 Withdrawn DE19848510A1 (de) | 1998-10-21 | 1998-10-21 | Kernschalung für Stahlbeton-Raumzellen insbesondere Fertiggaragen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19848510A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003090986A1 (en) * | 2002-04-24 | 2003-11-06 | David Anthony Dicesare | Vertical casting apparatus and method |
FR2933718A1 (fr) * | 2008-07-08 | 2010-01-15 | Razel | Procede pour realiser un pont, notamment un pont mixte et systeme de coffrage adapte a la mise en oeuvre d'un tel procede |
-
1998
- 1998-10-21 DE DE1998148510 patent/DE19848510A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003090986A1 (en) * | 2002-04-24 | 2003-11-06 | David Anthony Dicesare | Vertical casting apparatus and method |
FR2933718A1 (fr) * | 2008-07-08 | 2010-01-15 | Razel | Procede pour realiser un pont, notamment un pont mixte et systeme de coffrage adapte a la mise en oeuvre d'un tel procede |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |