DE2046903C3 - Kastenförmige Innenschalung zum serienmäßigen Herstellen von Raumzellen - Google Patents

Kastenförmige Innenschalung zum serienmäßigen Herstellen von Raumzellen

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DE2046903C3 DE19702046903 DE2046903A DE2046903C3 DE 2046903 C3 DE2046903 C3 DE 2046903C3 DE 19702046903 DE19702046903 DE 19702046903 DE 2046903 A DE2046903 A DE 2046903A DE 2046903 C3 DE2046903 C3 DE 2046903C3
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    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/22Moulds for making units for prefabricated buildings, i.e. units each comprising an important section of at least two limiting planes of a room or space, e.g. cells; Moulds for making prefabricated stair units

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine kastenförmige Innenschalung zum serienmäßigen Herstellen von Raumzellen, wie Fertiggaragen oder Wohnungszellcn. aus einer Gußmasse, insbesondere aus Beton, die eine Deckenschalung und aus einer Schalstellung in eine Ausschalstellung einziehbare Seitenschalungen aufweist und bei der an den vertikalen und horizontalen Fugen zwischen der Deckenschalung und den einzelnen Scilcnschalungen an den jeweils zugeordneten Schalungsteilen befestigbare Eckeinlagcn vorgesehen sind.
Bei einer bekannten derartigen Innenschalung (DE-GM 19 45 719) bestehen die Kckeinlagen aus Winkelstahl, die an den Seitenschalungen und an der ebenfalls einziehbar ausgebildeten Deckenschalung mittels Spannkeilen lösbar befestigt werden können. Nach dem Herstellen einer Raumzelle müssen zum Ausschalen derselben die Winkelstäbe von den Seitenschalungen gelöst werden. Die Scitenschaliingen und die Dcckenschalungcn werden mittels Spindeln zurückgezogen. Die Winkelprohlcisen verbleiben dabei zunächst in der hergestellten Raumzelle, werden zusammen mit dieser von der Innenschalung abgehoben und dann aus der hergestellten Raumzelle herausgezogen. Zum Herstellen einer weiteren Raumzelle müssen du-Winkelstäbe dann wieder an den Seitenschalungen be festigt werden.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine kastenförmige Innenschalung der galtungsgemäUen Bauart so auszubilden, daß zum Ausschalen der hergestellten Raumzelle die Eckeinlagen von den übrigen Schalungsteilen nicht gelöst werden müssen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer gattungsgemäßen kastenförmigen Innenschalung vorgesehen, daß die Eckeinlagen aus gummielastischem Material bestehen und an den jeweils zugeordneten Scha'ungsteilen dauernd befestigt sind und daß die vertikalen Eckeinlagen an ihrer Innenseite durch einziehbare
ίο Stützschwerter abgestützt sind, die bei in Schalstellung befindlichen Seitenschalungen die vertikalen Eckeinlagen unter deren Dehnung in die Schalstellung nach außen drücken.
Es ist an sich bekannt (DE-GM 69 22 176), zum Abdichten eines zwischen einem waagerecht anzuordnenden Schalungselement und einem lotrecht anzuordnenden Schalungselement vorgesehenen horizontalen Längsspaltes, der zum leichteren Ausschalen dient. Kunststoffstreifen vorzusehen, deren Längskanten an je einem Schalungselement lösbar dauernd befestigt sind und die Außenflächen der am Längsspalt angrenzenden beiden Schalungselemente teilweise abdecken. Um den Kunststoffstreifen beim Ausschalen eine bestimmte Verformung vorzuschreiben, können sie paral-IeI zu ihren Längskan'.en verlaufende Materialverdünnungen aufweisen.
Bei der Innenschalung nach der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß die vertikalen Eckeinlagen bei in Schalstellung befindlichen Seitenschalungen durch einziehbarc Stützschwerter unter Dehnung in die Schalstellung nach außen gedrückt werden. Während nämlich die Eckeinlagen an den horizontalen Eckfugen sich allein durch die Einzugbewegung der Scitenschalungen der Innenschalung von der hergestellten Raumzelle abziehen lassen, wenn man zunächst die Deckenschalung stationär stehen läßt, besteht beim Einziehen von zwei eine vertikale Eckfuge bildenden benachbarten Seitenschalungen, die beide nach innen bewegt werden, die Tendenz, daß sich die Eckeinlagen nach außen ausstülpen. Einer solchen unerwünschten Erscheinung an den vertikalen Eckfugen wird nach der Erfindung durch das Ausschieben der Eckeinlagen unter deren Dehnung in die Schalstellung entgegengewirkt, so daß die Eckeinlagen bei der Entschalbewegung zunächst schrumpfen
4s und somit dem Ausstülpeffekt durch die Schrumpfbewegung entgegenwirken.
Bei der erfindungr-gemäßen kastenförmigen Innenschalung bleiben beim Ausschalen einer hergestellten Raumzelle die Eckeinlagen an den Seitenschalungen
so befestigt. Dadurch wird der weitere Vorteil erreicht, dab die Eckfugen auch in der Entschalstellung dauerhaft verschlossen sind, so daß innerhalb der Innenschalung angeordnete Einrichtungen und dort tätige Personen nicht durch in die Innenschalung herabtropfende oder herabfallende Stoffe beeinträchtigt werden. Auch ist durch den Wirkungsmechanismus der Innenschalung gemäß der Erfindung keine Festlegung auf eine bestimmte Einzugsbewegung der Seitenschalungen gegeben. Vielmehr lassen sieh die Seitenschalungen in bekannter Weise nicht nur parallel versetzen, sondern auch oben mehr als unten, oder umgekehrt unten mehr als oben, einziehen. Man kann sogar vorteilhaft davon abschen, auch die Deckenschalung einzuziehen, sondern kann diese ständig stationär stehen lassen und daft"; durch nicht nur den Aufwand an Verstellmitteln der Inncnsehaliing klein halten, sondern auch eine beein trächtigende Wechselwirkung zwischen der Einziehbewegung der Deckenschalung und der Einschwenkbe-
wegung der Stützschwerter gänzlich ausschließen, wie sie bei Fehlbedienung vorkommen könnte.
Zweckmüßjgerweise ist vorgesehen, daß die Eckeinlagen Winkelprofiile, vorzugsweise aus Neopren, sind.
Die Unteransprüche 3 und 4 betreffen vorteilhafte Betätigungsmittel für das jeweilige Stützschwert.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Es zeigt
F i g. I einen vertikalen Querschnitt durch eine Schalung zum Herstellen einer Raumzelle mit einer Innenschalung gemäß der Erfindung in Schalstellung,
F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnittes Il in Fig. 1,
F i g. 3 die unveränderte Schalung gemäß F i g. 1, jedoch mit in die Schalung eingebrachtem Beton,
Fig.4 einen vertikalen Schnitt durch eine Eckzone der Schalung gemäß den F i g. 1 bis 3 unter einem Winkel von 45° zu den beiden nicht dargestellten Seitenschalungen, welche die Ecke der Innenschaiun«* bildPn, und
F i g. 5 einen horizontalen Schnitt durch die Abdichlungsmittel für vertikale Eckfugen der Schalung gemäß den F i g. 1 bis 4.
Bei der in F i g. 1 gezeigten Schalung erhebt sich von einer Basis 1 ein Traggerüst aus Stützen 2 und Querträgern 3, die eine stationäre Deckenschalung 4 unterstützen. Die Deckenschalung 4 bildet zusammen mit aus der in F i g. 1 gezeigten Schalstellung in eine Entschalstellung einziehbaren Seitenschalungen 5 und vertikalen sowie horizontalen abdichtenden Eckeinlagen 6 eine auf der Basis I ortsfest angeordnete kastenförmige Innenschalung 7. Diese bildet im Zusammenwirken mit seitlich ausfahrbaren Außenschalungen 8 die Schalung für die serienmäßige Herstellung von Raumzellen 9 aus Stahlbeton. Eine solche Raumzelle ist in F i g. 3 zusätzlich eingezeichnet, während in der Darstellung der F i g. 1 sich die Schalung zwar in Schal- oder Betriebsstellung, jedoch noch ohne Einbau einer Bewehrung und ohne eingegossene Betonmasse befindet.
Die Deckenschalung 4, die .Seitenschalungen 5 sowie die Außenschalurig 8 sind in der dargestellten Weise wie üblich als Fachschalung doppelwandig ausI-Trägern und Schalungsbleehen zusammengesetzt.
Die Außerischalungen 8 der Vorrichtung sind auf Wagen 10 montiert, die auf in der Basis I eingelassenen und nicht dargestellten Schienen auf Rädern 12 laufen und aus der in F i g. 1 dargestellten Schalstcllung in eine ausgefahrene Stellung verfahrbar sind. Im ganzen sind vier ausfahrbare Außenschalungen 8 an allen vier Seiten der Innerischalung 7 vorgesehen, die in der Schalstellung der F i g. I miteinander verspannbar sind.
An den Stutzen 2 ist ein ebenfalls aus Trägern aufgebauter Schalungsboden 16 befestigt, der nach den Sei ten zu frei auskragt. In der Schalstellung der F i g. 1 unterfahren die Wagen IO der Außenschalung jeweils den auskragenden Bereich.
Auf den freien Enden des Schalungsbodens 16 sind Bodenschallingen 18 befestigt, die gemäf.3 F i g. i eine Dichtung 20 tragen, welche die Seitenschalungen 5 und die Außcnschalurigen 8 gegenüber den Bodcnschalungcn 18 abdichtet. Die Seitenschalungen 5 erstrecken sich nach unten nur bis in die Höhe dieser Dichtungen 20. Oben enden sie unterhalb des oberen Randes der Außenschalungcn 8 um noch oberhalb der Deckenschalung 4 einen Schalungsraum für die Decke der Raumzelle 9 freizulassen.
Die Seitenschalungen S der Innenschalung 7 sind innen an Tragrahmen 22 befestigt, die ihrerseits über ein Paar von Lenkern 24 und 26 an den Stützen 2 des Traggerüstes schwenkbar aufgehängt sind. In der in F i g. I dargestellten Schalstellung sind dabei die Seis tenschalungen 5 vertikal und parallel mit Abstand zu den Außenschalungen 8 ausgerichtet. In der zurückgezogenen Entschalstellung können die Seitenschalungen 5 parallel oder auch alternativ oben oder unten weiter zurückgezogen werden als unten bzw. oben.
Die Lenker 24 und 26 sind an den Stützen 2 bzw. Tragrahmen 22 jeweils über Lager 30 angelenkt (F ig. 3).
Die Betätigung der Bewegung der Seitenschalungen 5 erfolgt über Kniehebel 32. Die Kniehebel sind in der
is Schalstellung im wesentlichen gestreckt und geringfügig über ihren Totpunkt angehoben, wie sich aus den F i g. 1 und 3 ersehen läßt. In der Entschalstellung der Seitenschaliingen sind die Kniehebel 32 nach unten eingeknickt. An den Gelcnkpunkten 34 j.-des Kniehebels ist jeweils noch eine vertikale Schubstar ge 36 angelenkt, die unten an einem allen Kniehebelpaaren gemeinsamen Rahmen 38 befestigt ist. Dieser Rahmen 38 ist vertikal verstellbar und läßt sich in der Schalstellung der F i g 1 durch einen Schwenkriegel 40 feststellen.
Zum Heben und Senken des Rahmens 38 können nicht dargestellte doppeltwirkende Hydraulikzylinder vorgesehen sein.
Zum Zurückziehen der Seitenschaluüg in die Entschalstellung wird zunächst der Schwenkriegel 40 um etwa 90° unter leichter Gewichtsentlastung des Rahmens 38 verschwenkt, und dann wird der Rahmen 38 in eine tiefere Lage abgesenkt. Dabei werden alle Schubstangen 36 mitgezogen, alle Kniehebel 32 aus der in F i g. 1 dargestellten, im wesentlichen gestreckten Stellung in die geknickte Stellung der Entschalstellung überführt und dabei alle Seitenschalungen 5 der Innenschalung 7 gleichzeitig eingezogen.
Zur Abdichtung der horizontalen Eckfugen zwischen den Außenblechen der stationären Deckenschalung 4 und der einziehbaren Seitenschalungen 5 der Innenschalung 7 dienen gemäß F i g. 2 als Winkelprofile a isgebildete Eckeinlagen 44 aus Neopren, die mittels Flansche 46 an der Deckenschalung 4 und der jeweils zugeordneten Seitenschalung 5 befestigt sind und lerner
<5 im Fugenbereich so nach außen ausgebaucht sind, daß sie außen im wesentlichen mit der Außenfläche der Innenschalung 7 fluchten und deren Ecke vervollständigen. Da beim Einziehen der Seitenschalungen 5 eine aus den Zeichnungen nicht ersichtliche geringe Abwärtsbewegung der Seitenschalungen 5 infolge deren Lenkeraufhängung erfolgt, werden die Eckeinlagen 44 d:«ä nicht notwendigerweise ein vorgeformtes Winkelprofil zu haben brauchen, zusammen mit den Seitenschaijngen 5 von der erhärteten Raumzelle 9 abgezogen. Auch an den vertikalen Eckfugen zwischen den AuOenblechen der rechtwinklig aneinander anschließenden benachbarten .Seitenschalungen 5 können der Ausbildungsform gemäß F i g. 2 entsprechende Eckeinlagen 44 angeordnet sein (F i g. 5). Um jedoch bei dem gleichzeitigen Zurückziehen dor Seitenschalungen 5 eine unerwünschte Tendenz der Eckeinlagen 44, nämlich sich nach außen auszustülpen, zu vermeiden, werden die F.ckeinlagen 44 so angeordnet, daß sie unter ihrer Eigenelastizität von selbst nach innen
(>5 hin zurückweichen und in die Schalstellung unter Dckkung durch Stützschwerter 48 herausdrückbar sind.
Das jeweilige Stützschwert 48 kann an einem sich vertikal erstreckenden I-Träger 64 befestigt sein, wie
sich aus (·' i g. 4 ergibt. In I" i g. 4 ist bei 66 beispielsweise der Querschnitt des Stiit/.schwertcs 48 herausge zeichnet. Oer I-Träger 64 besitzt einen außen schräg nach unten abstehenden Rißteil 68, der über einen Lagelblock 70 am Schalungsboden 16 angelenkt ist. s Die ausgeschwenkte Entschalstellung isi in I i g. 4 strichpunktiert eingezeichnet. Zur Betätigung dient wiederum ein Kniehebel 72. der mit ausgesogenen Linien in der gestreckten SchalstelUing und mit strich punktierten Linien in der eingeknickten eingezogenen n> Stellung dargestellt ist. Am (ielenkpunkt 74 des Knie hebeis 72 greift ein doppeltwirkender Hydraulikzylinder 76 an. dessen unteres Lnde an einer l.agerstiitzc 7H drehbar gelagert ist, die ihrerseits starr aiii dem Scha limgsboden 16 befestigt ist. is
Hie serienmäßige Herstellung einer Kaum/eile 9 mn tier beschriebenen Schalung verlault folgendermaßen.
/unächst wird die Schalung in die aus I-" ι g. I ersieht liehe Sclialstellung gebracht, nachdem gegebenenfalls zuvor bei eingezogenen Seilenschalungen ϊ :ind ausge fahrenen Aulicnschalungen 8 noch eine Ucwchning oiler Instaiiationsteiie im Schalungsraum angeordnet worden sind. Dann wird Heton in die Schalung eingcliilll und dessen Aushärten abgewartet, so daß gemäß I ι g. ί als Lormling die Raumzelle 9 entsteht. Nach Lösung ihrer Verriegelung werden zunächst die vier AuÜenschalungen 8 in ihrer Lntsehalstdlung ausgefahren. Anschließend — oder gegebenenfiilK auch vorher — werden die Siiilzschwerler 48 mittels der I lydraulikz\ linder 76 zunickgeschwenkt, der Schwenkriegel 40 gelöst und unter Absenken ties Rahmens 18 ti ic Seilen schalungen 5 eingezogen. Daraufhin kann die Raumzelle M ζ H. mittels eines Laufkran«· von der Innenschalting 7 abgehoben werden.
Durch die gemeinsame Uetäligung aller Seilenseha mri^un "j dtin.l'i (ίοίί goiiK'itisiiri'iCn i\MMrT!cn #«« v.'jrij eine vertikale Scherung tier seitikalen !!ckeinlagen 44 verletltii.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kastenförmige Innenschalung zum serienmäßigen Herstellen von Raumzellen, wie Fertiggaragen oder Wohnungszellen, aus einer Gußmasse, insbesondere aus Beton, die eine Deckenschalung und aus einer Schalstellung in eine Atisschalstellung einziehbare Seitenschalungen aufweist und bei der an den vertikalen und horizontalen Fugen zwischen der Deckenschalung und den einzelnen Seitenschalungen an den jeweils zugeordneten Schalungsteilen befestigbare Eckeinlagen vorgesehen sind, d a durch gekennzeichnet, daß die Eckeinlagen (44) aus gummielastischem Material bestehen und an den jeweils zugeordneten Schalungsteilen dauernd befestigt sind und daß die vertikalen Eckeinlagen an ihrer Innenseite durch einziehbare Stützschwene? (48) abgestützt sind, die bei in Schalstcllung befindlichen Seitenschalungen (5) die vertikalen Eckeinlagen unter deren Dehnung in die Schalstellung nach außen drücken.
2. Innenschalung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckcinlagen (44) Winkelprofile, vorzugsweise aus Neopren, iind.
3. Innenschalung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Stützschwert (48) an seinem einen Ende an einem Lagerblock (70) angelcnkt und an seinem anderen Ende über einen Kniehebel (72) betätigbar ist.
4. Innenschnlung nach einem 'er Ansprüche 1 bis 3. gekennzeichnet durch einen Hydraulikzylinder (76) zum Betätigen des jeweilig " Stützschwertes (48).
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