DE2311683C3 - Innenschalung für raumgroße Betonbauwerke, insbesondere Fertiggaragen - Google Patents

Innenschalung für raumgroße Betonbauwerke, insbesondere Fertiggaragen

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DE2311683C3 DE19732311683 DE2311683A DE2311683C3 DE 2311683 C3 DE2311683 C3 DE 2311683C3 DE 19732311683 DE19732311683 DE 19732311683 DE 2311683 A DE2311683 A DE 2311683A DE 2311683 C3 DE2311683 C3 DE 2311683C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/22Moulds for making units for prefabricated buildings, i.e. units each comprising an important section of at least two limiting planes of a room or space, e.g. cells; Moulds for making prefabricated stair units

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Description

Die Erfindung betrifft eine Innenschalung für raumgroße Betonbauwerke, insbesondere Fertiggaragen, mit einem starren, verschiebbaren Traggerüst, einer höhenverstellbaren Deckenschalung sowie ein- und ausfahrbaren Seitenwandschalungen, die in einen oberen und einen unteren Schalungsabschnitt unterteilt sind, wobei die Schalbleche der einander zugewandten Seiten der Deckenschalung und des unteren Schalungsabschnittes der Seitenwandschalungen ihre jeweiligen Aussteifungsrahmen überragen und der obere Schalungsabschnitt der Seitenwandschalungen schwenkbar an dem unteren Schalungsabschnitt angeschlossen ist und einen Rahmen aufweist, der ein abgewinkeltes Schalblech trägt.
Derartige Schalungen sind als Tunnelschalungen bereits bekannt (FR-PS 20 51 144). Sie unterscheiden sich von Raumzellenschalungen durch das Fehlen einer Stirnwandschalung, die zum Anformen der Rückwand der Raumzelle, z. B. Fertiggarage, notwendig ist. Die bekannte Tunnelschalung hat Horizontalgelenke, welche die Unterstützungskonstruktionen der unteren Schalungsabschnitte der Seitenwandschalungen mit der Unterstützungskonstruktion der Deckenschalung verbinden. Die Seitenwandschalungen werden mit Hilfe von Spindeln in die Schal- und Ausschalstellung gebracht Das Gebilde aus Seitenwandschalungen und Deckenschalung kann auf die Plattform eines das Traggerüst bildenden Wagens abgesenkt werden. Dieser dient dazu, nach dem Betonieren eines Abschnittes des herzustellenden Baukörpers die Schalung in den folgenden Abschnitt zu verbringen. Dazu worden die Seitenwandschalungen um die Horizontalgelenke nach innen geklappL Die zum Einschalen der Ecken zwischen der Decke und den Seitenwänden dienenden oberen Schalungsabschnitte schwenken zusammen mit den Seitenwandschalungen.
Die Lagerung der Schalungsteile auf der Plattform des Traggerüstwagens hat den Nachteil, daß das Traggerüst und die Schalungsteile jeweils für sich mit Hebevorrichtungen versehen werden müssen. Abgesehen von dem dadurch bedingten technischen Aufwand ist eine solche Schalung nur schwer zu mechanisieren. Das wirkt sich an den oberen Schalungsabschnitten der Seitenwandschalungen besonders schwerwiegend aus, weil diese Schdungsteile von innen nur schwer zugänglich sind. Außerdem ist nicht sichergestellt, daß die sowohl an der zugehörigen Seitenwandschalung als auch an der Deckenschalung schwenkbar angelenkten oberen Schalungsabschnitte im eingeschalten Zustand jeweils uie gewünschte Lage einnehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schalung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, bei welcher der Ein- und Ausschalvorgang weitgehend mechanisiert ist und eine definierte Lage des oberen Schalungsabschnittes der Seitenwandschalungen in der Schaistellung stets gewährleistet ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Deckenschalung am Traggerüst höhenverstellbar gelagert ist und das Schalblech des oberen Schalungsabschnittes jeder Seitenwandschalung sich in ausgeschwenktem Zustand gegen die jeweils abgewinkelten Enden der Schalbleche von Deckenschalung und unterem Schalungsabschnitt der Seitenwandschalung abstützt und daß der Rahmen des oberen Schalungsabschnittes auf einem in den Innenraum des Traggerüstes gerichteten Tragarm, der mit dem Aussteifungsrahmen des unteren Schalungsabschnittes verbunden ist, über zwei gelenkig miteinander verbundene Laschen gelenkig abgestützt ist und mittels einer am Aussteifungsrahmen und an einer dieser Laschen angelenkten Zylinderkolbenanordnung schwenkbar ist.
Die höhenverstellbare Lagerung der Deckenschalung auf dem Traggerüst ermöglicht dessen dauernde Verbindung mit den Schalungsteilen. Deswegen braucht das Traggerüst nicht zusammen mit allen Schalungsteilen der Höhe nach verstellt zu werden, was den Kraftaufwand senkt und außerdem das Einschalen und Entschalen vereinfacht. Die Anlenkung unmittelbar am Aussteifungsrahmen des unteren Schalungsabschnittes stellt sicher, daß das abgewinkelte Schalungsblech des oberen Schalungsabschnittes beim Ausschalen keine Relativbewegung gegenüber dem abgebundenen Beton ausführt, sondern im Zuge des Wegschwenkens von den abgebundenen Betonflächen abgehoben wird. Reibungskräfte entstehen hierbei nicht. Die Schwenkbarkeit mit Hilfe der miteinander verbundenen Laschen und der Zylinderkolbenanordnung erspart manuelle Arbeit in den schwer zugänglichen oberen Ecken der Innenschalung.
Vorzugsweise und gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Zylinderkolbenanordnung unterhalb des Tragarmes am Aussteifungsrahmen und an der an dem Tragarm angeschlossenen
Lasche angelenkt ist. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß sich der obere Schalungsabschnitt praktisch vollständig gegen den unteren Schalungsabschnitt schwenken läßt, so daß beim Ausschalen die Seitenwandschalung bis unmittelbar an das Traggerüst herangefahren werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfuhrungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Innenschalung in jo der Schalstellung und
Fig.2 einen Ausschnitt aus dem Gegenstand nach F i g. 1 in vergrößertem Maßstab.
Die in den Figuren dargestellte Innenschalung dient der Herstellung von Fertiggaragen. Sie besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem starren Traggerüst 1, das auf einem nicht dargestellten Fahrwerk verfahrbar ist. An dieses Traggerüst 1 ist mittels Spindeln 2 höhenverstellbar eine Deckenschalung 3 angeschlossen. Die Deckenschalung 3 besteht aus einem Aussteifungsrahmen 4 mit Schalblechen 5, die den Aussteifungsrahmen 4 überragen und an ihren Enden 6 im stumpfen Winkel zu den Seitenwandschalungen 7 hin abgebogen sind.
Die Seitenwandschaiungen 7 sind am Traggerüst 1 aufgehängt und können seitlich ausgefahren werden. Dazu besitzt das Traggerüst 1 Führungen 8, in die Führungsarme 9 der Seitenwandschalungen eingreifen. Die Führungen 8 sind hönenverschiebbar an dem Traggerüst gelagert. Die Seitenwandschalungen 7 werden gehalten von Trägern 10, die in Lagern 11 des Traggerüstes 1 bzw. eines Innenrahmens 12, der en das Traggerüst angeschlossen ist, gehalten sind. Träger 10 und Lager 11 sind so angeordnet, daß die Seitenwandschalungen 7 schräg nach unten ausfahrbar sind.
Die Seitenwandschalungen bestehen aus einem oberen Schalungsabschnitt 13 und einem unteren Schalungsabschnitt 14. Der untere Schalungsabschnitt besteht aus einem Aussteifungsrahmen 15 mit Schalblech 16. Am unteren Ende des unteren Schalungsabschnittes 14 ist das Schalblech 16 um den Aussteifungsrahmen herumgezogen und liegt in ausgefahrenem Zustand der Seitenwandschalung 7 auf dem Boden der herzustellenden Fertiggarage auf. Am oberen Ende des unteren Schalungsabschnittes 14 überragt das Schalblech 16 den Aussteifungsrahmen 15, sein Ende 17 ist in einem stumpfen Winkel zur Deckenschalung 3 hin abgewinkelt.
Am oberen Ende des unteren Schalungsabschnittes 14 befindet sich am Aussteifungsrahmen 15 ein Lager 18, in dem schwenkbar der obere Schalungsabschnitt 13 gelagert ist Der obere Schalungsabschnitt 13 besteht aus einem Rahmen 19 und einem abgewinkelten Schalblech 20, das aus einem parallel zum Schalblech 16 geführten Teil 21, einem untet 45° von diesem Teil 21 ahgebogenen Teil 22 und einem parallel zum Schalblech
5 geführten Teil 23 besteht. Das Schalblech 20 bildet in eingeschaltem Zustand einen Hohlraum, durch den im Bereich der oberen Ecke der herzustellenden Fertiggarage eine voutenähnliche Verstärkung entsteht, die die Festigkeit der Fertiggarage vergrößert
In ausgeschwenktem Zustand liegen die Teile 21 und
23 an den Enden 6 und 17 der Schalbleche 5 und 16 an und dichten die Anschlußstellen ab. Dazu sind die Enden
6 und 17 so abgeschrägt, daß sie mit ihrer Stirnkante auf den von den Teilen 21 und 23 gebildeten Flächen plan aufliegen. Dadurch werden Kanten und Stoßstellen im Bereich der oberen Ecke der Fertiggarage vermieden.
Der Rahmen 19 des oberen Schalungsabschnittes 13 ist an einem Tragarm 24 abgestützt Der Tragarm 24 ist unterhalb des oberen Schalungsabschnittes 13 am unteren Schalungsabschnitt 14 angebracht und besitzt ein Lager 25 für eine beweglich daran angeschlossene Lasche 27, die ebenfalls beweglich mit einer weiteren Lasche 26 verbunden ist welche an den Rahmen 19 angelenkt ist. An der unteren Lasche 27 greift eine Zylinderkolbenanordnung 28 an, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel noch unterhalb des Tragarms
24 am unteren Schalungsabschnitt 14 angelenkt ist und zwar in einem Lager 29.
In den Figuren ist der Rahmen 19 <n ausgeschwenktem Zustand und die Innenschalung in Schalstellung dargestellt. Durch Betätigen der Zylinderkolbenanordnung 28 kann der Rahmen 19 um ca. 90° geschwenkt werden, so daß er an dem Aussteifungsrahmen 15 des unteren Schalungsabschnittes 14 anliegt, so daß auch die Seitenwandschalung 7 zum Traggerüst 1 hin verfahren werden kann.
Zusätzlich ist in F i g. 1 eine Außenschalung 30 dargestellt, wie sie bei der Herstellung von Fertiggaragen verwendet wird. Die Außenschalung 30 ist stationär an einem Träger 31 befestigt und besteht aus einem Aussteifungsrahmen 32 mit Schalblech 33. Der Aussteifungsrahmen 32 ist auf Rollen 34 verfahrbar und wird geführt von Kniehebelgelenken 35, die über eine am Träger 31 befestigte Zylinderkolbenanordnung 36 betätigt werden. Die Außenschalung ist nicht Gegenstand der Erfindung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Innenschalung für raumgroße Betonbauwerke, insbesondere Fertiggaragen, mit einem starren, verschiebbaren Traggerüst, einer höhenverstellbaren Deckenschalung sowie ein- und ausfahrbaren Seitenwandschalungen, die in einen oberen und einen unteren Schalungsabschnitt unterteilt sind, wobei die Schalbleche der einander zugewandten Seiten der Deckenschalung und des unteren Schalungsabschnittes der Seitenwandschalungen ihre jeweiligen Aussteifungsrahmen überragen und der obere Schalungsabschnitt der Seitenwandschalungen schwenkbar an dem unteren Schalungsabschnitt angeschlossen ist und einen Rahmen aufweist, der ein abgewinkeltes Schalblech trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenschalung (3) am Traggerüst (1) höhenverstellbar gelagert ist und das Schalblech (20) des oberen Schalungsabschnittes (13) jeder Seitenwandschalung (7) sich in ausgeschwenktem Zustand gegen die jeweils abgewinkelten Enden (6; 17) der Schalbleche (5; 16) von Deckenschalung (3) und unterem Schalungsabschnitt (14) der Seitenwandschalung (7) abstützt und daß der Rahmen (19) des oberen Schalungsabschnittes (13) auf einem in den Innenraum des Traggerüstes (1) gerichteten Tragarm (24), der mit dem Aussteifungsrahmen (15) des unteren Schalungsabschnittes (14) verbunden ist, über zwei gelenkig miteinander verbundene Laschen (26, 27) gelenkig abgestützt ist und mittels einer am Aussteifungsrahmen (15) und an einer dieser Laschen (27) angelenkten Zylinderkolbenanordnung (28) schwenkbar ist.
2. Innenschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderkolbenanordnung (28) unterhalb des Tragarmes (24) am Aussteifungsrahmen (15) und an der an dem Tragarm (24) angeschlossenen Lasche (27) angelenkt ist.
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DE19732311683 1973-03-09 1973-03-09 Innenschalung für raumgroße Betonbauwerke, insbesondere Fertiggaragen Expired DE2311683C3 (de)

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DE2311683A1 DE2311683A1 (de) 1974-09-12
DE2311683B2 DE2311683B2 (de) 1979-06-28
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NL175452C (nl) 1984-11-01
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