DE2504218C3 - Schalungskern zum Herstellen von raumgroßen Baukörpern, wie Raumzellen, aus Beton o.dgl. - Google Patents

Schalungskern zum Herstellen von raumgroßen Baukörpern, wie Raumzellen, aus Beton o.dgl.

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DE2504218C3 DE19752504218 DE2504218A DE2504218C3 DE 2504218 C3 DE2504218 C3 DE 2504218C3 DE 19752504218 DE19752504218 DE 19752504218 DE 2504218 A DE2504218 A DE 2504218A DE 2504218 C3 DE2504218 C3 DE 2504218C3
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/22Moulds for making units for prefabricated buildings, i.e. units each comprising an important section of at least two limiting planes of a room or space, e.g. cells; Moulds for making prefabricated stair units

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schalungskern zum Herstellen von raumgroßen Baukörpern, wie Raumzellen, aus Beton od. dgl., mit Schalungswänden, die aus längs ihrer Stoßkanten miteinander fest verbundenen, eine geschlossene Schalungshaut bildenden Schalungsplatten und letztere aufnehmenden Tragkonstruktionen aufgebaut sind und aus einer Schalstellung mit maximalem Kernquerschnitt in eine Ausschalstellung mit reduziertem Kernquerschnitt und umgekehrt bewegt werden.
Bei einem bekannten Schalungskern der angegebenen Art (DE-AS 16 84 484) sind die Schalungswände zweiteilig ausgebildet, nach innen einknickbar und in diesen Einknickbereichen sowie den Eckbereichen durch die in den erforderlichen Grenzen biegeweiche
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65 Außenhaut gelenkig miteinander verbunden. Die mehrteilig ausgebildeten Schalungswände sind im Hinblick auf den bei bestimmungsgemäßem Gebrauch derartiger Schalungen auftretenden Druck des Schüttgutes problematisch. Es bedarf spezieller Verriegelungselemente, um die Schalung in einer dem Einbringen des Schüttgutes entsprechenden Betriebsstellung zu haken. Dabei können angesichts der biegeweichen Ausbildung der Schalungsseitenwände im Bereich ihrer Einknickkanten und der gleichfalls biegeweich ausgestalteten Eckverbindungen Ungenauigkeiten auftreten, was zu Raumzellen führt, deren Wandungen uneben sind. Das Lösen der Verriegelungselemente zum Zwecke des Ausschalens ist darüber hinaus zeitaufwendig und kann zu Schwierigkeiten führen, insbesondere infolge von Verschmutzungen durch das Schüttgut
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, einen Schalungskern der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem mit Sicherheit die Schalungsflächen stets eben sind. Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Damit ist ein Schalungskern geschaffen, bei dem die Schalungswände infolge thermischer Einwirkung als Ganzes rechtwinklig zu ihren Flächenerstreckungen aus einer Schalstellung mit maximalem Kernquerschnitt in eine Ausschalstellung mit reduziertem Kernquerschnitt und umgekehrt bewegbar sind. Die mit diesem Schalungskern hergestellten Raumzellen haben stets ebene Wandungen.
In den Unteransprüchen sind zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung angegeben. Dabei hat Patentanspruch 4 einen Schalungskern zum Gegenstand, bei dem die Bewegbarkeit der einzelnen Schalungswände gegeneinander durch feste Anschläge auf einen reduzierten Kernquerschnitt begrenzt ist, welcher der Ausschalstellung entspricht
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit den Zeichnungen erläutert. In teils schematischer Darstellung zeigt
F i g. 1 im Längsschnitt eine Raumzellenschalung mit einer Außenschalung, einem Schalungskern und einer gegossenen Raumzelle,
F i g. 2 die Schalung nach F i g. 1 in einer Zwischenstellung beim Ausformen der gegossenen Raumzelle,
F i g. 3 einen Querschnitt durch eine obere Ecke des Schalungskerns,
F i g. 4 einen Querschnitt durch eint untere Ecke des Schalungskerns und
Fig.5 eine schematische Darstellung des dem Schalungskern zugeordneten Heiz- und Kühlsystems.
Raumzellenschalungen der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Art dienen zum Herstellen von in aller Regel stahlbewehrten Raumelementen aus Beton, sogenannten Raumzellen. Bei der im Schnitt veranschaulichten Raumzelle 10 handelt es sich um eine Fertiggarage mit einer Bodenplatte 11, Seitenwänden 12, 13, einer Decke 14 und einer Rückwand 15, die einstückig gegossen sind. Der Rückwand gegenüberliegend befindet sich die später gegebenenfalls durch ein Garagentor abschließbare Einfahröffnung, die zugleich als Ausformöffnung dient.
Die Raumzellenschalung besteht aus einem feststehenden Schalungskern 20 und einer bewegbaren Außenschalung. Der Schalungskern, der entsprechend der Innenform der Raumzelle 10 Rechteckquerschnitt und eine der Tiefe der Raumzelle entsprechende Längenerstreckung besitzt, ist als Kragarm ausgebildet
und mit seiner einen Stirnseite fest an einer als Kernhalterung dienenden Winkelstütze 21 angeordnet, die ihrerseits am Aufstellort fest verankert bzw. auf einem nicht weiter veranschaulichten Grundgestell befestigt ist
Die hier im übrigen nicht weiter interessierende Außenschalung 22 besitzt einen Grundrahmen 23, der jeweils senkrecht zu ihren Flächenerstreckungen verfahrbare Seiten- und Rückwandschalungselemente trägt und seinerseits in Kernlängsrichtung in der aus ic F i g. 2 ersichtlichen Weise aus der in F i g. 1 veranschaulichten Einschalstellung, in der das Schüttgut in die Schalung eingebracht wird, verfahren werden kann. Zu diesem Zweck ist der Grundrahmen mit einem durch Laufrollen 24 ejigedeuteten Fahrwerk ausgerüstet, welches auf von der Winkelstütze 21 sich forterstrekp kenden Schienen 25 aufgenommen ist Von den dem Grundrahmen senkrecht zu ihren jeweiligen Flächener-Streckungen verfahrbar zugeordneten Schalungselementen ist in der Zeichnung nur die mit einer begehbaren Laufbühne 26 ausgerüstete Rückwandschalung 27 dargestellt. Den oberen Abschluß der Außenschalung bildet ein Deckenschalungselement 28, das in der in F i g. 1 dargestellten geschlossenen Schalungsstellung auf die Schalungselemente der Außenschalung aufsetzbar und mit diesen sowie mit einem dem Schalungskern zugeordneten, den vorderen Schalungsabschluß bildenden Schalungsteil verriegelbar ist.
Der als Kragarm ausgebildete und mit seiner einen Stirnseite fest an der Winkelstütze 21 angeschlossene Schalungskern 20 besitzt eine die von der Kernhalterung entfernte Stirnseite abschließende Rückwand 29 und vier jeweils rechtwinklig zueinander angeordnete Schalungswände 30, 31, 32, 33, die ein geschlossenes Außenhautsystem aus miteinander verschweißten Schalungsplatten 34 bilden. Diese Schalungsplatten sind auf Profilschienen 35 befestigt, die in Längsrichtung parallel zueinander verlaufen. Die Profilschienen 35 einer jeden Schalungswand sind ihrerseits jeweils von einem Träger 37, 38 aufgenommen, und diese Träger bilden einen Druckrahmen 40. In Kernlängsrichtung gesehen sind in Abständen voneinander mehrere derartige Druckrahmen im Innern des Kerns angeordnet, wie die F i g. 1 und 2 zeigen.
Die aus den Trägern 37, 38 aufgebauten Druckrahmen bilden jedoch keine starren Rahmensysteme, sondern jeweils zwei einander gegenüberliegenden Schalungswänden zugeordnete Träger 38 sind zwischen den Enden der den anderen, einander ebenfalls gegenüberliegenden Schalungswänden zugeordneten Trägern 37 mit Spiel 41 aufgenommen. Dies zeigt F i g. 3, in der die Träger 37, 38 bei der Einstellung des Schalungskerns mit maximalem Querschnitt dargestellt sind 3ei einer Reduzierung des Kernquerschnitts bilden die Stirnseiten der zwischen den Enden der Träger 37 aufgenommenen Träger 38 Anschläge, die eine Verschiebung dieser Träger und der Schalungswände senkrecht zu ihren Flächenerstreckungen im Sinne einer Reduzierung des Kernquerschnüts begrenzen.
An der Innenseite der durch die Schalungsplatten 34 gebildeten Außenhaut des Schalungskerns sind in Kernlängsrichtung verlaufende Kammern 50 angeordnet, durch die sich mit einem Heizmeaium beaufschlagbare und mit Lamellen 51 umkleidete Heizrohre 52 hindurcherstrecken. Diese Kammern werden von den die Schalungsplatten aufnehmenden Profilschienen 35 einerseits und von im Schalungskerninneren im Abstand von den Schalungsplatten 34 und im wesentlichen parallel zu diesen angeordneten Abdeckplatten 53 begrenzt. Diese durch eine nur angtdeutete Keilverbindung 54 in ihren Lagen gesicherten Abdeckplatten bilden zum Kerninneren hin einen strömungsmitteldichten Abschluß der Kammern 50, die in unten noch zu beschreibender Weise mit einem Kühlmedium beaufschlagbar sind.
F i g. 5 veranschaulicht in schematischer Darstellung den Verlauf der sich längs der Schalungswände des Kerns erstreckenden Kammern 50. Im Bereich der an die Winkelstütze 21 angeschlossenen Stirnseite des Schalungskerns sind in die genannten Kammern einmündende Zu- urd Ableitungen für ein Kühlmedium angedeutet. Zur Einfachheit sind in der oberen Hälfte des Schalungskerns Zuführleitungen 56 dargestellt, in der unteren Hälfte Rückführleitungen 57. Die Zuführleitungen 56 sind an ein Fallrohr 58 angeschlossen, das über ein Absperrorgan 59 mit einem als Hochbehälter ausgebildeten Sammelbecken 60 für das Kühlmedium verbunden ist. Die Rückführleitungen 57 münden gleichfalls in ein Fallrohr 61, das seinerseits zu einem Sammelbecken 62 hinführt, von dem sich wiederum eine mit einer Förderpumpe 63 ausgerüstete Förderleitung 64 zum Hochbehälter 60 erstreckt, die der Rückförderung des Kühlmediums vom Sammelbecken 62 zum Hochbehälter dient. Die in Verbindung mit den Zu- und Rückführleitungen 56,57 dargestellten Strömungspfeile deuten den Eintritt bzw. die Rückströmung des Kühlmediums an. Die im Bereich der Seitenwände des Schalungskerns befindlichen Kammern 50 sind bei dieser Ausführung miteinander verbunden, beispielsweise durch in den Profilschienen 35 angeordnete Ausnehmungen. Ferner ist in Fi g. 5 das dem Schalungskern zugeordnete Heizungssystem mit einer Heizstation 65 veranschaulicht, von der sich eine zentrale Versorgungsleitung 66 und eine zentrale Rückführleitung 67 zu den in Längsrichtung durch die Kammern 50 verlaufenden Heizungsrohren 52 erstrecken.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schalungskern zum Herstellen von raumgroßen Baukörpern, wie Raumzellen, aus Beton od. dgl., mit Schalungswänden, die aus längs ihrer Stoßkanten miteinander fest verbundenen, eine geschlossene Schalungshaut bildenden Schalungsplatten und letztere aufnehmenden Tragkonstruktionen aufgebaut sind und aus einer Schalstellung mit maximalem Kernquerschnitt in eine Ausschalstellung mit reduziertem Kernquerschnitt und umgekehrt bewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schalungswand (29,30,31,32,33) senkrecht zu ihrer Flächenerstreckung in die Schal- und Ausschalstellung bewegt wird und daß zum Bewegen der Schalungswände (29,30,31,32,33) ein sich längs der Schalungsplatten (34) erstreckendes, unmittelbar auf diose und gegebenenfalls die letztere aufnehmenden Tragkonstruktionen wirkendes Heiz- und Kühlsystern dient.
2. Schalungskern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Schalungsplatten (34) kerninnenseitig mit einem Strömungsmittel beaufschlagbare Kammern (50) zugeordnet sind, insbesondere parallel zueinander verlaufende Strömungskanäle.
3. Schalungskern nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Innenseite der Schalungsplatten (34) in Kammern (50) bzw. Strömungskanälen angeordnete Heizrohre (52) erstrecken.
4. Schalungskern nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die die Schalungsplatten aufnehmenden Tragkonstruktionen der Schalungswände in Querebenen des Kerns und in Kernlängsrichtung in Abständen voneinander angeordnete Druckrahmen sind, die ihrerseits aus mit den Schalungsplatten verbundenen Trägern bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei Träger (37, 39) eines Druckrahmens (40), die einander in einer Querebene gegenüberliegen, sich über die Stirnseiten der anderen in dieser Querebene ebenfalls einander gegenüberliegenden Träger (36, 38) hinauserstrekken und diese Stirnseiten der zuletzt genannten Träger feste Anschläge zur Begrenzung der Bewegung der Schalungswände auf ein bestimmtes Maß (41) beim Reduzieren des Kernquerschnitts bilden.
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